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edwin

Kickback Depot bei ebase - ebase4you

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edwin

Bisher gibt es glaub ich nur ein Kickback Depot bei der DAB, welches jedoch Transaktionskosten hat.

 

Habe jetzt bei Google noch eines für ebase gefunden ebase4you

 

Hat 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, keine Transaktionsgebühren, ausser den üblichen ebase Tauschgebühren von 2,90Euro.

Man zahlt eine Pauschale von 50Euro und bekommt sämtliche Kickback-Provisionen erstattet. Es würde sich also ungefähr ab 15000Euro rechnen.

Die Webseite ist recht knapp gehalten, aber man braucht den Vermittler ja nur bei der Depoteröffnung, und handelt dann direkt über ebase, von daher eigentlich kein Problem.

 

Kennt jemand noch ein Kickback angebot bei ebase?

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Raccoon
· bearbeitet von Raccon

Scheinbar muss man auch die Depotgebuehren zahlen, sehe nichts von einer Rueckerstattung ab einem bestimmten Betrag (bei manchen Anbietern wird sie ab EUR25000 erstattet). Somit wuerde der Spass also mindestens EUR 86,90 im Jahr kosten, was sich aber sicher immer noch lohnen koennte (abhaengig vom Depotvolumen). Kenne kein aehnliches Angebot.

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investorfonds

Die Frage ist doch auch, wie hoch die jeweiligen Kickbacks sind?

Gibt es hierzu eine Übersicht für die Fonds bei ebase? Ich glaube ich hatte mal in einer Zeitung

gelesen, dass durchschnittlich 0,1 - 0,5 % p.a. Kickbacks sind!

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Raccoon
Die Frage ist doch auch, wie hoch die jeweiligen Kickbacks sind?

Gibt es hierzu eine Übersicht für die Fonds bei ebase? Ich glaube ich hatte mal in einer Zeitung

gelesen, dass durchschnittlich 0,1 - 0,5 % p.a. Kickbacks sind!

Muesste irgendwo in diesem Thread stehen: Fordert ihr die Provisionen / Kickbacks zurück?

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leinad

Hört sich gut an......

Aber von was leben die dann wenn sie auch die Kickbacks rückerstatten ?

Wohl dann nur von der Depotgebühren und bei großen Depots würde sich das allemal rechnen.

 

Gruss

leinad

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Raccoon
Hört sich gut an......

Aber von was leben die dann wenn sie auch die Kickbacks rückerstatten ?

Wohl dann nur von der Depotgebühren und bei großen Depots würde sich das allemal rechnen.

Ebase lebt von den Depotgebuehren in Hoehe von EUR36,90, der Vermittler von der Pauschale ueber EUR50 (beides pro Jahr).

 

Hatte dort angefragt - es gibt keine Rueckerstattung der Depotgebuehren - egal, wie hoch das Volumen - und als Richtwert wurde EUR15000 genannt. Das ist so ungefaehr der break-even Punkt, was meiner Meinung nach heisst, man sollte schon etwas mehr Geld im Depot haben, damit es sich lohnt (Schwankungen der Fonds nach unten in die Rechnung einbeziehen!).

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sparfux
als Richtwert wurde EUR15000 genannt. Das ist so ungefaehr der break-even Punkt.

Ich finde das Angebot eine super Sache. Ich würde konservativ rechnen: Ich denke es lohnt sich so ab 30.000,-.

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leinad
· bearbeitet von leinad
Ich finde das Angebot eine super Sache. Ich würde konservativ rechnen: Ich denke es lohnt sich so ab 30.000,-€.

Ich finds auch super, klar und einfach, fertig.

Keine undurchsichtige Rechenakrobatik wie bei den Anderen Kickbackerstattern.

Website einfach und klar auf den Punkt gebracht, ohne verwirrende überflüssige Schnörkel.

Auf ebase beschränkt, fertig, mehr Depot hab ich inzwischen eh nicht mehr.

Depotgebühr + 50 Euronen, fertig.

Hab die Nase gestrichen voll von kompliziertem und zeitfressendem.....

Werde jedenfalls noch dieses Jahr da hin wechseln, hab Antwort von Ihm bekommen, bei mir rentiert sichs in jedem Fall.

Danke für den Tipp !

 

 

Gruss

leinad

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Sapine

Nachdem nun ebase4you auch ein Kickback Depot anbietet, wollte ich das mal mit dem Yeald Depot vergleichen. Bei Yeald hatte ich ja schon mal die Kickbacks angefragt - klick.

 

Bei ebase4you habe ich nur zwei Fonds angefragt:

DB Platinum Dynamic Aktien Plus, ISIN: LU0222264441 --> keine Kickbacks

Carmignac Investissement, ISIN: FR0010148981 --> 0,41 % Kickbacks

Eigenartigerweise gab es bei Yeald für den Carmignac Fonds 0,48 %.

 

Nun meine Fragen, da ich mit Fondsvermittlern bisher noch nichts zu tun hatte, hoffe ich auf Aufklärung durch Euch:

 

1. Bei diesem Depot gibt es vier Firmen, die beteiligt sind.

ebase

ebase4you ist ein Angebot der Klingenberg & Cie. Investment KG

FONDS4YOU ist der Direct-Broker der Klingenberg & Cie. Investment KG

Das Depot wird wohl bei ebase geführt - richtig?

Wer ist der Vermittler? Klingenberg & Cie?

 

2. Im Ebase-Thread wurde die Möglichkeit der Limitierung verneint, aber vielleicht ist die Info dort veraltet. Da ich gerne Fonds mit Limit kaufe, habe ich nach den Möglichkeiten dazu gefragt. Hier die Antwort:

Beim ebase-Depot können Sie Limit-Orders aufgeben, ein Börsenhandel ist jedoch nicht möglich (und würde wegen der Börsenspesen ja letztlich auch zu höheren Kosten führen.)
Hat einer von Euch schon Erfahrung damit? Wie soll das funktionieren, wenn das nicht über die Börse läuft?

 

3. Kann es sein, dass unterschiedliche Banken/Vermittler unterschiedlich viele Kickbacks erhalten?

 

4. Wie ist das mit Fonds, die nur noch über die Börse zu erhalten sind. Kann man die über Ebase nicht erwerben? Bsp. wäre neben Kanam auch etliche der Axa Rosenberg Fonds.

 

5. Im Preis- und Leistungsverzeichnis von Ebase steht, dass die laufende Vertriebsprovision ganz oder teilweise weitergegeben werden kann an den Vermittler. Ob daher der Unterschied zu Yeald kommt?

 

6. Gibt es bei Ebase auch so etwas wie ein Verrechnungskonto?

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Raccoon
· bearbeitet von Raccon
Nun meine Fragen, da ich mit Fondsvermittlern bisher noch nichts zu tun hatte, hoffe ich auf Aufklärung durch Euch:

 

1. Bei diesem Depot gibt es vier Firmen, die beteiligt sind.

ebase

ebase4you ist ein Angebot der Klingenberg & Cie. Investment KG

FONDS4YOU ist der Direct-Broker der Klingenberg & Cie. Investment KG

Das Depot wird wohl bei ebase geführt - richtig?

Wer ist der Vermittler? rg &Klingenbe Cie?

Ja, Klingenberg & Cie.

 

2. Im Ebase-Thread wurde die Möglichkeit der Limitierung verneint, aber vielleicht ist die Info dort veraltet. Da ich gerne Fonds mit Limit kaufe, habe ich nach den Möglichkeiten dazu gefragt. Hier die Antwort:

Hat einer von Euch schon Erfahrung damit? Wie soll das funktionieren, wenn das nicht über die Börse läuft?

Du kannst Limits setzen. Habe es noch nicht ausprobiert, aber die Auswahl ist im Depot vorhanden. Gehandelt wird mit der KAG, d.h. wenn du z.B. ein Stop-Loss setzt und dieses unterschritten wird, dann wird eine Verkaufsorder ausgeloest. Natuerlich nicht zum Limit-Preis, sondern zum KAG Kurs (unter Beachtung von cut-off time und forward pricing). Aehnliches gilt fuer den Kauf.

 

Hier die Moeglichkeiten:

Vier Arten von Limit Orders

- Limit Verkauf: Auslösen eines Verkaufs, sobald der tatsächliche Kurs größer oder gleich

dem vorgegebenem Fondspreis „Limit“ ist.

- Stop Loss: Auslösen eines Verkaufs, sobald der tatsächliche Kurs kleiner oder gleich dem

vorgegebenem Fondspreis „Limit“ ist.

- Limit Kauf: Auslösen eines Kaufs, sobald der tatsächliche Kurs kleiner oder gleich dem

vorgegebenem Fondspreis „Limit“ ist.

- Stop Buy: Auslösen eines Kaufs, sobald der tatsächliche Kurs größer oder gleich dem

vorgegebenem Fondspreis „Limit“ ist.

 

An der Boerse ist ja auch nicht garantiert, dass genau zum SL-Limit (z.B.) verkauft wird, grade bei wenig liquiden Titeln kann der Preis auch weit darunter liegen.

 

3. Kann es sein, dass unterschiedliche Banken/Vermittler unterschiedlich viele Kickbacks erhalten?

Moeglich, denn die Konditionen wie z.B. der Rabatt auf den AA kann ja auch von Vermittler zu Vermittler unterschiedlich sein.

 

4. Wie ist das mit Fonds, die nur noch über die Börse zu erhalten sind. Kann man die über Ebase nicht erwerben? Bsp. wäre neben Kanam auch etliche der Axa Rosenberg Fonds.

Auf www.ebase.com kannst du im Fondsspektrum nachsehen, welche Fonds erhaeltlich sind (einfach WKN, ISIN oder Namen eingeben); was nicht dabei ist, kann demnach dort nicht gekauft werden. Boersenhandel ist bei Ebase nicht moeglich.

 

BTW: Der Kanam kann ab dem 1.7. wieder gekauft werden, dann wird der Cash-Stop aufgehoben. Kann allerdings schnell wieder zu sein.

 

5. Im Preis- und Leistungsverzeichnis von Ebase steht, dass die laufende Vertriebsprovision ganz oder teilweise weitergegeben werden kann an den Vermittler. Ob daher der Unterschied zu Yeald kommt?

Ich denke, es gibt ein Abkommen zwischen Ebase, KAG und dem Vermittler das festlegt, wer wieviel bekommt.

 

6. Gibt es bei Ebase auch so etwas wie ein Verrechnungskonto?

Nein, alle Transaktionen werden ueber ein externes Referenzkonto abgewickelt.

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Sapine

Danke Raccon, das beantwortet schon eine Menge.

 

Sofern schon mal einer mit Limit gekauft oder verkauft hat bei Ebase, würden mich Erfahrungen dazu noch interessieren.

 

Bei der KAG wird ja in der Regel nur ein Kurs pro Tag festgestellt und der Kauf über Ebase wird je nach cutoff Zeit mit Verzögerung ausgeführt, wenn ich das richtig verstanden habe. Ein Limitkauf wird ausgelöst, sobald das Limit erreicht wird. Was bedeutet das dann genau? Ausführung zum Kurs der bei Erreichen des Limits existiert? Wie funktionert das mit der Verzögerung durch die cutoff Zeiten in dem Zusammenhang?

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leinad
· bearbeitet von leinad

Hallo Sapine,

es muß so sein dass Vermittler unterschiedliche Konditionen bei ebase haben.

Bei meinem Recherschen diesbezüglich bin ich immer auf unterschiedliche Kickbackrückerstattungen für gleiche Fonds gestoßen.

Inzwischen scheinen sich Vermittler wegen dem zunehmenden Konkurrenz- und Margendruck zu so genannten "Vermittlerpools" zusammenzuschließen.

Wer so einem Pool angehört bekommt anscheinend bessere Konditionen.

Denke weil dann das vermittelte Volumen dieses Pools steigt.

Das macht alles natürlich noch undurchsichtiger, aber wenn am Ende für den Kunde was hängen bleibt, warum nicht ?

 

Die Limitfunktion die es bei ebase seit dem letzten Aktuallisieren ihres Auftritts vor Paar Monaten gibt, habe ich bisher nicht genutzt.

 

Gruss

leinad

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Sapine

Ja, das war die Erklärung, die ich nicht gefunden habe. D.h. es handelt sich nicht um ein Limit, wie man es von der Börse kennt.

 

Limitaufträge sind bei ebase sogenannte limitorientierte Transaktionsauslösungen.

Das vorgegebene Limit dient nur als Auslöser der Order.

* Verkauf: Erreicht der Rücknahmepreis das festgelegte Limit, so wird der Verkauf ausgelöst.

* Kauf: Erreicht der Ausgabepreis das festgelegte Limit, so wird der Kauf ausgelöst.

 

Glaube da gefällt mir das Benachrichtigungslimit fast noch besser, bei dem keine Transaktion ausgeführt wird, sondern nur eine Info rausgeht. Aber das ist wohl Geschmackssache.

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Sapine

Gestern habe ich mir die ganzen Dokumente zur Depoteröffnung runter geladen und heute ausgefüllt an FONDS4YOU geschickt. Mein Gott was eine Unmenge Papier. Schon seltsam, dass auf vielen der Dokumente kein Name draufsteht. Man weiß gar nicht, ob es nun ein Ebase-Formular ist eines von ebase4you oder von fonds4you. Wie nicht anders zu erwarten, haben sich wieder ein paar neue Fragen aufgetan:

 

1. Zum Umgang mit dem Referenzkonto ist mir noch nicht ganz klar, wie das laufen soll. Habe jetzt erst mal ein Girokonto angegeben, aber könnte das auch ein Tagesgeldkonto sein? Erfahrungen zu Ebase-Referenzkonto? Auf dem Giro habe ich doch eher selten größere Beträge drauf, wegen fehlender Verzinsung.

 

2. Angenommen ich kaufe Fondsanteile über ein anderes Depot, weil ein Fonds derzeit einen Cash-Stop hat (nein nicht KANAM, eher z.B. AXA Rosenberg). Spricht etwas dagegen, den anderweitig erworbenen Fonds später (2009) auf das Ebase-Depot übertragen zu lassen?

 

3. Was passiert wenn man bei Ebase zusätzlich noch VL spart, läuft das auf einem separaten Konto? Von zusätzlichen Gebühren habe ich auch nichts gelesen in dem Punkt.

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leinad
· bearbeitet von leinad
1. Zum Umgang mit dem Referenzkonto ist mir noch nicht ganz klar, wie das laufen soll. Habe jetzt erst mal ein Girokonto angegeben, aber könnte das auch ein Tagesgeldkonto sein? Erfahrungen zu Ebase-Referenzkonto? Auf dem Giro habe ich doch eher selten größere Beträge drauf, wegen fehlender Verzinsung.

Es geht nur ein Konto auf dem per Einzugsermächtigung eingezogen werden kann.

Denke das geht bei einem Tagesgeldkonto nicht.

Bin bei der Netbank, da gab es bis vor ein paar Monate noch Tagesgeldzinsen auf das ganz normale Girokonto.

Leider wurde das inzwischen geändert.

 

2. Angenommen ich kaufe Fondsanteile über ein anderes Depot, weil ein Fonds derzeit einen Cash-Stop hat (nein nicht KANAM, eher z.B. AXA Rosenberg). Spricht etwas dagegen, den anderweitig erworbenen Fonds später (2009) auf das Ebase-Depot übertragen zu lassen?

Ich hab das schon mit Codi zu ebase durchgeführt.

Habe nur darauf geachtet dass ich das mit den DE ISINS mache, die Anderen hab ich bei Codi verkauft.

 

3. Was passiert wenn man bei Ebase zusätzlich noch VL spart, läuft das auf einem separaten Konto? Von zusätzlichen Gebühren habe ich auch nichts gelesen in dem Punkt.

Der VL-Sparplanposten befindet sich direkt in deinem Depot.

Nur für Riester wird ein seperates Depot mit Extrazugang angelegt.

 

Bin mal gespannt ob du mit ebase4you zufrieden bist, beabsichtige vielleicht später auch dahin zu wechseln.

Vorerst bleib ich jedoch noch bei meinem derzeitigen Vermittler, denn der hat bis jetzt bei mir ordendlich draufzahlen müssen......

 

Gruss

leinad

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Sapine

Danke für Deine Antworten.

 

Inwiefern hat Dein alter Vermittler draufzahlen müssen? Hast Du die Kickbacks zurückgefordert und bekommen?

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leinad
Danke für Deine Antworten.

 

Inwiefern hat Dein alter Vermittler draufzahlen müssen? Hast Du die Kickbacks zurückgefordert und bekommen?

Nein Sapine,

er hat mir den Ausgabeaufschlag den die KAG KanAm direkt einbehalten hat zurückerstattet.

So habe ich den KanAm zu 100 % Rabatt erhalten.

 

Gruss

leinad

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Ungeheuer

Werden die Kickbacks dann auch auf das Referenz-Giro-Konto überwiesen oder werden von den Kickbacks neue Anteile gekauft? Werden die Kickbacks für alle Fonds an einem Termin im Jahr ausgeschüttet oder wonach richtet sich die Kickback-Erstattung?

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Aktueller Stand ist immer noch, dass ich die Formulare losgeschickt habe. Bisher habe ich noch keine Rückmeldung. Insofern auch noch keine eigenen Erfahrungen zu Erstattungsterminen und Wiederanlage von Ausschüttungen.

 

Laut der FAQ Seite bei ebase4you:

Wir erheben eine jährliche Pauschale von 50,-Euro. Diese wird mit den an Sie auszuzahlenden Kickback-Provisionen verrechnet, und der Überschuss einmal jährlich jeweils im März des Folgejahres an Sie überwiesen.

 

Bezüglich evtl. Wiederanlagen werde ich mal ein Mail schicken und sehen ob sie das machen, bzw. was noch wichtiger ist, dass man es vermeiden kann. Schließlich möchte ich ja Altanlagen von Neuanlagen getrennt halten.

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geldbaer

Aus einer mail von ebase4you, j. Klingenberg:

 

"Wir machen es so unbürokratisch wie möglich.

Vermerken Sie auf dem WPHG-Analysebogen einfach "Kickback-Depot" und Ihre Bankverbindung wo die Gutschriften hin überwiesen werden sollen (bzw. bis spätestens März die Bankverbindung uns mitteilen)."

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Akaman

Vergesst nicht die steuerlichen Implikationen von kick backs!

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geldbaer

Was soll da gross sein, schlimmstenfalls zahle ich Einkommensteuer drauf. Aber besser Kickbacks minus EkSt als Nichts und keine Steuer, ober mache ich da einen Denkfehler und vergesse irgendwas?

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Akaman
Was soll da gross sein, schlimmstenfalls zahle ich Einkommensteuer drauf. Aber besser Kickbacks minus EkSt als Nichts und keine Steuer, ober mache ich da einen Denkfehler und vergesse irgendwas?

Nee, du vergisst nix, du sollst es nur nicht vergessen!

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joefox

Ich hab mich auch mal näher mit ebase4you beschäftigt: man bekommt den Teil der Kickbacks zurück, der bei ebase4you ankommt. Davor greift aber auch noch ebase zu (eventuell auch noch KAG). An diese Kickbacks kommt man trotz des Wechsels zu ebase4you nicht ran.

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