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Slivomir

Kostenloser Kredit über Arbeitgeber --> Würdet ihr den nehmen?

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Slivomir
· bearbeitet von Slivomir

Hallo,

 

ich habe die Möglichkeit über meinen Arbeitgeber einen zinslosen Kredit über 26000 Euro zu nehmen. Es werden "nur" 5% als rechnerischer Zins angesetzt, die als geldwerter Vorteil mit dem Gehalt zu verrechnen sind.

 

Die Rückzahlung ist auf 10 jahre angelegt. 217 Euro pro Monat plus den geldwerten Vorteil. Dieser beträgt am Anfang 108 Euro und verringert sich mit der monatlichen Rückzahlung entsprechend (d.h. der geldwerte Vorteil muss immer auf den Restbetrag gezahlt werden). Dies führt bei 50% Abgabenquote zu einer anfänglichen Belastung von rund 50 Euro im Monat.

 

Was ich nun vorhabe:

 

Ich würde mir den Kredit nehmen und langfristig anlegen. Hierbei möchte ich in Aktien investieren, die zum einen ein gutes Kurssteigerungspotenzial haben, aber auch ein schöne Dividende um die 4 % haben. Bei 4% kriege ich brutto rund 87 Euro im Monat raus, was netto ungefähr den geldwerten Vorteil, den ich habe, deckt. Es entstehen mir also grob gesagt keine Kosten.

Das ganze ist meiner Meinung nach also ein Art Ansparplan mit 217 euro im Monat, bei dem ich aber die Endsumme (26000) sofort ausgezahlt bekomme.

 

Ein weiterer Vorteil ist, dass ich die jetzige Anlage dann nach 2009 steuerfrei habe.

 

Würdet ihr den Kredit auch nehmen, wenn ihr die Möglichkeit hättet?

Falls ja: In was würdet ihr unter den gegebenen Prämissen investieren?

 

Viele Grüße und danke,

Slivomir

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langzeitsparer

Hi Slivomir,

 

Ich habe das mit dem geldwerten Vorteil nicht verstanden, kannst du das nocheinmal erklären?

 

Denke daran, dass du den geldwerten Vorteil (selbst wenn das mit kostenlos stimmt, wie du sagst) auch versteuern musst, somit kann der Kredit nicht kostenlos sein.

 

Anlage sollte in jedem Fall im risikolosen und liquiden Bereich erfolgen! Denke immer an worst-case Szenarien:

Was passiert zum Beispeil, wenn du gekündigt wirst und den Kredit auf einmal sofort zurückzahlen musst?

Wenn der Arbeitgeber finanziell in Bedrängnis kommt?

 

Also ist die Frage ob sich die Kreditkosten (die in jedem Fall vorhanden sind, mir allerdings nicht klar sind) gegenüber der Redite einer sicheren und liquiden Anlage lohnen - alles andere halte ich für riskant und kann ganz schnell in die Hose gehen!

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Slivomir

@langzeitsparer:

 

Der Kredit an sich ist zinslos. Da Vater Staat es aber nicht haben kann, wenn seine Einwohner etwas geschenkt bekommen, muss ich 5% fiktiver Zins rechnen. Das sind zu Beginn 108 Euro. Die werden auf mein Bruttogehalt draufgeschlagen und wie ein Lohn versteuert --> macht ungefähr 50 Euro im Monat.

 

Die Regelung ist in etwa die gleiche wie die 1% Regelung beim Firmenwagen.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter
Würdet ihr den Kredit auch nehmen, wenn ihr die Möglichkeit hättet?

Falls ja: In was würdet ihr unter den gegebenen Prämissen investieren?

Antwort: Nein - Spekulation auf Kredit ist immer ein besonderes Risiko.

Und das Investieren zu Sparzwecken bloß aus steuerlichen Motiven ist in der Vergangenheit auch oft nicht aufgegangen.

Die Sache mit dem Sparplan hinkt auch. Du mußt das Geld relativ zeitnah (und bei derzeit eher hohen Aktienkursen) investieren, und kannst nicht über Jahre hinweg ansparen, und die Kursschwankungen der Börse für die Senkung des Durchschnitts-Einkaufspreises nutzen.

Deine Annahme einer 4% Dividendenrendite ist mir auch viel zu optimistisch und außerdem nicht konstant vorhersagbar. Außerdem fallen auf die Dividenden nach 1.1.09 Abgeltungssteuer an (25%), damit blieben nur optimistische 3% übrig.

Und was ist, wenn Du Deinen Job verlierst?

 

Deine Frage mit dem "in was investieren" verstehe ich auch nicht ehrlich gesagt. Falls Du Dich ein wenig mit der Materia "Aktien/Börse" beschäftigt hast, solltest Du wissen, dass Du bei Deiner Vorgabe Titel mit hohen Dividendenrenditen brauchst. Dafür gibts Spezialfonds, die vielleicht auch in Zukunft brauchbar laufen. Kaum eine andere Investition garantiert Dir eine 4% Rendite. Aktieninvestments haben dagegen unsichere Erträge.

Du müßtest also schon genug verdienen und Geld in Hinterhand haben, um Dir dieses besondere Risiko leisten zu können. Ist das aber der Fall hätte ich erwartet, daß du eh schon einiges Zusammengespart hast, und diese 26000 dann nicht mehr so ins Gewicht fallen, um das Risikop einzugehen.

 

Eine "ich mach jetzt eine Kreditfinanzierte Anlage und werde nochmal schnell reich Methode kombiniert mit Vater Staat ein schnippchen schlagen" wird es glaube ich nicht geben. Kreditfinanzierte Geschäfte sind immer ein erhöhtes Risiko. Zumal sich mir die Frage stellt: Wenn Du bisher keine 217 EUR monatlich angelegt hast (hast Du etwa doch?) warum bist Du so sicher es die nächsten 10 Jahre für die Tilgung tun zu können?

 

 

Ein "Ja" gäbe es für mich nur unter folgenden Voraussetzungen:

Du müßtest eine sichere Investition (z.B. Staatspapiere) finden, die eine höhere Netto-Rendite abwerfen als Du für das Darlehen bezahlen mußt. Hierbei profitierst Du aber nicht zusätzlich von der Abgeltungssteuerfreiheit der "vor 2009 Investition".

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berliner
@langzeitsparer:

 

Der Kredit an sich ist zinslos. Da Vater Staat es aber nicht haben kann, wenn seine Einwohner etwas geschenkt bekommen, muss ich 5% fiktiver Zins rechnen. Das sind zu Beginn 108 Euro. Die werden auf mein Bruttogehalt draufgeschlagen und wie ein Lohn versteuert --> macht ungefähr 50 Euro im Monat.

 

Die Regelung ist in etwa die gleiche wie die 1% Regelung beim Firmenwagen.

Ich würde es machen. Wobei ich das mit den 5% eher so verstehe, daß der Staat annimmt, daß du das Geld zu 5% anlegst und das dann als geldwerten Vorteil besteuert. Ob der Kredit selber einen Zins hat oder nicht, geht ihn eigentlich nichts an.

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harryguenter
Ich würde es machen. Wobei ich das mit den 5% eher so verstehe, daß der Staat annimmt, daß du das Geld zu 5% anlegst und das dann als geldwerten Vorteil besteuert. Ob der Kredit selber einen Zins hat oder nicht, geht ihn eigentlich nichts an.

Nee, der Staat nimmt an, daß man nirgendwo ein Zinsloses Darlehn erhält. Deshalb nimmt er einen hypothetischen 5% Kreditzins an, und versteuert diesen. (PS auch diese Regelung kann sich in den nächsten 10 Jahren ändern).

Ich sehe die Verlockung, nur in Anbetracht der Tatsache, daß man geld für Aktienspekulationen "übrig" haben sollte, kann ich mir ein solches Vorgehen nur dann als sinnvoll vorstellen, wenn ich das Geld für die Rückzahlung schon heute irgendwo "sicher" liegen habe - denn nur dann kann man weiterhin ruhig schlafen. Und dann ist es nur noch die Frage, wo der Zinssatz höher ist.

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Slivomir
· bearbeitet von Slivomir

Also sagen wir mal so:

 

Wenn es hart auf hart kommt kann ich das Geld relativ leicht zurückzahlen. Ich habe auch eine relativ hohe Sparquote pro monat, so dass mir die 217 Euro wenig ausmachen.

 

Mich reizt nur der Aspekt, 26000 Euro sofort zu haben und nicht erst mühsam ansparen zu müssen. Ich habe mir das ganze mal durchgerechnet. Ich brauch eine Nettorendite von rund 2,8%, um den geldwerten Vorteil durch Einnahmen zu decken. Dieser geldweret Vorteil sinkt von Monat zu Monat durch die anteilige Rückzahlung; wenn die Zinseinnahmen unter ceteris paribus gleich bleiben --> von Monat zu Monat habe ich ein paar Cent mehr "Überschuss". Durch den Zinseszinseffekt kommt da über die 10 jahre einiges zusammen, finde ich. falls die Nettorendite jedoch höhre ist, lohnt sich das Ganze noch mehr.

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eurofetischist

NIEMALS!

 

1. kapitalanlage mit geliehenem geld wäre nichts für mich

 

2. würde ich mich nicht so stark an einen arbeitgeber binden wollen. du würdest es im arbeitsalltag zu spüren bekommen. ("komm du mal am samstag arbeiten, du schuldest mir eh noch genug. heute abend hängst du aber auch noch 2 stunden dran" oder " was? du willst eine gehaltserhöhung? arbeite erst mal deine schulden ab!")

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter
Mich reizt nur der Aspekt, 26000 Euro sofort zu haben und nicht erst mühsam ansparen zu müssen.

Mhhh, jetzt frühstücken und später zahlen.

Macht unser Staat auch schon lange - nur langsam klappt das immer weniger.

Fakt ist, Du hast

1) ein Timing-Problem mit Deiner Einmalinvestition, welches Dir die Gesamtrendite deutlich verhageln kann.

2) unruhige Nächte, wenns im Leben mal nicht so läuft wie geplant.

 

PS: Eine 2,8% Nachsteuerrendite wirst Du vermutlich nicht aus Dividendenzahlungen erzielen können.

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langzeitsparer
--> von Monat zu Monat habe ich ein paar Cent mehr "Überschuss".

 

Wenn ich deine Überlegung richtig nachvollzogen habe, machst du eventuell den Denkfehler, dass du in der Vergleichsrechnung (kein Kredit aufgenommen, Geld monatlich zu 2.8% angespart) auch auf dein angespartes Geld Zins und Zinseszins bekommst.

Der Effekt Kredittilgung -> geringere Zinsbelastung und Vermögensanlange -> höhere Zinserträge ist derselbe!

 

Also nicht das eigene Vermögen schönrechnen und auf den Risiken sitzenbleiben!

 

Gruß, langzeitsparer

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Slivomir
· bearbeitet von Slivomir
Wenn ich deine Überlegung richtig nachvollzogen habe, machst du eventuell den Denkfehler, dass du in der Vergleichsrechnung (kein Kredit aufgenommen, Geld monatlich zu 2.8% angespart) auch auf dein angespartes Geld Zins und Zinseszins bekommst.

Der Effekt Kredittilgung -> geringere Zinsbelastung und Vermögensanlange -> höhere Zinserträge ist derselbe!

 

Also nicht das eigene Vermögen schönrechnen und auf den Risiken sitzenbleiben!

 

Gruß, langzeitsparer

 

 

Das stimmt, das habe ich "übersehen". Danke für den Hinweis.

 

Es scheint wohl so, dass sich das ganze nur dann lohnt, wenn ich eine deutlich höhere Rendite erwirtschafte als der geldwerte Vorteil kostet. Dies geht natürlich nur über ein gewisses Risiko, dessen bin ich mir bewusst.

 

Das ganze ist natürlich irgendwie schon ein spekulieren auf Kredit. Nur mit dem Unterschied, dass meine Finanzierungskosten deutlich unter denen eines normalen Kreditnehmers liegen.

 

Noch eine Frage:

 

Wieso kann man keine Nachsteuerendite von über 2,8% durch Dividenden erwirtschaften? Es reciht doch schon eine Bruttodividende von 4% und derzeit gibt es sehr viele Unternehmen die noch ein wenig darüber liegen und trotzdem nicht zu offensiv sind (Glaxo, United Utilities, Enel, HSBC etc.).

 

Eine weitere Möglichkeit wäre das Investieren in einen offenen Immobilienfonds mit 5-6% und teilweise großer Steuerfreiheit der Ausschüttung.

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harwin
Also sagen wir mal so:

 

Wenn es hart auf hart kommt kann ich das Geld relativ leicht zurückzahlen. Ich habe auch eine relativ hohe Sparquote pro monat, so dass mir die 217 Euro wenig ausmachen.

 

Mich reizt nur der Aspekt, 26000 Euro sofort zu haben und nicht erst mühsam ansparen zu müssen. Ich habe mir das ganze mal durchgerechnet. Ich brauch eine Nettorendite von rund 2,8%, um den geldwerten Vorteil durch Einnahmen zu decken. Dieser geldweret Vorteil sinkt von Monat zu Monat durch die anteilige Rückzahlung; wenn die Zinseinnahmen unter ceteris paribus gleich bleiben --> von Monat zu Monat habe ich ein paar Cent mehr "Überschuss". Durch den Zinseszinseffekt kommt da über die 10 jahre einiges zusammen, finde ich. falls die Nettorendite jedoch höhre ist, lohnt sich das Ganze noch mehr.

 

Verstehe ich nicht, Du musst doch die 26000 sicher in Raten abzahlen. Klar hast Du das Geld sofort,

trotzdem geht monatlich immer eine bestimmte Rate an den Arbeitgeber. Außerdem bindet Dich Dein Arbeitgeber damit. Aufpassen was im Vertrag steht.

 

Ich hatte auch einmal einen zinslosen Kredit über eine größere Summe. Vorsicht vor Kündigungsklauseln.

z. B. Du musst den Betrag bei Kündigung sofort zurück zahlen.

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Slivomir
Verstehe ich nicht, Du musst doch die 26000 sicher in Raten abzahlen. Klar hast Du das Geld sofort,

trotzdem geht monatlich immer eine bestimmte Rate an den Arbeitgeber. Außerdem bindet Dich Dein Arbeitgeber damit. Aufpassen was im Vertrag steht.

 

Ich hatte auch einmal einen zinslosen Kredit über eine größere Summe. Vorsicht vor Kündigungsklauseln.

z. B. Du musst den Betrag bei Kündigung sofort zurück zahlen.

 

 

Die Bedingungen sind mir exakt so, wie du geschrieben hast. Die monatliche Rate sind 217 Euro.

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mr.horeb

wenn dich das "zinslos" so derartig reizt, dann nimm einen kredit über 10000.

 

die legst du dann nach einer dividendenstrategie deiner wahl an, hast aber niedrigere raten und eine kleinere "ablösesumme" im falle einer kündigung.

 

nicht machen würde ich es falls:

 

-deine firma sehr klein ist und gerüchte aufkommen könnten ("der x braucht n kredit über 10k, der ist fast pleite, hat ja auch schon sonen alten mantel")

-dein chef das ganze als druckmittel für sonderschichten, überstunden, wochenendarbeit usw ausnutzen könnte

- du den kreditbetrag nicht irgendwo rumliegen hast um dich notfalls freikaufen zu können.

 

gruß,

horeb

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Slivomir
wenn dich das "zinslos" so derartig reizt, dann nimm einen kredit über 10000.

 

die legst du dann nach einer dividendenstrategie deiner wahl an, hast aber niedrigere raten und eine kleinere "ablösesumme" im falle einer kündigung.

 

nicht machen würde ich es falls:

 

-deine firma sehr klein ist und gerüchte aufkommen könnten ("der x braucht n kredit über 10k, der ist fast pleite, hat ja auch schon sonen alten mantel")

-dein chef das ganze als druckmittel für sonderschichten, überstunden, wochenendarbeit usw ausnutzen könnte

- du den kreditbetrag nicht irgendwo rumliegen hast um dich notfalls freikaufen zu können.

 

gruß,

horeb

 

 

Danke für die Info! Die Kriterien sind für mich natürlich auch vor meiner eigentlichen Entscheidung wichtig gewesen. Kurz zur Info:

 

1.) Meine firma ist ziemlich groß. Die findest du im Dax wieder ;-)

2.) Der Kredit wird von über der Hälfte der Mitarbeiter genutzt

3.) Ablösen könnte ich ihn jederzeit.

 

Ich werde das Ganze einfach einmal versuchen und euch von meinen Entscheidungen und auch wie das ganze läuft, unterrichten, falls ihr Interesse habt.

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Grumel

Wirklich zinsloser kredit= leg das Geld sicher an ( Tagesgeld etc ), neutralisier den Kredit und verdiene an den Zinsen. Aber kauf um gotteswillen keine Aktien. .

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eurofetischist

gerade von dir grumel hätte ich etwas mehr realismus erwartet.

zinslose kredite gibt es nirgens. schon aleine wegen der inflation.

 

dein boss rechnet die ganze sache so:

 

diese 26000,-- bei 4% kosten ihn 86.66euro. fallende tendenz, da der arbeitnehmer inert 10 jahren tilgt.

er giebt dir diese 86.66euro statt als lohn eben als "zinszuschuss", kann dadurch die "firmentreue" ganz erheblich erhöhen. denn die meisten mitarbeiter werden bei kündigung, egal ob von arbeitnehmer oder arbeitgeber, erstmal bei der bank die "umschuldung" beantragen müssen. ein schritt den der mitarbeiter natürlich vermeiden will.

 

 

leute, begebt euch nicht unnötig in abhängigkeiten, das sind diese paar euro zinsen wirklich nicht wert.

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fennichfuxer

hi,

 

würde beruf und privatleben (=vermögensaufbau) soweit als möglich trennen. quasi so unkorreliert wie möglich halten.

 

grüssle ff

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