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Jose Mourinho

O`Higgins Strategie Dax

Empfohlene Beiträge

Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Michael O Higgins, Strategie Low 5:

 

- 10 Aktien aus dem Dax mit der höchsten Dividendenrendite 2007

- aus den 10 Aktien die 5 Aktien mit dem niedrigsten Kurs

- Alle 5 Aktien werden mit dem gleichen Einmalbetrag gekauft

- Alle 12 Monate neue Wahl aufgrund der o.g. Daten

- Langfristig

 

Auswahl:

 

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Depot:

 

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Robert Sheard / Motley Fool, Strategie Low 4:

 

- 10 Aktien aus dem Dax mit der höchsten Dividendenrendite 2007

- aus den 10 Aktien die 5 Aktien mit dem niedrigsten Kurs

- Alle 5 Aktien werden mit dem gleichen Einmalbetrag gekauft

- Alle 12 Monate neue Wahl aufgrund der o.g. Daten

- Langfristig

- Aktie 1-niedrister Kurs: 0,00 %

- Akite 2-niedrigster Kurs: 40 %

- Aktie 3-niedrigster Kurs: 20 %

- Aktie 4-niedrigster Kurs: 20 %

- Aktie 5-niedrigster Kurs: 20 %

 

O Higgins hatte in seinem Buch "Beating the Dow" die Beobachtung gemacht, dass sich die Dow Aktie mit dem niedrigsten Kurs aus dem Low 5 Depot sehr schlecht entwickelt. Aus diesem Grund strich er die Aktie mit dem niedrigsten Kurs. Die Aktie mit dem 2 höchsten Kurs legte im Gegensatz zu. Aus diesem Grund nahm Robert Sheard die Aktie mit dem zweithöchsten Kurs mit doppelter Gewichtung ins Depot.

 

Auswahl:

 

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Depot

 

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Benchmark: Dax (Stand: 7893,61 , Schlusskurs 18.07.2007)

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Toni
- aus den 10 Aktien die 5 Aktien mit dem niedrigsten Kurs
Was soll dieses Kriterium bewirken? Der Kurs hat IMO keinerlei Einfluss.

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Jose Mourinho

Moin,

 

O Higgin´s übernahm die Kerngedanken von Graham sowie den Ansatz von Slatter und fügte eine neue Komponente mit ein. Er sortierte die 10 DJ Werte mit der höchsten Dividendenrendite nach dem optisch niedrigsten Börsenkurs.

 

O Higgins hatte festgestellt, dass Aktien mit einem niedrigen Börsenkurs eine höhere Kursvolatilität aufweisen.

 

Nachzulesen im Buch die besten Anlagestrategien der Welt.

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andy

Hab ich auch schon ein Musterdepot drauf. Allerdings noch vom 2006.

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Hier noch etwas ausführlichere Informationen zum Thema O`Higgins.

 

Aktiengewinne steigern: O'Higgins Dividenden-Strategie

 

In den letzten 24 Monaten haben viele Wachstumswerte an den Börsen Schiffbruch erlitten. Die Anleger orientierten sich bei der Aktienbewertung besonders an den Wachstumsaussichten und weniger an den substanziellen Faktoren, die auf einen Aktienkurs wirken. Mittlerweile richten viele Anleger Ihr Augenmerk wieder auf die eigentliche Funktion von Aktien: sie sollen Ihnen als Aktionär und Miteigentümer Gewinne bringen, also Dividenden ausschütten. Dividenden werden wieder attraktiver

 

Grundzüge der O’Higgins-Strategie

 

 

Dividenden werden wieder attraktiver

Neben der erfreulichen Ausschüttung haben Dividenden einen weiteren Vorteil: Sie zeigen, dass Substanz in den betreffenden Unternehmen vorhanden ist. Nach dem Kursschock an den „Neuen Märkten“ können dividendenstarke Unternehmen daher zukünftig noch besser abschneiden als zuletzt. Die dividendenorientierte Kapitalanlage verknüpft deshalb gute Gesamtrenditen mit einer größeren Sicherheit.

 

 

In Sachen Rendite, Sicherheit und Einfachheit ist die O’Higgins-Strategie, auch „Dow-Dividendentheorie“ genannt, besonders hervorstechend. Der Vermögensverwalter Michael O´Higgins hat sie erstmals in seinem Buch „Beating the Dow“ beschrieben. Er verfeinert damit die Dividenden-Strategie von Benjamin Graham aus den 30er Jahren. Der hatte vorgeschlagen, die zehn Dow-Jones-Aktien mit der höchsten Dividendenrendite auszuwählen und jeweils ein Jahr lang zu halten.

 

Die O’Higgins-Strategie ist differenzierter: Anleger sollen aus einem Index die zehn Aktien mit der höchsten Dividendenrendite zusammenstellen. Aus der Zusammenstellung sollen Sie die fünf billigsten Aktien zu gleichen Anteilen kaufen und genau ein Jahr lang im Depot halten. Nach einem Jahr wird das Depot anhand dieser Kriterien neu zusammengestellt. Die Dividendenrendite läßt sich ermitteln, indem die ausgezahlte Dividende pro Aktie durch den Kurs pro Aktie geteilt wird. Die „billigsten“ Aktien sind diejenigen, deren Kurs unter Berücksichtigung des Nennwerts am niedrigsten ist. Alle betrachteten Aktien müssen deshalb zunächst auf einen Nennwert bezogen werden – soll etwa der gemeinsame Nennwert fünf Euro betragen, müssen Sie den Kurs von Aktien mit einem Nennwert von 50 Euro zunächst durch zehn teilen.

 

 

Entwicklung der O’Higgins-Strategie

 

In den USA war die O’Higgins-Straegie bis vor kurzem sehr erfolgreich. Von 1973 bis 1995 hat diese Strategie jährlich durchschnittlich leicht über 20 Prozent Rendite erwirtschaftet, der Dow Jones Index „nur“ 10,9 Prozent im Jahr. Nur vier Mal hat diese Auswahl den Index nicht schlagen können.

In anderen Ländern war die Strategie nicht so erfolgreich. Nach einer Vergleichsrechnung der Investmentbank Merrill Lynch hat sie in Europa nur in Deutschland überzeugt. Das O’Higgins-Depot hat für den Zeitraum von 1987-2001 in Deutschland eine jährliche Wertsteigerung von etwa 25 Prozent erzielt, während der Dax jeweils nur um etwa 12 Prozent zugelegt hat. Im Durchschnitt hätten Sie in jedem Jahr um 13 Prozent-Punkte besser abschneiden können. Beachten Sie dabei: Rund 80 Prozent der Aktienfonds schaffen es nicht, auch nur den jeweiligen Index zu erreichen!

 

 

Warum ist die O’Higgins-Strategie erfolgreich?

 

Aus den großen Indizes werden nur Blue-Chip-Aktien ausgewählt. Die Dividendenrendite zeigt für die verschiedenen Aktien an, wie der Markt die Dividenden beurteilt: Eine hohe Dividendenrendite bedeutet, dass die Relation zwischen (höherer) Rendite und (niedrigerem) Kurs günstig ist. So kommen nur „zurückgebliebene Blue-Chip-Aktien“ in das Anleger-Depot. Die einjährige Haltefrist im Depot gleicht zusätzlich kurzfristige Schwankungen an den Märkten aus. Mittelfristig läßt sich so in der Regel eine bessere Performance erzielen. Gleichzeitig sinkt auf diese Weise Ihr Risiko.

 

 

Wie gehen Sie für DAX-30-Aktien vor?

 

Der Vorteil von DAX-30-Aktien besteht darin, dass Sie Stückaktien sind und die Nennwertberechnung deshalb entfällt. Sie können sich an den reinen Aktienkursen orientieren.

Wählen Sie die zehn Aktien aus dem DAX mit der höchsten Dividendenrendite aus. Wir bevorzugen die geschätzte Dividende für das laufende Geschäftsjahr.

 

Wählen Sie daraus einfach die fünf Aktien mit dem niedrigsten Kurswert. Investieren Sie in jede dieser fünf Aktien etwa 20 Prozent des gesamten Betrags. Warten Sie zwölf Monate, verkaufen Sie dann und wählen Sie neue Aktien aus.

 

Beachten Sie:

Die Strategie ist langfristig angelegt. Vergangene Erfolge sind keine Garantie. Eine hohe Dividendenrendite kann auch durch extrem niedrige Kurse wie bei bestimmten Wachstumswerten zustande kommen. Ob die Kurse wieder steigen, ist ungewiss. Konzentrieren Sie sich deshalb auf große Indizes mit Blue Chips.

 

 

Die erweiterte O’Higgins-Strategie

Nach den Turbulenzen des letzten Börsenjahres, bedingt durch die schlechte Weltkonjunktur und die Anschläge vom 11. September, ist die O’Higgins-Strategie um eine neue, doppelte Sicherheitskomponente erweitert worden.

 

Es bleibt bei der Auswahl nach dem O’Higgins-Prinzip, das zur Verfügung stehende Kapital wird jedoch auf fünf Monate verteilt: Als Anwender dieser Sicherheitsstrategie wählen Sie insgesamt fünf Mal nach O’Higgins die Aktien aus, investieren jeweils 20 Prozent Ihres Kapitals. Es bleibt dabei, dass das gesamte Depot ein Jahr nach Gründung aufgelöst wird.

 

Beispiel für Sie:

Wenn Sie am 1. Februar ein O’Higgins-Depot gründen, verkaufen Sie alle Aktien, die Sie bis dahin gekauft haben (in fünf Schritten jeweils zum 1. Februar, zum 1. März, zum 1. April, zum 1. Mai und zum 1. Juni), am 1. Februar des Folgejahres.

 

Von dieser Vorgehensweise profitieren Sie mit einem deutlichen Sicherheitsgewinn:

Durch die monatliche Neuauswahl nach O’Higgins vermeiden Sie die „zufällige“ Auswahl bestimmter Aktien zu einem Stichtag. Sinkt beispielsweise der Kurs einer Aktie genau zum Auswahlzeitpunkt außergewöhnlich stark, kann diese Aktie nicht mehr – wie bislang noch – 20 Prozent Depotanteil annehmen, sondern nur noch 4 Prozent (ein Fünftel der eingesetzten 20 Prozent des Gesamtkapitals im betreffenden Monat).

Dank des so genannten „Cost-Average-Effekts“ sichern Sie sich mit der Sicherheitsstrategie die durchschnittlich günstigsten Einkaufskurse. Sind die Aktienkurse in einem Monat durchschnittlich hoch, kaufen Sie insgesamt weniger Aktien, sind die Aktienkurse durchschnittlich niedrig, kaufen Sie mehr Aktien (für eine insgesamt unveränderte Summe).

 

http://www.vnr.de/vnr/finanzenkapitalanlag...tipp_03614.html

 

http://www.value-analyse.de/html/dividenden-strategie.html

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hugolee

Hi Chris,

 

das liest sich alles echt ganz nett, auf den ersten Blick.

 

Hab mal was über eine ähnliche Strategie gelesen.

Die Auswahl der Aktien wurde mit der gleichen Anzahl der Aktien mit dem kürzesten Namen im selben Index verglichen.

Ergebnis: Beide Auswahlen hatten etwa die gleiche Performance. :-"

 

 

Hoffe Du hast trotzdem Erfolg bei Deinen Beobachtungen.

 

hugolee :thumbsup:

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Jose Mourinho
Die Auswahl der Aktien wurde mit der gleichen Anzahl der Aktien mit dem kürzesten Namen im selben Index verglichen.

Ergebnis: Beide Auswahlen hatten etwa die gleiche Performance.

 

 

???

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hugolee
???

 

Wollte damit sagen, dass Deine Auswahl gegen eine willkürlich zusammengestellte zweite Auswahl verglichen wurde und beide die gleiche Performance aufwiesen.

 

Deshalb scheint mir die O`Higgins Strategie nicht gerade erfolgversprechend zu sein.

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Wert37
Wollte damit sagen, dass Deine Auswahl gegen eine willkürlich zusammengestellte zweite Auswahl verglichen wurde und beide die gleiche Performance aufwiesen.

 

Deshalb scheint mir die O`Higgins Strategie nicht gerade erfolgversprechend zu sein.

 

 

Siehe hier Ergebnisse für US:

 

http://www.dogsofthedow.com/dogyrs.htm

 

MFG

 

Wert37

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lenzelott
Siehe hier Ergebnisse für US:

 

http://www.dogsofthedow.com/dogyrs.htm

 

MFG

 

Wert37

 

Die Outperformance hat in den letzten 10-15 Jahren drastisch nachgelassen.

Das gilt sowohl für den DAX als auch für den DOW.

 

Immerhin ist noch eine kleine übriggeblieben.

Allerdings keine, die das handeln wirklich rechtfertigt.

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Grumel

Das wird auch weiter funktionieren.

 

Aktien mit hohen dividenden, niedrigem kbv oder niedrigem kgv outperformen dem Markt gewaltig, schon seit 100 Jahren und auf der ganzen Welt ( außer bei den Italienern die sind ein besonderes Völkchen ).

 

Dumm nur wenn das ganze mit einem Preis daherkommt --> höheres Risiko.

 

Wie wärs damit: Große Weltwirtschaftskrise: Die Value Aktien fallne um 90%, Job verloren, der markt verliert nur 70%.

 

Ob es den Gesamtmarktinvestor nun interessiert dass Value Aktien im Durchschnitt deutlich besser performen, wenn es ihm jetzt wo er Geld am nötigsten braucht wesentlich besser geht ?

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SvenK

Ursprünglich war die "Dogs of the Dow" Strategie eine Wette auf zurückgebliebene Aktien. Man investiert in Underperformer (hohe Divrendite, niedrige Kurse) in der Hoffnung, dass diese in der Zukunft besser abschneiden als der Index.

Wenn man aber rein den Value-Ansatz gehen will, dann ist man mit Indices wohl besser aufgehoben ... MSCI EMU Value, RAFI USA, RAFI Europa, RAFI Japan. Durch die breitere Streuung hat man einfach weniger Risiko im Depot.

Gerade die "Dow of the Dogs" Strategie auf den DAX angewandt, hätte die letzten xyz Jahre massiv underperformt (Telekom, DaimlerChrysler, TUI, ...). Da ist ein breiter Value-Index einfach sinnvoller.

 

SvenK

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Grumel

Das wäre zu einfach.

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SvenK
Das wäre zu einfach.

Was wäre zu einfach?

 

SvenK

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Grumel

Einen Indexfond zu kaufen.

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SvenK
· bearbeitet von SvenK
Einen Indexfond zu kaufen.

Alles klar und 100% Zustimmung. ;)

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Jose Mourinho
Das wäre zu einfach.

 

Einen Indexfond zu kaufen.

 

Es geht hier nicht darum über Indexfonds zu diskutieren, auch wenn ich mich wiederhole: ich habe diese Strategie in einem Buch gesehen und dachte ich mach es der Allgemeinheit zugänglich.

 

Der Fokus liegt hier eindeutig auf Aktien und auf einer Strategie, die mit ETFs absolut überhaupt nichts zu tun haben. Es wäre schön, wenn wir hier über die Strategie selbst - die Grumel anscheinend ja zumindest auch kennt - zu diskutieren, anstatt über den Vergleich ETF/mit der Strategie.

 

Wenn ich DIV ETFs diskutieren möchte, werde ich das auch im Titel erwähnen.

 

Also bitte hier nicht mit Vergleichen zwischen ETF und dieser Strategie daherkommen, ich weiß das ETFs ein geeignetes Mittel sind.

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ibelieve
O Higgins hatte in seinem Buch "Beating the Dow" die Beobachtung gemacht, dass sich die Dow Aktie mit dem niedrigsten Kurs aus dem Low 5 Depot sehr schlecht entwickelt.

 

den satz finde ich intressant,

vor allem wenn ich sehe das es die t-com ist.

 

ansonsten ist die strategie doch so alt wie die börse, wenn ich nicht irre.

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Wert37
· bearbeitet von Wert37
den satz finde ich intressant,

vor allem wenn ich sehe das es die t-com ist.

 

ansonsten ist die strategie doch so alt wie die börse, wenn ich nicht irre.

 

1. Die Börse ist wohl etwas älter.

 

2. Die Ursprungstheorie sah NUR DOW Werte OHNE Versorger (und ähnliche Staatsbestimmte Unternehmen) vor.

 

3. Die Strategie funktioniert nicht in Phasen von "besonderer allgemeiner Dividendenpolitik"

 

4. Warum diese Strategie diskutieren? dazu müsste man erstmal Regeln und ihre Varianten darstellen.

 

5. In Zeiten der Abgeltungssteuer wohl sowieso tot.

 

MFG

 

 

Wert37

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Jose Mourinho

Low 5:

 

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Low 4:

 

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Benchmark:

Dax (Stand: 7893,61 , Schlusskurs 18.07.2007)

Dax (Stand: 7.435,67, Schlusskurs 03.08.2007)

 

Performance: -5,80 %

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Jose Mourinho

Low 5:

 

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Low 4:

 

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Benchmark:

Dax (Stand: 7893,61 , Schlusskurs 18.07.2007)

Dax (Stand: 7.378,29, Schlusskurs 17.08.2007)

 

Performance: -6,53 %

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Low 5:

 

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Low 4:

 

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Benchmark:

Dax (Stand: 7893,61 , Schlusskurs 18.07.2007)

Dax (Stand: 7.638,17, Schlusskurs 31.08.2007)

 

Performance: -3,24 %

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Low 5:

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Low 4:

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Benchmark:

Dax (Stand: 7893,61 , Schlusskurs 18.07.2007)

Dax (Stand: 7986,57, Schlusskurs 09.10.2007)

 

Performance: +1,17 %

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Jose Mourinho

Low 5:

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Low 4:

 

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Benchmark:

Dax (Stand: 7893,61 , Schlusskurs 18.07.2007)

Dax (Stand: 7.884,12 , Schlusskurs 21.10.2007)

 

Performance: -0,12 %

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Jose Mourinho

Low 5:

 

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Low 4:

 

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Benchmark:

Dax (Stand: 7893,61 , Schlusskurs 18.07.2007)

Dax (Stand: 7612,21 Schlusskurs 17.11.2007)

 

Performance:-3,696 %

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