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outofbounds

db Förderrente Premium

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outofbounds

Hallo Riester-Experten,

habe, getrieben von der Werbung und meinem schlechten Gewissen, kurz vor Jahresende noch eine db Förderrente Premium bei der Dt. Bank abgeschlossen. Der Vertrag ist wohl noch nicht policiert. Die Zusage für 2007 habe ich jedoch bereits mündlich erhalten.

Bei der Auswahl habe ich mich auf "den Testsieger" und gute Beurteilungen verlassen (das mache ich normalerweise nicht so). Habe mir nun den sogenannten individuellen Vorschlag und den Antrag mal genauer angesehen und surfe gerade auch auch durch dieses Forum, weil ich ne Menge schlichtweg nicht verstehe. Mir kommen gerade erhebliche Zweife, ob mein Abschluss die richtige Entscheidung war. Hab ich da vielleicht Mist gebaut :w00t: ?

 

Kann mir generell jemand was zu dem Produkt db Förderrente Premium sagen, ggfs. auch eine Alternative vorschlagen?

 

 

Außerdem wäre es prima, wenn mir jemand auch die anderen Fragen beantworten könnte:

 

1. Einmal wird von einer Monatsrente (je 10.000 Vertragsguthaben) zum Rentenzahlungsbeginn (versteh ich nicht)gesprochen, ein anderes mal von der monatlichen Rente, zu deren Sicherung eine Anpassung der Monatsrente erforderlich werden kann?

2. Ich lese hier was von einer Förderdynamik, mit automatischer Anpassung des aktuellen Beitages in 2008 von 33 1/3% (bis max 2.100 )?

3. Der Berater sagte mir zu, dass die anfallenden Kosten bei allen Riester-Verträgen gleich sind! Ich lese hier bei mir:

a. 5,5% Abschluss-/Vertriebskosten aller bis zum 60sten Lebenjahr vereinbarten Beträge. Wie erfahre ich denn die Beitragssumme?

b. 5 % von allen über den Beitrag hinausgehenden Zuflüssen (Beiträge, Zuzahlungen,stattliche Zulagen) auch über das 60. Lebensjahr hinaus. Kann das sein?

c. Für die Verwaltung des gebildeten Kapitals 2,5% aller eingehenden Beiträge

d. Jährlich 15 Stückkosten aus Vertragsguthaben

e. Während des Rentenbezuges 1% der Jahresrente

4. Ich hatte für 2007 eine einmalige Sonderzahlung i.H. von 1.575,- zu zahlen, um noch in den "Genuss" der stattlichen Förderung zu kommen. Macht das Sinn?

Was bleibt denn da am Ende überhaupt noch? Ist das wirklich bei allen Rister-Verträgen so?

 

Ich weiß jetzt garnix mehr und hoffe, Ihr, die Ihr schon Experten seid, könnt mich in diesem "Rister-Dschungel" an Eurem Wissen teilhaben lassen.

 

Ich zähle auf Euch und sage schon mal vielen Dank!

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Fleisch

ganz ehrlich ohne dir zu Nahe treten zu wollen ? Weißt du überhaupt was du da abgeschlossen hast außer dass Riester drauf steht ? ^^

 

auch wenn's schon x-fach in Riesterthread diskutiert worden ist *räusper*

 

1. garantierte Rente je 10.000 , auf was genau also eingezahlte 10.000 oder je Endvolumen etc. will ich garnicht drauf eingehen

2. Förderdynamik kann eigentlich nur die letzmalige Erhöhung der staatlichen Zulagen von 114 in 2007 auf 154 in 2008 sein, entspricht etwa deinem Wert

3. Anfallende Kosten sind nciht bei allen Verträgen gleich, genauso wenig wie die Anlagekonzepte die sich hinter den Produkten verbergen. Schau dir ne Riesterrentenversicherung an, ne fondsgebundene Riesterrentenversicherung und en Riesterfondssparplan und dann nochmal innerhalb der jweiligen Kategorie. Das ist wie Äpfel und Birnen, beides Obst

a ) die Beitragssumme hast du zu Beginn festgelegt mit deinem Wunschbeitrag pro Jahr

b ) ja, siehe AVB etc.

Zu Punkt 3 sag ich nur Vermittler wie AVL etc. einfach mal hier nach suchen

c ) kann auch sein, wenns in den AVB steht

d ) sind keine Stückkosten sondern Depotgebühren und die liegen bei 15,40 p.a.

e ) kann auch sein, wenns in den AVB steht

4. Hängt von deinem Brutto, deinem Familienstand und deinen anderen Vorsorgeformen ab um mal die wichtigsten zu nennen

Was am Ende bleibt ist bei abhängig von deinem Vertrag. Ne Versicherung garantiert dir etwas, en Fondssparplan nur die von dir gezahlten Beiträge, was am Ende bringt hängt von Vertrag und vom Kapitalmarkt (bei Fondssparplan) ab. Können 1 % Rendite p.a. sein oder aber auch 10 % p.a. das weißt du erst hinterher, is en bissl wie Lotto

 

dir rate ich ganz offen: lesen, lesen, lesen, denn du hast was unterschrieben ohne dir vorher über die Bedingungen, Konditionen und Folgen klar zu sein. Viele der von dir gestellten Fragen stehen in den "Allgemeinen Vertragsbedingungen" sowie den "Besonderen Bedingungen", die dir die db ausgehändigt hat. Die FörderRentePremium ist übrigens en Produkt der DWS nur neu und teurer verpackt.

Lesen lesen lesen ;)

 

MfG

Schnitzel

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Delphin

Hallo,

 

ich muss aus eigener Erfahrung dringend dazu raten, das komplette Vertragswerk zu lesen. Alle Fragen, die dann auftauchen - und das können viele sein - muss deine Berater beantworten können.

 

Außerdem wäre es prima, wenn mir jemand auch die anderen Fragen beantworten könnte:

 

1. Einmal wird von einer Monatsrente (je 10.000 Vertragsguthaben) zum Rentenzahlungsbeginn (versteh ich nicht)gesprochen, ein anderes mal von der monatlichen Rente, zu deren Sicherung eine Anpassung der Monatsrente erforderlich werden kann?

Einfach gesagt: wenn du 67 bist, guckt man nach, wieviel Geld angespart wurde, dann werden je 10.000 in der Größenordnung von 3x,xx monatlich als öebenslange Rente gezahlt. (Natürlich kannst du im Kleingedruckten nachlesen, dass auch diese Verhältniszahl - Rentenfaktor - genannt, noch geändert werden darf bevor oder wenn du 67 bist, sonst müsste sich die Züricher ja schon heute auf deine spätere Rentehöhe festlegen, zumindest in Relation zu dem bis dahin angesparten Vermögen.)

 

2. Ich lese hier was von einer Förderdynamik, mit automatischer Anpassung des aktuellen Beitages in 2008 von 33 1/3% (bis max 2.100 )?

Ja, Werbe-BlaBla. Hatte ich schon gesagt, dass es besser ist das Kleingedruckte und nur das zu lesen? Die bunten Broschüren sorgen leider eher für Verwirrung.

 

Also: einfach gesagt, um die volle Zulage zu erhalten musstest du 2007 bei Riester 3% deines sozialvers.-pfl. Vorjahreseinkommens sparen (wobei da verwirrenderweise die Zulagen schon mitgerechnet werden). In 2008 musst du allerdings 4% insgesamt sparen, um noch die volle Zulage zu erhalten. Wenn du also 2007 genau soviel einzahlst dass du die volle Zulage bekommst, dann wirst du bei gleichem Einkommen in 2008 nicht mehr die volle Zulage bekommen, es sei denn du erhöhst deine Einzahlungen in 2008 - was hier offenbar automatisch passiert (aber wieso rühmt sich der Anbieter dafür??).

 

 

3. Der Berater sagte mir zu, dass die anfallenden Kosten bei allen Riester-Verträgen gleich sind!

Das ist definitiv eine Falschaussage. So etwas sollte ihn seinen Job kosten können.

 

Ich lese hier bei mir:

a. 5,5% Abschluss-/Vertriebskosten aller bis zum 60sten Lebenjahr vereinbarten Beträge. Wie erfahre ich denn die Beitragssumme?

Nun, nehmen wir an, du vereinbarst eigene Zahlungen von 150 monatlich, und du bist 30, dann ist die gesammte Beitragssumme 30 * 12 * 150 = 54.000 . Es sind also 2700 Abschlussgebühren zu zahlen. Diese werden allerdings "gezillmert", d.h. du zahlst diese Kosten innerhalb der ersten fünf Jahre, also monatlich 45, ab dem sechsten Jahr zahlst du 0.

 

Diese Zillmerung mit 5% beeinträchtigen deine Sparkraft ungefähr so stark wie wenn man dir den ganzen 30 Jahren 10-11% Ausgabeaufschlag berechnet würden.

 

b. 5 % von allen über den Beitrag hinausgehenden Zuflüssen (Beiträge, Zuzahlungen,stattliche Zulagen) auch über das 60. Lebensjahr hinaus. Kann das sein?

c. Für die Verwaltung des gebildeten Kapitals 2,5% aller eingehenden Beiträge

d. Jährlich 15 Stückkosten aus Vertragsguthaben

e. Während des Rentenbezuges 1% der Jahresrente

Hab ich auch so gelesen.

 

Man kann Riester-Produkte schwer vergleichen, auch was die Kosten angeht. Die zusätzlichen 2,5% auf alle Einzahlungen gibt es bei Fondssparplänen z.B. nicht. Stückkosten sind ähnlich, 1% der Rente kommt auch vor, darüberhinaus werden die Abschlussgebühren in der Regel in Form von Ausgabeaufschlägen von etwa 5% erhoben (unrühmliche Ausnahme: die DWS Riester-Rente Premium, hier sind die Abschlusskosten, so wie oben vorgerechnet).

 

Wichtig, weil entscheidend für die spätere Rente sind bei allen Fonds-basierten Produkten noch die Kosten für die eigentliche Verwaltung und Anlage des Geldes, die werden allerdings schon auf der Fondsebene vom Fondsvermögen abgezogen, sind also bei den meisten Performance-Grafiken schon berücksichtigt. Sie betragen in der Regel zwischen 1-2% des gesamten bisher angesparten Vermögens pro Jahr und haben einen größeren Einfluss als die von dir aufgelisteten Kosten.

 

 

4. Ich hatte für 2007 eine einmalige Sonderzahlung i.H. von 1.575,- zu zahlen, um noch in den "Genuss" der stattlichen Förderung zu kommen. Macht das Sinn?

Ja. Ein Riester-Vertrag muss nicht zwingend monatlich gezahlt werden, für die Zulage ist nur entscheidend, dass der nötige Eingenbetrag eingezahlt wurde, dann gibt's die Zulage. Also kannst du auch ma Jahresende alles auf einen Schlag zahlen, wenn dein Anbieter diese Möglichkeit vorsieht.

 

Was bleibt denn da am Ende überhaupt noch? Ist das wirklich bei allen Rister-Verträgen so?

Nein nicht bei allen, aber bei vielen. Ob, sich Riester letzten Endes lohnt, kann man nicht generell sagen, es ist wohl in den meisten Fällen so, dass die Zulagen nicht komplett durch die Gebühren aufgezehrt werden, aber man darf auch nicht vergessen, dass die Zulagen nicht ausschließlich ein Geschenk sind, denn im Gegenzug müssen die Rentenzahlungen später versteuert werden. (Aber das hat dir dein Berater sich schon im Detail erklärt.)

 

 

Ich weiß jetzt garnix mehr und hoffe, Ihr, die Ihr schon Experten seid, könnt mich in diesem "Rister-Dschungel" an Eurem Wissen teilhaben lassen.
Hoffe ich konnte helfen. Ein Dschungel ist es definitiv.

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andreasz
Hallo,

 

ich muss aus eigener Erfahrung dringend dazu raten, das komplette Vertragswerk zu lesen. Alle Fragen, die dann auftauchen - und das können viele sein - muss deine Berater beantworten können.

 

 

Einfach gesagt: wenn du 67 bist, guckt man nach, wieviel Geld angespart wurde, dann werden je 10.000 in der Größenordnung von 3x,xx monatlich als öebenslange Rente gezahlt. (Natürlich kannst du im Kleingedruckten nachlesen, dass auch diese Verhältniszahl - Rentenfaktor - genannt, noch geändert werden darf bevor oder wenn du 67 bist, sonst müsste sich die Züricher ja schon heute auf deine spätere Rentehöhe festlegen, zumindest in Relation zu dem bis dahin angesparten Vermögen.)

 

 

Ja, Werbe-BlaBla. Hatte ich schon gesagt, dass es besser ist das Kleingedruckte und nur das zu lesen? Die bunten Broschüren sorgen leider eher für Verwirrung.

 

Also: einfach gesagt, um die volle Zulage zu erhalten musstest du 2007 bei Riester 3% deines sozialvers.-pfl. Vorjahreseinkommens sparen (wobei da verwirrenderweise die Zulagen schon mitgerechnet werden). In 2008 musst du allerdings 4% insgesamt sparen, um noch die volle Zulage zu erhalten. Wenn du also 2007 genau soviel einzahlst dass du die volle Zulage bekommst, dann wirst du bei gleichem Einkommen in 2008 nicht mehr die volle Zulage bekommen, es sei denn du erhöhst deine Einzahlungen in 2008 - was hier offenbar automatisch passiert (aber wieso rühmt sich der Anbieter dafür??).

 

 

 

Das ist definitiv eine Falschaussage. So etwas sollte ihn seinen Job kosten können.

 

 

Nun, nehmen wir an, du vereinbarst eigene Zahlungen von 150 monatlich, und du bist 30, dann ist die gesammte Beitragssumme 30 * 12 * 150 = 54.000 . Es sind also 2700 Abschlussgebühren zu zahlen. Diese werden allerdings "gezillmert", d.h. du zahlst diese Kosten innerhalb der ersten fünf Jahre, also monatlich 45, ab dem sechsten Jahr zahlst du 0.

 

Diese Zillmerung mit 5% beeinträchtigen deine Sparkraft ungefähr so stark wie wenn man dir den ganzen 30 Jahren 10-11% Ausgabeaufschlag berechnet würden.

 

 

Hab ich auch so gelesen.

 

Man kann Riester-Produkte schwer vergleichen, auch was die Kosten angeht. Die zusätzlichen 2,5% auf alle Einzahlungen gibt es bei Fondssparplänen z.B. nicht. Stückkosten sind ähnlich, 1% der Rente kommt auch vor, darüberhinaus werden die Abschlussgebühren in der Regel in Form von Ausgabeaufschlägen von etwa 5% erhoben (unrühmliche Ausnahme: die DWS Riester-Rente Premium, hier sind die Abschlusskosten, so wie oben vorgerechnet).

 

Wichtig, weil entscheidend für die spätere Rente sind bei allen Fonds-basierten Produkten noch die Kosten für die eigentliche Verwaltung und Anlage des Geldes, die werden allerdings schon auf der Fondsebene vom Fondsvermögen abgezogen, sind also bei den meisten Performance-Grafiken schon berücksichtigt. Sie betragen in der Regel zwischen 1-2% des gesamten bisher angesparten Vermögens pro Jahr und haben einen größeren Einfluss als die von dir aufgelisteten Kosten.

 

 

 

Ja. Ein Riester-Vertrag muss nicht zwingend monatlich gezahlt werden, für die Zulage ist nur entscheidend, dass der nötige Eingenbetrag eingezahlt wurde, dann gibt's die Zulage. Also kannst du auch ma Jahresende alles auf einen Schlag zahlen, wenn dein Anbieter diese Möglichkeit vorsieht.

 

 

Nein nicht bei allen, aber bei vielen. Ob, sich Riester letzten Endes lohnt, kann man nicht generell sagen, es ist wohl in den meisten Fällen so, dass die Zulagen nicht komplett durch die Gebühren aufgezehrt werden, aber man darf auch nicht vergessen, dass die Zulagen nicht ausschließlich ein Geschenk sind, denn im Gegenzug müssen die Rentenzahlungen später versteuert werden. (Aber das hat dir dein Berater sich schon im Detail erklärt.)

 

 

Hoffe ich konnte helfen. Ein Dschungel ist es definitiv.

 

 

Ihr seid aber alle optimistisch ;) Größenordnung 3x,xx? :) Gibt's nur einen Anbieter, der das tut... Die Zurich z.B. garantiert 'ner 25-jährigen 'nen Faktor von 22,xx

 

Lieber Threaderöffner: Mach mal prophylaktisch von deinem Rücktrittsrecht Gebrauch, lass dich da auch nicht vom "Berater" plattreden... Lies ein wenig was und informier dich bei ein paar Finanz- und Versicherungsmaklern und DANN, wenn du dir genügend Gedanken darum gemacht hast, entscheide dich, wo du die nächsten 40 Jahre deine 40.000 hinsteckst...

 

Sowas unterschreibt man nicht "mal eben" und zahlt...

 

Unglaublich.

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highline

@outofbounds

vom vertrag zurücktreten (!) und dich in ruhe informieren wo du riestern willst.

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Delphin
Ihr seid aber alle optimistisch ;) Größenordnung 3x,xx? :) Gibt's nur einen Anbieter, der das tut... Die Zurich z.B. garantiert 'ner 25-jährigen 'nen Faktor von 22,xx

Interessant, dass du das sagst. Hatte im Herbst mich mal "beraten" lassen bei der Deutschen Bank, das Angebot zur Förderrente Premium sieht genau 38,11 monatliche Rente pro 10.000 vor. (Natürlich mit der Klausel, dass - wenn erforderlich - der Rentenfaktor angepasst werden wird.)

 

Ist das weit oberhalb der Konkurrenz?

 

(Bin zu faul nochmal im Kleingedruckten zu suchen, aber oft sind solche angeblich "garantierten" Rentenfaktoren ja ohnehin nur auf einen Teil der angesparten Summe gemeint, nämlich den Teil, der den Einzahlungen selbst entspricht, die eben bei Riester ja garantiert werden müssen. Damit könnte man also eine untere Schranke für die spätere Rente berechnen, wenn nicht eben die Versicherung sich auch die Anpassung des Rentenfaktors verbehalten würde.)

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andreasz
· bearbeitet von andreasz
Interessant, dass du das sagst. Hatte im Herbst mich mal "beraten" lassen bei der Deutschen Bank, das Angebot zur Förderrente Premium sieht genau 38,11€ monatliche Rente pro 10.000€ vor. (Natürlich mit der Klausel, dass - wenn erforderlich - der Rentenfaktor angepasst werden wird.)

 

 

Jahaaaa... Treuhänderklausel nennt sich das. Und NATÜRLICH ist die nicht. Ich spreche nur von denen, wo das Ding GARANTIERT ist und BLEIBT.

 

Bei GUTEN Anbietern hast du die Garantie auf das GESAMTE Vermögen, ohne Beschränkung. Und ohne Verweis auf Sterbetafeln etc. Fester Faktor, garantiert, ohne weitere Haken und Ösen.

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Delphin
Bei GUTEN Anbietern hast du die Garantie auf das GESAMTE Vermögen, ohne Beschränkung. Und ohne Verweis auf Sterbetafeln etc. Fester Faktor, garantiert, ohne weitere Haken und Ösen.

Sehe ich auch so. Allerdings ist jeder der das bisher in diesem Forum gesagt hat, den Beweis schuldig geblieben, dass es solche Anbieter überhaupt gibt (ich hatte sogar mal einen Thread dazu eröffnet, damit wir klären können, ob das ein Märchen ist - leider ohne Erfolg).

 

Also: welche Anbieter/Verträge gehören zu den "guten Anbietern"? Und wie lautet der entsprechenden Abschnitt im Kleingerduckten? (Fass es bitte nicht als Misstrauen auf, aber ohne Beweis hilft solch eine Aussage der Diskussion hier leider nicht weiter.)

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Locke
@outofbounds

vom vertrag zurücktreten (!) und dich in ruhe informieren wo du riestern willst.

 

 

Eine Frage zum Rücktrittsrecht: Ist das einfach so möglich oder fallen dabei auch noch Gebühren an bzw. kann man garantiert von so einem Riestervertrag zurücktreten innerhalb von 14 Tagen?

 

Danke für eure Antworten schonmal im vorraus.

 

Gruß

Locke

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