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Jose Mourinho

Im Alter wird das Haus oft zur Last

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Jose Mourinho

Interessanter Bericht FAZ

 

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ISK

... wer geld übrig hat mietet - wer keins hat kauft immobilien

 

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Fleisch

interessante Grafik, v.a. bei München hätte ich nicht gedacht, dass die Preise je qm so fallen

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Onassis
· bearbeitet von Onassis

Super Grafik - insbesondere die Nummer 2!

So sehe ich es auch.

 

Jetzt volle Kanne das Haus abzahlen (aber nicht mit 30% vom Nettoeinkommen, sondern mehr!)

Bei mir sind das inzwischen gute 60% von Netto!

 

Und in wenigen Jahren, wenn das Haus abbezahlt ist, dann ist es genauso wie auf der Grafik.

Kaum noch Geld ins eigene Haus sondern jetzt kann man "leben"!

 

Am Anfang kann man noch verzichten und viel Geld ins Haus stecken.

Mit 40 will ich mich nicht mehr einschränken müssen und mit 50 schon gar nicht!

Deshalb am Anfang volle Kanne blechen und dann Spaß haben bis zum Tod :thumbsup:

 

 

Onassis

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Crasher

und in 30 Jahren kannst du wieder anfangen und ein Vermögen in Reparaturen, Renovierungen o.ä. zu stecken, damit du nach deinem Gusto drin leben kannst oder die Hütte wieder für einen brauchbaren Preis los wirst. Wer daran glaubt einmal 20 Jahre lang 100.000 in Raten zu zahlen und fertig der irrt sich gewaltig.

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Leerverkauf
und in 30 Jahren kannst du wieder anfangen und ein Vermögen in Reparaturen, Renovierungen o.ä. zu stecken, damit du nach deinem Gusto drin leben kannst oder die Hütte wieder für einen brauchbaren Preis los wirst. Wer daran glaubt einmal 20 Jahre lang 100.000 in Raten zu zahlen und fertig der irrt sich gewaltig.

 

Sehe ich inzwischen auch so. Lieber Geld sparen und von den Kapitaleinkünften Miete zahlen. Kommt auf das Gleich raus bei wesentlich weniger Abhängigkeit zu Ort und Land. Also irgendwo auch eine Mentalitätsfrage.

 

Gruss

Leerverkauf

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maush
· bearbeitet von maush
Sehe ich inzwischen auch so. Lieber Geld sparen und von den Kapitaleinkünften Miete zahlen. Kommt auf das Gleich raus bei wesentlich weniger Abhängigkeit zu Ort und Land. Also irgendwo auch eine Mentalitätsfrage.

 

Gruss

Leerverkauf

Mit dem Kapitaleinkünften die Miete zahlen ist nicht ganz so einfach, weil diese zunächst mal zu versteuern sind. Also brauchst Du schon ab nächstes Jahr mal das 1,33 fache deiner Nettomiete, damit die Sache funktioniert. Mit der Ortsgebundenheit haste natürlich recht...

 

Die Sache mit den Instandhaltungen sehe ich nicht so dramatisch.

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Crasher

Naja, die Instandhaltungskosten würden wahrscheinlich auch erst in 20-30 Jahren richtig zur geltung kommen. Man weiß es nicht. Kommt ja auch darauf an wie qualitativ hochwertig das Haus gebaut wurde u.s.w

 

Ich hatte das irgendwann mal (spaßeshalber) für mich ausgerechnet. Eigentum vs. Mietwohung/Miethaus. Nach realen Gegebenheiten gab es einen Mehrwert von 80.000 oder so, der allerdings auch wieder von vielen Faktoren beeinflußt wird. Diese 80.000 sind es mir allerdings nicht wert mir ein Haus an die Hacken zu binden, unflexibel zu sein und den ganzen Aufwand (Hausplanung, Hausbau, Finanzierung, Instandhaltungen, Renovierungen, u.s.w) lohnen. Ich hab in meinem Leben durch die Familie zwei Hausbauten miterlebt und selber viel gemacht.

Es kommt auch immer auf die Einstellung und den Lebensstandard an. Wenn ich mit jedem Euro rechnen muss und mir ein Haus baue dann kann das ganze viel eher in die Hose gehen als wenn ich das Eigentum aus dem Ärmel schüttel. Dann würde ich es mir vielleicht auch überlegen. Ausserdem habe ich sowieso vor mit spätestens 55 dieses Land zu verlassen :)

 

Man sollte sowas aber wirklich bedenken. Das Haus kostet nicht nur den 100.000 Kredit, ein Haus kostet ein Leben lang, wenn auch irgendwann keine Miete mehr.

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delubac

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culo

verstehe die überschrift nicht. die grafik sagt doch eigentlich das gegenteil.

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SumSum
und in 30 Jahren kannst du wieder anfangen und ein Vermögen in Reparaturen, Renovierungen o.ä. zu stecken, damit du nach deinem Gusto drin leben kannst oder die Hütte wieder für einen brauchbaren Preis los wirst. Wer daran glaubt einmal 20 Jahre lang 100.000 in Raten zu zahlen und fertig der irrt sich gewaltig.

 

 

Erst nach 30 Jahren, Du Optimist (:lol: )

 

Spätestens nach xx Jahren und Nutzung

- Jährlich: Garten, meistens auch Frostschäden beseitigen (Fliesen neu kleben etc...)

- 5-7 Jahre "Kleinkram": Tapezieren und Pinseln Innen. Meistens auch Außen. Teppiche erneuern.

- ca. 10 Jahre: Parkett abschleifen und neu machen lassen. Meistens kommen dann erste Umbauten dazu (an der Elektrik wird anfangs meist zuviel gespart -> man hat später immer mehr Geräte), wenn es dumm läuft Wasserleitungen usw.

- ca. 15 - 20 Jahre: Heizung, Isolierungen, Fenster...

 

+ dem ganzen Kleinkram, der sonst so anfällt. Kurz: ein Haus ist eine ewige Baustelle. Das muss auch ein Hobby sein

 

P. S.: letztes Jahr mussten wir nach Kyrill 16 ausgewchsene Tannen umnieten. Haben wir selbst gemacht. Mit 3 Personen waren wir "nebenbei" knapp 3 Wochen damit beschäftigt. Bezahl sowas mal...

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Erst nach 30 Jahren, Du Optimist (:lol: )

 

Spätestens nach xx Jahren und Nutzung

- Jährlich: Garten, meistens auch Frostschäden beseitigen (Fliesen neu kleben etc...)

- 5-7 Jahre "Kleinkram": Tapezieren und Pinseln Innen. Meistens auch Außen. Teppiche erneuern.

- ca. 10 Jahre: Parkett abschleifen und neu machen lassen. Meistens kommen dann erste Umbauten dazu (an der Elektrik wird anfangs meist zuviel gespart -> man hat später immer mehr Geräte), wenn es dumm läuft Wasserleitungen usw.

Die Ausgaben hat man als Mieter fast identisch.

 

- ca. 15 - 20 Jahre: Heizung, Isolierungen, Fenster...

Fenster und Isolierung sollten schon was länger halten - Pfusch am Bau?

Fernwärme statt Heizung spart hier deutlich Geld und Nerven :D

 

+ dem ganzen Kleinkram, der sonst so anfällt. Kurz: ein Haus ist eine ewige Baustelle. Das muss auch ein Hobby sein

Man kann sich auch jede Menge Stress selber machen...

 

P. S.: letztes Jahr mussten wir nach Kyrill 16 ausgewchsene Tannen umnieten. Haben wir selbst gemacht. Mit 3 Personen waren wir "nebenbei" knapp 3 Wochen damit beschäftigt. Bezahl sowas mal...

Ein vorausschauender Gärtner würde niemals 16 Tannen pflanzen im Garten, wenn dieser nicht >5000 qm ist und dann würde ich eher an vernünftiges Brennholz denken. Ansonsten ist der Ärger vorprogrammiert. Ähnlich ergeht es einem übrigens auch mit einer Reihe weiterer Bäume und Sträucher die einfach zu groß werden am gepflanzten Ort. Finde es immer wieder faszinierend, wenn ich solche frisch angelegten Gärten sehe, die auf 200 qm Gartenfläche neben zwei bis drei Großbäumen noch drei Obstbäumchen beherbergen, gar nicht zu reden von dem halben Dutzend Großsträucher, die beim Pflanzen doch noch so klein sind. Dazu vielleicht noch eine schnell wachsende Buchenhecke. Das birgt Sprengstoff.

Tschuldigung - aber da konnte ich mich nicht zurückhalten. Aber wer natürlich meint, alle 15 Jahre ein neues Badezimmer haben zu müssen, dem ist halt nicht zu helfen.

 

Die Frage, ob ich mit 75+ noch im Haus wohnen möchte ist schon deutlich schwieriger zu beantworten. Eine "altengerechte" Wohnung auf einer Ebene hat auch ihre Vorzüge. Ist übrigens gar nicht so einfach eine solche Wohnung zu finden, in die man notfalls auch mit dem Rollstuhl einfahren könnte. Könnte mir vorstellen, dass die Nachfrage nach solchen Wohnungen in den nächsten Jahrzehnten gegen den Trend zumindest stabil sein sollte.

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Raccoon
und in 30 Jahren kannst du wieder anfangen und ein Vermögen in Reparaturen, Renovierungen o.ä. zu stecken, damit du nach deinem Gusto drin leben kannst oder die Hütte wieder für einen brauchbaren Preis los wirst. Wer daran glaubt einmal 20 Jahre lang 100.000 € in Raten zu zahlen und fertig der irrt sich gewaltig.

Wer glaubt, dass die Mieten 20 (30, 40 ...) Jahre konstant bleiben ...

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Basti

ich bin jetzt 31 und wohne mietfrei - in einem zugegebenermaßen noch nicht ganz fertigem Haus (Dachausbau fehlt mir noch)... und trotz Selbstständigkeit...

 

natürlich muß man ein Händchen dafür haben und auch Spaß dran finden... was die Renovierungen betrifft - ist es nicht so schlimm, wie es hier oft beschrieben wird. Man muß es nur richtig machen, genau planen und sich ggf. professionelle Hilfe holen. Dann hält das alles auch Jahre. Egal wie das Wetter ist :-)

 

ich will nicht tauschen und in einer 3-Raum Bude hocken, aber alles Geschmacksache! Für manch einem ist es zuviel Arbeit.

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maush

@sumsum

Man kann auch so planen, dass wenig zu instandhalten ist. Garten einfach gestalten, keine hochwachsenden Bäume etc. Fliesen im Außenbereich sind eh nicht so toll. Tapezieren, Teppich etc. hast du wohl bei fast jeder Bude. Heizung ist tatsächlich ein Verschleißteil, soweit es keine Fernwärme ist. Insgasamt finde ich immer, dass die Sache mit der Instandhaltung übertrieben wird. Viele Sachen sind ja eher freiwillig, weil ich mein Garten umgestallten möcht oder das Bad nicht mehr so schön finde, wirklich defekt ist das alte aber nicht...

 

Aber jeder wie er möchte. Wenn meine einzige Last im Alter ein abbezahltes Haus ist bin ich zufrieden :D

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Crasher

Nun stell dir mal vor du willst/musst die Bude irgendwann mal verkaufen? Heute kauft auch keiner mehr ein Haus in dem noch das schönes Moosgrüne oder Manhatten Farbene Bad steckt. Also entweder selber Geld rein stecken, modernisieren oder mit noch mehr Verlust verkaufen. Weißt du ob deine noch ruhige Wohngegend nicht in 20 Jahren an einer viel befahrenen Straße liegt? Was ist wenn du aus irgendwelchen Gründen umziehen musst/willst? Das mit der ewigen Baustelle ist keinesfalls übertrieben. Zwar kann ich mir nicht aussuchen wo jede Wand stehen soll, aber sowas ist mir wirklich wurscht. Das Gesamtbild muss passen. Und warum nicht mal was mieten, was man toll findet, sich aber niemals bauen würde (vom Design her). In meiner Mietwohnung kauf ich in 10 Jahren mal einen Pott Farbe und um den Rest kümmert sich der Vermieter.

 

Wie maush schon sagt, jeder wie er möchte. Ich möchte in der heutigen Zeit keinen Klotz am Bein haben. Ich miete mir dann später ein Haus von jemandem der seine Bude nicht mehr halten kann o.ä. ;) Die Miete kann man nämlich wenigstens beeinflussen, positiv wie negativ. Von daher bezweifel ich das 80 qm in 30 Jahren ein Vermögen kosten, es sei denn man muss direkt neben dem Rathaus wohnen.

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SumSum
· bearbeitet von SumSum
Tschuldigung - aber da konnte ich mich nicht zurückhalten. Aber wer natürlich meint, alle 15 Jahre ein neues Badezimmer haben zu müssen, dem ist halt nicht zu helfen.

 

Die Frage, ob ich mit 75+ noch im Haus wohnen möchte ist schon deutlich schwieriger zu beantworten. Eine "altengerechte" Wohnung auf einer Ebene hat auch ihre Vorzüge. Ist übrigens gar nicht so einfach eine solche Wohnung zu finden, in die man notfalls auch mit dem Rollstuhl einfahren könnte. Könnte mir vorstellen, dass die Nachfrage nach solchen Wohnungen in den nächsten Jahrzehnten gegen den Trend zumindest stabil sein sollte.

 

 

Wenn Du mal genauer liest, steht da nix von Badezimmer. Übrigens einer der Räume, in denen man bezogen auf die qm am meisten Kohle (im wahrsten Sinne des Wortes) versenken kann.

 

> Eine Heizung erfüllt irgendwann nicht mehr die Immissionsschutzrichtlinien -> also MUSS die raus, ob die noch funktioniert oder nicht

> Wenn Du wenig machst, sinkt der Wert immens - lies mal Wertgutachten .... Stichwort "Renovierungsstau"

 

wenn dieser nicht >5000 qm ist und dann würde ich eher an vernünftiges Brennholz denken.

> Nimm knapp die Hälfte und es kommt hin....

 

Man kann auch so planen, dass wenig zu instandhalten ist. Garten einfach gestalten, keine hochwachsenden Bäume etc. Fliesen im Außenbereich sind eh nicht so toll. Tapezieren, Teppich etc. hast du wohl bei fast jeder Bude.

> Ne, direkt Parkett. Die Investition lohnt sich. Kann ich nur empfehlen. Teppich kann ich immer noch drauflegen.

> Mal eine Frage zur Ästhetik: wie sieht ein solches Grundstück ohne Bäume aus ? Soll ich einen Acker anlegen ?

(OK, natürlich dann DIE Lösung, wenn es nun zu einer Weltwirtschaftskrise kommen sollte -> verhungern würde ich nicht)

 

Glaubt mir, ich weiß wovon ich rede... auch weiß dito um die Kosten und Arbeit, die sowas mit sich bringt. Unterschätzt das nicht.

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Sapine
Wenn Du mal genauer liest, steht da nix von Badezimmer. Übrigens einer der Räume, in denen man bezogen auf die qm am meisten Kohle (im wahrsten Sinne des Wortes) versenken kann.

 

> Eine Heizung erfüllt irgendwann nicht mehr die Immissionsschutzrichtlinien -> also MUSS die raus, ob die noch funktioniert oder nicht

> Wenn Du wenig machst, sinkt der Wert immens - lies mal Wertgutachten .... Stichwort "Renovierungsstau"

 

 

> Nimm knapp die Hälfte und es kommt hin....

 

Glaub mir, ich weiß wovon ich rede...

Das mit dem Badezimmer bezog sich nicht auf Dein Post. Aber man kann sich auch zu Tode renovieren und ich habe Zweifel, dass der nächste Besitzer den vom Vorgänger ausgesuchten Fußbodenbelag bereit ist zu bezahlen. Selbstverständlich darf man eine Immobilie nicht herunterkommen lassen. Alles bauliche muss einwandfrei gepflegt werden, aber man muss es auch nicht übertreiben. Heizung sind gesetzliche Vorgaben - bin wirklich heilfroh, dass ich mich darum nicht kümmern muss mit Fernwärmeanschluss.

 

Bei uns in der Familie hat das größte Grundstück übrigens 10.000 qm, Windmühle, Backofen und Volleyballfeld inklusive. Ich fürchte ich habe eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was ein größeres Grundstück bedeutet. Wir haben uns daher für uns persönlich mit vollem Bewusstsein auf 200qm beschränkt und unsere erste Tat beim Einzug war das Fällen der einzigen Tanne auf dem Grundstück, bevor sie größer als das Haus war. :D

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Fernwärme ist wirklich was nettes. Noch besser sind aber Häuser die ihre Energie selber produzieren bzw. sogar noch überschüssige Energie an die Stadtwerke verkaufen können :) Kostet allerdings auch ein bisserl Geld und macht eine Menge Arbeit, zumindest in der Bauphase.

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Basti

man muß vom Typ her schon Häuslebauer sein, auch etwas Ahnung haben. Sonst macht das alles zuviel Aufwand. Ich habe auch einen Kumpel der sich das alles hat bauen lassen und nix sonst damit am Hut hat. Einfach nur schön wohnen und gut ist. Geht also auch - wenn auch mit größeren finanziellem Aufwand...

 

Wer noch nicht weiß, wo er im Leben später mal landet - da ist ein Haus sicherlich hinderlich.

Für mich ist durch das Geschäft eh alles klar und da war damals die Entscheidung für ein Haus nicht weit. Macht Arbeit, aber auch Spaß. Wer morgens draußen auf der Terrasse frühstücken kann - weiß was ich meine.

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SumSum
· bearbeitet von SumSum
Bei uns in der Familie hat das größte Grundstück übrigens 10.000 qm, Windmühle, Backofen und Volleyballfeld inklusive. Ich fürchte ich habe eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was ein größeres Grundstück bedeutet. Wir haben uns daher für uns persönlich mit vollem Bewusstsein auf 200qm beschränkt und unsere erste Tat beim Einzug war das Fällen der einzigen Tanne auf dem Grundstück, bevor sie größer als das Haus war. :D

 

 

Eine Mühle auf dem Grundstück hat was. Schön restauriert ist das was anderes zum Wohnen. So was gibt es hier in der Stadt nicht

 

Ja, und diese niedlichen kleinen Bäume. Und noch ein Jahr und noch ein Jahr .... und schwupps ist das Ding explodiert...

Du weißt also auch, dass sowas nicht ohne Arbeit ist.

 

 

@ Alle

Und damit keine Missverständnisse aufkommen: im Eigentum wohnen ist vom monatlichen Aufwand her (inkl. Steuern, Abgaben, Engergiekosten, anteiliger Rücklagen für Reparaturen -> die ja notwendig werden etc.) nicht unbedingt billiger als zur Miete wohnen. Das ist schlichtweg ein Irrtum.

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Crasher
...Wer morgens draußen auf der Terrasse frühstücken kann - weiß was ich meine.

 

Och, dat kann ich auch ohne Eigentum :) Jeder nach seinem Gusto.

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Onassis

Ich will hier noch mal einen Gedanken reinschmeissen:

 

Wie ist es mit den Energiekosten?

Sie werden steigen und in einigen Jahrzehnten wird Energie Luxus sein!

 

Wenn dann jemand 1 TEUR für Miete zahlen muss und nochmal 500 EUR für Energie.

Das ist um einiges schwerer zu verkraften, als bei einer eigenen Immobilie.

 

Hier fallen dann zwar auch 500 EUR oder sogar mehr an, aber die 1TEUR Miete gibt es nicht.

 

Und diese 1TEUR Miete den Renovierungskosten und Instandhaltungskosten gegenüber zu stellen ist IMO Quatsch!

Einfach deshalb, weil die Instand.-kosten nicht so hoch sind.

 

Hier mal was zu den GAS-Preisen: http://www.n-tv.de/929907.html

 

Onassis

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FrankY
Ich will hier noch mal einen Gedanken reinschmeissen:

 

Ich schmeisse auch nochwas dazu

 

Als Eigenheimbesitzer bin ich ausserdem deutlich flexibeler in der gestaltung meiner Energiekosten

bzw in der senkung dieser durch Isolierung, alternative Energiegewinnung etc...

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