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thabounce

Deutsche Bahn

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thabounce

http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen...aub/597058.html

 

Da ich bisher kein Thema dazu gefunden habe eröffne ich hiermit eins.

 

Ist oben ein sehr gut geschriebener Artikel. Was haltet ihr von dem Börsengang? Ist ein sehr politisches Thema aber ein Unternehmen dessen Wert auf ca. 200 Milliarden geschätzt wird, wird für 8 Milliarden Erlös an die Börse gebracht?? :w00t::w00t:

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@ndy
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen...aub/597058.html

 

Da ich bisher kein Thema dazu gefunden habe eröffne ich hiermit eins.

 

Ist oben ein sehr gut geschriebener Artikel. Was haltet ihr von dem Börsengang? Ist ein sehr politisches Thema aber ein Unternehmen dessen Wert auf ca. 200 Milliarden geschätzt wird, wird für 8 Milliarden Erlös an die Börse gebracht?? :w00t::w00t:

 

http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen...aub/597058.html

 

Zitat:

Da ist etwas - je nach Schätzung - zwischen 100 und 200 Milliarden Euro wert. Knapp die Hälfte von diesem teuren Ding soll verkauft werden. Der Besitzer rechnet mit einem Verkaufspreis von vier bis acht Milliarden Euro. Und ist sehr, sehr glücklich. Verrückt? Nein, das ist hohe Politik, im konkreten Fall nennt man das: Privatisierung der Bahn. Es ist ein wirklich großer Deal, ein wirklich großes Spiel, das da im Moment gespielt wird, ein großer Bluff. Die Akteure: der Bahnchef und ein paar Männer aus der SPD.

 

siehe telekom Aktie, die wurde auch groß beworben(Volksaktie) und wir wissen ja was dabei rauskam...

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thabounce

Die DB hat ja NOCH ein Monopol. Weiß einer von euch was die EU vorhat mit dem deutschen Schienennetz?? Besser gesagt wann genau??

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Slivomir

Die Politiker verscheuern die Bahn halt, weil sie damit wieder ein paar Millärdchen in der Kasse verbuchen können. Diese Millarden überbrücken wieder eine gewisse Zeitspanne in der man sich keine Gedanken machen muss, wie man die unnötig hohen Ausgaben der BRD ein wenig eindämmen könnte.

Eine kleine Dopingsüpritze f+ür den Staatshaushalt eben.

 

Ich denke auch, dass die 49% der Bahn deutlich mehr als die beschriebenen 4 bis 8 Millarden wert sind. Ob jemand den höheren Wert aber heben kann, ist fraglich. Wahrscheinlich wird die Bahn an irgendwelche ausländischen Finanzinvestoren verkloppt, die alles mögliche Geld aus der Bahn rauspressen. Wenn dann der Fahrpreis wieder um 10% erhöht wird, versteht der Normalbürger eh nicht und als Erklärung müssen wieder die gestiegenen Energiekosten herhalten..... :'(

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Black Jack

ich kauf doch keine aktien von einem unternehmen, zu dessen wohlerhalt ich selbst mit steuergeldern beigetragen habe. In der SPD ist man ja noch der hoffnung, das die kleinanleger vorzugsaktien kaufen. :w00t:

 

Was soll ich zu so einem schwachsinn noch sagen? ausser...

 

SPD und wirtschaftspolitik, das geht gar nicht.

 

Grüße Black jack

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FrankY

Ich denke Mehdorn wird für die Bahn das was Sommer für die Telekom war,

ein unkalkulierbares Risiko

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thabounce

Ich sehe es etwas anders. Zahle auch seit Jahren brav meine Steuern und jetzt will ich davon profitieren.

 

Vergisst einfach mal die politische Diskussion. Die Bahn wird an die Börse gehen. So oder so. Ob wir das alle gut finden oder nicht.

 

Ich und wir alle müssen dies von der unternehmerischen Perspektive betrachten. Die Frage lautet: wer die neuen Eigentümer werden und ob die es schaffen würde den Wert des Unternehmens zu steigern. Ich wiederhole: Die DB hat noch Monopol. In vielen Teilen Deutschland MÜSSEN die Leute die Bahn nutzen. Es geht gar nicht anders.

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Drella

sind die post und die telekom nicht abschreckende beispiele genug? das sind imo unrentable haufen mit denen zumindest in den nächsten jahren nix zu verdienen ist. monopol hin oder her...

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FrankY

seh ich auch so, ich werde davon profitieren, indem ich meine Moneten für anderes ausgebe.

 

Monopol ? ja, in fortbewegung auf Schienen, mehr auch nicht

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Black Jack
Ich sehe es etwas anders. Zahle auch seit Jahren brav meine Steuern und jetzt will ich davon profitieren.

 

Vergisst einfach mal die politische Diskussion. Die Bahn wird an die Börse gehen. So oder so. Ob wir das alle gut finden oder nicht.

 

Ich und wir alle müssen dies von der unternehmerischen Perspektive betrachten. Die Frage lautet: wer die neuen Eigentümer werden und ob die es schaffen würde den Wert des Unternehmens zu steigern. Ich wiederhole: Die DB hat noch Monopol. In vielen Teilen Deutschland MÜSSEN die Leute die Bahn nutzen. Es geht gar nicht anders.

 

Richtig, die bahn hat teilweise noch monopol und was hat sie daraus gemacht? NICHTS

 

Wenn du dein eigenes geld an der börse kaufen möchtest, dann mach es. es gibt wesentlich bessere investments,

 

Grüße Black jack

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It'sMe

my 2 cents: sobald die Bahn-Aktie erhältlich ist, werde ich sie ... ignorieren. Oder noch nicht einmal das. Telekom & Co. sollten Warnung genug sein. Es gibt bessere Anlagemöglichkeiten und das schon heute :-"

 

It's Me

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georgewood

so, jetzt hol ich das thema mal wieder nach oben.

 

die bahn soll ja bis ende des jahres an die börse gehen.

schau mir grad mal den geschäftsbericht an. 22% eigenkapital, ist das bei staatsbetrieben so üblich? die anderen daten muss ich erst mal ausrechnen. der bericht 2006 sah auf jedenfall schon nicht gut aus. könnte ja daran liegen das die bahn ein staatsbetrieb ist und von dem auch geld bekommt. aber ich bewerte trotzdem wie bei einem unabhänigen unternehmen.

 

an sich finde ich die bahn schon interessant. wollte auch schon mal vor längerer zeit ander eisenbahnen anschauen und bewerten aber bin bis jetzt noch nicht dazu gekommen. wenn ich fertig bin dann stell ich euch ein paar daten rein.

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georgewood

so mal ein paar kennzahlen. bitte rechnet selber nochmal nach, hab sie nur schnell eingegeben in meine tabelle um einen groben überlick zu haben:

 

Immobilisierungsverhältnis: 648,56% (sollte unter 100 sein)

Kundenziel: 40,8 (sollte auch unter 100 Tagen sein)

Eigenkapitalquote: 22,57%

Anspannungskoeffizient: 343,07

Eigenkapitalrendite: 15,67%

Gesamtkapitalrendite: 4,15%

Deckungsgrad A: 26,05% (sollte größer als 70% sein)

Deckungsgrad B: 86,96% (sollte größer als 100% sein)

Liquidität 3. Grades: 54,19% (sollte größer als 150% sein)

Dyn. Verschuldungsgrad: 10,24 (sollte unter 3,5 jahre sein)

Eigenkapitalrentabilität: 18,41%

Gesamtrentabilität: 6,69%

 

die paar kennzahlen zeigen mir auf dass dieses unternehmen zwar einiges an sachanlagen hat, aber fast kein eigenkapital. auch die anderen kennzahlen sind nicht gut ausgefallen. auf der grundlage des berichts von 2007 wäre es keinen kauf wert. jetzt such ich mal nach anderen in der branche um die kennzahlen bewerten zu können

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H.B.

Mal ehrlich,

 

kann es noch schlimmer kommen?

 

Vermutlich ja

 

* Der Güterverkehr darbt auf ganzer Linie und schafft es nicht, gegen die Straße und die Binnenschiffer zu punkten,

* Der Personenverkehr der Bahn ist das Inter-City-Carrier Geschäft und wird mit einem politisch gewollten unrentablen Wagenpark der ehemaligen Deutschland AG abgewickelt und schafft es oft nicht, gegen die Airlines an zu stinken.

* Das Personal der Bahn lebt immer noch die ÖTV-Mentalität der 70er Jahre

 

Punkte 1 + 2 könnten mit einfachen Mitteln deutlich verbessert werden.

Wenn ein Zugriff auf das Schienennetz bestünde.

Dies wird aber weiterhin von Freizeitpolitikern in den Ländern an der Entwicklung gehindert.

 

Der letzte Punkt ist der entscheidende: Bis die Arbeitnehmer lernen, was Dienstleistung bedeutet, vergeht. wie bei der Telekom, mindestens eine Generation.

 

Hier in Stuttgart kann man aktuell schön beobachten, wie sich Kommunalpolitiker und Bahnfunktionäre in Unprofessionalität überbieten.

(Es soll eine Hochgeschwindigkeitstrasse und ein neuer Bahnhof gebaut werden)

 

 

Es gibt jedoch auch Gewinner dieser Rahmenbedingungen:

Zulieferer, die hervorragende Margen erzielen können

Architekten + Ingenieure, die auf Lebenszeit stabil und profitabel für den Papierkorb Entwürfe produzieren

 

 

Jenseits dieser zugegeben etwas polemischen Sichtweise stellt sich bei mir die Frage, ob der Personenverkehr eine Leistung ist, die unter kapitalistischen Bedingungen ihre Stärken ausspielen kann. Am Beispiel von GB erkennt man sofort die Grenzen.

Wenn ich nach Österreich oder in die Schweiz fahre, freue ich mich über funktionierende, staatliche, flächendeckende Personennah- und -fernverkehrsnetze.

 

Eine abschließende Bemerkung: Es gab bereits eine Zeit, in der Bahngesellschaften an die Börse strebten (Im Höhepunkt des Eisenbahn-Kontradjew-Zyklus) . Schaut euch mal um, was aus diesen geworden ist.

 

Sonnige Grüße

 

Hartmut

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georgewood

auch wenn nur 24,9% an die börse gehen könnten die investoren druck machen. bei uns kommt man gar nicht auf die idee wenn man wo hin will mit der bahn zu fahren. dieser gedanke wenn sich ändern würde dann könnte man bei der bahn auch verdienen.

 

da ich diese branche an sich interessant finde schau ich mir jetzt als nächstes unternehmen mal union pacific an. gefällt mir erstmal vom chart her auch sehr gut. mal schauen was da drauf wird

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Kaffeetasse

okok...ich fasse mal zusammen: sobald die bahn an der börse is, geht man halt short drauf :lol:

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Grumel
bei uns kommt man gar nicht auf die idee wenn man wo hin will mit der bahn zu fahren. dieser gedanke wenn sich ändern würde dann könnte man bei der bahn auch verdienen.

 

da ich diese branche an sich interessant finde schau ich mir jetzt als nächstes unternehmen mal union pacific an. gefällt mir erstmal vom chart her auch sehr gut. mal schauen was da drauf wird

 

Der Passagierverkehr in Amerika wird praktisch ausschließlich von der staatlichen, verlusteinfahrendne Gesellschaft Amtrak abgewickelt, die trotz der Landesgröße deutlich kleiner als die DB. Mag sein dass du nicht auf die Idee kommst in Deutschland Bahn zu fahren, viele Andere kommen darauf. In Amerika ist die Idee praktisch nichtexistent.

Mit den amerikanischen Zahlen könnte man höchstens den Güterverkehr vergleichen falls der einzeln aufgeschlüsselt wird.

Japan hat einige private Hochgeschwindigkeitspassagierbahnen, das Englische Bahnnetz ist glaube komplett privatisiert. Das wären logische Vergleichspunkte. US Bahnen sicher nicht.

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losemoremoney

Wird das die nächste Volksaktie. :D

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valueseeker

wie ist das denn nun eigentlich, ich höre immer in der presse die politiker reden, die bahn brauche dringend das geld aus der privatisierung für investitionen. daraus schließe ich also, dass nicht etwa altaktien angeboten werden sollen sondern eine kapitalerhöhung an der börse platziert wird, richtig? also kein geld für den staatssäckel...

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krösus jr.

Altaktien, Neuaktien, Kloaktien, egaaaaal! Ich hab mein Haus verkauft und meine Lebensversicherung verpfändet und werde für das Geld so viele Aktien der DBahn kaufen wie möglich! Ich glaube an Staatsunternehmen! :lol:

 

(P.S. Möchte mir jemand meine 250.000 Telekomaktien für meinen Kaufkurs 120 Euro abkaufen? :rolleyes: Bitte melden!)

 

KrJr

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H.B.

An alle Bahnfetischisten:

In der FTD von heute ist ein schöner Bericht über die Erfahrungen des Staates Neuseeland mit der Bahnprivatisierung enthalten.

 

Nein, so skrupulös wie jetzt die Deutschen waren die Neuseeländer nicht, als sie 1993 ihre Staatsbahn privatisierten. Mit oder ohne Schienen? Zur Hälfte oder nur zu einem Viertel? Solche Fragen scherten die Regierung in Wellington nicht. Auf einen Schlag und zu 100 Prozent verkaufte sie die New Zealand Rail an private Investoren - inklusive Schienennetz, Personenverkehr und Frachtsparte.

 

Etwas anderes wäre den Neuseeländern auch kaum in den Sinn gekommen. Schließlich verscherbelte Wellington in jenen Jahren beinah den kompletten Staatsbesitz, von der Telekom über die Medien bis hin zu den Banken. Es war eine beispiellose Privatisierungswelle.

 

Inzwischen jedoch hat sich der Wind in dem Inselstaat gedreht - und ausgerechnet jetzt, da Deutschland seine Bahn zu Teilen an die Börse bringt, vollzieht die neuseeländische Politik die Kehrtwende: Premierministerin Helen Clark, eine Soziademokratin, teilte am Montag mit, dass die Regierung die New Zealand Rail für insgesamt 665 Mio. Neuseeland-Dollar (337 Mio. Euro) von der australischen Toll Holdings zurückkaufen wird.

 

Dass die Geschichte diesen Lauf nehmen würde, hätte vor anderthalb Jahrzehnten in Wellington niemand für möglich gehalten. Für das damalige Käuferkonsortium unter Führung der US-Bahngesellschaft Wisconsin Central erwies sich die New Zealand Rail nämlich zunächst als Goldgrube: 328 Mio. Neuseeland-Dollar hatte die Gruppe auf den Tisch gelegt - ein Schnäppchen, wie sich bald herausstellte. Sanierer zogen ein, Teilbereiche wurden abgestoßen, der in Tranz Rail umgetaufte Konzern schrieb rasch schwarze Zahlen. Der Börsengang folgte, und Ende der 90er-Jahre hatte sich der Aktienkurs verneunfacht.

 

Allmählich aber zeigte sich, dass die Amerikaner die vordergründig guten Zahlen vor allem um den Preis unterlassener Investitionen erkauft hatten. Unprofitable Strecken wurden stillgelegt, das Streckennetz verkam, Lokomotiven veralteten, Verspätungen wurden zur Regel. 2003 zog die Regierung bereits einmal die Notbremse: Sie verstaatlichte das Schienennetz und gewann Toll Holdings als Investor für die beiden übrigen Sparten.

 

Die Lage freilich verbesserte sich kaum. Auch die Australier verzichteten auf Investitionen - und lieferten sich stattdessen mit der Regierung einen Kleinkrieg über die Höhe der Schienengebühren. Immerhin, seinen Schnitt machte Toll trotzdem. Für 395 Mio. Neuseeland-Dollar hatte man die Bahn erworben - nun erhält Toll 665 Mio. Neuseeland-Dollar zurück. Finanzminister Michael Cullen drückte es am Montag so aus: "Die Privatisierung war für unser Land eine schmerzvolle Lektion."

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Stairway
so mal ein paar kennzahlen. bitte rechnet selber nochmal nach, hab sie nur schnell eingegeben in meine tabelle um einen groben überlick zu haben:

 

Immobilisierungsverhältnis: 648,56% (sollte unter 100 sein)

Kundenziel: 40,8 (sollte auch unter 100 Tagen sein)

Anspannungskoeffizient: 343,07

 

Kannst du die Kennzahlen mal erklären ?

 

Ist Kundenziel = Debitorenlaufzeit ?

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georgewood

ja klar, kein problem:

 

Immobilisierungsverhältnis= Anlagevermögen/Umlaufvermögen*100; Das Immoblisierungsverhältnis sollte unter 100% sein, ansonsten hat das Unternehmen eine unelastische Betriebsstruktur.

 

Kundenziel = durschnittliche Forderungen aus Lieferungen und Leistungen/Umsatzerlöse*365; Ja genau, das stellt die Debitorenlaufzeit dar. Im allgemeinen sollte diese Zahl unter 100 Tagen liegen.

 

Anspannungskoeffizient = Fremdkapital/Eigenkapital*100; Höherer Anspannungskoeffizient bedeutet einfach mehr Verschuldung. Hier könnte man sich natürlich auch einfach die Eigen- bzw. Fremdkapitalquote ansehen, wobei ich hier halt gut finde dass ich eine Zahl habe.

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Stairway
ja klar, kein problem:

 

Immobilisierungsverhältnis= Anlagevermögen/Umlaufvermögen*100; Das Immoblisierungsverhältnis sollte unter 100% sein, ansonsten hat das Unternehmen eine unelastische Betriebsstruktur.

 

Kundenziel = durschnittliche Forderungen aus Lieferungen und Leistungen/Umsatzerlöse*365; Ja genau, das stellt die Debitorenlaufzeit dar. Im allgemeinen sollte diese Zahl unter 100 Tagen liegen.

 

Anspannungskoeffizient = Fremdkapital/Eigenkapital*100; Höherer Anspannungskoeffizient bedeutet einfach mehr Verschuldung. Hier könnte man sich natürlich auch einfach die Eigen- bzw. Fremdkapitalquote ansehen, wobei ich hier halt gut finde dass ich eine Zahl habe.

 

Ah okay, die Kennzahlen kannte ich natürlich schon, nur unter anderem Namen...

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Fleisch

für alle freunde der deutschen bahn :thumbsup:

 

Bahn steigert Gewinn - und erhöht Preise

FAZ.net

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