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Akaman

Wer wird Millionär?

Wer wird Millionär?  

304 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Akaman
· bearbeitet von Akaman

Hin und wieder ist hier die Rede von einem Millionenvermögen, das jemand anstrebt oder erreichen kann oder auch nicht erreichen kann. Ich glaube dagegen, dass es gar nicht so unwahrscheinlich ist, dass etliche aus dem Forum irgendwann einmal Millionäre sein werden. Damit meine ich die Summe aller Vermögensgegenstände ohne Gebrauchsgüter wie Autos, PC, Golfschläger, Mountainbike, …

 

EDIT: Vermögensgegenstände abzüglich Schulden

 

Wer traut es sich zu?

 

Jedenfalls ist Feldmann dabei ;)

2040 sind einige von uns, inklusive mir, Millionäre, also wovor soll ich Angst haben? Ich brauch die Rente nicht!

 

p.s: das ist mein absoluter Enst!

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boRn

Sehr interessant :thumbsup: Ich freu mich schon auf die Abstimmung, inkl. einiger Antworten...

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marcel

Daß ich einmal mehr als eine Million haben werde, steht für mich außer Zweifel. Die Frage ist nur, ob es 15, 20 oder 25 Jahre dauert. Im Moment bin ich noch seeehr weit weg davon.

 

Marcel

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Crasher

studier BWL, sei egoistisch, entlasse 7.000 Arbeiter, scheiß auf Grundsätze und Werte und schon bist du ein gemachter Mann, wenn auch auf niedrigstem Niveau ;)

 

Von daher schätze ich meine Chancen auf die erste Million eher gering ein und sehe das auch nicht als Ziel. Aber ich denke das ich irgendwann mal an die 300.000-400.000 Grenze stoßen könnte ;) Ziel sind 250.000 , alles darüber ist gern genommener Luxus (für mich). Es wird allerdings schwierig, da ich mein Geld zu gerne für ungewöhnliche, weite Reisen ausgebe oder meine Hobbys pflege und auch keine 5.000 im Monat verdiene. Mach die Umfrage in 25 Jahren nochmal

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Delphin

Also interessant fände ich eher, die persönliche Sparrate:

 

Wieviel Prozent eures Brutto-Jahreseinkommens fließt in den Vermögensaufbau?

 

Und dann noch: nach welcher allgemeinen Strategie legt ihr an?

 

Die absoluten Zahlen bedeuten ja wenig. Wer z.B. 60.000 im Jahre verdient, wird bei vernünftigem Lebenswandel die erwähnte Million zügig erreichen können.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

das stimmt. Mein Plan (mit 55 in Rente zu gehen und nach Steuern und Kosten 400.000 € zu haben + staatliche Rente ab 60.) bedeutet das ich bei 9% angenommener Rendite mit ETF´s vor Steuern und Kosten rund 375 € im Monat sparen muss. Das ist im Moment ziemlich schwierig, aber später vielleicht machbar. Ich Moment schaffe ich als Student und eisernem sparen bzw. Hobbys und Freizeit pflegen aber nicht auf die Kacke hauen - gerade mal 200-250 €.

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Schinzilord

Bei 2 % Inflationsrate sind in 40 Jahren 1 Million eh nicht sooo viel wert. (2,2 Millionen entsprechen dann 1 Million heute)

Da bin ich mir sicher, dass ich es schaffen werde :)

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JackRyan

rein rechnerisch müsste ich die Mio € auch schaffen - wenn da nicht so unkalkulierbare Sachen wären wie:

Ehe

Scheidung

Kinder

Arbeitslosigkeit

Krankheit

Unfall

pflegebedürftige Eltern

Krieg

...

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Die Inflation ist meiner Meinung nach überbewertet :lol:

 

Meine Miete, Wurst, Käse, Klamotten, Reisen steigen nicht jedes Jahr um 2-3% und auch nicht alle 5 Jahre um 10-15%. Das Tauschverhalten von Geld vs. Gütern ist ja nun in jeder Warengruppe schrecklich anders, aber nicht jeder hat mit jeder Warengruppe was am Hut.

 

Die Miete meiner Eltern z.B. ist in den letzten 20 jahren um vieleicht 10% angestiegen. Also betrifft diese Warengruppe die durchschnittliche Inflation von 2-3% schonmal in diesem Fall nicht. Die Inflation trifft doch jeden anders und je weniger man in verschiedensten Warengruppen hängt und konsumiert, desto weniger kann sie einen interessieren.

Denn ich glaube unter normalen Umständen nicht daran das meine Wohnung in 20 Jahren das doppelte kostet. Irgendwo bei google habe ich mal interssante Links gefunden in denen nachgewiesen wurde das sich z.B. die Lebensmittelpreise der letzten 20 Jahre nicht annähernd der Inflation angeglichen haben. Genauso wie die Mieten in vielen Regionen. Natürlich ist die gefühlte Inflation in Ballungsräumen wie München wahrscheinlich bei 10%. Das kann mir aber egal sein und bedeutet nicht das pauschal alles jedes Jahr um die 2-3 % teurer wird und somit betrifft es die Menschen auch nur in soweit wie ihr Lebensstil verläuft. Dazu gehören doch massig Faktoren und nicht die 2-3% die pro Jahr gewürfelt werden.

 

Energiepreise sind z.B. die andere Kehrseite. Die sind massig angestiegen, sicherlich weitaus mehr als die Inflation angibt, dennoch berührt es nur einen Teil meiner Ausgaben und kann nicht pauschal auf mein ganzes Guthaben umgeschlagen werden. Von daher denke ich nicht das ich in meinem Fall in 30 Jahren (unter normalen Umständen) für das gleiche Geld nur noch die Hälfte bekomme-wenn man es auf alltägliches bezieht-ganz und gar nicht.

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ich - ein Frosch?
Die Inflation ist meiner Meinung nach überbewertet

Wenn du Altersvorsorge machst, empfehle ich dir, die Inflation lieber zu überschätzen als zu unterschätzen.

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Akaman

Wenn ich mir den Zwischenstand (7/17/5/7/6/1/0/1) so ansehe: warum wird eigentlich in anderen Threads so engagiert diskutiert, welche Anlageformen "HartzIV-sicher" sind? Oder haben die HartzIV-Verstecker noch nicht abgestimmt? Es sind doch nicht etwa gerade die Millionäre HartzIV-Verstecker? :-

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

und ich empfehle dir Dinge zu hinterfragen und an sich selber zu überprüfen. Pauschalität ist eben nicht für jeden passend :)

 

Ich glaube einfach nicht an die Floskel das ich mit dem gleichen Geld in 30 Jahren nur noch die Hälfte kaufe. Kaufen kann - vielleicht - aber zwischen kaufen kann und tatsächlich kaufen besteht eine riesen Lücke die deine persönliche Inflation bestimmt. Da spielen Unmengen an Faktoren mit rein die man für sich positiv ändern kann. Die Ausage "ich kann mir in 30 Jahren nur noch die Hälfte leisten" ist genauso pauschal wie "Jeder 4. wird Berufsunfähig" oder "die Renten sind sicher". Das trifft nun mal jeden anders. Für viele ist die Rente sicher für viele auch nicht, jeder 4. wird BU, die dazwischen aber nicht, einige können sich später von ihrem Geld nur noch die Hälfte leisten, andere sicherlich mehr-das hängt vom Warenkorb, den Ansprüchen und dem ganzen Konsumverhalten jedes einzelnen ab. Und logisch ist nun mal das die Inflation natürlich bei denen am meisten rein haut die am meisten konsumieren bzw. deren Warenkorb am meisten beinhaltet. Deshalb haben manche auch eine gefühlte Inflation von 10% und manche merken es nur daran das alle paar Jahre mal die Nudeln teurer werden. Also abhängig vom eigenen Konsumverhalten und dem Lebensstandard bzw. den Ansprüchen.

 

51 Abstimmungen sind noch nicht zu ganz representativ, aber ich denke auch viele der Leute die jeden Cent vor Hartz4 oder der Steuer sichern wollen fragen sich selten "Wann habe ich meine erste Million?"

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maush
Es sind doch nicht etwa gerade die Millionäre HartzIV-Verstecker? :-

wer nur 10k im Depot hat, muss sich wohl kaum gedanken ums verstecken machen. Ich denke schon, es sind eher die fast Millonäre.

Geld beruhigt eben doch nicht nur B)

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FinanzMaxx
· bearbeitet von FinanzMaxx
und ich empfehle dir Dinge zu hinterfragen und an sich selber zu überprüfen. Pauschalität ist eben nicht für jeden passend :)

 

Ich glaube einfach nicht an die Floskel das ich mit dem gleichen Geld in 30 Jahren nur noch die Hälfte kaufe. Kaufen kann - vielleicht - aber zwischen kaufen kann und tatsächlich kaufen besteht eine riesen Lücke die deine persönliche Inflation bestimmt. Da spielen Unmengen an Faktoren mit rein die man für sich positiv ändern kann. Die Ausage "ich kann mir in 30 Jahren nur noch die Hälfte leisten" ist genauso pauschal wie "Jeder 4. wird Berufsunfähig" oder "die Renten sind sicher". Das trifft nun mal jeden anders. Für viele ist die Rente sicher für viele auch nicht, jeder 4. wird BU, die dazwischen aber nicht, einige können sich später von ihrem Geld nur noch die Hälfte leisten, andere sicherlich mehr-das hängt vom Warenkorb, den Ansprüchen und dem ganzen Konsumverhalten jedes einzelnen ab. Und logisch ist nun mal das die Inflation natürlich bei denen am meisten rein haut die am meisten konsumieren bzw. deren Warenkorb am meisten beinhaltet. Deshalb haben manche auch eine gefühlte Inflation von 10% und manche merken es nur daran das alle paar Jahre mal die Nudeln teurer werden. Also abhängig vom eigenen Konsumverhalten und dem Lebensstandard bzw. den Ansprüchen.

 

51 Abstimmungen sind noch nicht zu ganz representativ, aber ich denke auch viele der Leute die jeden Cent vor Hartz4 oder der Steuer sichern wollen fragen sich selten "Wann habe ich meine erste Million?"

 

 

Wieso sollte man anstreben, Millionär zu werden, wenn man keine überdurchschnittlichen Konsumansprüche hat?

 

Jeder Mensch, der sich evtl. mal eine Wohnung/Haus, ein Auto, schöne Reisen über Backpacker-Niveau oder was auch immer leisten will, wird sich in 30 Jahren garantiert nur noch die Hälfte (oder weniger) pro Euro leisten können. Das war in der Vergangenheit so und wird auch in Zukunft so bleiben. Das Pfund Butter oder Kaffee mag heute in der Tat sogar real billiger sein als vor 30 Jahren - repräsentativ ist das aber in keinster Weise.

 

Sicher: wenn man jeden Tag nur eine Packung Toastbrot komsumiert und unter einer Brücke wohnt, kann einem Inflation relativ egal sein. Hat man aber schon gewisse Konsum-/Komfortansprüche wird man auch betroffen sein und nochmals: wieso sollte man sonst sparen oder gar anstreben, zu finanziellem Wohlstand zu gelangen?

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

ich liebe Backpacker-Reisen. Besser kann man die Länder gar nicht kennenlernen :)

 

Sicher ist der Vergleich - das Butter heute nicht so viel teurer ist wie sie nach der jährlichen Inflation sein müsste - nicht representativ, aber genauso wenig die pauschale Aussage das alles und jedes Produkt um 2 oder 3% pro Jahr teurer wird. Es gibt also Produkte die in 20 Jahren immer noch grob genauso teuer sind, genauso wie es Produkte gibt die jedes Jahr 10% an Preissteigerung zulegen. Es kommt drauf an welche Anforderungen man hat und welche Produkte man kauft. Auch Alltägliches ist viel teurer geworden nicht nur Luxus Artikel.

 

Und ich denke man kann mit 500.000 Euro oder 1.000.000 viel mehr machen als sich teuren Kram zu kaufen. Wenn ich heute ne Mille hätte würd ich es gut verzinst und möglichst steuersicher anlegen, mir davon eine nette monatliche Rente zahlen und wenn die Kids erwachsen sind Weltbürger werden ;) Ohne Penthouse in New York, ohne Ferrari oder künstlicher, mit Schmuck behangener Gattin. Einfach den Luxus haben zu machen was man will sich die Zeit zu nehmen wie und wo man will und zu wissen die wichtigsten Kosten gedeckt zu haben bzw. die lebenslängliche Welttournee finanzieren zu können. Muss man denn automatisch bei mehr Einkommen auch mehr Ausgeben? Die "haben wollen" Mentalität ist einer der Gründe wieso so viele Menschen Kredite aufnehmen die sie sich nicht leisten können, kaufen was sie nicht brauchen, anderen imponieren wollen oder drauf hören was andere für gut befinden.

 

Man muss also sicherlich nicht unter der Brücke wohnen um zu merken das die Inflation nicht pauschal auf alle Waren gleich anzuwenden ist und man kann mit 1 Mio. viel viel mehr anfangen als man glaubt, es kommt eben nur auf die Einstellung an und die Kreativität.

 

Interessant wär vielleicht noch eine Umfrage: "Was würdet ihr mit eurer ersten Million machen?"

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ghost

:rolleyes: In anderen Währungen sind die meisten schon Millionäre.

Außerdem muss ich Schinzilord recht geben.

 

@Crasher : Was sollte man denn sonst annehmen. Bei den 2-3 % handelt es sich um Durchschnittswerte. Klar das es manche Produkte gibt die eine höhere / geringere Preissteigerung erfahren gibt.

 

Bernstein hat in seinem Buch -die intelligente Asset - Allokation - ein paar Beispiele gebracht.

Von 1950 - 2005 haben sich dort einige seiner beliebtesten Produkte zwischen 4000%(Zeitung) und 15%(Kühlschrank)verändert.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

eben drum-du sagst es. Wichtig ist also welche Produkte und welche Mengen man kauft also welchen Anteil die Kosten der Produkte an deinem Einsatz haben um für sich selber zu sehen wie stark die Preis angestiegen sind. Es gibt zu teuren Produkten immer einen Gegenstrom. Zum Beispiel war es noch nie so günstig anständig an das andere Ende der Welt zu fliegen und Urlaub zu machen, wie heute. Somit können sich Rentner heute sicherlich mehr Flüge über den großen Teich leisten als noch vor 30 Jahren-nicht weil sie mehr Geld haben, sondern weil die Preise in dem Fall nicht nach dem Inflationsindex angestiegen sind bzw. sogar gefallen sind. Wenn man natürlich nie in den Urlaub fliegt juckt einen das nicht. Liest man viele Zeitungen dann vielleicht eher ;) Ich wollte nur darauf aufmerksam machen das diese Aussage "in 30 Jahren kann ich mit der gleichen Menge Geld nur noch die Hälfte kaufen" einfach pauschal nicht stimmt und (neben der Preisentwicklung) vom Warenkorb und dem Lebensstandard abhängig ist. Theoretisch laut Index ist das vielleicht richtig, aber real nicht so pauschal.

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FinanzMaxx

:rolleyes:

 

Die Inflationsrate wird auf Grundlage von Warenkörben ermittelt, die für den Großteil der Deutschen durchaus repräsentativ sind. Wenn Du mit Deinen Ansprüchen von diesem Durchschnitt erheblich abweichst: von mir aus.

 

Dennoch hat Inflation für das absolute Gros der Deutschen aber auf lange Frist sehr starke Auswirkungen und muss bei der Vermögensplanung auch berücksichtigt werden. Daran gibt es auch nichts zu diskutieren.

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Crasher

Endlich einer der es verstanden hat ;) Ich hab auch nie gesagt das ich die Inflation nicht berücksichtige, sondern lediglich das sie für mich nicht in diesem Ausmaß eine Rolle spielen wird wie bei deinem angesprochenen Großteil der Bevölkerung. Denn es war anscheinend ein Problem sich sowas vorzustellen, genauso wie es scheinbar ein Problem war zu verstehen das man mit 1 Mio. noch andere Dinge tun kann als sie beim shoppen auszugeben. :thumbsup:

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Boersifant

Und woher weißt du, dass "dein" Warenkorb nicht vielleicht einer stärkeren Preissteigerung unterliegt als die offiziellen?

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valueseeker

ich vermute er wird jetzt mit vergangenheitsdaten argumentieren. spontan würde ich das nicht gelten lassen wollen, bitte klär mich gleich auf, warum das hier sinn macht.

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Jose Mourinho

Zum Thema und meine Meinung dazu.

 

Mein Ziel ist es mit 55 eine Kaufkraft von 1 Millionen Euro zu Haben. Kaufkraft aus dem einzigen Grund, weil es das ist um das es IMO eigentlich geht. Wir können über Inflation und über Wertverlust diskutieren, wie wir wollen, die Inflation wird es immer geben (glaube nicht an eine Deflation, sollte man vielleicht auch noch dazusagen), aber was ist denn mit eurem gesteigerten Einkommen, was ist mit Low Cost Effekten aus der Globalisierung und warum um Gottes Willen unterhalten wir uns über Warenkörbe?

 

Lassen wir mal ein paar Zahlen sprechen (Jahrgang: 2006)

 

MBR_KK0106_750.jpg

 

MBR-KK06_750.jpg

 

chart1_750.jpg

 

Na, fällt was auf? Das für Konsumzwecke verfügbare Einkommen der Privathaushalte wächst.

 

Vergesst das nicht vor lauter Inflation und Diskussion über die Million. ;)

 

 

Wieviel Prozent eures Brutto-Jahreseinkommens fließt in den Vermögensaufbau?

 

Derzeit ca. 30 %, um die Frage mal zu beantworten.

 

rein rechnerisch müsste ich die Mio € auch schaffen - wenn da nicht so unkalkulierbare Sachen wären wie:

Ehe

Scheidung

Kinder

Arbeitslosigkeit

Krankheit

Unfall

pflegebedürftige Eltern

Krieg

 

Seht doch nicht immer gleich alle unkalkulierbaren Risiken sondern denkt auch mal an was Positives!

 

Beförderung

glückliche Ehe

Gesund

Peace

 

Na das liest sich doch gleich viel besser, oda?

 

Wenn du Altersvorsorge machst, empfehle ich dir, die Inflation lieber zu überschätzen als zu unterschätzen.

 

Sagen wir einfach es sollte dringendst bekannt sein, das es sie gibt, sie ist aber auch nur ein Rad im großen Ganzen.

 

Sicher: wenn man jeden Tag nur eine Packung Toastbrot komsumiert und unter einer Brücke wohnt, kann einem Inflation relativ egal sein. Hat man aber schon gewisse Konsum-/Komfortansprüche wird man auch betroffen sein und nochmals: wieso sollte man sonst sparen oder gar anstreben, zu finanziellem Wohlstand zu gelangen?

 

Das ist plakativ aber visuell darstellbar. Warum sollte es nicht möglich sein, ein für sich geeignetes Mittel aus persönlichem Wohlbefindens und einem für sich je nach Einkommen geeigneten Paket an Vorsorgeaktionen zu erreichen? Niemand sollte sich um die letzten 10 Öcken anzusparen nur Toastbroat statt ein

em frischem Roggenbrot zu konsumieren.

 

Mit Sparen verlegst du einen Konsum in die Zukunft - die Zukunft können generell nur Besitzer der "Reichtumskette Sonne", Artikel Nummer OO100 voraussagen. :thumbsup:

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Und das Inflationsrad ist bei jedem unterschiedlich groß ;) Das es Inflation gibt, darüber brauch man wohl nicht diskutieren, aber das diese Inflation ganz unterschiedliche Auswirkungen auf die Personen hat ist wohl logischl. Nur weil die Inflation bei 3% liegt heißt es doch nicht das ich wirklich 3% im Jahr mehr für den gleichen Krempel wie im Vorjahr bezahlt habe und es bedeutet auch nicht das die Berechnungen auf alle gleich anzuwenden sind. Nicht jeder kann sich in 30 Jahren nur noch die Hälfte von seiner Kohle leisten. Manche werden weiterhin kaum was von Preissteigerung spüren und manche wiederum mehr. Mancher wird mit seinen 200.000 € eine höhere Kaufkraft haben als andere. Das liegt am Inhalt des Warenkorbs, der richtet sich wiederum nach den Wünschen, die (Wünsche) wiederum aus einer persönlichen Lebenseinstellung entstehen. Am Ende konsumieren wir mit dem Geld irgendwelche Waren und je nach Warenkorb müssen wir für unsere Konsumwünsche mehr oder weniger ausgeben als andere. Da die Inflation an jeder Ware anders nagt werden einige Produkte im Korb haben die 1000% teurer geworden sind und andere wiederum nicht. Was nun in Zukunft massiv teurer wird und was nicht lässt sich nur vermuten. Nur ist es logisch das es konsumunwillige einfacher haben der Preissteigerung bei einigen Produkten zu entkommen, weil es im Endeffekt darauf ankommt welche und wie viele Konsumwünsche man hat und wie weit diese vom alltäglich wichtigen abweichen, den gerade das sind häufig die Produkte die so massiv teurer werden-nicht nur aber auch.

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Akaman
Und woher weißt du, dass "dein" Warenkorb nicht vielleicht einer stärkeren Preissteigerung unterliegt als die offiziellen?

:thumbsup:

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Boersifant

Naja übersetzen wir es mal in: Crasher lügt sich in die Tasche.

 

Diese lächerlichen "Meine Inflationsberechnung ist viel besser als die offizielle"-Posts sind nun wirklich keines weiteren Kommentars würdig. Und erspare mir bitte jetzt das PC-"Argument".

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