AzadKing Mai 2, 2007 Und du weichst nur aus mit kleinkarrierten gelaber. Ich habe keine Lust hier alle Fakten zu bringen es wurden schon einige Sachen gepsotet aber fang ich mal an. Das Amerika als einzigstes bisher Atombomben eingesetzt hat sollte klar sein, weiß jeder. Zur Pipeline in Afghanistan: Da die Menschheit ein Krieg wegen einer Pipeline nicht direkt hinnehmen will müssen natrülich vorwände gebracht werden um Kriege anzuzetteln: Auszug Wiki: Der Vertrag über die Pipeline, über die bereits mit dem gestürzten Taliban-Regime verhandelt worden war, wurde am 27. Dezember 2002 von den Staatschefs Turkmenistans, Afghanistans and Pakistans unterzeichnet. Der Vertragsabschluss wurde durch die US-Invasion in Afghanistan im Jahr zuvor ermöglicht. Die afghanische Regierung soll demnach acht Prozent der Einnahmen Lachhaft ausbeutung erhalten; die Betreiber versprechen sich 12.000 neue Arbeitsplätze in dem wirtschaftlich darniederliegenden, vom Krieg verwüsteten Land. Gleichwohl ist die Umsetzung des Bauvorhabens derzeit weitestgehend auf Eis gelegt: Die Arbeiten am durch Turkmenistan verlaufenden Abschnitt sollen zwar 2006 aufgenommen werden, die Durchführung des gesamten Projekts steht allerdings zur Disposition, weil der südliche Abschnitt der Pipeline durch Gebiete verlaufen würde, die nach wie vor de facto unter Kontrolle der Taliban und der Terrororganisation Al-Qaida sind. Zum 2.Weltkrieg Gut zur Fahnenflucht brauch ich auch nix zu sagen das ist so wie es ist da gibts nichts anzuzweifeln. Hier nochmal ein Auszug zum Thema Patente ect. 2. Weltkrieg – Verluste Deutschlands in Stichworten Quelle: Wolfgang Popp - Wehe den Besiegten/Versuch einer Bilanz der Folgen des Zweiten. Weltkrieges für das Deutsche Volk – ISBN 3-87847–191-2 Geographische Verluste: rund 164 497 qkm Fläche daraus wirtschaftliche Verluste: Ostpreußen: Pferdebestand von 478 000, Rinderbestand von 1384 Millionen, Schweinebestand 1841 Millionen Stück Pommern: 289 000 Pferde, 1,175 Millionen Rinder, 2018 Millionen Schweine, 588 000 Schafe, 5,87 Millionen Federvieh; Haff-Fischerei ( über 5000 Fischereifahrzeuge) brachten jährlich 46 bis 48 Millionen Pfund. Schlesien: Bodenschätze Steinkohle, Braunkohle, Kaolin, Granit, Magnesit, Nickel, Basalt, Zink- und Bleierze Industrie Waggons, Kessel, Werkzeug, Kraftmaschinen, Armaturen, Instrumente etc. Textilindustrie: 180 größere Betriebe mit 193 000 Spindeln und 24 000 mechanischen Webstühlen. Die mobilen und immobilen Vermögenswerte der deutschen Heimatvertriebenen gehen insgesamt in die Billionen DM, welche den Vertreiberstaaten ohne Gegenleistung oder Entschädigung zugefallen sind. Vermögen (nur) für das Sudetenland nach Becher: Gesamtvermögen 34 947 215 318 Reichsmark, unter Berücksichtigung der Wertveränderung bis Ende 1945 hat sich das Vermögen nahezu verdoppelt auf ~ 63, 75 Millarden Reichsmark = ~ 112,2 Milliarden DM Umgerechnet (Statistische Bundesamt 1 Reichsmark= 1,76 DM 1956) Dieser Betrag ist nach Ansicht anderer Institute unterster Wert. 346 000 deutsche Patente konfisziert, davon rund 200 000 Auslandspatente und 146 000 Inlandspatente. 20 870 deutsche Warenzeichen, 50 000 neue Farbformeln Von 1945 – 1947 wurden 523 deutsche Wissenschaftler in die USA überführt „...allein auf dem Gebiet der Raketenforschung dem amerikanischen Steuerzahler 750 Millionen Dollar ersparen“, so das Verteidigungsministerium der USA am 22.12.1947 Forschungsmaterial der früheren Deutschen Luftwaffe aus den Jahren 1933-1945 (insgesamt 1500 Tonnen); Experten schätzten die Ersparnisse der USA durch diese Erkenntnisse auf 2 – 3 Milliarden Dollar. Der Raub unersetzlicher Kunstwerke ist finanziell kaum abzuschätzen. Die systematischen Raubzüge der sowjetischen Armee in Deutschland, Ungarn und Polen sind weitgehend bekannt. Nach Recherchen russischer und deutscher Wissenschaftler ist davon auszugehen, daß sich heute noch über 1 Million Kunstgegenstände in russischem Besitz befinden. 1998 wurde die konfiszierte Beutekunst vom Russischen Parlament und am 20.7.1999 vom russischen Verfassungsgericht endgültig zum „nationalen Eigentum“ wider alles Völkerrecht erklärt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
roadi Mai 2, 2007 du begreifst es einfach nicht... klug wäre es gewesen den schnabel zu halten. wirtschaftliche interessen gibts in jedem krieg. auch schon vor 1000 jahren und auch schon vor 3000 jahren. aber: du willst uns hier doch nicht im ernst klarmachen, dass die usa nur wegen einer pipeline einen krieg in afghanistan angefangen haben... gleiches gilt fürs deutsche reich: es ist absurd und schlichtweg schwachsinn, dass die ammis einen krieg wegen patente o.ä. begonnen bzw. eingetreten sind. sie sind eingetreten um ihr land zu retten. weil hätten die deutschen wieder frieden geschlossen mit z.b. russland, hätten die deutschen + japaner den ammis ordentlich einheizen können. dass die ammis patente usw. "geklaut" haben ist logisch, was denkst du hat die deutsche armee alles genommen? in einem besetzen land herrscht immer der sieger und es ist immer so, dass der sieger auch nach quellen sucht um seine finanz. verluste auszugleichen. eine behauptung, dass diese kriege nur aus finanz. geilheit geführt wurden ist somit falsch und absurd. was war mit vietnam und korea? gabs da große wirtschaftlich interessen? nein. die einnahmen decken nichtmal einen bruchteil der ausgaben. deine statements sind unüberlegt - du hast eine völlig verkehrte vorstellung von dem ganzen. dein gelaber von wegen meinung bilden usw. ist ja richtig, aber du liest nur die fakten die zu lesen willst und bildest die nur die meinung die du willst, wenn man sich alles irgendwie hindreht wie es einem passt dann glaubt man irgendwann selbst daran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AzadKing Mai 2, 2007 Naja ich glaube kaum das sie ihr Land damit gerettet haben das sie Afghanistan angegriffen haben. Und da wo sie in Deutschland eingetrudelt sind war die Gefahr für sie damals = 0 das sie unter Deutschland zu leiden haben. Das Beweisen auf die Opfer die bei den USA mit am geringsten war Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Mai 2, 2007 Das Zitat bezeichnet den Konflikt als Stellvertreterkrieg. ja und? Du bleibst die Frage schuldig, ob es den Krieg auch ohne USA gegeben hätte oder nicht. Meiner Meinung nach hätte es ihn gegeben, womit man den USA nicht die alleinige Schuld zuschieben kann. Man kann ihnen eine ganze Menge anderes vorwerfen, aber wenn man nicht ein bißchen differenziert, wird die Kritik zu pauschal und damit unglaubwüprdig. Das Regim in Saigon wurde nach der Spaltung in Nord- und Südvietnam vor dem Vietnamkrieg massiv von der USA am Leben erhalten, obwohl kein Rückhalt der Bevölkerung da war. Ich wäre vorsichtig hinsichtlich derartiger Behauptungen über den Rückhalt im Norden oder im Süden. Warum gab es dann so viele Menschen, die mit Nichts auf's Meer hinaus geflüchtet sind, nur um aus dem Norden rauszukommen? Viele davon deshalb, weil sie aus dem Süden waren und von den neuen Machthabern drangsaliert wurden. Außerdem könnte man genausogut anführen, daß der Norden nur durch die Unterstützung aus der Sowjetunion überlebensfähig war. Dieses Regim hat dann natürlich den weiteren Verlauf beeinflusst. Deshalb hat die USA nach diesen Daten die Schuld an der Entstehung des Vietnamkriegs. Du willst also behaupten, daß es ohne die Präsenz der USA keinen Krieg zwischen Nord und Süd gegeben hätte? Wenn du anderer Meinung bist, dann unterlege das Bitte mit Daten! Bevor du von Geschichtsverfälschung redest, ließ doch bitte den ganzen Artikel bzw. ein Geschichtsbuch! Du argumentierst mit dem Verlauf des Krieges. Der ist für die Verursacher-Frage nicht interessant. Wie wir aus dem Artikel lernen, war der Bürgerkrieg aber schon vor der Intervention im Gange. Also frage ich mich, warum du trotzdem darauf bestehst, daß alleine die USA verantwortlich sind. Das ist nun mal Geschichtsverfälschung. Davon abgesehen ist der Artikel tendenziös, da er sich nicht mit der Frage befaßt, wo die im Süden aktiven Guerillas herkamen und wer sie unterstützt hat. Die Beantwortung dieser Frage könnte durchaus dazu führen, daß der Norden selber den Konflikt angeheizt hat und damit ursächlich verantwortlich ist, denn ohne die Aktivitäten der Guerilla wären die USA gar nicht reingegangen. Naja ich glaube kaum das sie ihr Land damit gerettet haben das sie Afghanistan angegriffen haben. aber vielleicht haben sie Afghanistan gerettet, oder zumindest ein paar Provinzen. Und da wo sie in Deutschland eingetrudelt sind war die Gefahr für sie damals = 0 das sie unter Deutschland zu leiden haben. Das Beweisen auf die Opfer die bei den USA mit am geringsten war umgekehrt wird ein Schuh draus. Nicht die Amis hatten niedrige Verluste, sondern die Russen besonders hohe, was auch ein bißchen damit zu tun hatte, wie die Rote Armee Krieg geführt hat. Der einzelne Soldat zählte da nicht viel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston Mai 2, 2007 Ich würde auch nicht immer Wikipedia als Quelle angeben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
roadi Mai 2, 2007 zitat:Und da wo sie in Deutschland eingetrudelt sind war die Gefahr für sie damals = 0 das sie unter Deutschland zu leiden haben. Das Beweisen auf die Opfer die bei den USA mit am geringsten war siehst du, das meinte ich damit mit "alles so hindrehen wie es dir passt"... ich lasse eine weitere diskussion jetzt bleiben denn wie schon geschrieben kannst oder willst du es nicht verstehen. du bist mit deinen jungen jahren aber auf dem totalen holzweg mit so einer einstellung, du versuchst hier den gesicht zu wahren und deine aussagen zu verteidgen, wobei es viel klüger wäre einmal vernünftig und vor allem ehrlich zu sich selbst, die sachen und aussagen zu überdenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AzadKing Mai 2, 2007 Ehrlichkeit und Politik sind Worte die nicht zueinander passen das solltest du in deinem Alter schopn gelernt haben. Achja wo sind eigentlich die ABC-Waffen im Irak geblieben wo jeder 2 Abgeordnete meinte das es die geben würde?? Wake up... Die Amis hatten ja auch damals Angst das Deutschland an der Atombombe bastelt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daemonic Mai 2, 2007 ja und? Du bleibst die Frage schuldig, ob es den Krieg auch ohne USA gegeben hätte oder nicht. Meiner Meinung nach hätte es ihn gegeben, womit man den USA nicht die alleinige Schuld zuschieben kann. Man kann ihnen eine ganze Menge anderes vorwerfen, aber wenn man nicht ein bißchen differenziert, wird die Kritik zu pauschal und damit unglaubwüprdig. Lieber Berliner, ich behaupte gar nicht, daß die USA alleine die Schuld am Vietnamkrieg hatten. Du hast recht, das währe Geschichtsverfälschung. Sowohl Frankreich, die Sowjetunion wie auch lokale Machthaber hatten daran ebenfalls Schuld. Aber meine Meinung über die Hauptschuld der USA bezieht sich auf folgende Argumentationskette: Nach der Niederlage Japans wollte Frankreich als Kolonialmacht 1945 seine Herrschaft über Indochina wiederherstellen. Unter Führung des Kommunisten Ho Tschi-minh kämpften ein großer Teil der Vietnamnesen und besiegte nach 9 Jahren Dschungelkrieg die Franzosen und wollte schon damals die Einheit Vietnams. Eine internationale Konferenz beschloß 1965 Vietnam zu teilen (da fragt man sich, woher die das Recht haben, einfach ein uraltes Land zu teilen? : die Westmächte, ins besondere die USA, wollten eben kein kommunistisches einheitliches Vietnam) , es wurden hier freie Wahlen und ggf. eine nationale Einheit versprochen. In den Wahlen zeichnete sich der Sieg der Kommunisten ab. In Südvietnam wurde die halbdiktatorische Regierung von der USA unterstützt, schon bevor der Bürgerkrieg ausbrach (Mal ein anderes Zitat: schönes altes Schulbuch: Zeiten und Menschen, neue Ausgabe B, Seite 170: In Südvietnam erwiesen sich die von den Amerikanern unterstützten halbdiktatorischen Regierungen als unfähig, durchgreifende soziale Reformen einzuleiten und die Masse der Bevölkerung für sich zu gewinnen). Deshalb konnte diese Regierung an der Macht bleiben und die Wahlen torpedieren. Dies führte in der unzufriedenen Bevölkerung zu Aufruhr und im Verlauf zum Vietnamkrieg. Natürlich gab es auch Südvietnamesen welche mit der mit der USA und der Regierung zufrieden waren. Ebenso wurden in Nordvietnam Vietnamesen durch die Kommunisten vertrieben und ermodet. Aber ich behaupte durchaus, dass es ohne die Präsenz und das Einmischen der USA VERMUTLICH keinen Vietnamkrieg gegeben hätte bzw. dieser schnell mit einem Sturz der eben in der Bevölkerung nicht beliebten südvietnamesischen Regierung geendet hätte. Außerdem könnte man genausogut anführen, daß der Norden nur durch die Unterstützung aus der Sowjetunion überlebensfähig war. Das kann man nicht sagen, der vietnamesische Befreiungskampf gegen die kolonialistische Regierung Frankreichs wurde von der Mehrheit der Bevölkerung unter der Führung Ho Tschi-minhs durchgeführt. Seine Partei hatte deshalb grossen Rückhalt in der Bevölkerung und musste nicht wie die südvietnamesische Regierung am Leben erhalten werden. Davon abgesehen ist der Artikel tendenziös, da er sich nicht mit der Frage befaßt, wo die im Süden aktiven Guerillas herkamen und wer sie unterstützt hat. Die Beantwortung dieser Frage könnte durchaus dazu führen, daß der Norden selber den Konflikt angeheizt hat und damit ursächlich verantwortlich ist, denn ohne die Aktivitäten der Guerilla wären die USA gar nicht reingegangen. Natürlich hat der Norden den Konflikt angeheizt. Vietnam war ein jahrhunderte altes Land mit der Tradition der nationalen Einheit. Eine Teilung in zwei Länder, von der Südvietnam auch noch eine katholische Herrscherfamilie in einem buddistischem Land hatte, wurde nicht hingenommen. Die Teilung an für sich war, wie so häufig ähnliche Aktionen zu jener Zeit, ein Fehler. Übrigens will ich mich hier mal von AzadKind distanzieren. Ich bin kein USA-Hasser oder Vertreter von Verschwörungstheorien. Ich glaube aber nicht an die "Gütigkeit" der US-Politik. Vielmehr vetritt die USA meistens knallhart ihre Interessen, was natürlich auch jedes andere Land macht. Da unterscheiden sich Börse und Politik nicht viel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Mai 3, 2007 ich behaupte gar nicht, daß die USA alleine die Schuld am Vietnamkrieg hatten. doch, denn du schriebst: "Deshalb hat die USA nach diesen Daten die Schuld an der Entstehung des Vietnamkriegs." Du hast keine Einschränkung gemacht, etwa: "auch Schuld" oder "neben anderen Schuld" oder "Mitschuld" ...sondern einfach nur "die Schuld". Warum wollen die Leute immer hinterher was ganz anderes gemeint haben? Du hast recht, das währe Geschichtsverfälschung. Sowohl Frankreich, die Sowjetunion wie auch lokale Machthaber hatten daran ebenfalls Schuld. eben, das klingt ja schon ganz anders. Ich würde eben noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, daß die von dir genannten hauptsächlich die Verantwortung tragen, natürlich zusammen mit den Machthabern im Norden und im Süden. Die Rolle der USA sehe ich im wesentlichen als eskalierenden Faktor, die den Konflikt militärisch auf den nächsten Level gebracht haben. Ohne diese Einmischung wäre es schneller vorbei gewesen, aber eben auch ohne die Einmischung der Sowjetunion. Der Unterschied war nur, daß die selber keine (kämpfenden) Truppen geschickt haben. Aber ich behaupte durchaus, dass es ohne die Präsenz und das Einmischen der USA VERMUTLICH keinen Vietnamkrieg gegeben hätte bzw. dieser schnell mit einem Sturz der eben in der Bevölkerung nicht beliebten südvietnamesischen Regierung geendet hätte. Ich greife mir mal den Satz raus, denn letztlich läuft deine Argumentation auf die Vermutung hinaus, daß es ohne USA den Krieg nicht gegeben hätte. Wenn man aber in andere Bürgerkriegsländer schaut, z.B. Sudan, Kongo, dann stellt man fest, daß die Konflikte da über Jahrzehnte weitergehen können, ohne daß die unmittelbare Einmischung der "Big Players" im Spiel wäre. Wie das in Vietnam ausgegangen wäre, ist reine Spekulation. Übrigens will ich mich hier mal von AzadKind distanzieren. Ich bin kein USA-Hasser oder Vertreter von Verschwörungstheorien. Ich glaube aber nicht an die "Gütigkeit" der US-Politik. Vielmehr vetritt die USA meistens knallhart ihre Interessen, was natürlich auch jedes andere Land macht. Da unterscheiden sich Börse und Politik nicht viel. Irgendwann merkt man aber, daß die Interessen der USA durchaus auch unsere eigenen sind. Mir sind die Interessen der USA jedenfalls näher als die der islamischen Konservativen, die gerade Indonesien in einen Gottesstaat umbauen oder die von Ahmadinedschad, Chávez und Konsorten. Ich bin sogar einigermaßen optimistisch, daß die USA in Zukunft nicht mehr im selben Maß irgendwelche Drittweltdiktatoren aufbauen und unterstützen nach dem Motto: hauptsache Antikommunist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag