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Toni

Die Mondlüge

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Aktiencrash
Also die Amerikaner haben in Deutschland damals eingegriffen wo es denen schon klar war wie es ausgeht und dann passte es ganz gut in Deutschland einzuwanden, man kann sich ja noch ein paar Patente holen beim Aufbau mithelfen das kurbelt die Wirtschaft auch schön an und verbessert das Image der Amis.

 

Die Amerikaner sind sehr auf ihre Vorteile auf und weniger als Retter. Sonst hätten sie nicht gewartet bis 3 Mio. Juden hingerichtet worden wären und mir kann keiner sagen das das die Staaten vorher nicht wußten, genausowenig wie viele Deutsche noch behaupteten sie wussten nichts davon, aber das ist ein anderes Thema.

 

Du verbreitest absoluten Schwachsinn !!!

 

Die USA haben nicht erst in den Krieg eingegriffen, als klar war wie es ausgeht.

Was war den am 11. Dezember 1941 klar ? Das Deutschland den Krieg gewinnt oder was. War damals klar das die Russen den Krieg gewinnen ? Das kann nicht sein, denn die wurden erst kurz vorher am 22. Juni 1941 überfallen.

 

Du scheinst im weiteren zu vergessen das die USA sich gegen Japan (7. Dezember 1941 Pearl Harbor) und Deutschland zu Wehr setzten mußten (11. Dezember 1941 dt. Kriegserklärung an die USA).

 

 

Wenn den Deutschen SS-Angehörigen schon mit der Todesstrafe gedroht wurde, wenn sie über Judenvernichtung sprechen, dann möchte ich mal wissen wie die USA alles über die Judenvernichtung im Zeitraum 1933-1939 wissen konnten. Woher kommen deine Zahlen von 3 Mio. toten Juden bis zum Kriegseintritt der USA

 

Haltung der nichtjüdischen Deutschen

Hauptartikel: Holocaustkenntnis von Zeitzeugen

 

Während sich die zunehmende Judenverfolgung in Deutschland vor aller Augen vollzog, achtete das NS-Regime bei der Endlösung auf strengste Geheimhaltung. Geschätzte 300.000 Personen, darunter Angehörige von Wachmannschaften, Einsatzgruppen, Polizeibataillonen und Wehrmachtsteilen, waren unmittelbar daran beteiligt. SS-Angehörigen war es unter Androhung der Todesstrafe verboten, über die Ermordung von Juden oder Sinti und Roma zu berichten.

 

Der übrigen Bevölkerung stellte man die Deportationen der Juden aus dem Reich offiziell als Umsiedlungen dar. Eine Mehrheit nahm diese Lüge ohne zu fragen hin, obwohl allein diese Massendeportationen ein schweres Unrecht waren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust

 

 

Es grenzt im weiteren wohl an Schwachsinn einfach mal zu behaupten, das die USA nach Deutschland kommen um sich Patente zu sichern. Die USA haben ca. 170.000 tote Soldaten in Europa zu beklagen im Kampf gegen das NS-Regime. Ich denke das keiner mal 170.000 Soldaten für ein paar Patente verheizt.

 

AzadKing du solltest dir vielleicht mal einige Bücher und Dokumente über den Zeitraum 1920-1945 reinziehen, bevor noch mehr Schwachsinn von dir im Forum landet.

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Raccoon
AzadKing du solltest dir vielleicht mal einige Bücher und Dokumente über den Zeitraum 1920-1945 reinziehen, bevor noch mehr Schwachsinn von dir im Forum landet.

Allerdings. :thumbsup:

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AzadKing
· bearbeitet von AzadKing

dann muss der Geheimdienst der USA ja einer der schlechtesten der Welt sein :D

 

Es grenzt im weiteren wohl an Schwachsinn einfach mal zu behaupten, das die USA nach Deutschland kommen um sich Patente zu sichern. Die USA haben ca. 170.000 tote Soldaten in Europa zu beklagen im Kampf gegen das NS-Regime. Ich denke das keiner mal 170.000 Soldaten für ein paar Patente verheizt.

 

Man hat damals auch Verräter erschoßen das weißt du hoffentlich ? Glaubst du den Machthabern interessieren die Leute ? Träum weiter... Kämpf für dein Land oder werde ausgegrenzt das war damals die Dewiese. Deserteure wurden auch ohne Gnade erschossen.

 

Außerdem finde ich es unverschämt das ich hier immer persönlich angegriffen werde weil ich meine Meinung vertrete.

 

 

jojo, hier ist der azad mal abgelichtet:

passt wie die faust aufs auge

 

Deswegen wird er auch Faust des Nordwestens genannt :thumbsup:

 

 

 

Ab jetzt nur noch themabeiträge :)

 

 

Sorry, aber da kommt wieder mal mein voller Zynismus auf. Scheiß auf 3-4 Menschenleben. Die sind im Verhältnis zu so einem Projekt völlig unbedeutend. Voralem wenn man es in Relation zu den Kosten setzt. Von den Kosten einer Bemannten Mondlandung könnte man zigtausende Menschenleben retten wenn man sie ins Gesundheitssystem oder ganz banale Dinge wie Umbau gefährlicher Straßenteile mit vielen tödlichen Umfällen etc steckt. Denke die Kosten/nutzen Relation ist bei großen Teilen der Weltraumforschung, insbesondere bei den Prestigeprojekten unter aller Sau.

 

Die Frage ist wie viel Menschenleben man retten kann dur die Erschließung neuer Planeten. Um in Zukunft auch den großen Bedarf an Lebensmittel und Lebensraum zu bieten. Ich weiß auch nicht inwieweit sich die Gesetze der Geburtenkontrolle und Alterskontrolle in den nächsten Jahre verschärfen werden oder auch erst verabschiedet werde.

 

Aber die Zeit wirds zeigen. Ich bin dafür das man schnellstmöglich neue Planeten erschließen sollte die Menschheit hat schon zu vieles nicht richtig gemacht dann sollten sie weningstens frühzeitig damit beginnen an die Zukunft zu denken.

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jogo08
Die Frage ist wie viel Menschenleben man retten kann dur die Erschließung neuer Planeten. Um in Zukunft auch den großen Bedarf an Lebensmittel und Lebensraum zu bieten. Ich weiß auch nicht inwieweit sich die Gesetze der Geburtenkontrolle und Alterskontrolle in den nächsten Jahre verschärfen werden oder auch erst verabschiedet werde.

 

Aber die Zeit wirds zeigen. Ich bin dafür das man schnellstmöglich neue Planeten erschließen sollte die Menschheit hat schon zu vieles nicht richtig gemacht dann sollten sie weningstens frühzeitig damit beginnen an die Zukunft zu denken.

 

Du schaust zuviel Sciencefiction-Filme. B)

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Aktiencrash
dann muss der Geheimdienst der USA ja einer der schlechtesten der Welt sein :D

Man hat damals auch Verräter erschoßen das weißt du hoffentlich ? Glaubst du den Machthabern interessieren die Leute ? Träum weiter... Kämpf für dein Land oder werde ausgegrenzt das war damals die Dewiese. Deserteure wurden auch ohne Gnade erschossen.

 

Außerdem finde ich es unverschämt das ich hier immer persönlich angegriffen werde weil ich meine Meinung vertrete...................

 

Du findest es unverschämt das du persönlich angegriffen wirst. Das liegt daran, das du die Geschichte des 2. Weltkrieges verdrehst bzw. neu erfindest.

 

Ich glaube in der Frage des 2. Weltkrieges bist du ein verblendetes Gehirn. Ich würde mir an deiner Stelle wirklich mal überlegen, was du für krankes Zeug bezüglich des markierten Textes schreibst.

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AzadKing
· bearbeitet von AzadKing

Also mein letzter Beitrag jetzt :unsure:

 

1.) Wurde damals gezielte Angriffe auf die Zivilbevölkerung gerichtet. Also kannst du mir nicht erzählen das sie sich damals um die Leute geschert haben.

 

2.) Deserteure wurde in vielen Staaten hart bestraft bzw. sofort erschoßen. Das hat nix mit verblendung zu tun das ist einfach so.

 

3.) Habe ich jetzt auch keine Lust mehr über das Thema zu diskutieren.

 

:thumbsup:

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Aktiencrash
Also mein letzter Beitrag jetzt :unsure:

 

1.) Wurde damals gezielte Angriffe auf die Zivilbevölkerung gerichtet. Also kannst du mir nicht erzählen das sie sich damals um die Leute geschert haben.

 

2.) Deserteure wurde in vielen Staaten hart bestraft bzw. sofort erschoßen. Das hat nix mit verblendung zu tun das ist einfach so.

 

Jetzt sind wir plötzlich bei gezielte Angriffe auf Zivilisten und das bestrafen von Deserteuren angekommen.

 

Soweit ich mich erinnern kann, hast du verbreitet das die USA in den Krieg eingetreten sind, um sich Patente in Deutschland zu sichern. Ganz zu schweigen von der Imagespflege durch den Wiederaufbau von Deutschland. Das gleiche bestrifft das wegsehen der USA bei der Judenvernichtung in der NS-Zeit. Genau dauf beziehe ich mich, wenn ich von Verdummung und Verblendung spreche und da brauchst du dich auch nicht versuchen rauszuwinden in dem du versuchst das Thema zu wechseln.

 

Wo du schon bei gezielte Tötung von Zivilisten im 2. Weltkrieg angekommen bist, wirst du mir sicherlich bei deinem Halbwissen ganz genau erklären können, warum man das gemacht wurde. Kaum zieht die Masche mit den USA und der Judenermordung nicht mehr, schon wendest du dich schnell einer neuen Aussage mit deinem Halbwissen zu. Das ist der berühmte Tritt von einem ins andere Fettnäpfchen für dich.

 

Im übrigen brauchst du mir über die Bestrafung von Deserteuren im Deutschen Reich bzw. anderen Ländern im 2. Weltkrieg nichts zu erzählen, denn darüber habe ich schon in meiner Schulzeit mehr als genug an Literatur gelesen.

 

Ich kann mir sehr gut vorstellen das du Leser der "DS" bist, denn dein Halbwissen zum 2. Weltkrieg läßt das arg vermuten.

 

3.) Habe ich jetzt auch keine Lust mehr über das Thema zu diskutieren.

 

Das ist auch besser so für dich, denn deine bisherigen Aussagen zum Thema 2. Weltkrieg enthalten bisher nur einen Schwall aus Dummheit (gelinde ausgedrückt). Schon das verwenden von Smilies in deinen Beiträgen soll offensichtlich deinen vermeintlichen Zynismus widerspiegeln, der bei so einem ernsten Thema allerdings falsch angebracht ist.

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AzadKing
· bearbeitet von AzadKing
Jetzt sind wir plötzlich bei gezielte Angriffe auf Zivilisten und das bestrafen von Deserteuren angekommen.

 

Soweit ich mich erinnern kann, hast du verbreitet das die USA in den Krieg eingetreten sind, um sich Patente in Deutschland zu sichern. Ganz zu schweigen von der Imagespflege durch den Wiederaufbau von Deutschland. Das gleiche bestrifft das wegsehen der USA bei der Judenvernichtung in der NS-Zeit. Genau dauf beziehe ich mich, wenn ich von Verdummung und Verblendung spreche und da brauchst du dich auch nicht versuchen rauszuwinden in dem du versuchst das Thema zu wechseln.

 

Wo du schon bei gezielte Tötung von Zivilisten im 2. Weltkrieg angekommen bist, wirst du mir sicherlich bei deinem Halbwissen ganz genau erklären können, warum man das gemacht wurde. Kaum zieht die Masche mit den USA und der Judenermordung nicht mehr, schon wendest du dich schnell einer neuen Aussage mit deinem Halbwissen zu. Das ist der berühmte Tritt von einem ins andere Fettnäpfchen für dich.

 

Im übrigen brauchst du mir über die Bestrafung von Deserteuren im Deutschen Reich bzw. anderen Ländern im 2. Weltkrieg nichts zu erzählen, denn darüber habe ich schon in meiner Schulzeit mehr als genug an Literatur gelesen.

 

Ich kann mir sehr gut vorstellen das du Leser der "DS" bist, denn dein Halbwissen zum 2. Weltkrieg läßt das arg vermuten.

 

 

 

Das ist auch besser so für dich, denn deine bisherigen Aussagen zum Thema 2. Weltkrieg enthalten bisher nur einen Schwall aus Dummheit (gelinde ausgedrückt). Schon das verwenden von Smilies in deinen Beiträgen soll offensichtlich deinen vermeintlichen Zynismus widerspiegeln, der bei so einem ernsten Thema allerdings falsch angebracht ist.

 

 

Naja wenn ich hier schon wieder presönlich angegriffen werde muss ich mich nochmal zu wort melden..

 

1. Windest du dich gerade aus meinen Aussagen raus da du im davorigen Post die Stellen rot angekreidet hast und dich daruaf beziehst und das war von dir totaler blödsinn was du da geschrieben hast nix anderes.

 

2. Habe ich ja nicht gesagt das sie nur nach Deutschland gekommen sind um Patente zu sicher und dann von der Wirtschaft zu profitiern, aber ich stehe weiterhin dazu das dass für die USA ein willkommenenes Geschenk war das in einem Rutsch zu machen.

Wir müssen den USA dankbar sein das die 2 Atombomben uns nicht getroffen haben.

 

3. Was bringen den USA die Kriege im Irak und Afghanistan, wer glaubt die seien um das Volk zu befreien der träumt, man sieht ja wie vor allem der Irak im Chaos versinkt.

 

Und die Pipleine die in Afghanistan jetzt gebaut wurden konnte zeigt immer wieder die Wahren interessen unserer westlichen Länder. Dazu kann ich überings die Dokumentation Blut und Öl empfehlen die kam mal auf WDR und ist sehr informativ über die Wichtigkeit von Öl vom Anfang bis 2003

 

 

Zudem lese ich keine Zeitung oder sonstiges. Ich wähle meine Quellen unabhängig und frei aus damit ich jede Seite kennenlerne und nicht an irgendwelche Blättchen gebunden bin.

 

Aber du solltest vielleicht mal deine amerikanische Patriotenzeitung weglegen !

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

AzadKing, du bist schon ein recht seltsamer junger Mensch. Aber immerhin besitzt du eine politische Meinung. Das ist ja schon viel wert.

Deine negative Einstellung zur U.S. Politik sei dir unbenommen. Aber sobal es bei dir in die Geschichte geht, glänzt du schlichtweg durch Unkenntnis. Da kann ich mich den anderen nur anschließen.

 

Da du aber immer wieder die Atombomben erwähnst, will ich da auch mal was zur anderen Sicht der Dinge sagen.

Folgeschäden von atomarer Strahlung, wie wir sie heute kennen, waren damals unbekannt.

Der Krieg kostete bereits Millionen Opfer. Terrorbombing und das auslöschen ganzer Städte waren seit Jahren üblich, aber eben mit konventionellen Mitteln und mittels tausender Bomber. Nun konnte man das bequem mit einer einzigen Bombe erledigen. Was daran nun grausamer oder unmenschlicher sein sollte als die anderen Bombardierungen aller Nationen mit Brandbeschleunigern etc., vermag ich nicht zu erkennen.

 

Und ich sage es ganz deutlich. Wenn das Land in dem ich lebe angegrifen wird und sich verteidigt und wenn der Gegner zwar unterlegen ist, aber sich nicht ergeben will sondern mich zwingen will eine Invasion zu unternehmen, die aufs extremste Verlustreich sein würde (kein Vergleich mit der Landung in der Normandie). Und ich habe auf der anderen Seite große Bomben im Gepäck, die ich dem anderem auf den Kopf schmeissen kann ohne das Leben meiner Bürger zu riskieren. Und dann noch mit der damals begrenzten Erkenntnis über die Langzeitwirkungen atomarer Strahlung... Ja Herr im Himmel. Nach damaliger Auffassung bestand da schlichtweg die Pflicht eines jeden Landesherren solche Waffen zu verwenden. Das hat nicht das geringste mit den USA zu tun. Die hatten nur die Möglichkeit. Jede einzelne Nation hätte das Gleiche getan.

 

Nun kann man einwenden, das es eine Demonstration auch getan hätte... Das hatte man auch diskutiert. Das Problem war nur, das man nur zwei Bomben hatte und die Produktion weiterer Bomben sehr sehr lange gedauert hätte. Da wollte man schlichtweg keine Bombe für eine Show verschwenden, von der man ausgehen konnte, das sie die Japaner wie alles andere bisher auch nicht beeindrucken würde.

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roadi
· bearbeitet von roadi

azadking du machst dich solangsam lächerlich. an deiner stelle würd ich einfach die klappe halten, sonst endest du wie benny_m, den keiner mehr für voll genommen hat.

 

elvis: ganz richtig. und besonders der adolf hät munter die bömbchen gegen alles und jeden eingesetzt.

der bombenwurf war eine taktisch richtige entscheidung. moralisch teils teils, da gleichzeitig aber auch leben (der invasoren) gerettet wurden.

 

der angriff auf die usa (pearls harbour) war ein verbrechen da ohne kriegsankündigung. der angriff auf das WTC war ebenfalls ein verbrechen. und mit verbrechern geht die usa nicht zimperlich um, darüber sollten wir gleichzeitig froh sein, denn die staaten sind das einzige bollwerk welches heute dem einfluss von moslems, russen und chinesen noch standhalten kann. was wäre europa ohne den starken partner usa?

ein reiner spielball. .

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AzadKing
und mit verbrechern geht die usa nicht zimperlich um, darüber sollten wir gleichzeitig froh sein, denn die staaten sind das einzige bollwerk welches heute dem einfluss von moslems, russen und chinesen noch standhalten kann. was wäre europa ohne den starken partner usa? ein reiner spielball. .

 

Naja also dazu kann ich wirklich nicht mehr viel sagen. Wenn man hier nicht mehr für ernst nehmen sollte....

 

 

Zu den Atombomben bin ich mir nicht ganz sicher. Ich habe dazu auch mal eine Reportage gesehen "Atombombe - Verlust der Unschlud". Da wurde irgendwo im Pazifik ein haufen Schiffe mit Tieren Lebensmitteln und anderen Krams drauf aufgestellt. Ca 10-12 davon und 2 Atombomben gezündet.Danach testen sie was denn wohl passiert ist und wie die spätfolgen der Auswirkungen auf die Tiere waren. Ich weiß allerdings nicht mehr ob das vor Hiroshima und Nagasaki war oder danach.

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Aktiencrash
Naja also dazu kann ich wirklich nicht mehr viel sagen. Wenn man hier nicht mehr für ernst nehmen sollte....

Zu den Atombomben bin ich mir nicht ganz sicher. Ich habe dazu auch mal eine Reportage gesehen "Atombombe - Verlust der Unschlud". Da wurde irgendwo im Pazifik ein haufen Schiffe mit Tieren Lebensmitteln und anderen Krams drauf aufgestellt. Ca 10-12 davon und 2 Atombomben gezündet.Danach testen sie was denn wohl passiert ist und wie die spätfolgen der Auswirkungen auf die Tiere waren. Ich weiß allerdings nicht mehr ob das vor Hiroshima und Nagasaki war oder danach.

 

 

Der erste Test einer Nuklearwaffe fand am 16. Juli 1945 in in der Wüste Alamogordo/New Mexico, USA statt.

Der erste Einsatz der Atombombe fand am 6. August 1945 in Hiroshima statt.

 

Übrigens haben die USA ihre Tests mit Nuklearwaffen an den eigenen Soldaten ausprobiert. Dazu wurden über 350.000 Soldaten im Umkreis von 11 km vom Epizentrum der Bomben in Schützengräben untergebracht. Viele dieser Schützengräben sollen allerdings nicht mal 4 km vom Epizentrum entfernt gewesen sein.

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Elvis77

Das kann nur danach gewesen sein.

Sie mussten ja sogar diskutieren, ob sie das Ding überhaupt vorher testen, weil die Herstellung so schwierig war. Neben dem ersten Test konnten sie erstmal nur 2 Bomben herstellen. Zum Testen konnten schlichtweg keine Bomben verschwendet werden. Waffenfähiges Plutonium war zu Anfang extrem rar.

Langzeitfolgen konnten nun wirklich nicht getestet worden sein.

 

Der erste Atombombentest erfolgte am 16.Juli 1945.

21 Tage später fiel die Bombe auf Hiroshima.

3 Tage später auf Nagasaki.

 

Man hielt das Ding schlichtweg für eine große Bombe. Nicht mehr, nicht weniger. Langzeitfolgen hatte da keiner auf den Zettel.

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berliner
· bearbeitet von berliner
Lieber Berliner, leider kann man das doch einfach so behaupten. Ließ doch mal http://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamkrieg, das gibt hierzu einen ganz guten Eindruck. Ansonsten verweise ich dich auf ein gutes Geschichtsbuch. Von der Seite auch ein Zitat:

[...gelöscht...]

Langer Rede kurzer Sinn. Der Dein Zitat beschäftigt sich mit keinem Wort damit, wie es zu dem Krieg gekommen ist. Selbst dort wird von "Bürgerkrieg" geredet. Die Rolle des Nordens wird einfach mal ausgeblendet. Ohne die Amis hätte es da genauso gekracht, vielleicht genauso lange, vielleicht genauso brutal. Kann man nicht sagen. Es ist aber Geschichtsverfälschung zu suggerieren, daß die USA den Krieg da verursacht haben.

 

das es im weltraum nur langsam vorangeht liegt einzig und allein am geld.

nee, es liegt am mangelnden Sinn und Zweck. Davon abgesehen geht es mit der unbemannten Raumfahrt kräftig voran. Die hat ja auch Mehrwert.

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berliner
Das gleiche bestrifft das wegsehen der USA bei der Judenvernichtung in der NS-Zeit. Genau dauf beziehe ich mich, wenn ich von Verdummung und Verblendung spreche und da brauchst du dich auch nicht versuchen rauszuwinden in dem du versuchst das Thema zu wechseln.

naja, zumindest die Briten haben weggesehen. Churchill hat das Thema auf kleiner Flamme halten wollen, weil er befürchtete, daß ein Krieg, um Juden zu retten innenpolitisch nicht so gut ankommen würde. Antisemiten gibt es überall.

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Aktiencrash
naja, zumindest die Briten haben weggesehen. Churchill hat das Thema auf kleiner Flamme halten wollen, weil er befürchtete, daß ein Krieg, um Juden zu retten innenpolitisch nicht so gut ankommen würde. Antisemiten gibt es überall.

 

Das die Briten weggesehen haben ist nicht zu bestreiten, ist aber auch nicht Gegenstand seitens der Behauptung von AzadKing gewesen.

 

Das kann nur danach gewesen sein.

Sie mussten ja sogar diskutieren, ob sie das Ding überhaupt vorher testen, weil die Herstellung so schwierig war. Neben dem ersten Test konnten sie erstmal nur 2 Bomben herstellen. Zum Testen konnten schlichtweg keine Bomben verschwendet werden. Waffenfähiges Plutonium war zu Anfang extrem rar.

Langzeitfolgen konnten nun wirklich nicht getestet worden sein.

 

Der erste Atombombentest erfolgte am 16.Juli 1945.

21 Tage später fiel die Bombe auf Hiroshima.

3 Tage später auf Nagasaki.

 

Man hielt das Ding schlichtweg für eine große Bombe. Nicht mehr, nicht weniger. Langzeitfolgen hatte da keiner auf den Zettel.

 

 

Hier mal eine kleine Unfallliste aus Deutschland bezüglich Atomwaffen.

 

Vorfälle in Deutschland

 

Boetingen, 1970

Am 22. Februar 1970 fiel der Atomwaffensprengkopf einer Pershing-Rakete während Wartungsarbeiten auf den Boden. Das Areal wurde evakuiert und abgesperrt, der Sprengkopf explodierte jedoch nicht. Der Unfall wurde durch den Fehler eines Arbeiters, der einen Bolzen und Detonationskabel entfernte, ausgelöst. Der Sprengkopf fiel herunter, wurde beschädigt und ein Stück der Raketenspitze brach ab. Der Vorfall wurde zuerst als "gebrochener Pfeil" eingestuft, später aber auf einen "gebogenen Speer" herabgestuft.

 

Laarbruch, 1974

Eine Atombombe vom Typ WE 177 fiel beim Verladen in ein Flugzeug herunter.

 

Unbekannter Ort, 1977

Motorbrand eines mit Atomwaffen bestückten Hubschraubers vom Typ CH-47 führte zum Absturz. Eingestuft als ein "dumpfes Schwert"-Unfall.

 

Sechselberg, Baden-Württemberg, 1981

23. Februar 1981: Explosion einer Pershing-II-Rakete.

 

Waldprechtsweier, 1982

2. November 1982: Auf einer Gefällstrecke bei Karlsruhe versagten einem US-amerikanischen Raketentransporter mit einer Pershing-Ia-Rakete die Bremsen, worauf er in den Ort Waldprechtsweier rast, mehrere Autos zerquetschte und einen Autofahrer tötete. Vor der Bergung der Wrackteile wurde der ganze Ort evakuiert, weil man befürchtete, dass die Rakete explodieren könnte. Auf ansonsten menschenleeren Straßen patrouillierte die Polizei. Nach stundenlangen Aufräumarbeiten verließ am Nachmittag des 3.11.82 ein US-Konvoi mit den Wracks von Militärfahrzeugen und Raketenteilen den Ort.

 

Bruggen, 1984

Eine Atombombe vom Typ WE 177 fiel beim Verladen in ein Flugzeug herunter. Dies verursachte eine zeitweilige Schließung des Stützpunktes

 

Heilbronn, Waldheide, 1985

Am 11. Januar 1985 fing die erste Stufe einer Pershing-II Rakete bei einer Routineübung Feuer und brannte explosionsartig ab. Teile der Rakete flogen bis zu 120 Meter weit. Nur 250 Meter vom Explosionsort entfernt waren gefechtsbereite Pershing-II Raketen mit Atomsprengköpfen stationiert. Bei dem Unglück wurden drei US-Soldaten getötet und 16 schwer verletzt.

 

Unbekannter Ort, 1986

Ein menschlicher Fehler verursachte am 30. Juni 1986 einen Unfall mit einer Pershing-Rakete. Der Atomsprengkopf fiel von der Rakete auf den Boden.

 

Heilbronn, 1987

Am 5. Mai 1987 landete eine Pershing-Rakete nach einem Verkehrsunfall bei Heilbronn in einem Graben.

 

Quelle: http://www.atomwaffena-z.info/geschichte/g..._beispiele.html

 

Wie man sieht braucht man für eine Atomwaffenexplosion nicht mal einen Krieg, da reicht schon ein kleiner Autounfall aus.

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Daemonic
Langer Rede kurzer Sinn. Der Dein Zitat beschäftigt sich mit keinem Wort damit, wie es zu dem Krieg gekommen ist. Selbst dort wird von "Bürgerkrieg" geredet. Die Rolle des Nordens wird einfach mal ausgeblendet. Ohne die Amis hätte es da genauso gekracht, vielleicht genauso lange, vielleicht genauso brutal. Kann man nicht sagen. Es ist aber Geschichtsverfälschung zu suggerieren, daß die USA den Krieg da verursacht haben.

 

Das Zitat bezeichnet den Konflikt als Stellvertreterkrieg. Das Regim in Saigon wurde nach der Spaltung in Nord- und Südvietnam vor dem Vietnamkrieg massiv von der USA am Leben erhalten, obwohl kein Rückhalt der Bevölkerung da war. Dieses Regim hat dann natürlich den weiteren Verlauf beeinflusst. Deshalb hat die USA nach diesen Daten die Schuld an der Entstehung des Vietnamkriegs. Wenn du anderer Meinung bist, dann unterlege das Bitte mit Daten! Bevor du von Geschichtsverfälschung redest, ließ doch bitte den ganzen Artikel bzw. ein Geschichtsbuch!

 

Gruß,

 

Daemonic

 

Zitat http://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamkrieg :

 

Der Vietnamkrieg war ein unmittelbarer Nachfolger des Indochinakrieges, den Frankreich gegen die Unabhängigkeitsbewegung unter dem Führer der Kommunistischen Partei (KP), Hồ Chí Minh, geführt hatte. Während der japanischen Besatzung war die KP zur bedeutendsten politischen Organisation innerhalb der vietnamesischen Bevölkerung herangewachsen und hatte dabei den nationalen Konsens betont. 1945 waren Hồ Chí Minh und die Westalliierten noch Verbündete gewesen. Bei der Unabhängigkeitserklärung hatte man sich amerikanischer Vorbilder bedient. Aber im Zuge einer veränderten Haltung der USA nach Ende des Zweiten Weltkriegs gegenüber Tendenzen im Ausland, vor allem in der Dritten Welt, die man nun als Gefährdung der eigenen Interessen wahrnahm, wandte Washington sich der ehemaligen Kolonialmacht zu. Die Franzosen genossen dabei die massive materielle Unterstützung seitens der USA, die am Ende 80% der finanziellen Kosten trugen und schweres Kriegsgerät lieferten. In Frankreich dagegen war der Krieg unpopulär, während das erfolgreiche Aufbegehren der Vietnamesen andere Befreiungsbewegungen, z.B. in Algerien, inspirierte.

Nachdem die vietnamesischen Streitkräfte der Viet Minh die französische Kolonialarmee bei der Schlacht von Điện Biên Phủ 1954 endgültig besiegt hatten, schien der Konflikt vorerst entschieden. Für Teile der US-amerikanischen Elite, insbesondere die Militärs, war dies eine empfindliche Niederlage in der globalen Auseinandersetzung mit dem Kommunismus.

Vietnam erlangte die Unabhängigkeit. Die Kommunisten mussten sich aber auf Druck Chinas und der Sowjetunion auf einen Teil des Landes beschränken. Gemäß den Abmachungen auf der Genfer Konferenz wurde das Land in einen kommunistischen Norden und einen westlich orientierten Süden aufgeteilt und als Trennlinie der 17. Breitengrad bestimmt. Die von den USA nicht unterzeichnete Vereinbarung sah vor, das Land nach allgemeinen freien Wahlen wiederzuvereinigen.

Im südlichen Teil verdrängten die USA die Franzosen als Schutzmacht gegen revolutionäre Umtriebe. Ngô Đình Diệm wurde zum Hoffnungsträger der maßgeblichen Washingtoner Kreise. Er sollte den Süden für die Bevölkerung so attraktiv gestalten, dass den Kommunisten die Grundlage für ihre Erfolge entzogen wurde. Diệm trat als Alleinherrscher auf, der mit seiner Familie und seinen Getreuen den Staat vor dem Zugriff interner und äußerer Widersacher abzusichern versuchte. Das Regime galt als skrupellos und korrupt. Es besaß kaum Rückhalt in der Bevölkerung, zumal der Präsident der katholischen Minderheit angehörte, während das Land überwiegend buddhistisch geprägt war. Schon 1955 begann das Regime gegen Oppositionelle vorzugehen. 1956 und 1959 wurden repressive Gesetze erlassen, denen Tausende Menschen zum Opfer fielen. Statt (wie von den USA angemahnt) eine effektive Bodenreform durchzuführen, verschärfte das Regime die Verhältnisse durch die Abschaffung der lokalen Selbstverwaltung und die Begünstigung von Gefolgsleuten.

 

1954 In Genf wird auf der Indochina-Konferenz ein Abkommen unterzeichnet, dem zufolge die Kriegsparteien umgruppiert (voneinander getrennt) werden. Den Viet Minh wird der Teil Vietnams nördlich des 17. Breitengrades zugewiesen. Staatsoberhaupt des Südens bleibt formell Kaiser Bao Dai, der jedoch nach Paris geht. Auch sieht das Abkommen freie Wahlen vor. Die USA unterzeichnen das Abkommen nicht, erklärten aber es zu respektieren.

 

1955 Ngô Đình Diệm erklärt Südvietnam zur Republik und wird Präsident. Die amerikanische Regierung beginnt Südvietnam militärisch zu unterstützen. (350 Offiziere für die Ausbildung und Organisation der südvietnamesischen Armee). Sowohl die Grenze nach Norden wird geschlossen als auch der Telefon- und Postverkehr mit dem Nordteil Vietnams unterbunden.

 

1956 Um den vorausgesagten Wahlsieg der Viet Minh zu verhindern, unterbindet der südvietnamesische Präsident Ngô Đình Diệm die gesamtvietnamesischen Wahlen. Die letzten französischen Soldaten verlassen das Land. Ngô Đình Diệm startet die To-Cong-Kampagne (Denunziert die Kommunisten!) und lässt zahlreiche echte oder vermeintliche Gegner verhaften. Im gleichen Jahr werden erstmals amerikanische Soldaten, das 14th Special Forces Operational Detachment der 77th Special Forces Group, in Vietnam als Militärberater stationiert. Am 21. Oktober wird Captain Harry G. Cramer das erste offizielle US-Kriegsopfer des Vietnamkonfliktes.

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Highjumper
· bearbeitet von Highjumper

hallo,

 

ich wollte nur sagen, dass ich AzadKings Meinung voll unterstütze. Ich will hier jetzt nicht alles wieder aufzählen, aber auch der Irak-Krieg 1990 war doch nur wegen des Öls im Kuweit und nicht, um das arme Lnd zu schützen. Was interssiert Kuweit ohne Öl, nix!!!

 

Ich finde jeder hat seine Meinung und ich denke die Menschen werden alle belogen und betrogen (Aids-Lüge, 9/11 usw.). Deswegen sollte man sachlich diskutieren und nicht andere beleidigen (ich brauche jetzt keine Namen nennen)

 

Ich wollte nur mitteilen, dass ich Azad nicht dumm und für bescheurt halte.

 

Schönen Abend

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Also wolltest du mitteilen dass du auch dumm und be********* bist. sch***** im Mantel der Höflichkeit bleibt sch*****. Es ist immer wieder lächerlich wie Leute die an den Grundfesten der Gesellschaft rütteln wollen sich auf einmal auf so schwache völlig nachrangige Sozialnormen wie Höflichkeit berufen wollen.

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AzadKing
Also wolltest du mitteilen dass du auch dumm und be********* bist. sch***** im Mantel der Höflichkeit bleibt sch*****. Es ist immer wieder lächerlich wie Leute die an den Grundfesten der Gesellschaft rütteln wollen sich auf einmal auf so schwache völlig nachrangige Sozialnormen wie Höflichkeit berufen wollen.

 

Deine Meinung interessiert mich gar nicht. Ich bilde mir weningstens meine eigenen Meinung zu diesen Themen und gehöre nicht zu den die alles akzeptieren wie sie es auf den Tisch bekommen. Ich behaupte ja nicht das alles falsch ist was man uns sagt aber ich bilde mir lieber meine eigene Meinung und akzeptiere nicht alles.

 

Ich nehme mal als Beispiel wieder den Herrn Einstein. Wo er am Anfang sich Gedanken machte das Raum und Zeit nicht die Konstanten sind für die wir sie gehalten haben wurde er auch nur belächelt und für verrückt erklärt. Aber das Blatt hat sich gewendet. Auch wenn 10000000 Leute anderer Meinung waren ist er fest bei seiner geblieben und das ist auch gut so.

 

Aber ich habe es nicht nötig mich auf dein Niveau herabzulassen und dich für deine Mitnickermeinungen zu beleidigen.

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

Wie kann jemand, der offensichtlich noch nie ein vernünftiges Geschichtsbuch in der Hand hielt von sich behaupten, eine eigene Meinung zu haben? :rolleyes:

 

Moment mir fällts ein: Weil die bösen Amis die Wahrheit zensiert haben und nur noch Propagandabücher zugelassen werden, oder?

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Raccoon
· bearbeitet von Raccon
Ich nehme mal als Beispiel wieder den Herrn Einstein. Wo er am Anfang sich Gedanken machte das Raum und Zeit nicht die Konstanten sind für die wir sie gehalten haben wurde er auch nur belächelt und für verrückt erklärt. Aber das Blatt hat sich gewendet. Auch wenn 10000000 Leute anderer Meinung waren ist er fest bei seiner geblieben und das ist auch gut so.

Dein Vergleich hinkt, und zwar gewaltig: Was Einstein vorgestellt hat war eine Theorie, nicht eine Aussage die auf fundierten, nachweisbaren Fakten beruht.

Meinungen *) sind gut und schoen, aber wenn sie den Tatsachen widersprechen sind sie nichts wert. Dann solltest du besser zugeben, dass du daneben lagst oder einfach keine Ahnung hast.

 

Ich wuerde dir daher raten, dass du dich selbst beim Wort nimmst und nichts mehr zum Thema schreibst.

 

 

*) Ich habe allerdings das Gefuehl, dass du selbst nicht mal weis, was eine Meinung ist und wie diese zustande kommt.

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AzadKing

Haha das kann jeder sagen das meine Meinung nicht den Tatsachen entspricht. Weil für dich andere Tatsachen sind als für mich.

 

Wenn du schon meinst, dass meine Meinungen deine Tatsachen wiederlegen dann solltest du

 

A.) Dafür beweise erbringen

B.) Dich auf diese Sachen beziehen die du für falsch hälst.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Will mir nicht in den Kopf, das Verschwörungstheoretiker so leicht durch hoaxes zu blenden sind. Untert dem Deckmäntelchen sich eine eigene Meinung zu bilden, fressen sie auch noch die dümmsten Infos aus den unglaubwürdigsten Quellen.

Leider werden auch manchmal solide Menschen davon befallen. Zu 9/11 hatte ein eigentlich bisher renomierter Journalist ein Verschwörungsbuch geschrieben. Zwar konnte man leicht nachweisen, das der Inhalt an den Haaren herbeigezogener Blödsinn ist, aber wer einmal so einer Theorie verfällt, scheint schlichtweg Taub für sämtliche andere Infos. Im Zweifel wird eben einfach behauptet, die sind eh alle von der CIA gefälscht. Aber dieses Buch gilt natürlich nach wie vor jedem 9/11 Theoretiker als Bibel.

Wohlgemerkt finde ich es löblich darüber nachgedacht und nachgeforscht zu haben, wenn eine Geschichte anders gelaufen sein könnte als man uns weis machen will. Nur so können Skandale aufgedeckt werden. Aber man muss eben auch mal zurückrudern können, wenn es da eben nichts zum ausgraben gibt. Hier trennt sich dann der Journalist vom Verschwörungstheoretiker.

 

Ein sehr schönes Beispiel, wie sich eine Art krankhafte Verschwörungstheorie ausbreiten kann steht auch im aktuellem Spiegel. Dort gibt es einen Artikel von einer Doktorin, die mit ihren Anhängern in Mobilfunkmasten die Wurzel aller Krankheiten sieht. Sehr spannend, sehr unterhaltsam. An diesem Beispiel lässt sich wunderbar sehen, das auch an sich intelligente Menschen anfällig dafür sind Informationen völlig merkwürdig zu selektieren und für sich zu gewichten.

 

Psychologisch sind die Probleme von Menschen bekannt, einmal tief gefasste Überzeugungen wieder zu ändern (ist ja auch für den Aktienmarkt relevant). Bei den Verschwörungstheoretikern scheint das aber fast manisch zu sein, selbst wenn die Theorie schon 100fach als Legende oder Hoax entlarvt wurde.

 

Es scheint eine tiefe Sehnsucht, nach einer Welt hinter unserer Welt zu stecken. Sagenumwobene Geheimtreffen grauer Eminenzen vor dem Hintergrund des Pyramidenauges sind eben auch ein Zacken spannender als das offensichtliche und oft aufs äußerste Banale, was die großen Schrecken unserer Zeit auslösen kann.

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Raccoon
Haha das kann jeder sagen das meine Meinung nicht den Tatsachen entspricht. Weil für dich andere Tatsachen sind als für mich.

Ausser dem Lesen eines Geschichtsbuches wuerde ich vorschlagen, du schlaegst mal im Duden die Definition von 'Meinung' und 'Tatsache' nach. Letztere kann nicht fuer dich und mich unterschiedlich sein, da es sich um eine objektive Gegebenheit oder einen objektiven Zustand der Realitaet handelt. Eine Meinung ist hingegen subjektiv.

(Allerdings ist nicht jeder Schwachsinn den man von sich gibt automatisch eine Meinung, bloss weil man das behauptet.)

 

Wenn du schon meinst, dass meine Meinungen deine Tatsachen wiederlegen dann solltest du

Eine Meinung kann keine Tatsache widerlegen. Sechs, setzen.

 

A.) Dafür beweise erbringen

B.) Dich auf diese Sachen beziehen die du für falsch hälst.

Die Beweise wurden dir schon genannt (historische Fakten und Daten), du selbst hast bisher keine erbracht, statt dessen faengst du das Gefasel von Meinung bilden usw. an.

Bevor du die Unterschiede nicht verstehst ist alles andere Zeitverschwendung, und darum ziehe ich mich jetzt zurueck.

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