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MaxPayne81

DWS Flexpension 2020

Empfohlene Beiträge

MaxPayne81

Hallo,

 

Erstmal möchte ich mich kurz vorstellen.

Ich bin der Thomas und komme aus Bitburg.Bin 28 Jahre jung und bin absolut Talentfrei in alle dem womit sich dieses Forum beschäftigt.

 

Ich habe ein paar Fragen welche ich auch schon versucht habe mit der "Suchfunktion" mir selber zu beantworten.

Aber speziell konnte ich keine richtige Antwort auf genau meine Frage finden.Hoffe ihr verzeiht.

Eines habe ich aber schon rausgefunden und zwar das hier sehr viele DVAG/AachenMünchner Geschädigte sich tummeln......:-(

Leider habe ich sehr viele Fragen und fange mal mit der meines erachtens leichten an.

Ich zahle seit gut zwei Jahren in einen Vermögenssparplan mit dem Namen DWS Flexpension 2020 ein und dieser hat eine

Gesamtlaufzeit von zehn Jahren.

Er wurde mir von einer Vermögensberaterin auf geschwätzt damals und ich hatte nur um meine Ruhe zu haben,unterschrieben und dachte

aber auch es sei eine gute Sache.Jetzt lese ich hier soviel schlechtes über diese Bande.

Mein Anteil den ich monatlich einbezahle liegt derzeit bei 100 Euro.Welche von der Deutschen Bank eingezogen werden.Sie wollte das ich 200 Euro einbezahle aber das war mir doch zuviel.

Jetzt kommen wir aber auch schon zu meiner Frage.Was meint ihr,soll ich diese Sparrate kündigen und mir auszahlen lassen?Dann vielleicht zu meinem

anderen Vermögen auf ein Tagesgeldkonto legen?Meins hat derzeit 5% Zinsen was sich vielleicht ja mehr lohnt.

Ich hab da leider überhaupt keine Ahnung!!!!!

 

Noch was anderes......

Kann man eine Lebensversicherung die man auch vor zwei Jahren stillgelegt hat,also nicht gekündigt sondern Beitragsfrei gestellt hat,wieder aktivieren?

Ich habe da einen Riesengroßen Fehler gemacht,der mir jetzt durch dieses Forum bewußt geworden ist......:-(

 

Also nennt mich wie ihr wollt,aber ich muß gestehen das ich überhaupt keine Ahnung von der Sache habe!

 

Wie gesagt,es gibt noch weitere Fragen,aber ich will diese erstmal klären weil dann wird es schwieriger..........

 

Mfg,Thomas

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Fleisch

hallo und willkommen im wpf,

 

schön, dass du den weg hierher überhaupt gefunden hast und dir deiner (möglichen) fehlentscheidung bewusst bist. bevor du hier völlig planlos unterwegs bist hab' ich denen thread mal ins passende unterforum geschoben.

 

kommen wir nun zur vorarbeit von deiner seite aus, damit wir mit deiner situation besser vertraut sind. ich möchte dich im namen der user bitten mal noch einige angaben zu den beiden produkten zu posten, wenn möglich mit infos darüber in was sie investieren. sollten wertpapiere gekauft werden bitte die sog. wkn oder isin angeben. bei der dws flexpension handelt es sich um die wkn A0D88W.

 

eine grundsätzliche tendenz ist bei dir jedoch schon zu erkennen, wobei ich erstmal nicht vorne weggreifen möchte. damit wir dir einige sachen erklären können und du nicht wie der ochs vorm berg stehst, wenn wir mit begriffen um uns werfen lies dich mal durch unsere stickys durch. die stickys "wichtige themen" findest immer im jeweiligen unterforum ganz oben. besonders rate ich bei dir zu denen und denen. ansonsten schreiben wir uns mit den erklärungen hier wuschig :o

 

achja, neben den angaben zu den produkten bitte auch mal noch ein paar angaben zu dir pi mal daumen nach den richtlinien hier, wobei je nach thematik das ein oder andere weggelassen werden kann.

 

ich hoff' das hilft dir für'n anfang. wenn du die sachen durch hast, hau wieder in die tasten und wir steigen weiter ein

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August Zillmer

Hallo Thomas,

 

was stört dich derzeit an deinem FlexPension-Sparplan? Hattest du einen hohen anfänglichen Kostenabzug, der dich ärgert? Oder ist die Performance der Fonds nicht so prickelnd?

 

Die FlexPension-Fonds haben einen Konstruktionsfehler, weil bei ihnen die Gefahr des Cash-Locks besteht (vornehm "Monetarisierung"). Das heißt, daß nach starkem Kursverfall der Aktienmärkte das gesamte Fondsvermögen in Rentenfonds investiert bleiben muß, um die Garantie sicherzustellen. Und genau das ist jetzt passiert. Im Factsheet (http://www.dws.de/MediaLibrary/Document/A0D88W_K.DE.pdf" target="_blank">

http://www.dws.de/MediaLibrary/Document/A0D88W_K.DE.pdf) siehst du unter "Portfolio-Struktur" genau das.

 

Du kannst also bis 2020 keine großen Renditehoffnungen mehr hegen. Der Fonds wird sich von seinen heutigen 112 EUR NAV auf ziemlich genau 139,61 EUR berappeln - und mehr nicht. Also knapp 2% p.a.

 

Wenn du das Guthaben besser anlegen kannst, solltest du es tun. (Beachte aber, daß der FlexPension die 2% durchgehend bis 2020 bringt. - 5% für 6 Monate und danach nur 1,5% ist nicht wirklich "besser".) Wenn du Aktieninvestment suchst, solltest du den Sparplan auf jeden Fall nicht weiter besparen, da auch die neuen Sparraten in Renten angelegt werden müssen.

 

Für den Fall, daß du den ganzen Vetrag rückabgewickelt haben möchtest, kannst du es ja mal mit dem Argument Falschberatung versuchen. Voraussetzung ist, daß du eine Vermögensanlage mit möglichst hohem Aktienanteil nachgefragt hast, und die Dame von der DVAG dich nicht über das Monetarisierungsrisiko dieser FlexPension-Fonds aufgeklärt hat. Hättest du schon damals gewußt, daß die Kapitalanlage - so wie jetzt eingetreten - sich über zehn Jahre lang in Renten festfressen kann, so dein Argument, dann hättest du den Vertrag nie abgeschlossen. Der Sparplan läuft bei der Deutschen Bank, nicht wahr? Dann wende dich damit direkt an die Deutsche Bank - nicht an die DVAG. Die Deutsche Bank ist, um ihre Reputation zu wahren, da immer etwas sensibel, so daß du da eher Erfolg haben wirst. (Der DVAG ist ihr Ruf ja so was von egal.) Außerdem juckt es die DB wenig, wenn jemand bei der DVAG durch die Rückabwicklung seine Provision zurückzahlen muß.

 

Gruß

August

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August Zillmer

Hallo Thomas,

 

zu deiner anderen Frage

Noch was anderes......

Kann man eine Lebensversicherung die man auch vor zwei Jahren stillgelegt hat,also nicht gekündigt sondern Beitragsfrei gestellt hat,wieder aktivieren?

Ich habe da einen Riesengroßen Fehler gemacht,der mir jetzt durch dieses Forum bewußt geworden ist......:-(

Damit wendest du dich am besten an die Versicherung. (Nicht an den Vertreter, der wird dir einen Neuvertrag verkaufen wollen, sonden direkt an die Versicherung!) Stichwort: Wiederinkraftsetzung.

 

Vorher solltest du mal die Versicherungsbedingungen konsultieren. Für gewöhnlich steht da schon eine Frist von 6 Monaten, innerhalb derer eine Wiederinkraftsetzung nach Beitragsfreistellung möglich ist.

 

Steuerlich unschädlich ist eine Wiederinkraftsetzung innerhalb von 24 Monaten. Viele Versicherungen machen das sogar über 36 Monate. Sie sind wegen der Bestandserhaltung und niedrigen Stornoquoten schon daran interessiert. Es kann sein, daß du eine neue Gesundheitsprüfung über dich ergehen lassen mußt und daß du die ausgelassenen Beiträge (zzgl. Verzugszinsen) nachzahlen mußt. Bei einer Fondsgebundenen Lebensverischerung ist eine Nachzahlung der Beiträge aber eher unüblich.

 

Gruß

August

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MaxPayne81

Hallo August,

 

Ich bin mich noch immer am durchlesen hier im Forum.Deshalb kam ich den Forderungen deines Vorredners noch nicht nach.

Dir aber möchte ich schonmal herzlich danken!!

Dein Beitrag war sehr hilfreich und ich werde dein Argument mit dem Flexpension Sparplan in die Tat umwandeln!

Dein Vorschlag mich an das Versicherungsunternehmen zu wenden,werde ich auch auf jeden fall mal ausprobieren.

Du sagst das evnt. eine erneute Prüfung der Gesundheit durchgeführt wird.........genau da liegt der Hund begraben!

Ich hatte eine sehr gute BU bei meinem Vorversicherer.Die war gekoppelt mit einer Lebensversicherung...irgendwie sowas.....

In den letzten Jahren wurde ich leider krank und derzeit bekomme ich einfach keine Zusage für eine neue BU.

Aus dem Grund dachte ich mir halt,das dieser Weg von Erfolf geprägt sein könnte....

 

mfg,thomas

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billy-the-kid
Für den Fall, daß du den ganzen Vetrag rückabgewickelt haben möchtest, kannst du es ja mal mit dem Argument Falschberatung versuchen. Voraussetzung ist, daß du eine Vermögensanlage mit möglichst hohem Aktienanteil nachgefragt hast, und die Dame von der DVAG dich nicht über das Monetarisierungsrisiko dieser FlexPension-Fonds aufgeklärt hat. Hättest du schon damals gewußt, daß die Kapitalanlage - so wie jetzt eingetreten - sich über zehn Jahre lang in Renten festfressen kann, so dein Argument, dann hättest du den Vertrag nie abgeschlossen. Gruß

August

 

Tst, Tst, unser August Zillmer (willkommen erstmal). Kaum ist er 100 Jahre tot, und sein Lebenswerk, die Zillmerung von Lebensversicherungen, vom Verfassungsreicht zerzaust (die Mühlen der Justiz mahlen recht langsam :D ), schon taucht er hier im Forum auf!

 

Mit der Falschberatung wäre ich vorsichtig. Menn du mal 100 Euro deinen Aktienfonds einbezahlt hast, und das sind nun nur noch 80, so liegt das an der Kapitalmarktentwicklung. Wenn jetzt umgeschichtet wurde, so beträgt der Wert nach Umschichtung immer noch 80 (nun eben Festverzinsliche statt Aktien im Fonds). Durch die Umschichtung ging nicht ein einziger Cent verloren, nur die Chancen UND Risiken der Zukunft haben sich verringert.

 

Wenn du größere Chancen und Risiken für die Zukunft haben möchtest: ganz einfach selbst nochmals in einen normalen Aktienfonds OHNE GARANTIE umschichten (Verkauf des vorhandenen, Kaugf des neuen).

 

Kosten der Umschichtung sind minimal im Vergleich zu Anwalts- und Gerichtskosten (es gibt reichlich Tipps hier im Forum).

 

Grüße, billy-the-kid

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Sapine
Ich zahle seit gut zwei Jahren in einen Vermögenssparplan mit dem Namen DWS Flexpension 2020 ein und dieser hat eine

Gesamtlaufzeit von zehn Jahren.

Er wurde mir von einer Vermögensberaterin auf geschwätzt damals und ich hatte nur um meine Ruhe zu haben,unterschrieben und dachte

aber auch es sei eine gute Sache. Jetzt lese ich hier soviel schlechtes über diese Bande.

Mir ist nicht ganz klar, wo Du den DWS Flexpension denn besparst. Kaufst Du den Fonds direkt oder hängt da die Vermögensverwalterin noch als Vermittlerin dazwischen und kassiert zusätzliche Gebühren? Wie heißt denn die Vermittlungsgesellschaft, die Du hier so nebulös als Bande beschimpfst?

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DoktorFaust
Mir ist nicht ganz klar, wo Du den DWS Flexpension denn besparst. Kaufst Du den Fonds direkt oder hängt da die Vermögensverwalterin noch als Vermittlerin dazwischen und kassiert zusätzliche Gebühren? Wie heißt denn die Vermittlungsgesellschaft, die Du hier so nebulös als Bande beschimpfst?

 

Ts ts, Moderator hier und kennt nicht mal die oben genannte DVAG... ;)

Die DVAG -Deutsche Vermögensberatung- ist ein Finanzvertrieb, der sich unabhängig nennt, jedoch fast ausschließlich Produkte des Generali-Konzerns vermittelt, da hier eine Kooperationsvereinbarung besteht und Generali 40% der DVAG besitzt.

Im Kerngeschäft der Altersvorsorge und BU bekommt man hier also eine AachenMünchener Lebensversicherung mit nem schlechten DWS- oder Generali-Fonds.

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andy
Ts ts, Moderator hier und kennt nicht mal die oben genannte DVAG... ;)

Die DVAG -Deutsche Vermögensberatung- ist ein Finanzvertrieb, der sich unabhängig nennt, jedoch fast ausschließlich Produkte des Generali-Konzerns vermittelt, da hier eine Kooperationsvereinbarung besteht und Generali 40% der DVAG besitzt.

Im Kerngeschäft der Altersvorsorge und BU bekommt man hier also eine AachenMünchener Lebensversicherung mit nem schlechten DWS- oder Generali-Fonds.

Ach was du nicht sagst...

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DoktorFaust
Ach was du nicht sagst...

War ja nur für Deine Kollegin. ;)

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Sapine
War ja nur für Deine Kollegin. ;)
Ts ts, Moderator hier und kennt nicht mal die oben genannte DVAG... ;)

Das wär in der Tat ne Schande. Falls Dir langweilig ist, kannst Du ja mal die Textstellen nachlesen, bei denen ich in der Vergangenheit schon mal auf die DVAG eingegangen bin. :D

 

Meine (freilich nicht ganz so spektakuläre Erklärung) ist übrigens, dass ich den Eröffnungspost von MaxPayne81 schlampig gelesen habe. Mir war nur die Vermögensberaterin aufgefallen und die DVAG habe ich offensichtlich überlesen. :-

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jm2c

Jetzt will ich es aber mal wissen: Kann irgendwer diesem DWS FlexPension-Konzept auch was Gutes abgewinnen? Oder gilt :shit:?

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heidschnucke
· bearbeitet von heidschnucke

August hat das Problem dieser Fonds oben ja schon beschrieben. Durch den Crash der Aktienmärkte sind die FlexPensions alle in einer Art Zerobond investiert, um die Garatie zum Laufzeitende zu erreichen. Die Rendite über die Jahre gesehen ist äusserst mager und dürfte bei einer Fondspolice nicht mal die laufenden Kosten decken.

 

Ich habe bei meiner Fondspolice Anfang des Jahres die Konsequenzen gezogen und den FlexPension durch eine Kombination von DWS Akkumula und Vermögensbildungsfonds R ersetzt. Wenn die Aktienmärkte sich erholt haben, werde ich vermutlich Anteile eines offenen Immofonds hinzunehmen.

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jm2c
August hat das Problem dieser Fonds oben ja schon beschrieben. Durch den Crash der Aktienmärkte sind die FlexPensions alle in einer Art Zerobond investiert, um die Garatie zum Laufzeitende zu erreichen. Die Rendite über die Jahre gesehen ist äusserst mager und dürfte bei einer Fondspolice nicht mal die laufenden Kosten decken.

 

Ich habe bei meiner Fondspolice Anfang des Jahres die Konsequenzen gezogen und den FlexPension durch eine Kombination von DWS Akkumula und Vermögensbildungsfonds R ersetzt. Wenn die Aktienmärkte sich erholt haben, werde ich vermutlich Anteile eines offenen Immofonds hinzunehmen.

Ich lern im WP-Forum echt dazu: Zerobond, da werde ich gleich mal recherchieren

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incts
Eben gesichtet: DWS FlexPension-Teilfonds mit erfolgreicher Bilanz - da fällt mir nix mehr zu ein :rolleyes:

Da scheint das CPPI-Modell ja funktioniert zu haben. :thumbsup:

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GlobalGrowth

ich geh mal davon aus, das war Ironie :P

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August Zillmer

Der ist gut:

Ausblick für DWS FlexPension Wie geht´s weiter

Damit die FlexPension-Teilfonds künftig wieder an steigenden Aktienmärkten partizipieren können, haben die Deutsche Bank und die DWS eine Anpassung des CPPI-Mechanismus erarbeitet. In Folge dessen werden alle Teilfonds wieder eine Wertsteigerungskomponente (insb. Aktienquote) erhalten. Diese Anpassung wird nach einer Beruhigung der Aktienmärkte Grundlage sind hier die Marktvolatilitäten umgesetzt.

 

Im Klartext heißt das, daß die DWS die Kostenpauschale des Fonds von 1,1% auf ca. 0,6% zu eigenen Lasten reduzieren wird, sobald sie die Marktlage für stabil hält. Der Floor in dem CPPI-Modell ist so berechnet, daß jährlich diese Kostenpauschale entnommen werden kann, ohne daß die Garantie gefährdet wird. Durch den Verzicht auf künftige Kosten sinkt der Floor und es wird wieder etwas Spielgeld frei, was in die Aktienfonds investiert werden kann.

 

Der DWS (oder ihrer Mutter) scheint der Cash-Lock-in so peinlich zu sein, daß sie das sich echt was kosten läßt.

 

August

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jm2c
Der DWS (oder ihrer Mutter) scheint der Cash-Lock-in so peinlich zu sein, daß sie das sich echt was kosten läßt.

 

August

Eine meiner gekündigten AM-Policen basierte auch auf dem FlexPension-Konzept. Da ich aber nicht wirklich weiß, was ich mit den FlexPension-Anteilen soll, habe ich sie gegen Anteile des grundbesitz global (980705) tauschen lassen. Die mögen vielleicht nicht der Burner sein, aber sind IMHO allemal besser als FlexPension in meinem Depot

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