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ISK

Bausparen. Abschlußgebühr weg. Unverhältnismäßigk. angreifbar?

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ISK

Habe mir vor 6 Jahren von einem provisionsfixierten Berater einen Bausparvertrag aufschwatzen lassen und nach einen halben Jahre beschlossen, wegen ungünstiger Zinskonditionen nichts mehr einzuzahlen. Bausparsumme 20.000 Euro, derzeitig eingezahlte Saldosumme nur 514 Euro.

Möchte mir die Saldosumme nächstes Jahr nach Ablauf der 7 Jahresbindefrist auszahlen lassen. Sehe nun im Kleingedruckten des Vertrages, dass eine 200 Euro-Abschlußgebühr fällig wird - alle eingehenden Zahlungen dienen zunächst zum Ausgleich der Abschlußgebühr und damit Bezahlung des "Beraters". Das heißt ich mache 40% Verlust !!!

 

Weiter im Kleingedruckten steht: "Bausparer, die nach einer Vertragslaufzeit von mind. 7 Jahren bei Annahme der Zuteilung des Bausparvertrages auf das Bauspardarlehen verzichten, erhalten die Abschlußgebühr erstattet, wenn die Saldensumme mindestens das 10-fache der Bausparsumme beträgt".

 

Bedeutet dies, dass ich denen mal 200 T Euro ins Depot legen muß (wenn auch nur für einen Tag) damit ich die Gebühr zurückbekomme? Kennt sich jemand mit diesen Zwangsklauseln aus oder hat jemand in der Vergangenheit erfolgreich dagegegen geklagt (Gerichtsurteile) ? Welche weiteren Optionen gibt es die Abschlußgebühr (-200 Euro), die in keinem für den Kunden vertretbaren wirtschaftlich Verhältnis zur Einzahlungssumme (514 Euro) steht, zu umgehen oder zu drücken?

 

Gruß

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Raccoon

Das viele Bausparvertraege eine Abschlussgebuehr verlangen und diese auch oft nicht zurueckzahlen ist nichts Neues. Das dir jetzt erst auffaellt, dass es eine Abschlussgebuehr gibt ist deine Schuld, genauso wie das du nur EUR514 eingezahlt hast - d.h. du bist fuer das nicht vertretbare wirtschaftlich Verhältnis verantwortlich, nicht die Bausparkasse.

 

Ausserdem solltest du den Berater mal fragen, ob ueberhaupt eine Auszahlung erfolgen kann, denn die Zuteilung ist abhaengig von der Mindestbewertungszahl, nicht einfach nur von der Zeit (7 Jahre). Je mehr Geld auf dem Vertrag, desto hoeher die Punkte, und je eher kann die Zuteilung erfolgen. Wahrscheinlich musst du aber eh 40% oder mehr (abhaengig von deinem Vertrag) der Bausparsumme eingezahlt haben, damit ueberhaupt eine Zuteilung erfolgen koennte.

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spunti

Dein Berater kann ja nichts dafür, dass du wegen "ungünstiger Zinsen" nichts mehr eingezahlt hast. Diese "ungünstigen Zinsen" wären wahrscheinlich wieder "günstig", wenn du den Kredit anschließend nehmen wolltest.

 

grüße

spunti

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Peski

Soviel ich weiß ist die Abschlussgebühr gesetzlich auf mind.1 % vorgeschrieben. Die Auszahlung ist nach 7 Jahren möglich, auch wenn Du noch nicht 50% bespart hast-sofern Du das Darlehen nicht in Anspruch nehmen willst (glaube ich zumindest)

 

Die Sache sollte jedenfalls als Lehrgeld betrachtet werden: Immer Bedingungen und Kleingedrucktes VORHER lesen!!!!!

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supertobs
· bearbeitet von supertobs
Sehe nun im Kleingedruckten des Vertrages, dass eine 200 Euro-Abschlußgebühr fällig wird - alle eingehenden Zahlungen dienen zunächst zum Ausgleich der Abschlußgebühr und damit Bezahlung des "Beraters". Das heißt ich mache 40% Verlust !!!

 

Sei froh, das Du da draußen bist. Du hast die richtige Entscheidung getroffen. Lieber 200 Euro in den Wind (sunk costs) als weiter in einen schlechten Vertrag einzahlen mir weit höheren Opportunitätskosten.

 

Ich würde einfach mal bei der Bausparkasse anrufen und mir das erklären lassen.

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steff123
Abschlußgebühr erstattet, wenn die Saldensumme mindestens das 10-fache der Bausparsumme beträgt".

 

Wie soll das gehen? Eigentlich kann man doch nur maximal die Bausprsumme ansparen.

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ISK

hier die Geschäftsbedingungen - siehe § 1 Vertragsabschluss/Abschlussgebühr

 

 

 

 

Bausparvertrag - klick mich !

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Raccoon
· bearbeitet von Raccon
Wie soll das gehen? Eigentlich kann man doch nur maximal die Bausprsumme ansparen.

Deswegen heisst es auch Saldensumme, nicht Guthaben oder Bausparsumme. Siehe Vertrag Paragraph 4 Absatz 2 b )

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neysee
Deswegen heisst es auch Saldensumme, nicht Guthaben oder Bausparsumme. Siehe Vertrag Paragraph 4 Absatz 2 b )

 

Wahrscheinlich ist ISK beim Lesen schon vor §4 eingeschlafen, kann bei so langweiliger Lektüre ja vor kommen. ;)

 

Und man kann ja einfach ausrechnen, wenn die 10-fache Bausparsumme erreicht ist: 500 Euro als Saldo (spaßeshalber mal angenommen, dass die direkt zu Anfang eingezahlt wurden), 20 T Bausparsumme, 4 Bewertungstage im Jahr, da komme ich nach Adam Riese drauf dass man da nach 100 Jahren die Abschlussgebühr zurück bekommt. Bei der Aussicht vielleicht doch besser in den Wind schreiben ...

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Raccoon
Wahrscheinlich ist ISK beim Lesen schon vor §4 eingeschlafen, kann bei so langweiliger Lektüre ja vor kommen. ;)

Das kann natuerlich gut sein, aber dann haette er zumindest von der Abschlussgebuehr wissen muessen, denn das steht schon in §1. ;)

 

Und man kann ja einfach ausrechnen, wenn die 10-fache Bausparsumme erreicht ist: 500 Euro als Saldo (spaßeshalber mal angenommen, dass die direkt zu Anfang eingezahlt wurden), 20 T€ Bausparsumme, 4 Bewertungstage im Jahr, da komme ich nach Adam Riese drauf dass man da nach 100 Jahren die Abschlussgebühr zurück bekommt. Bei der Aussicht vielleicht doch besser in den Wind schreiben ...

Der Vertrag kann nach §15 gekuendigt werden, dann aber 6 Monate warten oder einen wichtigen Grund nachweisen. Die Abschlussgebuehr wird ISK aber wohl abschreiben muessen.

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steff123
Deswegen heisst es auch Saldensumme, nicht Guthaben oder Bausparsumme. Siehe Vertrag Paragraph 4 Absatz 2 b )

 

Dachte mir schon, dass es was anderes ist. War mir nur nicht klar, welche Salden da summiert werden.

 

Aber um ehrlich zu sein, ist die Klausel doch reiner Besch..... am Kunden. Mal angenommen mal zahl sofort die ganze Bausparsumme ein (was ja technisch gar nicht, weil man ja noch "Platz" für die Zinsgutschrifen braucht), dann muss man ja schon 10 Jahre warten.

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Raccoon
Dachte mir schon, dass es was anderes ist. War mir nur nicht klar, welche Salden da summiert werden.

 

Aber um ehrlich zu sein, ist die Klausel doch reiner Besch..... am Kunden. Mal angenommen mal zahl sofort die ganze Bausparsumme ein (was ja technisch gar nicht, weil man ja noch "Platz" für die Zinsgutschrifen braucht), dann muss man ja schon 10 Jahre warten.

Man wuerde nie die Bausparsumme einzahlen, sondern hoechstens den Mindestbetrag. Wenn ich naemlich die Bausparsumme haette, dann braeuchte ich ja keinen Bausparvertrag. ;)

 

Stimme aber dir (und neysee) zu, dass es bei dem Vertrag fast unmoeglich ist, die Abschlussgebuehr zurueck zu bekommen. Es gibt aber Vertraege, bei denen das auch ohne irgendwelche Berechnungs-Klauseln geht, z.B. bei Darlehensverzicht wenn der Vertrag zuteilungsreif ist.

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fennichfuxer
· bearbeitet von fennichfuxer

gelöscht...

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steff123
Wenn ich naemlich die Bausparsumme haette, dann braeuchte ich ja keinen Bausparvertrag. ;)

 

Nen Bausparvertrag braucht man auch dann unbedingt, wenn man die Bausparsumme nicht hat :lol::lol:

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ISK

Wahrscheinlich ist ISK beim Lesen schon vor §4 eingeschlafen, kann bei so langweiliger Lektüre ja vor kommen.

 

stimmt genau und ich kapiere es auch jetzt noch nicht

 

@neysee - du bist genau der Richtige - vielleicht habens auch die anderen begriffen was du da zusammengerechnet hast.

 

.... ausrechnen, wenn die 10-fache Bausparsumme erreicht ist: 500 Euro als Saldo (spaßeshalber mal angenommen, dass die direkt zu Anfang eingezahlt wurden), 20 T Bausparsumme, 4 Bewertungstage im Jahr, da komme ich nach Adam Riese drauf dass man da nach 100 Jahren die Abschlussgebühr zurück bekommt.

 

bitte mal die einfache Formel mit Zahlen (für meinen speziellen Fall) posten.

 

Gruß

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neysee
Stimme aber dir (und neysee) zu, dass es bei dem Vertrag fast unmoeglich ist, die Abschlussgebuehr zurueck zu bekommen. Es gibt aber Vertraege, bei denen das auch ohne irgendwelche Berechnungs-Klauseln geht, z.B. bei Darlehensverzicht wenn der Vertrag zuteilungsreif ist.

 

So wirklich unmöglich ist es nicht, denn die Rechnung von steff123 vernachlässigt, dass lt. den Bausparbedingungen die Saldi an vier Bewertungstagen im Jahr aufaddiert werden, daher würde schon eine Sofortzahlung von 25% der Bausparsumme reichen, um nach 10 Jahren die Abschlussgebühr erstattet zu bekommen.

 

Oder, um sich mal auf die üblichen 7 Jahre zu beziehen:

 

Da müsste der Durchschnittssaldo 10/(7 Jahre* 4 BWT/Jahr) = 10/28 = 36% der Bausparsumme betragen. Nimmt man einen linearen Anstieg des Saldos während dieser 7 Jahre an, so müsste man nach 7 Jahren also 72% der Bausparsumme angespart haben (wobei diese Rechnung zu optimistisch ist, denn in Wirklichkeit steigt der Saldo bei konstanter Sparrate am Anfang ja langsamer als am Ende). Das ist nicht günstig (vorsichtig gesagt), aber nicht Lichtjahre von dem Beispiel entfernt, wo jemand nach einem Bruchteil der Bausparsumme das Ding nicht mehr bespart.

 

Bei meinem Bausparvertrag wird die Abschlussgebühr erstattet, wenn man nach Zuteilung auf das Darlehen verzichtet, und da Zuteilung bei 50% Ansparung und ausreichender Bewertungszahl erfolgt, könnte man bei meiner Baupsarkasse mit 500 auf einem 20 T-Vertrag auch keinen Blumentopf gewinnen.

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ISK

veruch es mal selber:

 

500 x 4 Quartale/Jahr (Berechnungszeitpunkten) x 7 Jahre = 14 000 Euro Saldensumme bei konstant 500 Euro Einzahlung

 

10 fache der Bausparsumme (20000 Euro) = 200000 Euro

 

200000/14000 = 14,285714285714285714285714285714

 

14,285714285714285714285714285714 x 7 Jahre = 100 Jahre

 

Korrekt?

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steinbooock

übrigens wie kommst du eigentlich auf die 40 % Verlust.

 

Wenn ich deinen Vertrag richtig gelesen habe, hasst du die Abschlussgebühr schon längst bezahlt und du bekommst die 514 Euro Guthaben komplett ausbezahlt.

 

Oder anders ausgedruckt hast du in diesen 6 Jahren (ohne die Zinsen zu berücksichtigen) 714 Euro in den Vertrag einbezahlt und die 514 Euro sind dein aktuelles Guthaben.

 

gruß steinbooock

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ISK

theoretisch müßte ich im letzten Jahr 50 T in den BSV reindrücken (50000 x 4 = 200000 --> dann läge ich mit den vorherigen 6 Jahren mit den mickrigen 500 pro anno noch über dem 10fachen der Bausparsumme.

 

Die Abschlussgebühr müßte dann an mich zurückgehen.

 

 

@steinbooock

 

"Oder anders ausgedruckt hast du in diesen 6 Jahren (ohne die Zinsen zu berücksichtigen) 714 Euro in den Vertrag einbezahlt und die 514 Euro sind dein aktuelles Guthaben"

 

gute Frage ausgewiesen sind als akzuelles Guthaben 514 Euro, ob die schon die 200 Euro gestrichen haben? Interessante Theorie .

 

Mal so am Rande. Ich wurde von dem Berater damals überrumpelt, der hat was von vermögenswirksamen Leistungen gefaselt (bin drauf angesprungen) und hat die Gebühren glatt verschwiegen. HAtte mir damals vorgenommen den Vertrag noch mal in Ruhe zu lesen und ggf. vom 14-tägigen Rücktrittsrecht Gebrauch zu machen - kam aber irgendwas dazwischen (Umzug) und ich hatte den Vertrag verkrampt. Jetzt kommt aber mein sportli cher Ehrgeiz zurück und möchte mir das zurückholen was mir genommen wurde.

 

Gruß

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steinbooock

Es ist bei einem Bausparvertrag normal, dass du wie deinem Fall mit -200 Euro startest.

Schau einfach in deine ersten Jahreskontoauszüge.

 

Wenn du 50000 Euro mit 4 % Zins anlegst, bekommst du auch so 200 Euro Zins, hier hast du also letztendlich nichts gewonnen.

 

gruß steinbooock

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steinbooock

außerdem siehst du alles zu negativ. :thumbsup:

 

Wenn meine Annahme stimmt, kannst du heute Abend noch schick für 2 Personen essen gehen und hast dann, nach Vergnügen (Essen 100 Euro) immer noch eine Rendite seit der Annahme von heute früh von +32% (in 12 Stunden :w00t:) eingefahren.

 

Wenn wir jetzt noch anfangen würden die Jahresrendite zu errechnen.... :lol:

 

 

gruß steinbooock

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neysee
Korrekt?

 

Ja, auch wenn die Rechnung 200.000/(4*500) = 100 direkter gewesen wäre.

 

gute Frage ausgewiesen sind als akzuelles Guthaben 514 Euro, ob die schon die 200 Euro gestrichen haben? Interessante Theorie .

 

Es ist zumindest üblich, dass die Abschlussgebühr von den Beiträgen am Anfang einbehalten wird, und nicht am Ende vom Guthaben abgezogen werden.

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ISK

@steinbooock

 

"Wenn du 50000 Euro mit 4 % Zins anlegst, bekommst du auch so 200 Euro Zins, hier hast du also letztendlich nichts gewonnen."

 

1. Alternative Festgeld: für 50000 bekomme ich bei 4,4% Festgeld (derzeit bestes Angebot mit 100% Einlagensicherung) 2200 Euro p.a. --> abzüglich Abgeltungssteuer (ab 2009) + Soli (zusammen 30%) - bleiben netto nach Steuern 1540

 

(möchte nebenbei behaupten, dass ab es 2009 wegen sinkender Zinsen im Euroraum kein Festgeldangebot mehr über 4,4 % gibt - die jährliche Rendite dürfte somit eher geringer ausfallen)

 

2. Alternative 1 Jahr Bausparvertrag: für 50000 bekomme ich incl. Bonus vertraglich zugesichert 4,25 % -- entspricht 2125 --> netto nach Steuern 1487,50 + 200 Abschlussgebühr zurück (zusammen 1687,50 )

 

 

@neysee

 

Danke

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supertobs

Die ganze Diskussion zeigt mir, das nichts über ein flexibles Ansparen möglichst in Eigenregie geht.

 

Beim Abschluss von:

- Bausparverträgen

- Lebensversicherungen

- Rentenversicherungen

- etc.

 

sieht alles noch rosig aus, bzw. denkt man nicht an mögliche Probleme oder sieht erst später das die Renditen im Grunde Betrug sind. Nicht mal 50% aller LVs werden zu Ende geführt. Gewinnen tut letztlich garantiert der überzeugend wirkende Verkäufer, der sich als Berater tarnt und langjährige Vertrauensverhältnisse ausnutzt.

 

Würde mal postulieren: Flexibilität ist 1,5-2% Rendite wert.

 

 

 

 

1. Alternative Festgeld: für 50000 bekomme ich bei 4,4% Festgeld (derzeit bestes Angebot mit 100% Einlagensicherung) 2200 Euro p.a. --> abzüglich Abgeltungssteuer (ab 2009) + Soli (zusammen 30%) - bleiben netto nach Steuern 1540

 

Freibetrag vergessen

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ISK

@supertobs

 

"Freibetrag vergessen"

 

.. ist schon durch spekulative Anlagen aufgebraucht

 

 

@steinbooock

 

"außerdem siehst du alles zu negativ"

 

spassbremse.gif

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