Zum Inhalt springen
Goldpuma

Abgeltungssteuerfreies & kostengünstiges Fondssparen ?

Empfohlene Beiträge

Basti

naja, wer sich Beiträge leisten kann, sicher. Wer seine Arbeit verliert - kann auch ziemlichen Ärger später bekommen... auf solche Verhältnisse wäre ich nicht scharf...

 

natürlich sehe ich ein, das ich selber vorsorgen muß und bin auch bereit dazu... allerdings habe ich keine Lust 25% davon am Schluß einfach so abzugeben... da bin ich ganz ehrlich - zumal der Staat nix, aber auch gar nix dafür macht... für alle anderen Sachen zahle ich genug Steuern und bewältige Bürokratismus ohne Ende!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jose Mourinho
naja, wer sich Beiträge leisten kann, sicher. Wer seine Arbeit verliert - kann auch ziemlichen Ärger später bekommen...

 

Ich finde es völlig normal das es Leuten die keine Arbeit haben schlechter geht als Leuten die Arbeit haben - bei uns in DE hat man den Eindruck ist das gerade umgekehrt

 

natürlich sehe ich ein, das ich selber vorsorgen muß und bin auch bereit dazu... allerdings habe ich keine Lust 25% davon am Schluß einfach so abzugeben... da bin ich ganz ehrlich - zumal der Staat nix, aber auch gar nix dafür macht... für alle anderen Sachen zahle ich genug Steuern und bewältige Bürokratismus ohne Ende!

 

Das ist ja alles richtig, aber wir werden es nicht vermeiden können....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Basti

vermeiden nicht - das ist klar... :(

 

aber ggf. etwas abfedern, daher finde ich das schon mal gar nicht so schlecht - verschiedene Szenarien durch zu gehen... auch wenn es Spekulation ist.

Man weiß nicht, ob einen schlußendlich doch die Zeit wegläuft - wenn es ein entgültiges Datum gibt. Besser ist, man weiß dann gleich was zu tun ist. :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Goldpuma

Wenn ich aber keine 12 Monate ein Investmentsfond halte habe ich doch praktisch die "Abgeltungssteuer".

 

Die heißt halt heute Spekulationssteuer.

 

 

Die Abgeltungssteuer ist faktisch schon längst da; nun wird (versucht) auch den langfristig orientiertem Anlegern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

 

 

 

Mich würde auch eure Meinung zur ETF Fondspolice (my Index) interessieren.

 

Was hält Ihr von den Kosten?

 

Was hält Ihr von den zwei Artikeln vom Handelsblatt? :thumbsup:

 

Gruß

 

Goldpuma

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Goldpuma

Habe gerade mit einem Mitarbeiter von AVL (Fondsdiscounter) telefoniert der mir den Inhalt vom Handelsblatt bestätigt hat.

 

http://www.avl-investmentfonds.de/index.ph...rente_mit_fonds

 

Bin gespannt ob es eine Abschlussprovision gibt.

 

Wenn es die nicht gibt und die Ausgabeaufschläge größtenteils entfallen wäre das schon ein Ding.

 

Der Fondsdiscounter lebt von einen Teil der jährlichen Managementgebühr der Investmentsfond.

 

Dieses neue Rürup Produkt könnte den Versicherungen einige Kunden kosten.

 

Gruß

 

Goldpuma

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Bin gespannt ob es eine Abschlussprovision gibt.

 

Laut AVL gibt es eine.

Abschlusskosten = Jahresbeitrag * Laufzeit in Jahren * 5,5%

 

http://www.avl-investmentfonds.de/index.ph..._premium_rabatt

 

aber da steht auch:

 

AVL erstattet dem Anleger den berechneten Abschlusskostenanteil der Premium-Rente nach 5 Jahren innerhalb des ersten Quartals des Folgejahres automatisch auf das im Antrag angegebene Referenzkonto zurück, wenn alle 60 Monatsbeiträge vertragsgemäß beglichen wurden und der Vertrag innerhalb von 5 Jahren nicht gekündigt wurde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stbjs

@Basti

 

Eine Frage - wie bist Du aus der Rentenverischerungspflicht rausgekommen?

 

Gruß

Jürgen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
obx
Laut AVL gibt es eine.

Abschlusskosten = Jahresbeitrag * Laufzeit in Jahren * 5,5%

 

http://www.avl-investmentfonds.de/index.ph..._premium_rabatt

 

aber da steht auch:

Also mich nervt dieses Abgezocke unserer großen Versicherungskonzerne zusehends! Es reicht nicht das der Staat kommt und am Ende 25% pauschal aller Gewinne verlangt, sondern jetzt kommen all diese feinen Konzerne und bieten uns das, was wir schon immer gemacht haben (z.B. Fondssparen) unter einem tollen Versicherungsmantel an.

 

Kurze Frage: Und zwar ist mir dabei wichtig----Ich will keine (!) Versicherung!

Wieso kann man nicht einfach zu einem Kreditinstitut o.ä. hingehen und einen richtigen Fondssparvertrag aufsetzen und unterschreiben...

Konditionen könnt ich mir z.B. so vorstellen:

-Laufzeit 30 Jahre

-freie Fondswahl (Wechselmöglichkeit zum 1 Monat zum Monatsende)

-Monatsbeitrag 100 Euro, welcher zum Jahresende um 50 Euro nach oben oder unten abgeändert werden kann

-Kündigungsrecht des Kunden von 1 Jahr zum Jahresende

 

Wäre so etwas grundsätzlich möglich um damit durch eine "Altvertragsklausel" aus dieser Steuer fallen zu können?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger
...Eine ist arbeitgeberfinanziert ( Kapitallebensversicherung von Standard Life ), kann mir ziemlich egal sein zahlt der Arbeitgeber. Vielleicht laß ich sie stilllegen wenn ich den Arbeitgeber wechsle...Und die andere (Rentenversicherung gleiche Gesellschaft ) voreilig Ende 2004 abgeschlossen;...

 

Das Investmenthaus Standard Life Investments, in Großbritannien einer der größten institutionellen Anleger, bietet ausgezeichnetes Know-how in der Kapitalanlage als Basis für hohe Renditechancen.

 

Ja die propagierten 12-13% aus den vorherigen Jahren sind das halt nicht

 

Da hast Du was mißverstanden

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Junkbond Junkie

Hallo Zusammen,

 

ich hatte mal das Thema mit Boersefant ob Abgeltungssteuer in der EU einheitlich ist, oder nicht.

ich sehe das sind Unterschiede, z.B.

 

Sparerfreibetrag in Deutschland

2007

Ledig 801

Verheiratet 1602

 

aber in Frankreich ist der Freibetrag 20,000 !

 

:-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
IefTina

Eine ist arbeitgeberfinanziert ( Kapitallebensversicherung von Standard Life ), kann mir ziemlich egal sein zahlt der Arbeitgeber. Vielleicht laß ich sie stilllegen wenn ich den Arbeitgeber wechsle.

 

Ist so nicht ganz richtig ... wenn du Dich auf deinen Marktwert beziehst, also was Dein Arbeitgeber für Dich einnimmt und Dir dann anschaust, was er davon wie verschleudert.

Das ist der Trick an Trennung von Arbeitgeber/Arbeitnehmerbeiträgen - im Endeffekt ist alles Dein Geld, ob man einen Teil davon Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerbeitrag nennt ist egal.

Aber scheinbar wirkt der Trick ....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...