Zum Inhalt springen
asche

WestLB verspekuliert 100 Millionen Euro

Empfohlene Beiträge

asche
FAZ

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bua06

Im Bericht wird mir nicht ganz klar, auf was genau die Spekulation ausgerichtet war.

Kann mir da einer auf die Sprünge helfen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
Als der Sportwagenhersteller Porsche seinen Anteil an VW vor eineinhalb Wochen aufstockte, sei der Kurs der mit Stimmrechten versehenen Stammaktien stärker gestiegen als der der stimmrechtslosen Vorzugsaktien.

 

Sie haben vermutlich Stämme leerverkauft und Vorzüge gekauft, weil die Vorzüge deutlich billiger. Dann haben sie auf eine Veringerung dieser Differenz gewartet.

 

Ist natürlich in einer Situation wie der bei Volkswagen derzeit ziemlich riskant.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
steff123

Meiner Meinung nach sollte auch der Risikovorstand gehen.

 

Die Vorzüge sind vom Hoch ca. 10% gefallen. Die Händler müssen also ein Volumen von ca. 1 Mrd EUR bewegt. Die WestLB hatte Ende 2005 in der Bilanz einen Bestand an "Aktien und anderen nichtfestverzinslichen Wertpapieren" von 8 Mrd. Wenn dieser Bestand um 1 Mrd. ansteigt hätten bei jedem Vorstand die Alarmglocken angehen müssen.

 

Außerdem, was ist das für ein Institut was zulässt, dass 13% des Eigenkapitals in einer Aktie investiert werden können?

 

Das Risikocontrolling scheint da nicht wirklich zu funktionieren. Dafür ist der Vorstand direkt verantwortlich (MaRisk). Also sollte er auch seinen Hut nehmen.

 

Wie sehen das andere?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
UltimateUnderlying
Meiner Meinung nach sollte auch der Risikovorstand gehen.

 

Die Vorzüge sind vom Hoch ca. 10% gefallen. Die Händler müssen also ein Volumen von ca. 1 Mrd EUR bewegt. Die WestLB hatte Ende 2005 in der Bilanz einen Bestand an "Aktien und anderen nichtfestverzinslichen Wertpapieren" von 8 Mrd. Wenn dieser Bestand um 1 Mrd. ansteigt hätten bei jedem Vorstand die Alarmglocken angehen müssen.

 

Außerdem, was ist das für ein Institut was zulässt, dass 13% des Eigenkapitals in einer Aktie investiert werden können?

 

Das Risikocontrolling scheint da nicht wirklich zu funktionieren. Dafür ist der Vorstand direkt verantwortlich (MaRisk). Also sollte er auch seinen Hut nehmen.

 

Wie sehen das andere?

 

genau meine wörte ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...