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Berti 007

Riester-Rente

Empfohlene Beiträge

Berti 007

Hallo,

ich bin heute das erste mal hier. Ich und meine Frau haben ne Uni Profi 4 Riester. Jetzt überlegen wir ob wir in eine fondgebundene Versicherung wechseln sollen.

Deshalb hab ich mal 2 Fragen:

Was passiert mit den Kapital im Todesfall bei der Uni Profi 4 während der Verrentung?

Lohnt sich der Wechsel wegen der Abgeltungssteuer?

mfg Berti

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LagarMat
· bearbeitet von stezo

wieso solltet ihr das denn tun wollen??

behaltet bloß eure uniprofirente!!!!

abgeltungssteuer entfällt auch bei nem riesterfondssparplan.

 

tipp zum thema riester und auch allgemein:

 

lies dir mal die wissensleitfaden zum thema durch!

findest du hier im unterforum "sonstige renditeanlagen und vorsorge" ganz oben in der threadauflistung.

da findest du eigentlich alle informationen und weitere informative links dazu.

 

nicht in eine fondsgebundene rentenversicherung wechseln!!!!!!!!!!!!

das wäre eine äußerst dumme entscheidung!!!!

wer will euch denn die versicherung aufquatschen?

 

gruß vom stezo

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Berti 007
wieso solltet ihr das denn tun wollen??

behaltet bloß eure uniprofirente!!!!

abgeltungssteuer entfällt auch bei nem riesterfondssparplan.

 

tipp zum thema riester und auch allgemein:

 

lies dir mal die wissensleitfaden zum thema durch!

findest du hier im unterforum "sonstige renditeanlagen und vorsorge" ganz oben in der threadauflistung.

da findest du eigentlich alle informationen und weitere informative links dazu.

 

nicht in eine fondsgebundene rentenversicherung wechseln!!!!!!!!!!!!

das wäre eine äußerst dumme entscheidung!!!!

wer will euch denn die versicherung aufquatschen?

 

gruß vom stezo

Das hat mir ein wwk vertreter erzählt das im todesfall während der verrentung der ehepartner leer ausgehen würde und als 2. grund die abgeltungssteuer genannt

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supertobs

Riester ist doch völlig reglementiert. Bei der DWS TopRente kann man auch Hinterbliebenenversicherung etc dazu nehmen. Lass dich nicht verrückt machen.

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SumSum
· bearbeitet von SumSum
Das hat mir ein wwk vertreter erzählt das im todesfall während der verrentung der ehepartner leer ausgehen würde und als 2. grund die abgeltungssteuer genannt

 

Kennst Du die Geschichte aus Hammeln mit den Ratten ?

Oder: sagt Dir der Begriff "Rentengarantiezeit" was ?

Solltest Du Dir mal dringend was zu durchlesen....eine "ewige" Absicherung der Frau gibt es nicht.

 

Ich erklär Dir das mal in Kürze, wie es normalerweise läuft:

Du hast eine Riesterrentenversicherung die mit 65 fällig wird. Als Rentengarantiezeit sind 15 Jahre bestimmt. Bedeutet. Die Versicherung zahlt auf jeden Fall 15 Jahre lang, also bis zu Deinem 80.

> Entweder an Dich, wenn Du das 80. überlebst

> Oder an einen Dritten (den sog. "Bezugsberechtigten") - hier wohl Deine Frau, wenn Du vorher den 80. nicht überlebst. An Deine Frau aber nur bis zu Deinem (theroretisch) 80. LJ (nämlich = Dauer der "Garantiezeit"). Aber nicht länger. Und was ist, wenn Deine Frau 85 wird ? Dann ist dei 5 Jahre ohne Kohle. Beschweren kannst Dich dann aber nicht mehr....bist ja bereits "hin"

 

Bei einer Riestervericherung können abweichend von dieser "Normalregeung" ein paar Unterschiede bestehen. Einer ist z. B. ,

- dass Du vor Fälligkeit (also vor Deinem 65) per Gesetz das Kapital im Todesfall auf einen Vertrag Deiner Frau übertragen kannst. Dann kriegt die echt bis ans Lebensende Geld.

- dass Du nach meiner Kenntnis bei meisten Versicherungen dieses Recht nach Eintritt der Fälligkeit, also bei Tod nach dem 65. LJ aber nicht hast. Dann meist die o. g. "Normalregelung" -Ausnahme die Versicherungsbedingungen sehen das vor - also die mal durchlesen - wenn die WWK das drin hat, sind die Bedingungen in diesem Punkt schon mal i. O. (muss man anerkennen)

 

Demgenüber räumen die meisten Fondsanbieter dem Kunden auch nach Eintritt der Fälligkeit das Recht ein, die restlichen Fondsanteile auf einen Vertrag des Ehegatten übertragen zu können.

> Steht z. B. ganz deutlich auf der Seite der dws (dws-direkt.de). Wie es bei der Union gemacht wird, weiß ich nicht genau.

 

 

Folgendes Zitat wiederhole ich nochmal zum einprägen äh einbrennen

2. grund die abgeltungssteuer genannt

 

ZUM MITSINGEN



"BEIM RIESTER GIBT ES KEINE ABGELTUNGSSTEUER

GILT FÜR VERSICHERUNGEN UND FONDSSPARPLÄNE GLEICHERMASSEN

HIER GILT DIE SOG. NACHGELAGERTE BESTEUERUNG

 

Wenn Dir der Mensch echt sowas erzählt hat, hat er imo einfach Mist erzählt. Ich persönlich würde ihn freundlich aber bestimmt der Tür hinaus weisen.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

lieber berti,

 

diese versicherungsfachidioten scheinen irgendwie alle gleich zu sein. das ist irgendwie immer der gleiche schlag mensch, der sich entscheidet diesen mist zu verkaufen.

abgesehen davon, dass seine argumente bezüglich der vererbbarkeit und abgeltungsteuer ziemlicher bis totaler unsinn sind, hast du ein paar andere dinge offenbar nicht auf der pfanne.

 

wieso ist dir das mit der vererbbarkeit eigentlich so wichtig, dass es dich dazu bewegen würde von einem relativ kostengünstigen, rentablen fondssparplan in eine fondsgebundene rentenversicherungzu wechseln?

die fondsgebundene rentenversicherung (frv) ist eines der für den kunden schlechtesten produkte, welches sich die finanzwelt jemals hat einfallen lassen!!

 

wenn du deine frau absichern willst, solltest du für sie etwas abschließen!

 

der wichtigste punkt sollte doch wohl sein, dass deine anlage rentabel ist. und erweitert: dass sie dem risiko entsprechende renditechancen bietet, welche aber in jedem fall über inflationsniveau liegen sollten.

wenn keine kohle da is, kann auch nix vererbt werden.

 

mit einer frv bist du ganz weit hinten in der rangliste.

das ist eine der kostenintensivsten "geldanlagen" überhaupt, eigentlich ist es nämlich ne deingeldzurversicherungunddableibtesauch-anlage.

 

-zunächst mal gibt es bei einer frv hohe abschluss-, einrichtungs- und provisionskosten.

die höhe richtet sich nach der gesamtbeitragssumme.

bei 100€ im monat über 40 jahre bist du da locker mit 5.000€ dabei, wahrscheinlich sogar mehr.

 

-der nächste äußerst negative punkt ist die zillmerung der kosten.

d.h. die versicherung belastet deinen vertag und deine beiträge in den ersten fünf jahren der laufzeit mit allen oben genannten kosten.

das ist absolutes gift für deine geldanlage.

 

lies ma hier!

in dem thread ist auch im ersten beitrag vom delphin ein zillmerrechner angehängt.

sehr interessantes ding.

 

-das nächste ist, dass dir die versicherung jährlich nicht zu knapp bemessene verwaltungskosten in rechnung stellt.

das läuft oft auch prozentual zur beitragssumme - oder zum vorhandenen vertragsguthaben, welches hoffentlich von jahr zu jahr steigt. (hier wird es also von jahr zu jahr mehr, was du zu zahlen hast)

 

-desweiteren hast du bei einer versicherung ab dem rentenalter verwaltungskosten, welche sich an deiner rentenhöhe bemessen, diese also schmälern.

sind meist 1-2% der rentensumme. macht bei 1000€ monatlicher zusatzrente 10-20€, macht 120-240€ im jahr.

 

so jetzt halt dich fest, denn das war erst der kleinere teil der kosten!

 

-nun kommt der größte batzen: die fondsinternen kosten: diese hast du zwar bei allen fonds, aber sie sind mal höher und mal niedriger.

versicherer suchen allerdings erfahrungsgemäß sehr häufig besonders teure fonds raus.

diese kosten werden prozentual zum vertragsguthaben bzw fondsvermögen berechnet. das heißt das auch diese kosten von jahr zu jahr steigen.

 

nur mal ein beispiel:

dein fonds hat eine jährliche kostenpauschale auch TER genannt(total expense ratio) von 2%(das ist häufig der fall).

heißt für dich, dass bei 100.000€ vertragsguthaben (und da solltest du nicht erst fünf jahre vor rentenbeginn sein), jedes jahr 2.000€ kostenpauschale aus deinem fondsvermögen entnommen werden.

das sind indirekte kosten, davon kriegt dein girokonto gar nix mit. da verkauft die fondsgesellschaft einfach anteile in der höhe der TER.

zehn jahre lang 2% macht bei diesem fondsvermögen 20.000€. und eigentlich soll das ja auch noch weiter steigen.

es wird also nochmehr.

 

zur versicherung an sich sei zum schluss gesagt, dass die versicherer sehr stark dazu neigen, erreichte renditen vor kosten anzugeben.

sie zeigen dir also bewusst falsche renditen und täuschen dich.

 

 

nun zum vergleich das produkt riesterfondssparplan. (einige versicherungsdödel mit denen ich zu tun hatte, kannten dieses produkt nichteinmal! es bringt ihnen ja auch keine oder nur viel weniger kohle!)

 

gängige anbieter, zu deren produkten du hier im forum auch themen zu findest, sind die dws (toprente dynamik oder balance) und eben die union investment mit der uni profi rente.

beides sind riester geförderte fondssparpläne, welche sich für den kunden finanziell sehr viel günstiger auswirken.

 

bei einem riesterfondssparplan hast du folgende kosten:

- zunächst mal den ausgabeaufschlag (AA). der rangiert je nach produkt und rabattierung zwischen 0,43% und 5% des monatlichen beitrages (BEACHTE: KEINE ZILLMERUNG!)

- dazu kommen meist depotgebühren, wobei auch das zumindest bei der dws, wo ich meinen fondssparplan habe, verhandlungssache ist.

zur union investment habe ich da keine erfahrungen. diesen punkt kann ich dazu also nicht beurteilen.

bei der upr hast du zur zeit jährlich etwas über 10€, ich glaub 10,23€.

bei der dws sind es 15,40€

 

diese beiden faktoren (AA und depotgebühren) sind von der bedeutung für die entwicklung deines kapitals längst nicht so gewichtig, wie die zillmerung der auch noch wesentlich höheren abschluss-, einrichtungs- und provisionskosten und die jährlichen verwaltungskosten.

 

- auch bei dem fondssparplan verdient der anbieter über die fondsinternen jährlichen kosten am meisten an dir.

das kannst du bei fondsbasierenden produkten nicht umgehen.

jedoch sind diese kosten bei fondssparplänen in der regel um einiges niedriger als bei frvs.

 

bei meiner toprente liegt die TER zur zeit bei 1,343%. das wären 1343€ jährlich bei 100.000€ fondsvermögen. verglichen mit 2% TER über 10 jahre ist das eine differenz von 6570€, welche dir weniger fehlen.

bei der upr sind es sogar nur 1,26% macht über zehn jahre eine differenz zu 2%TER von 7400€.

 

auch bei einem riesterfondssparplan ist in der auszahlphase eine leibrente gesetzlich vorgeschrieben.

allerdings erst ab dem 85. lebensjahr.

bis dahin wird dein kapital per auszahlplan kostengünstig verrentet, da dort bis auf die depotgebühren dann keine kosten mehr entstehen.

bei der versicherung hat du wie gesagt, die verwaltungskosten i höhe von 1-2% der rente.

 

das läuft dann so, dass du zum ende der auszahlphase hin vom anbieter gefragt wirst, wie du es gern hättest. du darfst ja bei riesterprodukten zu beginn der auszahlphase einmalig 30% des kapitals entnehmen.

vom rest gehen dann etwa 20% in die leibrente, welche dich ab dem 85.lj bis lebensende versorgen soll. die verbleibenden 80% werden per auszahlplan als rente an dich ausgezahlt.

 

der einzige punkt den man einer frv positiv zuschreiben könnte, wäre die zumindest theoretisch bessere fondsauswahl, welche die versicherung dir anbieten könnte.

aber erstens machen das viele nicht und verkaufen dir lieber ihre schlechten versicherungstochterfirmaeigenen fonds und zweitens sind die fonds, welche die dws und die union investment im portfolio haben ganz und gar nicht schlecht.

diese also um die länge zu schlagen, welche für derart überhöhte kosten notwendig wäre, ist fast unmöglich.

auf die dauer von eiigen jahrzehnten schonmal gar nicht.

 

das fazit ist eindeutig: wenn du beim riestern vor der entscheidung stehst, ob fondssparplan oder fondsgebundene rentenversicherung, solltest du als intelligenter mensch nie und nimmer zu der versicherung greifen.

das wäre absoluter blödsinn.

 

gruß vom stezo

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tom1978
Das hat mir ein wwk vertreter erzählt das im todesfall während der verrentung der ehepartner leer ausgehen würde und als 2. grund die abgeltungssteuer genannt

 

Das zeigt, dass er entweder selbst von den wirklich einfachen Grundlagen keinerlei Ahnung hat, oder dass er es sehr wohl weiß und gezielt lügt, um Dich zum Vertragsabschluss zu bewegen. Egal, was davon der Fall ist - in beiden Fällen kann man mit so jemandem keine Verträge schließen.

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LagarMat

so ises!

 

entweder ist er inkompetent oder hat betrügerische absichten!

 

pest oder cholera?

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LagarMat
· bearbeitet von stezo

ich hab mir gerade mal die fondspalette der wwk angeschaut.

zu einem großen teil dws-fonds!

das argument, dass sie dir bessere fonds als zb die dws toprente bieten können, ist zumindest zur hälfte entkräftet.

 

sie haben sogar den black rock global mining fonds im angebot.

seine TER liegt mit 2,02% sogar knapp über 2%.

dieser fonds eignet sich, wenn überhaupt weil sehr hohe kosten, maximal für die mittelfristige geldanlage, welche man mit geld betreibt, das über ist.

eine hochriskanter rohstofffonds, welcher unter keinen umständen für die altersvorsorge benutzt werden sollte, da dort das verlustrisiko sehr hoch ist.

dass sie diesen fonds überhaupt für ihre altersvorsorgeprodukte anbieten, halte ich für unverantwortlich.

jemand der sich nur von der rendite blenden lässt, welche der fonds in den letzten guten jahren erwirtschaftet hat, fällt vielleicht darauf rein und hat dann später womöglich ein äußerst böses erwachen.

denn die wwk weist auch dezent, natürlich kleingedruckt daraufhin:

 

* Wie bei jeder Investmentanlage tragen Sie bei einem Kursrückgang auch das Risiko der Wertminderung.

 

nepper, schlepper, bauernfänger

 

gruß vom stezo

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Sascha79
Das hat mir ein wwk vertreter erzählt das im todesfall während der verrentung der ehepartner leer ausgehen würde und als 2. grund die abgeltungssteuer genannt

 

Erstmal kenne ich UniProfi4 nicht, sondern nur die UniProfiRente.

Ich denke mal, die meinst Du.

 

Nochmal ganz klipp und klar zu den Aussagen Deines Vertreters (die ich schon am Rande der Legalität sehe):

 

1.) Zur Besteuerung:

 

Die UniProfiRente mit Riester-Förderung unterliegt nicht der Abgeltungssteuer, sondern der nachgelagerten Besteuerung. Genauso wie es mit einem (teuren) Versicherungsvertrag auch wäre.

 

2.) Zur Absicherung:

 

Deine Frau kann ergänzend eine eigene UniProfiRente abschließen.

Wenn sie kein Einkommen hat (mittelbare Zulagenberechtigung), muss sie im Ehegattenvertrag keine eigenen Beiträge leisten und bekommt sogar noch die volle Grundzulage i.H.v. 154,- EUR p.a. .

Wenn sie ein eigenes Einkommen hat (unmittelbare Zulagenberechtigung), kann sie entweder die 4% vom Brutto zahlen um die volle Grundzulage kassieren, oder zumindest den Mindestbeitrag von 60,- p.a. einzahlen.

 

Warum sollte man das tun?

Wenn die Ehefrau auch einen Vertrag hat, dann kann der gesamte Topf des Ehemanns inklusive Zulagen und Erträge im Todesfall auf die Frau übertragen werden.

Hat der Ehegatte keinen Riester-Vertrag, werden die Zulagen rausgezogen und das verbliebene Guthaben fällt ganz normal in die Erbmasse. Ist einem nur an diesem Gesichtspunkt gelegen, reichen die oben dargestellten Möglichkeiten völlig aus.

Das ist immer noch besser, als einen teuren Riester-Vertrag bei einer Versicherung zu machen.

 

3.) Rendite

 

Eine Zahlungsdauer > 10 Jahre unterstellt (ist eh vorgeschrieben), wird man bei einem Fondssparplan aller Voraussicht nach eine höhere Rendite erzielen als bei einer Versicherung. Bei einer Zahlungsdauer > 20 Jahre bin ich sogar davon überzeugt. Allein deshalb würde ich nie wechseln. Höchstens von einer Versicherung in einen Riester-Fondssparplan.

 

4.) Der Versicherungsvertreter...

 

...gehört verhauen :P

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Muggel
Hallo,

ich bin heute das erste mal hier. Ich und meine Frau haben ne Uni Profi 4 Riester. Jetzt überlegen wir ob wir in eine fondgebundene Versicherung wechseln sollen.

Deshalb hab ich mal 2 Fragen:

Was passiert mit den Kapital im Todesfall bei der Uni Profi 4 während der Verrentung?

Lohnt sich der Wechsel wegen der Abgeltungssteuer?

mfg Berti

 

Wenn Ehepartner jeweils einen Vertrag haben, können diese immer das jeweilige Vertragsguthaben nach Tod auf den anderen übertragen. Bei Uniprofi gibt es aber auch die Hinterbliebenrente.

Abgeltungssteuer ist auch ein Non-Sinn-Argument. Und die Fondsversicherung lohnt nicht, weil diese nur höhere Kosten verursacht. Die Altersvorsorge ist kein Versicherungsprblem, sondern ein Kapitalproblem. Jag diesen Idioten-Berater zum Teufel.

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Berti 007

Danke , ihr habt mir sehr geholfen!!!

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LagarMat
· bearbeitet von stezo

Wie hast Du Dich entschieden?

Was wirst Du machen?

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Berti 007

ich behalte meinen fondsparplan, und werde den vertreter mit einer zaunlatte empfangen!!

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LagarMat
:thumbsup:

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