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nicco3

Inflation: Daten, Entwicklung, Prognosen etc.

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Cornwallis

(Vorläufige) Inflation März 2023 Deutschland:

 

7,4 % p. a.

0,8 % p. m.

 

Quelle: Trading Economics.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 16 Minuten von Cornwallis:

(Vorläufige) Inflation März 2023 Deutschland:

 

7,4 % p. a.

0,8 % p. m.

Auf 2-Jahressicht also ein kumulierter Kaufkraftverlust von -12,08%.  Das ist ein heftiger Wert und wird starke Auswirkungen insbesondere auf die Altersvorsorge der Deutschen haben.

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basti_
vor 15 Minuten von Glory_Days:

Auf 2-Jahressicht also ein kumulierter Kaufkraftverlust von -12,08%.  Das ist ein heftiger Wert und wird starke Auswirkungen insbesondere auf die Altersvorsorge der Deutschen haben.

Es erklärt eventuell auch warum Verdi acht Prozent mehr Lohn und Inlfationsprämie über 2 Jahre zu wenig sind ...

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 7 Minuten von basti_:

Es erklärt eventuell auch warum Verdi acht Prozent mehr Lohn und Inlfationsprämie über 2 Jahre zu wenig sind ...

Natürlich sind Einmalzahlungen nur ein sehr kurzfristiger Ausgleich für ein dauerhaft erhöhtes Preisniveau. Wesentlich bedeutsamer ist die prozentuale Lohnerhöhung. Selbst mit einer risikoreichen Geldanlage war es in diesen zwei Jahren auf Gesamtportfolio-Ebene schwierig, diesen Kaufkraftverlust auszugleichen (was einmal mehr zeigt, dass Aktien kurzfristig keinen guten Inflationsschutz bieten - langfristig allerdings schon). Und die Portfolien der meisten Deutschen sind alles andere als risiko- bzw. chancenreich orientiert...

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 31 Minuten von basti_:

Es erklärt eventuell auch warum Verdi acht Prozent mehr Lohn und Inlfationsprämie über 2 Jahre zu wenig sind ...

siehe Fefes Blog. tl;dr: Es sind keine 8% mehr Gehalt ab sofort, so wie es in den Nachrichten klingt.

Zitat

Die Laufzeit-Details werden sich im Angebot der 3. Runde vermutlich nicht geändert haben. In fast allen Meldungen kein Wort mehr dazu. Bei einer Inflationsrate von 9% (8-10% je nach Quelle) bedeutet das auf die 27 Monate berechnet einen Reallohnverlust von ca. 13%!

[...]
Dass die Arbeitgeber ihre Angebote möglichst intransparent und kompliziert machen, verstehe ich ja, dass die Gewerkschaften (wie in der Vergangenheit häufig) auf so einen Laufzeit- und Einmalzahlungsscheiß eingehen, finde ich schlimm. Aber dass selbst die seriösesten Medien in fröhlicher Dyskalkulie irgendwelche Prozentwerte einfach addieren und von 8% oder 5% sprechen regt mich maßlos auf. Geboten wurden jeweils weniger als 4% für die beiden kommenden Jahre. Aber 8% klingt einfacher.

 

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cruxer

Finde ich auch erschreckend, wie unreflektiert da teilweise berichtet wird:

 

Wie beispielsweise auch hier.

 

Zitat direkt aus der Titelunterschrift:

 

Zitat

Bund und Kommunen haben den 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes ein großzügiges Angebot vorgelegt. Doch den Gewerkschaftern von Verdi und vom Beamtenbund sind auch acht Prozent Gehaltsplus zu wenig. Der sture Kurs zeugt von wenig Verständnis für das Gemeinwohl.

Und direkt die Einleitung:

Zitat

Acht Prozent mehr Lohn, mindestens ein Aufschlag von 300 Euro pro Monat für alle plus eine steuerfreie Einmalzahlung von 3000 Euro im laufenden Jahr – dieses Angebot von Bund und Kommunen in der dritten Tarifrunde des öffentlichen Dienstes konnte sich sehen lassen.

 

Zitat

Zwischen 10,5 und acht Prozent liegen dann keine unüberwindbaren Welten mehr, ebenso wenig zwischen der Mindestforderung von 500 Euro und dem Arbeitgeberangebot von 300 Euro plus Einmalzahlung, wovon die Hälfte bereits im Mai ausgezahlt werden sollte. Normalerweise trifft man sich in der Mitte. Das Angebot der Arbeitgeber ging über diese Mitte hinaus, weil Bund und Kommunen unter dem Eindruck des Streiks an die Grenze des Verantwortbaren gingen.

 

Für mich hat das schon Fakenews-Charakter. Und am Ende wird dann auch noch gepredigt, dass der Steuerzahler das am langen Ende zahlt. So kriegt man dann auch wirklich jeden gegen Verdi und den ÖD aufgebracht.

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Cornwallis

Guten Morgen,

 

auch wenn's nur teilweise zu Inflation direkt passt:

 

"Die Kommunen in Deutschland haben im vorigen Jahr trotz gestiegener Kosten mehr Geld eingenommen als ausgegeben. Die Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) hätten einen Finanzierungsüberschuss von knapp 2,6 Milliarden Euro aufgewiesen, teilte das Statistische Bundesamt mit. 2021 hatte dieser allerdings noch 4,6 Milliarden Euro betragen." [Quelle]

 

Die angespannte Kassen- und Haushaltslage also..

 

Ich wünsche allen Beschäftigten im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen (nicht ganz uneigennützig) ein sattes Lohnplus, pardon: wenigstens einen fairen Inflationsausgleich!

 

Gruß

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
Am 3.4.2023 um 12:00 von cruxer:

Finde ich auch erschreckend, wie unreflektiert da teilweise berichtet wird:

........

Für mich hat das schon Fakenews-Charakter. Und am Ende wird dann auch noch gepredigt, dass der Steuerzahler das am langen Ende zahlt. So kriegt man dann auch wirklich jeden gegen Verdi und den ÖD aufgebracht.

Du musst auch schauen, wer den Artikel geschrieben hat.....:

Von Birgit Marschall Korrespondentin im Berliner Parlamentsbüro
Die wird ja auch den ganzen Tag nur von den Politikern und Parteilobbyisten vollgequatscht. Wie soll die denn eine neutrale Meinung zu dem Thema haben?
Ist doch klar, dass die total einseitig berichtet. Die hört ja auch immer nur die eine Seite.

Die Gewerkschaften brauchen bei steigender Inflation oft 1-2 Jahre, bis die Inflation in Lohnsteigerungen umgesetzt werden. Die letzte IG-Metall-Runde war ja auch lahm aber so kurz nach Inflationsbeginn war abzusehen, das die Inflation noch nicht berücksichtigt werden konnte. Die nächste ab September 2024 wird spannend.
Dann muss die gesamte Inflation von 2-3 Jahren als prozentuale Lohnsteigerung nachgeholt werden, weil ja nur kurzfristig Einmalzahlungen und 8,5% auf 2 Jahre (4,25% p.a.) vereinbart wurden. Da fehlt bei 8,5% Inflation 8% für die beiden vergangenen Jahre und nochmal die Inflation für 2024. Da wird es wesentlich mehr geschrei geben als bei der letzten Verhandlung.
Wenn die komplette Inflation ausgeglichen werden sollte müsste der Tarifabschluss 2024-2025 dann irgendwo bei 12-20% tabellenwirksamer Erhöhung liegen. Je nachdem, was die Inflation jetzt noch macht.

Falls nicht, sehe ich jedenfalls ziemlich schwarz für die Elektro- und Metallindustrie in Deutschland. Es bekommt ja jetzt schon keiner mehr vernünftiges Personal an die Maschinen, dass auch arbeitet. Jedenfalls nicht in der Menge, die man benötigen würde.
Sinkende Reallöhne könnten da der Industrie ziemlich schweren Schaden zufügen.
Bei uns hauen jetzt schon ab und zu Leute ab und sagen: "Für das Geld mache ich das nicht." Das hat es bis vor 10 Jahren nicht gegeben. Da waren die Löhne im Vergleich zu anderen Branchen wesentlich attraktiver.

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stagflation
vor 6 Stunden von Cornwallis:

Ich wünsche allen Beschäftigten im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen (nicht ganz uneigennützig) ein sattes Lohnplus, pardon: wenigstens einen fairen Inflationsausgleich.

 

Es gibt auch Leute, die sagen, dass die Lohnsteigerungen (abzgl. des Produktivitätszuwachses) die eigentliche Inflation sind... Wenn man dem folgt, kann es keinen Inflationsausgleich durch Lohnsteigerungen geben. :(

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Sascha.
vor 5 Minuten von stagflation:

 

Es gibt auch Leute, die sagen, dass die Lohnsteigerungen (abzgl. des Produktivitätszuwachses) die eigentliche Inflation sind... Wenn man dem folgt, kann es keinen Inflationsausgleich durch Lohnsteigerungen geben. :(

Es gibt auch Leute die sagen, dass ein gutes Leben, das eines Bettelmönchs ist. Somit ist es ohnehin falsch, das Arbeitgeber Löhne zahlen. Sie könnten auch auch Schüsseln mit Reis für die Arbeiter austeilen.

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Cornwallis
vor 41 Minuten von stagflation:

Wenn man dem folgt

Ich würde dem nicht folgen und ich hoffe, dass es für alle unselbstständig Beschäftigten einen satten Schluck aus der Lohnpulle geben wird.

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bmi
· bearbeitet von bmi
vor 21 Stunden von stagflation:

Es gibt auch Leute, die sagen, dass die Lohnsteigerungen (abzgl. des Produktivitätszuwachses) die eigentliche Inflation sind... Wenn man dem folgt, kann es keinen Inflationsausgleich durch Lohnsteigerungen geben. :(

Kommt drauf an, ob nur ein paar oder alle eine Lohnsteigerung bekommen und in welcher Höhe relativ zueinander.

Höhere Nominallöhne sind im allgemeinen ein Auswuchs der Geldmengenerhöhung und nicht ausschlaggebend für steigende Reallöhne.

Steigende Reallöhne hat man prinzipiell nur durch eine höhere Produktivität, die wiederum zu sinkenden Konsumentenpreisen führt. 

Aber durch das Inflationsziel der Zentralbanken von 2% (oder bald auch höher?) fallen die Preise nur selten bis nie und somit gibt es praktisch auch selten bis keine Steigerung der Reallöhne. Eine Verringerung gibt's jedoch häufiger :)

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 6 Stunden von bmi:

Aber durch das Inflationsziel der Zentralbanken von 2% (oder bald auch höher?) fallen die Preise nur selten bis nie und somit gibt es praktisch auch selten bis keine Steigerung der Reallöhne. Eine Verringerung gibt's jedoch häufiger :)

Auch durch die Vorgabe CO² einsparen zu wollen/sollen, werden die Reallöhne sinken müssen.
Der Konsum ist ja die Hauptursache des CO² ausstoßes. CO²-reduktion geht im Großen und Ganzen nur durch Konsumverzicht und Mobilitätsverzicht.
Die einfachste Methode ist den Preis für den CO²-Ausstoß zu erhöhen und somit den Druck zum einsparen von Konsum und Mobilität zu erhöhen.
Allerdings scheint die Politik immer, wenn irgendwo so etwas stattfindet, das wieder durch Sonderbonis für Vielverbraucher kompensieren zu wollen.
Eigentlich ziemlich schwierig, so das ziel zu erreichen.
Aber natürlich echt bequem für mich und alle anderen. Ich muss mich nicht einschränken :thumbsup:.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 6 Stunden von bmi:

gibt es praktisch auch selten bis keine Steigerung der Reallöhne

Die gibt es durchaus und in massiver Form - wenn Leute ihren Job wechseln (intern durch Beförderung oder extern)... Ganz so blöd sind die ANs dann doch nicht...

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MCThomas0215
vor 27 Minuten von Sascha.:

Der Konsum ist ja die Hauptursache des CO² ausstoßes. CO²-reduktion geht im Großen und Ganzen nur durch Konsumverzicht und Mobilitätsverzicht.

Wie soll denn Konsumverzicht in einer Marktwirtschaft funktionieren? Staatlich verordnete Preise? Verbot von Handys? Es ist ja erst 35 Jahre her das so ein Feldversuch kläglich gescheitert ist.

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The Statistician
vor 46 Minuten von Sascha.:

CO²-reduktion geht im Großen und Ganzen nur durch Konsumverzicht und Mobilitätsverzicht.

Das Verhältnis zwischen CO² Emissionen und weltweitem GDP ist in den letzten 30 Jahren merklich gesunken. Ich wüsste nicht wieso die Entwicklung nicht weitergehen sollte. Ein Konsumverzicht als zentrale Maßnahme für Klimaneutralität ist ohnehin zum Scheitern verurteilt.

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bmi
vor 40 Minuten von Glory_Days:

Die gibt es durchaus und in massiver Form - wenn Leute ihren Job wechseln (intern durch Beförderung oder extern)... 

Meine Antwort war eine gesamtwirtschaftliche Betrachtung, dachte dass das durch den ersten Satz klar war.

Die Geldmengenausweitung trifft ja auch nicht nur Einzelne, sondern die gesamte Volkswirtschaft. 

Die entscheidende Größe für mehr Wohlstand ist für Einzelpersonen der Lohn, für die Gesamtheit jedoch sinkende Konsumentenpreise.

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No.Skill

World_fossil_carbon_dioxide_emissions_six_top_countries_and_confederations.png.ea026c1ad750c6854f7bf415ca42d52e.png

 

Quelle

 

Finde ich ganz interessant.

Kollege war gerade eine Woche in ShenZhen Shajing China, alles fährt in der Stadt elektrisch, Auto, Moped, Bus und LKW.

Nur halt mit Kohlestrom.

 

Grüße No.Skill

 

 

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Bill

Alles fährt elektrisch dürfte etwas übertrieben sein.

Ich war grad in Anting, es fährt viel elektrisch, aber nicht alles und auch sicher nicht mehr als die Häfte.

 

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RobertGray
vor 15 Minuten von Bill:

Alles fährt elektrisch dürfte etwas übertrieben sein.

Ich war grad in Anting, es fährt viel elektrisch, aber nicht alles und auch sicher nicht mehr als die Häfte.

 

Ich war vor kurzem in Shanghai und dort fährt sicherlich >60 - 70% der Fahrzeuge im Straßenverkehr elektrisch. Vermutlich kehrt sich dieser Trend in ländlicheren Gebieten bzw. "kleineren" Städten wieder um.

 

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Bill
· bearbeitet von Bill

Ländliches Gebiet?

https://goo.gl/maps/ZZbqPo2KYsKc5mtW9

 

Scheint ja ein echtes Dorf zu sein.

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stagflation
vor 5 Stunden von No.Skill:

Nur halt mit Kohlestrom.

 

Dort scheint man sich noch Gedanken darüber zu machen, wo der Strom herkommt.

 

Wir sind da einen Schritt weiter! Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose! Deswegen dürfen wir Kernkraftwerke, Gaskraftwerke und Kohlekraftwerke abschalten - und trotzdem unsere Heizungen auf Wärmepumpen umrüsten.

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chirlu

Der Stammtisch ist wieder da.

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bmi
Am 28.2.2023 um 14:44 von The Statistician:
Zitat

Wie werden Sozialabgaben oder Steuern mit einbezogen, die seit 1999 im Schnitt um 3% p.a. steigen? 

Das hat nichts mit der Kaufkraft zu tun. Wieso sollte das bei der Messung der Inflation überhaupt einfließen?

und

Am 1.3.2023 um 10:51 von The Statistician:
Am 1.3.2023 um 06:03 von bmi:

Inflation ist Kaufkraftverlust, völlig egal um was es dabei geht, dass sich das nur auf (H)VPI bezieht ist bereits ein Fehler. Das Leben besteht nicht nur aus Konsumgütern. Wir wollen wohnen - auch im Eigenheim - brauchen Straßen, Schulen, ... das will ebenso alles bezahlt werden. 

Das Fundament einer Wirtschaft ist der Konsum und das was die Geldpolitik beeinflussen kann ist ebenso der Konsum.

Zur Messung der inflation bei öffentlichen Gütern kann man als Proxy-Variable die Steuern nehmen, laut Prof. Dr. Karl Friedrich Israel ab Minute 40:

 

 

 

Also im Prinzip das, was ich vor einigen Monaten auch als Kritik angberach habe.

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kea
Am 26.12.2023 um 08:55 von bmi:

und

Zur Messung der inflation bei öffentlichen Gütern kann man als Proxy-Variable die Steuern nehmen, laut Prof. Dr. Karl Friedrich Israel ab Minute 40:

 

 

 

Also im Prinzip das, was ich vor einigen Monaten auch als Kritik angberach habe.

@bmi: Danke für den Link!

War sehr interessant zum Zuhören. V.a. dass im Warenkorb das Thema Wohnen von 25% auf 16% herabgesetzt wurde (was der Realtität vollkommen widerspricht) ist schon ein echter Hammer und unterstreicht wie man durch "Tunen" die Inflationsrate beeinflussen kann.

Das mit den Immobilienpreisinflation ist glaube auch jedem bewusst der vor 10-15 Jahren eine Immobilie gekauft hat.

 

Also sind die Leute die die offizielle Inflationsrate mit Ungläubigkeit bestaunen doch nicht die Geisterfahrer...

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