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Drella

ich war schon in der asx in sydney.

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Shjin

Quelle: FXdirekt Bank AG

23.07.2007 18:11

Neues Rekordhoch

Mit einer langen weißen Kerze hat AUD/CHF am Montag ein neues Rekordhoch erreicht. Das neue Rekordhoch beläuft sich auf 1,0661. Aus technischer Sicht bewegt sich AUD/CHF innerhalb eines rund 450 Pips breiten und Anfang März etablierten Aufwärtstrendkanals nach oben. Dessen Oberseite verläuft aktuell bei etwa 1,0850. Da die australische Valuta mehr Zinsfantasie bietet als der Franken und die Volatilität an den Finanzmärkten derzeit niedrig ist, dürfte der Aussie den Franken mittelfristig weiterhin ausperformen. Gegen 18:10 Uhr CET notiert AUD/CHF bei 1,0655. (jl/FXdirekt)

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Shjin
· bearbeitet von Shjin

China auf Einkaufstour in Australien

 

Erdgas-Abkommen mit Woodside

 

ruh. Sydney, 6. September

 

Im Beisein des chinesischen Präsidenten Hu Jintao und des australischen Premierministers John Howard ist am Donnerstag ein Abkommen formalisiert worden, das jährliche Lieferungen von australischem Flüssig-Erdgas (LNG) an China im Umfang von 2 bis 3 Mio. t über 15 bis 20 Jahre vorsieht, beginnend etwa ab 2013. Partner in diesem Geschäft sind der australische Energiekonzern Woodside Petroleum und die chinesische Gesellschaft PetroChina . Das Volumen des Kontrakts wird auf 35 Mrd. bis 45 Mrd. austr. $ (35 Mrd. bis 45 Mrd. Fr.) geschätzt. Wird das Projekt realisiert, handelt es sich um den bis anhin grössten Exportauftrag für ein einzelnes australisches Unternehmen.

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Woodside will das Erdgas aus dem Browse-Feld vor der Nordwestküste Australiens beziehen, einem Joint-Venture-Projekt, an dem in unterschiedlichem Masse auch die Konzerne BP, BHP Billiton, Chevron und Shell beteiligt sind und das von Woodside operativ geführt werden soll. Der Vertrag mit PetroChina betrifft allein Woodside. Das Unternehmen hält 50% an 5 von 7 Förderlizenzen und 25% an den 2 restlichen. Das Browse-Projekt befindet sich gegenwärtig in der Planungsphase und soll mit Kosten von rund 10 Mrd. $ realisiert werden. Der definitive Entscheid steht noch aus, ist aber mit dem Grossauftrag aus China in greifbare Nähe gerückt. Man betrachte das Abkommen als Vertrauensvotum für das Projekt, schrieb der Woodside-Finanzchef Mark Chatterji in einer Mitteilung zuhanden der australischen Börse.

 

Einen analogen, aber volumenmässig mit rund 7 Mrd. $ deutlich geringeren Deal hatte PetroChina kurz zuvor schon mit Shell abgeschlossen, und zwar über Lieferungen aus dem von Shell, Chevron und ExxonMobil zur Erschliessung vorgesehenen Gorgon-Erdgasfeld (ebenfalls vor Nordwestaustralien). Die beiden Verträge stellen für Australien die Rückkehr ins Erdgasgeschäft mit der aufstrebenden ostasiatischen Macht dar, die eben Japan als den grössten Handelspartner Australiens abgelöst hat. Das letzte Geschäft, abgeschlossen zwischen Woodside und CNOOC über Erdgaslieferungen aus dem North-West-Shelf, stammt aus dem Jahr 2002. Damals waren (wohl um einen potenziellen Grosskunden zu ködern) China sehr günstige Bedingungen zugestanden worden. Später verlangten australische Partner bessere Preise, während China auf weitere «Sonderangebote» gehofft haben dürfte, weshalb es zu keinen Abschlüssen mehr kam. Dass die jetzigen Kontrakte, wie zu vernehmen war, zu Weltmarktpreisen fixiert wurden, ist für die australischen Produzenten deshalb ein Erfolg, aber auch Ausdruck dessen, dass Chinas Energiehunger dem Land weniger Verhandlungs-Optionen offen lässt.

 

 

Quelle

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StockJunky

australien ist höchst interessant. Der Kontinent wird längst nicht so Gehyped wie Südamerika oder China und entwickelt sich prächtig. Bin gespannt,was da die nächsten Jahre noch kommt.

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Drella
· bearbeitet von Profi
australien ist höchst interessant. Der Kontinent wird längst nicht so Gehyped wie Südamerika oder China und entwickelt sich prächtig. Bin gespannt,was da die nächsten Jahre noch kommt.

 

 

könnte daran liegen, dass sie bereits hoch entwickelt sind. durch den einfluss von asien im norden imo aber trotzdem interessant.

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Shjin

Xstrata plant Expansion in Australien

 

Milliarden-Offerte für den Nickelproduzenten Jubilee Mines

 

Der britisch-schweizerische Bergbaukonzern Xstrata will den Nickelproduzenten Jubilee Mines für 3,1 Milliarden australische Dollar (zwei Milliarden Euro) übernehmen.

 

 

(sda) Der Zuger Rohstoff-Konzern Xstrata will in Australien weiter expandieren. Er hat dem Nickelminen-Betreiber Jubilee Mines ein freundliches Übernahmeangebot im Volumen von rund 3,1Mrd. australischen Dollar (3,3 Mrd. Franken) unterbreitet.

 

Die Offerte von 23 australischen Dollar je Aktie liege um 36% über dem durchschnittlichen Jubilee-Aktienkurs der vergangenen 30 Tage und um 35% über dem letzten Handelskurs, teilte Xstrata am Montag mit.

 

Am Montag legte die Aktie der Australier um 39% auf 23,81 Dollar zu, was darauf hindeutete, dass der Markt mit weiteren Angeboten für den fünftgrössten Nickelproduzenten Australiens rechnet.

 

Jubilee hat gemäss eigenen Angaben seine Bücher auch für andere Interessenten geöffnet, favorisiert aber das Angebot von Xstrata. Laut Analytikern gehören zu den weiteren potenziellen Übernahmeinteressenten die britisch-australische BHP Billiton, die brasilianische CVRD oder die russische Norilsk.

 

Laut eigenen Angaben hat Xstrata bereits die Unterstützung von mehreren Aktionären, die insgesamt 17,5 Prozent am Kapital der Gruppe halten.

 

Xstrata ist derzeit weltweit die Nummer vier der Branche, die weltweit unter Konsolidierungsdruck steht. Nach mehreren Übernahmen des in Zug ansässigen Minenunternehmens Xstrata wäre dies der erste Schritt in den australischen Nickelbergbau. Auch die Xstrata-Aktie legte am Montag zu, am Mittag notierte sie 2,3% im Plus auf 85,75 Franken.

 

Quelle

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Shjin

Australischem Dollar geht die Zinsphantasie aus

 

 

05. Dezember 2007 War der kanadische Dollar in den vergangenen Wochen aufgrund der inzwischen bestätigten Zinssenkungserwartungen in die Defensive geraten und hatte gegen Euro und Dollar deutlich korrigiert, so scheint sich ähnliches auch beim australischen Dollar abzuzeichnen.

 

Längst hat sich die australische Währung vom Hoch gegenüber ihrem amerikanischen Pendant verabschiedet. Waren Anfang des vergangenen Monats noch bis zu 93,66 amerikanische Cents nötig, um einen australischen Dollar erwerben zu können, so sind dafür inzwischen nur noch 86,76 amerikanische Cents nötig.

 

Kurzfristig befindet sich der australische Dollar leicht in der Defensive

 

Die australische Währung hat gleichzeitig auch deutlich gegen die europäische Einheitswährung an Wert verloren. Waren im professionellen Handel vor vier Wochen noch 1,5619 australische Dollar notwendig gewesen, um einen Euro erwerben zu können, so sind inzwischen 1,6961 australische Dollar dafür nötig. Das entspricht einen Plus von 8,5 Prozent.

 

War die australische Währungen in den vergangenen Jahren getrieben worden vom internationalen Rohstoffboom einerseits und der dadurch ausgelösten konjunkturellen Dynamik sowie den damit verbundene Zinserhöhungserwartungen in Australien, so scheinen sich die Erwartungen in diese Richtung inzwischen etwas zu verflüchtigen. Dazu hat die australische Zentralbank am Mittwoch ihren Teil beigetragen.

 

Sie ließ den Leitzins nicht nur unverändert auf einem Elfjahreshoch von 6,75 Prozent, sondern sie dämpfte weitere Zinserwartungen indem sie in einem extra veröffentlichten Statement darauf hinwies, die Turbulenzen am Kreditmarkt würden die Preisentwicklung im Lande dämpfen und das globale Wirtschaftswachstum bremsen. Mit einem Plus von 4,3 Prozent im dritten Quartal auf Jahresbasis war gleichzeitig das Bruttoinlandsprodukt schwächer ausgefallen, als erwartet.

 

Auf dieser Basis wolle die Bank den Leitzins bis auf weiteres unverändert lassen, hieß es weiter von Seiten der Zentralbank. Sie geht zwar weiterhin davon aus, dass die australische Inflationsrate in den kommenden Monaten über die Marke von drei Prozent klettern werde, aber danach im Jahresverlauf wieder in eine Spanne zwischen zwei und drei Prozent zurückfallen werde.

 

.. da die Zentralbank die Zinserhöhungsphantasie aus dem Markt genommen hat

 

Diese Einschätzung wird zumindest kurzfristig von der jüngsten Wachstumszahl bestätigt, sondern auch von vergleichsweise schwachen Einzelhandelsumsätzen und Baugenehmigungen im Oktober, die am Dienstag veröffentlicht worden waren. Am Montag waren schon die Veränderungsraten der Firmengewinne mit einem Minus von 2,1 Prozent im dritten Quartal relativ schwach und die Lagerbestandsdaten überraschend hoch ausgefallen. Das könnte darauf hindeuten, dass sich die steigenden Refinanzierungskosten, über die die australische Zentralbank auch berichtete, inzwischen bei der Wirtschaft bremsend bemerkbar machen.

 

Aus diesen Gründen dürfte der australische Dollar zumindest kurzfristig von den internationalen Anleger zumindest in einem Umfeld mit verhaltenem Risikoappetit etwas skeptischer als bisher betrachtet werden. Auch wenn die Rendite zehnjähriger australischer Staatsanleihen mit 5,96 Prozent und ein Dreimonatszins von 7,22 Prozent im internationalen Vergleich attraktiv sein mögen. Die hohen Zinsen können dazu beitragen, dass das Land das in den vergangenen Jahren im Trend deutlich zugenommene Leistungsbilanzdefizit von zuletzt 15,6 Milliarden Dollar im dritten Quartal refinanzieren kann.

 

Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

 

 

 

Text: @cri

Bildmaterial: FAZ.NET

 

Quelle

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Shjin

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Drella

 

 

der regierungswechsel ist schon ein paar monate her wenn ich mich nicht irre. der neue hat auch bereits kyoto unterzeichnet.

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Shjin
der regierungswechsel ist schon ein paar monate her wenn ich mich nicht irre. der neue hat auch bereits kyoto unterzeichnet.

 

Hast recht, aber geht im *pdf ja nicht nur um den Regierungswechsel. Eher die Wirtschaft im Allgemeinen - und ist halt die Dezember Ausgabe zu Australien von swp.

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VistaMax
Australischer Dollar - trotz Zinserhöhung reif für eine Korrektur

 

05. Februar 2008 Die Kursbewegungen am Devisenmarkt sind aufgrund der Kredit- und der immer weiter um sich greifenden Konjunkturflaute längst nicht mehr so eineindeutig wie den vergangenen Jahren des allgemeinen, liquiditätsgetriebenen Booms, während dessen Risiken keine Rolle mehr gespielt zu haben schienen. Anleger konnten beinahe blind alles kaufen, was mehr Ertrag versprach. Zinserhöhungen in einem Land deuteten automatisch auf eine Aufwertung der betrachteten Währung hin, ungeachtet der fundamentalen Lage - die sich etwa in Form von außenwirtschaftlichen Ungleichgewichten zeigen konnte.

 

Das führte dazu, dass Carry-Trade-Strategien in den vergangenen Jahren risikobereinigt höhere Renditen abwarfen, als Aktienmärkte. Eine Analyse der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich zeigt, dass eine Kreditaufnahme in Yen und die Anlage der Mittel in australischen Dollar von Januar 2001 bis in den September des Jahres 2007 eine durchschnittliche Jahresrendite von 12,5 Prozent gebracht hat. Die Anlage in Neuseeland-Dollar hätte sogar zu einem durchschnittlichen Ertrag von knapp 15 Prozent pro Jahr geführt...

 

post-5399-1202421663_thumb.jpg

 

http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890...n~Scontent.html

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Shjin

Kann man pauschal eigentlich sagen wenn der Leitzins nach oben geht geht auch die Devise (in diesem Fall AUD) sowie die Rendinten von Anleihen nach oben?

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35sebastian

Shjin,

Du bist ja mit Deinen Beiträgen immer "weit weg", Südafrika ,Australien.

Ist Deine "Liebe " nicht geographisch, sondern rohstoffbedingt?

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Ariantes
Kann man pauschal eigentlich sagen wenn der Leitzins nach oben geht geht auch die Devise (in diesem Fall AUD) sowie die Rendinten von Anleihen nach oben?

 

Es wird nicht immer so sein, aber meistens. Leitzins hoch heist Währung stabiler da weniger Inflation und somit "stärkere" Währung. Und die Renditen von Anleihen gehen auch meistens hoch, das die verschiedenen Leitzinsen den Kurs beschreiben, zu dem sich Banken Geld von der Nationalbank leihen können.

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Shjin
Es wird nicht immer so sein, aber meistens. Leitzins hoch heist Währung stabiler da weniger Inflation und somit "stärkere" Währung. Und die Renditen von Anleihen gehen auch meistens hoch, das die verschiedenen Leitzinsen den Kurs beschreiben, zu dem sich Banken Geld von der Nationalbank leihen können.

 

04.03. Australien erhöht Target Rate auf 7,25 % (+ 0,25) Link zur Notenbank

D.h. Obligationen sollten weiters eher steigen?

 

AUD zu CHF die Währung sinkt ja aktuell? Wie seht ihr dies? Gibt es Vorzeichen dafür oder kann man dies auch irgendwie abschätzen?

Gibt es nen Link / Tabelle wo die Leitzinsen aufgeführt sind? Wie http://www.leitzinsen.info.

?

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Macht und Einfluss von Pensionsfonds in Australien

 

Die Konzernpolizisten

Nirgendwo wachsen die privaten Ersparnisse fürs Alter so schnell wie in Australien. Mächtige Pensionsfonds legen das viele Geld an und schauen Unternehmen und Managern genau auf die Finger

...

Pensionsfonds in Australien machen vor, was in Zukunft auch in Deutschland Alltag am Finanzmarkt sein könnte. Sie haben sich zu einem schlagkräftigen Trupp zusammengeschlossen, um insbesondere den größten Unternehmen des Landes auf die Finger zu klopfen.

...

Das Konzept ist nicht neu. Überall dort, wo sich eine private Altersvorsorge etabliert hat in den USA, Großbritannien, Kanada oder den Niederlanden , nehmen die Fonds aktiv Einfluss auf die Unternehmen, in die sie investieren. Am anderen Ende der Welt aber hat sich ihre Macht besonders rasant vervielfacht. »Die Entwicklung in Australien ist einzigartig«

...

Australiens Regierung verdonnerte 1992 flächendeckend alle Arbeitnehmer zum privaten Rentensparen. Bis dahin hatte der Staat seine Bürger lediglich mit einer kläglichen Minimalrente vor Altersarmut geschützt. Inzwischen sind Unternehmen verpflichtet, für jeden Arbeitnehmer neun Prozent des Monatsgehaltes als sogenannte superannuation an der Börse anzulegen.

...

Analysen von Goldman Sachs JBWere oder Mercer untermauern, dass Konzerngewinne unter umwelt- und sozial verträglichem Handeln steigen.

Quelle DIE ZEIT

 

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Shjin

Was heisst das konkrekt? Was wird dadurch speziell beinflusst?! Bsp. im Hinblick auf die Entwicklung der Währung?

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Sapine
Was heisst das konkrekt? Was wird dadurch speziell beinflusst?! Bsp. im Hinblick auf die Entwicklung der Währung?

Die Macht von Pensionsfonds ermöglicht eine komplett andere Aktienkultur. Denke hier ist weniger ein Einfluß auf die Währung zu erwarten als eine Änderung des Managementverhalten australischer Aktiengesellschaften in Richtung Nachhaltigkeit. Finde ich persönlich sympathisch, wenn ich über eine Anlage nachdenke, da meine Investments in aller Regel langfristig ausgelegt sind.

 

Interessant finde ich auch wie die australische Regierung die arbeitende Bevölkerung zwangsweise zur Vorsorge in Aktien bringt - bei uns noch unvorstellbar.

 

Und schlileßlich eine schöne Statistik wie groß in den verschiedenen Ländern die Pensionsfonds sind. Da hat die kleine Schweiz als Beispiel einiges mehr in Pensionsfonds deponiert als das um ein mehrfaches größere Deutschland.

 

Hoffe das beantwortet Deine doch sehr allgemein gehaltene Frage.

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Shjin
· bearbeitet von Shjin

Devisenmarkt

Australischer Dollar so stark wie der Euro

Der australische Dollar zeigt sich gegen sein amerikanisches Pendant ebenso stark wie der Euro. Im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten und Kanada gibt es in diesen Staaten eher Zinserhöhungs- als Zinssenkungsphantasie.

Australischer Dollar so stark wie der Euro

 

Eine kurze Frage. Für mich als CHF was bringt mir ein:

a) Starker AUS ; positiv negativ?

B ) Zinserhöhung/Sekunden ; positiv negativ bei Anleihen? Wirtschaft allg?

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Shjin

http://waehrungen.onvista.de/snapshot.html...PERIOD=4#chart1

 

18.02.2008 14:33

Franken stark unter Druck

Der Schweizer Franken ist nicht nur gegenüber dem Euro sondern auch gegenüber dem Aussie am Montag unter starkem unter Abgabedruck. Auslöser waren die schwachen schweizerischen Einzelhandelsumsätze, die im Januar nur um 1,2% im Jahresvergleich zulegten. Ökonomen hatten ein weitaus größeres Plus von 6,3% erwartet. Gegen 13:30 Uhr UTC notiert AUD/CHF bei 1,0054. Der nächste Widerstand im Intraday-Bereich liegt bei 1,0070 sowie 1,0134. (jl/FXdirekt)

 

Der AUD wird wieder stärker!

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H.B.

Nun ist der Winterschlaf für Investments in Australien vorbei.

 

Zunächst die Währungskorellationen:

 

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Euroland-Investments profitieren von einem auf Fünfjahressicht immer noch auf unterbewerteten AUD.

Im Vergleich zu Invstitionen im USD-Raum fällt die geringe Schwankungsbreite auf.

 

Dann der Aktienmarkt:

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und der Tageschart:

post-10422-1241503133_thumb.png

 

Die Argumente, die in diesem Thread in der Vergangenheit in Feld geführt wurden, gelten aus meiner Sicht mit der nicht ganz so neuen Regierung und dem Schwerpunkt auch der Obama-Administration auf den pazifischen Wirtschaftsraum uneingeschränkt auch heute.

 

Deshalb messe ich dem strategischen Kaufsignal, das die Markttechnik generiert hat, eine hohe Relevanz bei.

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Kane Zamoto

Ich habe ich glaube vorgestern oder aufjedenfall vor ein paar Tagen auf n-tv.de gelesen,das sich Australien mehr oder weniger für einen Krieg rüstet.

Es wird mit einem Krieg im Asiatisch-Pazifischen Raum innerhalb der nächste 20 Jahre gerechnet.

Als Potenziellen Aggressor wurde dabei China genannt,die wohl in letzter Zeit massiv aufrüsten.

Die Aufrüstung sieht vor 100 neue F-35 Kampfjets,ich glaube 6 neue Kriegsschiffe und weitere 6 neue U-Boote zu kaufen.Die Zahlen können auch höher liegen,habe die Zahlen der Kriegsschiffe und U-Boote nicht mehr so genau im Kopf.

Insgesamt soll die Aufrüstung ein Volumen von ca. 70 MRD $ haben.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Ich habe ich glaube vorgestern oder aufjedenfall vor ein paar Tagen auf n-tv.de gelesen,das sich Australien mehr oder weniger für einen Krieg rüstet.

 

Butter bei die Fische:

post-10422-1241506438_thumb.png

 

Kriegstreiberei sieht anders aus.

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Kane Zamoto

Wo habe ich denn bitte gesagt die Australier würden Kriegstreiberei betreiben?

 

 

Falls du damit die Stelle mit dem zum Krieg rüsten meinst,das muss nicht Kriegstreiberei sein.

Wie kommst du darauf ich würde den Australiern Kriegstreiberei vorwerfen?

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Steinkopf

Von Aufrüstung bis zu Krieg ist noch ein langer Weg. Und wer bitte schätzt mit diesem Krieg? Ein Krieg im Pazifischen Ozean wäre ein Weltkrieg, und der würde niemandem helfen...

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