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losemoremoney
Allein der Buchwert je Aktie beläuft sich auf über 29 Euro. Da muss schon einiges passieren, bis sie auf 13 Euro fällt. :blink: Und sollte sie soweit fallen stimmen auch die Fundamentals nicht mehr, bei einem Pleitekandidaten braucht man dann auch nciht mehr zugreifen. :o

13 Euro sind sehr unwahrscheinlich,

das ist mir klar aber BMW ist mir zu unrentabel, die fasse ich nicht an.

 

Sie behalten 80% der Gewinne ein und reinvestieren schlecht um 6% mehr Umsatz zu machen, macht das Sinn für die Anteilseigner?

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parti
Sie behalten 80% der Gewinne ein und reinvestieren schlecht um 6% mehr Umsatz zu machen, macht das Sinn für die Anteilseigner?

 

klares nein, da autobauer einen enormen investitionsaufwand haben. hier bleibe ich auch aussen vor.

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losemoremoney
Allein der Buchwert je Aktie beläuft sich auf über 29 Euro. Da muss schon einiges passieren, bis sie auf 13 Euro fällt. :blink: Und sollte sie soweit fallen stimmen auch die Fundamentals nicht mehr, bei einem Pleitekandidaten braucht man dann auch nciht mehr zugreifen. :o

 

Der Umsatz pro Aktie von BMW liegt etwa bei 74 der Gewinn bei 4,3 die Dividende bei 0,7

jetzt die Verhältnisse 4,3/74 = 5,8 % Umsatzrendite.

 

0,7/74 = 0,1 % Cash

 

3,6(83,7%) werden von BMW investiert um ein Wachstum unseres Cash von 6-10%

zuerzielen.

 

Das ist traurig welch ein Aufwand für nichts :'(

 

Hier mal ein Wertschöpfendes Unternehmen.China Mobile

 

Dividende=0,14

Gewinn =0,35

Umsatz =1,75

 

0,35/1,75=20% Umsatzrendite

0,14/1,75= 8% Cash

 

0,21 (60%) werden von China Mobil investiert um ein Wachstum unseres Cash von 20-30% zuerzielen. :w00t:

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losemoremoney
klares nein, da autobauer einen enormen investitionsaufwand haben. hier bleibe ich auch aussen vor.

 

Glückwunsch Parti Du hast den Durchblick.

Bei hochrentablen Unternehmen funktioniert das Dividenden Diskontierungsmodell sehr gut.

 

Wenn unsere Dividenden die nächsten 10 Jahre so schnell wachsen wie die Umsätze (20%) von China Mobil zur Zeit und man einen Diskontzins von 9% anwendet ist der innere Wert in etwa 12 Euro.

 

Die Aktie steht um die 9 also gibts einen Abschlag zum inneren Wert von 25%.

Bei 50 % ist das Papier ein klarer Kauf also 6 .

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parti

achso, alles klar :)

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losemoremoney
achso, alles klar :)

Also Parti bei 6 Euro schlag zu ,dann verzinst sich Deine Dividende nicht mit 9% sondern 18% jährlich.

 

Aber Vorsicht das Wachstum von China Mobil ist durch Die Einwohnerzahl von Asiens Bevölkerung begrenzt.

 

Irgendwann hat jeder Schlitzi ein Handy oder 2 oder 3 :w00t:

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parti

lol

 

ehrlich gesagt suche ich andere unternehmen, aber bei 6 wäre es schon ziemlich verlockend, wobei auch eher unrealistisch :)

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Aen
3,6(83,7%) werden von BMW investiert um ein Wachstum unseres Cash von 6-10%

zuerzielen.

 

Das ist traurig welch ein Aufwand für nichts :'(

 

Hier mal ein Wertschöpfendes Unternehmen.China Mobile

 

0,21 (60%) werden von China Mobil investiert um ein Wachstum unseres Cash von 20-30% zuerzielen. :w00t:

 

 

Bei BMW handelt es sich unter umständen um langfristige Investitionen. Wenn man dann eventuelle länger als eine Bilanzperiode denkt, könnte sich BMW, in Kombination mit den günstigen Bewertungen im Moment, als gute Langfrist-Investitition erweisen.

Zumindest bezweifle ich, dass das China Mobile Management mehr drauf hat als die BMW Konsorten.

 

Mfg Aen

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losemoremoney
Bei BMW handelt es sich unter umständen um langfristige Investitionen. Wenn man dann eventuelle länger als eine Bilanzperiode denkt, könnte sich BMW, in Kombination mit den günstigen Bewertungen im Moment, als gute Langfrist-Investitition erweisen.

Zumindest bezweifle ich, dass das China Mobile Management mehr drauf hat als die BMW Konsorten.

 

Mfg Aen

 

Na das die BMW- Manager gute Arbeit in der Automobilbranche leisten bezweifle ich nicht.

 

Und eins doch klar so richtig Deutsche Manager sind garantiert besser wie die chinesischen Reißfresser. :w00t:

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Denkanstoß: Die BMW Hauptaktionäre bringen es auch schon auf circa 60% des Buffet Vermögen.

Scheinbar kann man ganz un Buffetorisch steinreich werden :D. In wirklichkeit gibt es natürlich schon paralelen:

-Konzentriertes Portfolio

-Buy & Hold über Jahrzehnte

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losemoremoney
Denkanstoß: Die BMW Hauptaktionäre bringen es auch schon auf circa 60% des Buffet Vermögen.

Scheinbar kann man ganz un Buffetorisch steinreich werden :D. In wirklichkeit gibt es natürlich schon paralelen:

-Konzentriertes Portfolio

-Buy & Hold über Jahrzehnte

 

Ja das Unternehmen ist schon Top . immerhin ist es ein Familienunternehmen.

Die werden schon auf ihr Geld aufpassen.

 

Die Frage ist was ist BMW Wert. Darum gehts hier. Und kann ich Geld verdienen.

Vielleicht gibts ja noch ein paar andere Berechnungsmethoden am Bsp. BMW. was würdet ihr bezahlen und warum.

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Metman

Hallo Leute,

 

da ich mich seit Tagen mit dem Value-Ansatz beschäftige und dabei die verschiedenen Ansätze durchgehe (sehr verwirrend das Ganze langsam), zieh ich den Thread mal wieder aus den Tiefen des Boards.

 

Wäre doch ne Idee BMW zu bewerten. Wer erklärt sich freiwillig?

 

 

Für mich gibt es hier nur drei Verfahren die ich lernen möchte (wie gesagt, ich bin langsam verwirrt)

 

-> Ertragswertverfahren/DCF-Modelle (Standardmodell)

-> Dividendendiskontierungsmodelle (Blue Chips)

-> Substanzwertverfahren (Wertuntergrenze!)

 

Die Methode der Dividendendiskontierung kenne ich und verstehe ich auch, wobei ich sagen muss, woher soll ein Investor wissen, ob ein Unternehmen in 5-10 Jahren noch Gewinne erwirtschaftet und Dividenden ausschüttet?

 

-> http://en.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Graham_formula

Ist diese Methode von Ben Graham eine eigenständige oder zählt diese zu einem der Oberen?

 

Gruß und Danke schonmal. :thumbsup:

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Investor-X
· bearbeitet von Investor-X

Schade, dass in diesem interessanten Thread nicht mehr geschrieben wurde.

 

Ich habe mich die letzten Abende an einem Bewertungssystem probiert.

 

Hier das Programm: Bewertungssystem2.xls

 

Und zwar funktioniert es so:

 

Ziel ist es, dass faire KGV zu bestimmen. Dazu bewerte ich die Finanzielle Stabilität, die Rentabilität und das Wachstum. Bei der finanziellen Stabilität benutze ich die Kennzahlen Eigenkapitalquote und die Cashquote. Bei der Rentabilität bediene ich mich der Eigenkapital- und der Gesamtkapitalrendite. Beim Wachstum betrücksichtige ich das historische Gewinnwachstum und das prognostizierte Gewinnwachstum. Für jeder Kennzahl wird ein KGV ausgegeben. Man gibt also einen Wert für z.B die Eigenkapitalrendite an und bekommt dann einen Wert für das KGV. Ist die Eigenkapitalrendite über 40% beträgt hier das KGV 17,5, alles was größer als 30% ist bekommt ein KGV von 15 und so weiter. So gehe ich für jede Kennzahl vor. Am Ende werden die Kennzahlen addiert und durch die Anzahl der Werte geteilt. Allerdings wird das prognostizierte Wachstum doppelt einberechnet und ist somit stärker gewichtet. Dann habe ich einmal das KGV durch meine Kennzahlenbewertung. Als nächstes berechne ich das durchschnittliche KGV der letzten Jahre. Der Mitelwert aus diesen beiden KGVs ergibt dann mein geschätztes KGV.

 

 

Wie findt ihr diesen Ansatz?

 

Es ist mein erstes Versuch in der Richtung und ich weiß, dass damit nicht exakt das faire KGV ermittelt werden kann. Hätte ich ein Programm würde ich es hier auch nicht posten, klar ;) Ich denke als Hilfe zur groben Einschätzung könnte es allerdings ganz hilfreich sein.

 

Ich würde gerne eure Meinung hören und freue mich natürlich über jeden Verbesserungsvorschlag.

 

PS: Die Werte, ab wann welches KGV genommen wird, können natürlich verändert werden. Mir geht es jetzt erstmal nur um den Ansatz des Programms.

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losemoremoney

Schön wäre es, wenn Du mal paar Werte eines Unternehmens einsetzen würdest.

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Stairway
Ich habe mich die letzten Abende an einem Bewertungssystem probiert.

 

Gut, wenn es entsprechend ausgefeilt ist, heisst es: Sehr viel Erfahrung damit zu sammeln, backtesten etc.

 

Ziel ist es, dass faire KGV zu bestimmen.

 

Dazu würde ich erstmal überlegen aus was das KGV besteht: K = Kurs, nun das ist schonmal wichtig, denn dafür kaufst du ja das Unternehmen, G = Gewinn, das ist schon nichtmehr so gut, den Gewinn könnte man zum bewerten nehmen wenn es sich um eine Ölquelle handeln würde, die ohne weitere Investitionen endlos Öl abwerfen würde, für mehr realistische Modelle solltest du folgendes machen: Gewinn + Abschreibungen - notwendige WC Investitionen - CAPEX, dann hast du eine Art Freecashflow oder wie Buffett es nennt: Owners Earnings. Finde den Begriff ganz gut denn das beschreibt was dir als Besitzer des Unternehmens wirklich bleibt: Nicht der Gewinn, sondern der Cashflow nach Investitionen.

 

Hier muss man also schauen, ob es nich schlauer ist, die Owners Earnings anstatt des Gewinns zu nehmen.

 

Bei der finanziellen Stabilität benutze ich die Kennzahlen Eigenkapitalquote und die Cashquote.

 

Ganz schlecht, EKQ sagt schon wenig genug aus und Cashquote erst recht garnix, wenn überhaupt dann die Netcashquote, die sagt schon mehr aus, aber du kannst ja ein Haufen Cash anhäufen indem du Kredite aufnimmst... Aber auch die Netcashquote ist hier nicht sonderlich hilfreich, besser sind sicherlich Gearing, Schuldentilgungsdauer und Sachinvestitionsquote.

 

Bei der Rentabilität bediene ich mich der Eigenkapital- und der Gesamtkapitalrendite.

 

Streich die GKR und ersetze diese durch Umsatzrendite, sagt viel mehr aus.

 

Beim Wachstum betrücksichtige ich das historische Gewinnwachstum und das prognostizierte Gewinnwachstum.

 

Ist halt schwierig sowas zu schätzen, da versagt IMO schon ein Kennzahlensystem, denn das soll ja bei der Vorauswahl helfen und um das Wachstum einschätzen zu können, ist schon mehr Research von Nöten...

 

Für jeder Kennzahl wird ein KGV ausgegeben. Man gibt also einen Wert für z.B die Eigenkapitalrendite an und bekommt dann einen Wert für das KGV. Ist die Eigenkapitalrendite über 40% beträgt hier das KGV 17,5, alles was größer als 30% ist bekommt ein KGV von 15 und so weiter. So gehe ich für jede Kennzahl vor. Am Ende werden die Kennzahlen addiert und durch die Anzahl der Werte geteilt. Allerdings wird das prognostizierte Wachstum doppelt einberechnet und ist somit stärker gewichtet. Dann habe ich einmal das KGV durch meine Kennzahlenbewertung. Als nächstes berechne ich das durchschnittliche KGV der letzten Jahre. Der Mitelwert aus diesen beiden KGVs ergibt dann mein geschätztes KGV.

 

Kann man so machen, hier musst du aber sehr sehr viel Backtesten um auf eine gute Bewertung zu kommen.

 

Wie findt ihr diesen Ansatz?

 

Richtiger Ansatz, aber grobe Fehler drin, aber keep going, an sowas muss man lange rumfeilen.

 

Grüße

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Streich die GKR und ersetze diese durch Umsatzrendite, sagt viel mehr aus.

Grüße

 

Das sehe ich anders.

 

Unternehmen mit niedriger GKR bringen eine niedrige Umsatzrendite mit sich, weil die enormen Kapitalkosten mit verdient werden müssen.

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quinvestor

1. Prognostizierte Werte kann man eigentlich nicht sinnvoll benutzen und sollten bei einer Bewertung nicht als hartes Kriterium einfließen. Dann vermischt man Informationen mit Spekulationen und das hat bei einer ordentliche Bewertung eigentlich nichts zu suchen.

2. ROE funktioniert nicht so gut als Branchenübergreifendes Kriterium.

3. Freecashflow lässt sich systematisch nicht gut benutzen, weil man Überlagerungen von Investitionen hat und die erst von Fall zu Fall betrachten muss.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

.

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Stairway
Das sehe ich anders.

 

Unternehmen mit niedriger GKR bringen eine niedrige Umsatzrendite mit sich, weil die enormen Kapitalkosten mit verdient werden müssen.

 

Damit zeigt sich ja dann, dass man trotzdem die UR nehmen kann, da sie ja die GKR beinhält. Man kann aber auch beide Kennzahlen benutzen.

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quinvestor
· bearbeitet von quinvestor

UR und GKR sind über Asset Turnover (AT) verknüpft: GKR=UR*AT. Du-Pont lernt man in jeder besseren einführenden Vorlesung zur Aktienanalyse... wenn man das hinter sich hat erspart man sich das ziemlich sinnfreie diskutieren über Gleichungen.

 

Kann man so machen, hier musst du aber sehr sehr viel Backtesten um auf eine gute Bewertung zu kommen.

 

Das ist so ziemlich der schlechteste Rat den man geben kann. Wenn man zuviel testet, insbesondere mit zuviel Parametern, hat man seine Daten "zerschreddert", wegen der Überoptimierung, die bei der quantitativen Aktienselektion das Kernproblem ist, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberanpassung. Bei so viel Halb- und Nichtwissen wäre ich mit Ratschlägen vorsichtiger...

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Drella
UR und GKR sind über Asset Turnover (AT) verknüpft: GKR=UR*AT. Du-Pont lernt man in jeder besseren einführenden Vorlesung zur Aktienanalyse... wenn man das hinter sich hat erspart man sich das ziemlich sinnfreie diskutieren über Gleichungen.

 

 

Das ist so ziemlich der schlechteste Rat den man geben kann. Wenn man zuviel testet, insbesondere mit zuviel Parametern, hat man seine Daten "zerschreddert", wegen der Überoptimierung, die bei der quantitativen Aktienselektion das Kernproblem ist, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberanpassung. Bei so viel Halb- und Nichtwissen wäre ich mit Ratschlägen vorsichtiger...

An dieser Stelle auch wieder die Bemerkung von mir, dass du zu kaum einem Zeitpunkt deine Meinung konkret und mit Beispielen erläuterst aber fortwährend kritisierst. Backtesting kann notwendig und sinnvoll sein.

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quinvestor
· bearbeitet von quinvestor

Ein gewißes Abstraktionsvermögen ist halt erfordert. Wenn man Du-Pont nicht kennt und dafür Beispiele braucht, dann erübrigt sich eine Diskussion eigentlich, weil dann offensichtlich noch nicht mal die absoluten Grundlagen bekannt sind. Das ist so wie wenn man nicht weiß was ein Kurs-Gewinn-Verhältnis ist, das aber zu abstrakt nennt. Das ist ja nicht mein Defizit.

 

Ich wollte auf die Investor-X darauf hinweisen, dass der Hinweis auf das Backtesting nicht nur grundfalsch, sondern vollkommen irreführend ist. Das kann ich nicht näher mit Beispielen erläutern, weil das eine Frage der abstrakten Statistik ist. Wer dem, was im verlinkten Artikel steht, nicht folgen kann, wird halt nie etwas davon verstehen, und sollte sich zumindestens mit Ratschlägen zurückhalten.

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Drella
Ich wollte auf die Investor-X darauf hinweisen, dass der Hinweis auf das Backtesting nicht nur grundfalsch, sondern vollkommen irreführend ist. Das kann ich nicht näher mit Beispielen erläutern, weil das eine Frage der abstrakten Statistik ist. Wer dem, was im verlinkten Artikel steht, nicht folgen kann, wird halt nie etwas davon verstehen, und sollte sich zumindestens mit Ratschlägen zurückhalten.

 

 

Mit dieser Aussage liegst du aber leider falsch. Da kannst du mir mit noch so vielen Theorien kommen.

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quinvestor
· bearbeitet von quinvestor

Achja, und woher kommt Deine Expertise auf dem Gebiet? Wenn jemand sagt, er ist Gläubiger des Islam und sagt er glaubt an Allah, egal was der andere sagt, ist das offensichtlich ein sinnloses Gespräch, weil was sollte ich darauf antworten. Er sagst Du, Du willst Argumente, und dann im nächsten Satz, dass Du alle Argumente im vorhinein ablehnst. Oder soll ich das so verstehen, dass Du alle Theorien ablehnst. Der Schluss "ich verstehe die Relativitätstheorie nicht" => "die Relativitätstheorie ist falsch" ist natürlich eine grandiose Logik. Backtesting ist eine extrem komplizierte und heikle Angelegenheit. Deswegen versagen ja auch die allermeisten Computersysteme im Investmentbereich.

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losemoremoney
UR und GKR sind über Asset Turnover (AT) verknüpft: GKR=UR*AT. Du-Pont lernt man in jeder besseren einführenden Vorlesung zur Aktienanalyse... wenn man das hinter sich hat erspart man sich das ziemlich sinnfreie diskutieren über Gleichungen.

 

Und wie man sehr schön sieht sind GKR und UR proportional zueinander.

 

Über den Sinn oder Unsinn von Backtesting kann man sich sicherlich streiten.

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