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Aktiencrash

Aktienkurs vs fundamentale Kennzahlen

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Aktiencrash

Hängt die Entwicklung des Aktienkurses mit der Entwicklung der fundamentalen Kennzahlen eines Unternehmens zusammen ?

Soll man Aktien mit hohen KGV, KUV oder KCV meiden ?

Sagt der innere Wert einer Aktie etwas aus ?

 

Das sind nur einige Fragen die hier geklärt werden sollen.

 

 

Als erstes habe ich mir einmal den inneren Wert vorgeknöpft.

(Gewinn pro Aktie / Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe * 100)

Im weiteren habe ich das Umsatzrenditewachstum zum Vorjahr ermittelt, um zu erkennen ob diese Kennzahl einen Einfluß auf den Aktienkurs haben könnte.

 

SAP liefert rückwirkend Geschäftszahlen von 1988, daher greife ich hier als erstes auf diese Aktie zurück.

Zum einen zeichnet diese Aktie ein ständiges KGV zwischen 20 und 78 aus. Das KUV pendelt seit Börsennotiz zwischen 3 und 9,27. Von daher ist die Aktie als ständig überbewertete Aktie sehr interessant in ihrer Entwicklung.

 

post-5-1181477771_thumb.png

 

Der innere Wert ist rot eingetragen. Wie man erkennt läuft die Aktie dem inneren Wert voraus.

Daraus ergibt sich ein hohes KGV (basierend auf dem Jahresschlußkurs). Weiterhin erkennt man, das trotz hohen KGV die Aktie weiterhin ansteigt.

 

Berücksichtigt man das *Umsatzrenditewachstum zum Vorjahr kann man schlußfolgern, das der Aktienkurs beginnt zu steigen, wenn das Umsatzrenditewachstum ansteigt. Fällt das Umsatzrenditewachstum beginnt die Aktie zu fallen bzw. stagniert.

 

*zur besseren Erkennbarkeit ist eine neg. Umsatzrenditeentwicklung fett hervorgehoben

 

Im allgemeinen wird in einigen Büchern und im www die Behauptung aufgestellt, das der Aktienkurs sich auf lange Sicht seinem inneren Wert angleicht. Im Fall von SAP ist dies gegeben.

 

Demnach könnte man behaupten, das eine Aktie die über dem inneren Wert liegt nur kaufenswert ist, wenn das Umsatzrenditewachstum pos. steigend ist. Bei neg. Entwicklung der Umsatzrendite besteht große Gefahr, das der Aktienkurs sich dem inneren Wert angleicht.

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Toni

Sehr interessant! Schaue ich mit nachher mal näher an.

 

:thumbsup:

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Toni
· bearbeitet von Toni

Interessant zu sehen, dass die Baisse, die 2000 begann, für SAP

zu Ende war, als die Aktie exakt auf ihren inneren Wert gefallen war,

ca. im Oktober 2002. Seit dem notiert sie immer ungefähr am inneren

Wert, es ist also scheinbar seitdem keinerlei extreme Übertreibung

mehr im Kurs vorhanden. Für Langfristanleger ist die Aktie also -

rein historisch gesehen - im Moment günstig zu kaufen, obwohl die

KGVs der letzten Jahre bei ca. 30 lagen...

 

Im Jahr 2000 war die Übertreibung am grössten: Man musste den

6-fachen Wert ggü. dem inneren Wert zahlen...Wahnsinn. Das

KGV lag bei fast 60 !!! :blink:

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JackRyan
Als erstes habe ich mir einmal den inneren Wert vorgeknöpft.

(Gewinn pro Aktie / Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe * 100)

Darf ich fragen, wo diese Formel her kommt?

Ich kenn nur die Formel von Graham.

 

Bsp:

EPS = 2 Euro

Rendite 10j Bundesanleihe = 4,5%

Rechnung: (2 / 4,5) * 100 = 44 Euro = innerer Wert

Ist das korrekt?

 

Wenn ich nun die beiden Formeln gleich setze und die Umlaufrendite (UR) verwende...

(EPS / UR) * 100 = EPS * (8,5 + 2 * EGe) * (4,4 / UR)

...

EGe = 7,11

 

Aktiencrashs Formel geht also immer von einem Gewinnwachstum von ~7% aus.

Ist das realistisch?

Ist das der langjährige Durchschnitt aller Unternehmen?

 

Danke,

Jack

 

[alle Rechnungen ohne Gewähr :D ]

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Aktiencrash
Interessant zu sehen, dass die Baisse, die 2000 begann, für SAP

zu Ende war, als die Aktie exakt auf ihren inneren Wert gefallen war,

ca. im Oktober 2002. Seit dem notiert sie immer ungefähr am inneren

Wert, es ist also scheinbar seitdem keinerlei extreme Übertreibung

mehr im Kurs vorhanden. Für Langfristanleger ist die Aktie also -

rein hitorisch gesehen - im Moment günstig zu kaufe, obwohl die

KGVs der letzten Jahre bei ca. 30 lagen...

 

Im Jahr 2000 war die Übertreibung am grössten: Man musste den

6-fachen Wert ggü. dem inneren Wert zahlen...Wahnsinn. Das

KGV lag bei fast 60 !!! :blink:

 

Wenn man die Aktie unter dem inneren Wert kaufen kann ist sie natürlich günstig. Man muß natürlich immer berücksichtigen, was zum Gewinn geführt hat. Bei Salzgitter z.B. muß man den Verkauf Vallourec für 2007 schon mal rausrechnen, was den Umsatz und Gewinn gleich wieder in die Region von 2005 bringt.

 

 

Noch einmal zu SAP.

Der Gewinn/Aktie liegt für 2008 laut BO zur Zeit bei 1,58 was einen inneren Wert von 34,72 entspricht (1,58 / 4,55 *100). Bei Onvista sieht man einen Gewinn/Aktie für 2008 von 1,89 was einen inneren Wert von 41,53 entspricht. Nimmt man also den kleinsten Gewinn/Aktie (1,58 nach BO) wäre die Aktie fair bis leicht überbewertet.

 

Wenn SAP und Salzgitter den Quick-Test mit Note 1 abschließen würden, dann würde ich Salzgitter vorziehen, denn hier liegt der Gewinn/Aktie für 2007 bei 16,25 nach BO, was einen inneren Wert von 357 entspricht (heutiger Kurs 144,20 ). Sollte der Gewinn bei Salzgitter (16,25 ) geringer ausfallen, dann bleibt immerhin noch genug Luft übrig.

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Aktiencrash
Darf ich fragen, wo diese Formel her kommt?

Ich kenn nur die Formel von Graham.

 

Bsp:

EPS = 2 Euro

Rendite 10j Bundesanleihe = 4,5%

Rechnung: (2 / 4,5) * 100 = 44 Euro = innerer Wert

Ist das korrekt?

Ja :thumbsup:

 

Die Formel habe ich mal aus einem Buch abgegriffen. Ist mir aber auch schon im www über den Weg gelaufen.

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DAX43

also wenn wir uns auf diese Formel verlassen, sollten wir sofort alles in die Versicherungen stecken ;)

 

 

SAP 2008 : 1,58

 

1,58/4,5*100 = 35,11

 

 

 

Allianz Gewinn je Aktie 2008 laut BO : 16,20

 

16,20 / 4,5 * 100 = 360 Kurs heute 168

 

 

 

 

Commerzbank Gewinn je Aktie 2008 laut BO : 3,05

 

3,05/4,5*100 = 67,77 Kurs heute : 35,83

 

 

EON 2008 : 8,15

 

8,15/4,5*100 = 181 Kurs heute : 116,11

 

 

 

MüRü 2008 : 13,80

 

13,80/4,5*100 = 306 Kurs heute 133,50

 

 

DAX43

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Gaspar

Das Modell unterstellt, dass der gesamte Gewinn aussschüttbar ist, was ich aber nicht würde. Irgendwelche zukünftigen Gewinne sind auch nur mit Vorsicht zu genießen. Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist.

Über den Daumen gepeilt würde ich die EPS halbieren und die Formel dann anwenden. Ein Teil der Gewinne muss in die Zukunft des Unternehmens investiert werden.

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Aktiencrash

Hier mal der Vergleich mit der Bijou Brigitte Aktie.

 

Für 2006 macht sich die Auswirkung der Zinsen bemerkbar. Trotz gestiegenen Gewinn pro Aktie fällt der innere Wert. Für 2007 sieht BO einen Gewinn von 10,20 pro Aktie. Beim jetzigen Zinsatz von 4,55 % sinkt der innere Wert damit zur Zeit auf 224,18

 

Für 2006 ist das Umsatzrenditewachstum neg. ausgefallen ist, eventuell ein Indiz für den Kursverfall.

 

post-5-1181678234_thumb.png

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Toni
· bearbeitet von Toni

Ok, der innere Wert fällt. Aber was IMO viel wesentlicher ist:

Die Aktie notierte bisher immer unter ihrem inneren Wert,

auf deutsch gesagt: Sie war und ist also ständig unterbewertet.

Zumindest, wenn man den inneren Wert auf diese Art berechnet,

ich kenne die Formel nicht, jede hat so ihre Schwächen...

 

@Aktiencrash: Grosses Lob an Dich, sehr interessanter Thread! :thumbsup:

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Carlos
@Aktiencrash: Grosses Lob an Dich, sehr interessanter Thread! :thumbsup:

 

In der Tat! Dies ist so ein Thread wo wir Laien uns auf Zehenspitzen stellen, um über die Oberkante des Zaunes hinüberschauen zu können...

 

Weiter so...

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Ich fische ja auch hin und wieder nach Perlen mittels Kennzahlen in den Nebenwerten.

Was mich dabei am meisten stört ist das die Prognosen bei Firmen von unter 70 Mio Marktwert, teilweise sehr schlecht sind und im nachhinein oftmals recht falsch. Werde mir irgendwann mal die Mühe machen um einen vorher nachher vergleich anzustellen.

 

Kennzahlen geben eine gute Orientierung mit einen Vertrauensbereich von +- x%.

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Aktiencrash
In der Tat! Dies ist so ein Thread wo wir Laien uns auf Zehenspitzen stellen, um über die Oberkante des Zaunes hinüberschauen zu können...

 

Weiter so...

Das ganze ist natürlich mit Vorsicht zu geniesen und soll nur mal einen groben Überblick geben, wo man Aktien an Hand der Gewinne einordnen kann.

 

 

 

Hier habe ich mal an Hand des Gewinns (0,40 pro Aktie) ermittelt, wie sich der innere Wert bei verschiedenen Zinsätzen (1-6 %) verändern würde. Aus dem inneren Wert habe ich das jeweilige KGV ermittelt was fair wäre, wenn der innere Wert erricht werden würde.

 

Für deutsche Aktien wäre im Augenblick ein KGV zwischen 20-25 fair, da der Zinsatz zwischen 4 und 5 Prozent pendelt.

 

0,4 / 1% * 100 = 40,00 / KGV 100

0,4 / 2% * 100 = 20,00 / KGV 50

0,4 / 3% * 100 = 13,33 / KGV 33,32

0,4 / 4% * 100 = 10,00 / KGV 25

0,4 / 5% * 100 = 8,00 / KGV 20

0,4 / 6% * 100 = 6,66 / KGV 16,65

 

Bei 1-2 Prozent sieht mir die Sache aber etwas unrealistisch aus. Geht man aber einmal vom japanischen Aktienmarkt aus liegen hier die KGV im Nikkei 225 (KGV ca. 24) jedoch sehr hoch und das bei niedrigen Zinsen (ca 1,75 % für jap. Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren / Stand: 29.05.07)

 

Ein Beispiel:

 

HITACHI WKN: 853219

Bei Onvista sieht man einen Gewinn von 0,07 pro Aktie für 06/07. Das KGV liegt beim jetzigen Schlußkurs von 5,39 , was bei einem geschätzen Gewinn von 0,07 pro Aktie bei 77.

 

So gesehen ist die Aktie teuer. Ermittelt man allerdings auf Basis des Zinsatzes von 1,75 % den inneren Wert dieser Aktie, so kommt man auf 4,- (0,07 / 1,75 *100). Die Aktie wäre bei 4,- fair bewertet, was ein KGV von 57,14 entspricht. Die Aktie ist somit um 1,39 überbewertet. Das KGV von 57,14 wäre aber für den Zinssatz (1,75) fair.

 

 

Demnach muß man davon ausgehen, das ein hohes KGV fair sein kann, wenn der Zinssatz niedrig ist.

 

In dem Fall das es wirklich so ist, wären US-Aktien eigentlich schlechter gestellt, da hier der Zinsatz für zehnjährigen Anleihen bei 5,198 % liegt. Ein faires KGV liegt hier schon knapp unter 20.

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

:unsure: *Bauchweh*

 

Warum nimmt man für Weltkonzerne die Zinssätze des dortigen Wirtschaftsraumes?

Wäre für MC Donalds oder ähnliche Global Player nicht ein 10 jähriger Weltdurchschnittszinssatz angebrachter?

*vorsichtig frag*

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

Statt des Zinssatzes für öffentliche Anleihen sollte man lieber den Zinssatz für langfritige Industrieanleihen nehmen, der im Moment bei RWE (A1-rating) (WKN: 748537) bei 5,35 % liegt.

 

Bei einem Unternehmen wie Gildemeister bekommt man mehr als 7% für Anleihen.

 

Ich habe einen Genussschein, der 5,75% bietet und der Emittent hat ein A1-Rating. Ich bekomme mein Geld 100% zurück.

 

4-5% Zinsen sind beschönigend für die Aktien.

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär
Statt des Zinssatzes für öffentliche Anleihen sollte man lieber den Zinssatz für langfritige Industrieanleihen nehmen, der im Moment bei RWE (A1-rating) (WKN: 748537) bei 5,35 % liegt.

 

Bei einem Unternehmen wie Gildemeister bekommt man mehr als 7% für Anleihen.

 

Ich habe einen Genussschein, der 5,75% bietet und der Emittent hat ein A1-Rating. Ich bekomme mein Geld 100% zurück.

 

4-5% Zinsen sind beschönigend für die Aktien.

:thumbsup:

Stimme Gaspar zu, denn öffentliche Anleihen besitzen ein viel geringeres Risiko, sodass die inneren Werte zu hoch angesetzt werden.

Tendiere auch eher dahin unternehmens- bzw. branchenspezifische Zinsen dabei anzusetzen, da diese das Risikoprofil des Unternehmens am Besten reflektieren. Eine Biotecfirma im Vergleich mit einer Immobilienfirma jeweils mit Anleihenzinsen zu bewerten, ist mehr als fraglich.

 

PS: Über deine 100% könnte man streiten, ob es nicht doch nur 99% sind, aber ich denke das wäre nicht zielführend. ;)

 

Meine persönliche Meinung ist das es allgemein keine signifikante Korrelation zwischen den Kennzahlen und dem Kurs besteht, auch wenn dies im Einzelfall über eine gewisse Zeit nachweisbar ist.

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

Ich finde es ebenfalls recht nützlich die Fundamentaldaten mit dem Aktienkurs zu verknüpfen. Ich nutze dabei als Indikatoren EBIT, PBT bzw. EAT, Umsatzerlöse und Bilanzkurs. Sofern sich der Kurs wesentlich von den Fundamentaldaten abkoppelt, nutze ich es manchmal als Einstiegs- bzw. Ausstiegssignal. Bei kleineren Unternehmen ist die Korrelation und Schwankungsbreite höher als bei Dax-Werten. Zumindest gefühlt, exakt analysiert habe ich es noch nicht.

Beispiel:

 

 

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parti
4-5% Zinsen sind beschönigend für die Aktien.

 

 

nimmt man aber höhere zinsen scheinen einige Aktien schon überbewertet zu sein, was aber definitiv nicht der fall ist. oder sehe ich das falsch ?

graham hat ja auch immer die rendite einer staatsanleihe genommen und nicht die rendite von irgendwelchen industrieanleihen.

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Aktiencrash
nimmt man aber höhere zinsen scheinen einige Aktien schon überbewertet zu sein, was aber definitiv nicht der fall ist. oder sehe ich das falsch ?

graham hat ja auch immer die rendite einer staatsanleihe genommen und nicht die rendite von irgendwelchen industrieanleihen.

 

Auf welche Aktien beziehst du dich ?

 

Ich gehe von der 10 jährigen dt. Staatsanleihe aus, wenn es sich um deutsche Werte handelt.

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parti
· bearbeitet von parti
Auf welche Aktien beziehst du dich ?

 

Ich gehe von der 10 jährigen dt. Staatsanleihe aus, wenn es sich um deutsche Werte handelt.

 

das würde ich auch so machen. meine aussage bezog sich auf die beiträger zweier user vor mir. die waren der meinung 4,5% wären eben zu niedrig. als zins habe ich die 7% für eine industrieanleihe genommen, von denen die rede war. da kann man auch die daxwerte für eine berechnung nehmen. ergebnis ist, dass die meisten aktien im dax dann überbewertet erscheinen, was aber nicht der fall ist.

jetzt könnte man noch darüber streiten, ob man nicht die 5,35% nehmen soll ;)

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Grumel
aktien im dax dann überbewertet erscheinen, was aber nicht der fall ist.

 

Wieso ist das nicht der Fall.

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parti
Wieso ist das nicht der Fall.

 

warum denn doch ?

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Weis ich doch nicht. Es ist aber nicht unbedignt sinvoll eine Theorie zur Bewertung von Aktien zu verwerfen weil das eigen Bauchgefühl ein anderes Ergebnis bringt als die Theorie.

 

Gut man könnte natürlich effiziente Märkte vorraussetzten und jede Bewertungstheorie daran überprüfen ob sie mit der Marktbewertung übereinstimmende Ergebnisse liefert, aber ich hab doch den starken verdacht der Plan hier ist nicht unbedingt akademische Modelle zu entwickeln, sondern empfehlungen für Aktien Käufe/Verkäufe zu entwickeln. Daher ist eine vom Modell abweichende Meinung oder tatsächliche Bewertung eventuell nicht so hilfreich.

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Aktiencrash

Es ist klar das der innere Wert sinkt, wenn der Zins steigt. Dem kann man nur entgegengesteuert werden, wenn der Gewinn pro Aktie steigt.

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parti
Weis ich doch nicht.

 

war auch nur spaß ;) Die meisten Leute sehen die Aktien momentan fair bewertet, was aber nicht stimmen muss.

 

Es ist klar das der innere Wert sinkt, wenn der Zins steigt. Dem kann man nur entgegengesteuert werden, wenn der Gewinn pro Aktie steigt.

 

Ja klar, aber gibt es spezielle Vorschriften welcher Zinssatz genommen werden soll ?

Ich persönlich würde die Bewertung anhand der Bilanz vorziehen, wenn ich es denn könnte <_<

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