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Reigning Lorelai

Politikthread

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€-man

Ausnahmsweise hier ein Link, was ich vor über einem Jahr geschrieben habe. Geändert hat sich bis heute nix.

 

Gruß

€-man

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bert54

Tut mir leid, wenn Du aus dem Artikel die Tierversuche und die Katzenschutzverordnung als eine Art Quintessenz siehst, die alleinig einer Diffamierungskampagne dient.

 

Gruß

€-man

 

Edit: Ich lese auch grundsätzlich immer die Leserkommentare. Hier erschließt sich mir zusätzliches Informationsmaterial, was Bürgern unter den Nägeln brennt. Vieles kommt dabei zum Vorschein, das auch mal nur einen indirekten Bezug zum Artikel hat.

 

Und wieder fängst du an auszuweichen, wenn in dem Artikel so viel mehr steht als ich ihm unterstellt habe, warum beantwortest du nicht einfach meine Frage mit ein paar Beispielen von konkreten wertvollen Erkenntnissen die du aus diesem Artikel bzgl. der Berliner RRK-Politik gewonnen hast...

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ausnahmsweise hier ein Link, was ich vor über einem Jahr geschrieben habe. Geändert hat sich bis heute nix.

 

Gruß

€-man

Der Thread ist, wenn man die Trolle ausblendet, sowieso nach wie vor sehr lesenswert.

Besonders lustig sind die Posts der Relativierer.

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odensee

Sicher richtig. Kannst Du mir aber andererseits eine gesellschaftliche Entwicklung (auch im ganz Kleinen) zeigen, bei der alle am Anfang gleichzeitig "so machen wir das" gerufen haben?

Kannst du mir eine Quelle nennen, die den Antrag auf "Hunde und Hündinnen" belegt? Ich habe jetzt länger gesucht und lediglich gefunden: https://wiki.piratenbrandenburg.de/Kreisverband_PM/Crew_Nautilus/Teltow_20160922 (o.k. da behauptet ein "Pirat" das...) von dort komme ich weiter zu http://www.gemeindekleinmachnow.de/sessionnet/bi/to0040.php?__ksinr=720 dort sind eine Reihe von Dokumenten verlinkt. In den "Anmerkungen zur Sitzung des Finanzausschusses" geht es zwar um so elementare Fragen wie zugelaufene Hunde, von einem Antrag auf "Hunde und Hündinnen" lese ich dort aber nichts. Und gründlich, wie wir Deutschen nunmal sind, bin ich davon überzeugt, dass im Protokoll einer Ausschußsitzung ein offizieller Antrag nicht ignoriert wird.

 

Womöglich ist es einfach so wie bei dem Antrag der Linksfraktion in Flensburg auf Genderisierung von Büromaterialien ("Papierkörbin"). Das hatte LagarMat ja auch hier präsentiert und es stellte sich heraus, dass es einfach ein Joke war. http://www.derwesten.de/politik/papierkoerbin-im-buero-linke-stellen-gaga-antrag-zum-gendern-id12220565.html

 

(JFTR: ich stehe weder der SPD und erst recht nicht der Linkspartei nahe und werde beide nicht wählen....)

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odensee
· bearbeitet von odensee

Edit: Ich lese auch grundsätzlich immer die Leserkommentare. Hier erschließt sich mir zusätzliches Informationsmaterial, was Bürgern unter den Nägeln brennt. Vieles kommt dabei zum Vorschein, das auch mal nur einen indirekten Bezug zum Artikel hat.

 

Meinst du solche Kommentare?

Die Regierung möchte also erreichen, dass Menschen mit anderer sexueller Orientierung endlich als gleichwertig anerkannt werden. Das eine Regierung sich um etwas kümmern muss, was sogar eine rudimentäre, aufgeklärte Erziehung durch die Eltern ohnehin schon leisten sollte, das ist der eigentliche Skandal.

 

Ich lese diese anonymen Kommentare eigentlich nie. Wenn ich Langeweile hätte (edit: oder ein Sendungsbewusstein für irgendeine politische Richtung), würde ich mir x Fake-Namen zulegen und diese Kommentarseiten einfach mit meiner Vorstellung der Welt beglücken. (Ich bin sogar davon überzeugt, dass es so läuft...) Diese Internet-Gläubigkeit auch bei dir als "altem Hasen" zu sehen, irritiert mich irgendwie.

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€-man

Und wieder fängst du an auszuweichen, wenn in dem Artikel so viel mehr steht als ich ihm unterstellt habe, warum beantwortest du nicht einfach meine Frage mit ein paar Beispielen von konkreten wertvollen Erkenntnissen die du aus diesem Artikel bzgl. der Berliner RRK-Politik gewonnen hast...

 

Ganz einfach: Weil meine Sichtweise eine andere ist als Deine. Und weil das so ist, hat mich meine Diskussionserfahrung gelehrt, diese nicht zwingend immer durchzukauen. Um es auf den Punkt zu bringen: Manchmal möchte ganz einfach nicht in eine "Allmachtsparadoxon-Diskussion" einsteigen.

 

Kannst du mir eine Quelle nennen, die den Antrag auf "Hunde und Hündinnen" belegt?

 

Warum? Der Ursprung stammt nicht von mir. Meine Antwort galt User B., der die Geringfügigkeit eines solchen Antrags hervorkehrte. Ich stimmte ihm zu und warf aber ein, dass (übersetzt) alles mit einem ersten Gedanken und somit klein beginnt.

 

Meinst du solche Kommentare?

 

Ich lese diese anonymen Kommentare eigentlich nie. Wenn ich Langeweile hätte (edit: oder ein Sendungsbewusstein für irgendeine politische Richtung), würde ich mir x Fake-Namen zulegen und diese Kommentarseiten einfach mit meiner Vorstellung der Welt beglücken. (Ich bin sogar davon überzeugt, dass es so läuft...) Diese Internet-Gläubigkeit auch bei dir als "altem Hasen" zu sehen, irritiert mich irgendwie.

 

1) Warum hast Du gerade diesen Leserkommentar herausgefischt? Weil damit der Eindruck entstehen soll, dass viele/alle Kommentare diese "Qualität" besitzen? OK, ein Versuch war es wert.

 

2) Meine Internet-Gläubigkeit irritiert Dich und Du bringst auch gleichzeitig eine "Verschwörungstheorie" (ich bin davon überzeugt, ..........) mit. Ich hoffe, dass Dir bewusst ist, dass das, was man gerne der anderen Seite zuschiebt, bei eigenem Gebrauch auch nicht unbedingt der Hit sein kann.

 

Und wieso sollte ich überhaupt an dieser Gläubigkeit erkrankt sein? Da enttäuscht Du mich mit Deinem Einschätzungsvermögen aber aufs Gewaltigste. Dass mit Fake-Namen gearbeitet wird, ist m.E. sicher. Wieso aber halten sich die Leserkommentare nicht in etwa die Waage? Sind die "Linken" zu doof dazu oder gar zu anständig dafür?

 

Gruß

€-man

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M

Ich lese diese anonymen Kommentare eigentlich nie. Wenn ich Langeweile hätte (edit: oder ein Sendungsbewusstein für irgendeine politische Richtung), würde ich mir x Fake-Namen zulegen und diese Kommentarseiten einfach mit meiner Vorstellung der Welt beglücken. (Ich bin sogar davon überzeugt, dass es so läuft...) Diese Internet-Gläubigkeit auch bei dir als "altem Hasen" zu sehen, irritiert mich irgendwie.

 

 

Mich würde mal interessieren, was genau Dich so davon überzeugt hat? Klingt im Übrigen auch wie eine Verschwörungstheorie. Du kannst Dich ja mal spaßhalber bei sozialen Netzwerken anmelden, dort wirst Du in etwa das gleiche Verhältnis zu den Tendenzen finden. Allerdings hier sehr oft mit Namen.

 

Edit: soziale Netzwerke

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odensee

Warum? Der Ursprung stammt nicht von mir. Meine Antwort galt User B., der die Geringfügigkeit eines solchen Antrags hervorkehrte. Ich stimmte ihm zu und warf aber ein, dass (übersetzt) alles mit einem ersten Gedanken und somit klein beginnt.

Nachdem du im Zusammenhang mit dem "Hündinnen"-Antrag davon geschrieben hast. dass alle gesellschaftlichen Änderungen mal klein angefangen haben, war ich davon ausgegangen, dass du diesen "Antrag" als existent annimmst.

 

1) Warum hast Du gerade diesen Leserkommentar herausgefischt? Weil damit der Eindruck entstehen soll, dass viele/alle Kommentare diese "Qualität" besitzen? OK, ein Versuch war es wert.

Schau doch einfach auf die Uhrzeit meines Beitrages und die des Kommentars. Es war zu dem Zeitpunkt rein zufällig der oberste. Nix Verschwörungstheorie. Einfach Zufall. Warum du jetzt Volkes Stimme anscheinend nicht immer ernst nimmst (in diese Richtung verstehe ich deine "" um Qualität) magst du vielleicht erklären. Oder auch nicht.

 

2) Meine Internet-Gläubigkeit irritiert Dich und Du bringst auch gleichzeitig eine "Verschwörungstheorie" (ich bin davon überzeugt, ..........) mit.

............

Dass mit Fake-Namen gearbeitet wird, ist m.E. sicher.

Fällt dir was auf? Da sind wir doch einer Meinung.

 

Und wieso sollte ich überhaupt an dieser Gläubigkeit erkrankt sein? Da enttäuscht Du mich mit Deinem Einschätzungsvermögen aber aufs Gewaltigste.

Nun, völlig anonyme (bzw. nicht überprüfbare) Kommentare im Internet (egal ob Facebook, Twitter, oder eben Lesermeinungen) halte ich nicht für seriöse Informationsquellen. Auch hier das Forum ist, selbstverständlich, in einem Grenzbereich

zu sehen. Wer €-Man und wer LagarMat und wer Odensee ist, weiß hier niemand.

 

Sind die "Linken" zu doof dazu oder gar zu anständig dafür?

Das musst du dann schon die Linken fragen. Ich bin keiner.

 

Mich würde mal interessieren, was genau Dich so davon überzeugt hat? Klingt im Übrigen auch wie eine Verschwörungstheorie. Du kannst Dich ja mal spaßhalber bei Facebook anmelden, dort wirst Du in etwa das gleiche Verhältnis zu den Tendenzen finden. Allerdings hier sehr oft mit Namen.

Lesetipp: https://www.wertpapier-forum.de/topic/13852-die-urlaubsinsel/

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€-man

Es war zu dem Zeitpunkt rein zufällig der oberste. Nix Verschwörungstheorie. Einfach Zufall. Warum du jetzt Volkes Stimme anscheinend nicht immer ernst nimmst (in diese Richtung verstehe ich deine "" um Qualität) magst du vielleicht erklären. Oder auch nicht.

 

Nein, ich nehme Volkes Einzelstimme nicht immer ernst. Diese Frage irritiert jetzt mich. Dass der von Dir präsentierte Leserkommentar eine [ironie an] "Qualität" [ironie aus] hat, kommt von seiner Formulierung: Ein Skandal, weil Eltern nicht richtig erziehen.

 

Fällt dir was auf? Da sind wir doch einer Meinung.

 

Sind wir. Und ich habe hier schlampig formuliert. Ich hätte darauf eingehen müssen, inwieweit sich unsere diesbezüglichen Meinungen über die Häufigkeit der Fake-Namen decken.

 

Das musst du dann schon die Linken fragen. Ich bin keiner.

 

Hier wäre schlicht und ergreifend eine persönliche Einschätzung völlig ausreichend.

 

Gruß

€-man

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M_M_M

 

 

Habe es geändert...Danke!

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Baddschkappelui

 

 

Ich sehe hier weitere Probleme: Zum einen gibt es in technischen Studiengängen nur wenige Studentinnen. Allerdings haben diese nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz größere Chancen auf vakante Stellen im öffentlichen Dienst. Zum anderen gibt es ja noch von Frauen dominierte Studiengänge wie etwa Sozialpädagogik. Ergo arbeiten im Sozialamt vor allem Frauen. Wenn sich nun allerdings ein männlicher Sozialpädage im Sozialamt bewirbt, muss er bei gleicher Qualifikation trotzdem einer Sozialpädagin den Vortritt lassen, da ja schließlich in der GESAMTEN öffentlichen Verwaltung nach wie vor mehr Männer als Frauen arbeiten.

 

 

 

Also da stimme ich dir absolut zu... Allerdings: Im öffentlichen Dienst herrscht fast überall ein nomineller Überhang an weiblichen Bediensteten... So zumindest meine persönlichen Erfahrungen bei Kommunalverwaltungen, Finanzämtern, Jobcentern etc. Aber gut, kann schon sein, dass ich da einfach zufällig mit den falschen Instituten zu tun hatte. Da kommt man sich schon veralbert vor, wenn in den Stellenausschreibungen immer der Schlusssatz "Bei gleicher Eignung werden Frauen bevorzugt" erscheint...

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€-man

Der Bot macht Meinung.

 

In dem Artikel wird versucht ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Nix Genaues weiß man nicht, aber die Einflussnahme scheint doch (noch) keine größere Rolle zu spielen.

Entscheidend ist m.E. aber das Medium, über das konsumiert wird. FAZ-Leserkommentare haben wohl weniger Fake im Gepäck als Twitter & Co. Deshalb auch bei diesem Artikel: Leserkommentare nicht außer Acht lassen.

 

Gruß

€-man

 

P.S. Nur so nebenbei: Odensee, ich nutzte und nutze weder Twitter, noch Facebook, noch sonstigen Kram.

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Leonhard_E

Denke das passt hier am besten rein:

 

„Ein Desaster für Hamburger Abiturienten“

 

 

Diese Generalprobe ging deutlich daneben – eine Probeklausur, die die Schulbehörde Mitte Dezember 2016 Zwölftklässler als Testlauf für das anstehende Abitur unter den neuen Bedingungen bundesweit einheitlicher Aufgaben schreiben ließ, erreichte lediglich eine Durschnittsnote von 3,9. Daraufhin wurde die Note per Anweisung der Behörde um eine Note angehoben.

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Baschdi

Denke das passt hier am besten rein:

 

„Ein Desaster für Hamburger Abiturienten“

 

 

Diese Generalprobe ging deutlich daneben – eine Probeklausur, die die Schulbehörde Mitte Dezember 2016 Zwölftklässler als Testlauf für das anstehende Abitur unter den neuen Bedingungen bundesweit einheitlicher Aufgaben schreiben ließ, erreichte lediglich eine Durschnittsnote von 3,9. Daraufhin wurde die Note per Anweisung der Behörde um eine Note angehoben.

 

Das von dir hervorgehobene kann man absolut kritisieren. Dass alle Verantwortlichen den Schluss ziehen, dass die Schüler krasse Defizite haben, verstehe ich hingegen nicht.

Als Schüler habe ich vor Klausuren (selbst vor dem Abi) nur 1-5 Tage gelernt. Vor diesen Tagen wusste ich nicht allzuviel, hätte bei so einer Vorklausur deswegen auch versagt.

Das ist schlicht nicht aussagekräftig.

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bert54

Ich Frage mich warum man Überhaupt in einer Probeklausur den Schnitt anheben muss? Oder war es eine reguläre Klausur die auch tatsächlich in den Abi-Notenschnitt einläuft und man sprich nur von Probeklausur weil sie vielleicht vom Niveau her und vom Bewertungsmaßstab der Abi-Prüfung ähneln sollte? Letzteres scheint mir wohl am plausibelsten zu sein, sonst macht das ganze wenig Sinn. Und sollte dem der Fall sein, dann ist das letztlich viel Wind um nichts, denn es ist m.E. leider eher die Regel denn die Ausnahme dass in Klausuren der Bewertungsmaßstab so gewählt wird, dass der Schnitt sich in einem "akzeptablen Rahmen" bewegt, nur macht das in der Regel der Lehrer von sich auch und keine Behörde auf Anweisung.

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Leonhard_E

Ich Frage mich warum man Überhaupt in einer Probeklausur den Schnitt anheben muss? Oder war es eine reguläre Klausur die auch tatsächlich in den Abi-Notenschnitt einläuft und man sprich nur von Probeklausur weil sie vielleicht vom Niveau her und vom Bewertungsmaßstab der Abi-Prüfung ähneln sollte? Letzteres scheint mir wohl am plausibelsten zu sein, sonst macht das ganze wenig Sinn. Und sollte dem der Fall sein, dann ist das letztlich viel Wind um nichts, denn es ist m.E. leider eher die Regel denn die Ausnahme dass in Klausuren der Bewertungsmaßstab so gewählt wird, dass der Schnitt sich in einem "akzeptablen Rahmen" bewegt, nur macht das in der Regel der Lehrer von sich auch und keine Behörde auf Anweisung.

 

Warum stocherst du im Nebel und liest nicht einfach die verlinkte Quelle? Dort steht auf alle deine Thesen die Antwort. rolleyes.gif

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Gerade wurde in der Tagesschau darüber berichtet, dass beim kommenden Bundestagswahlkampf verstärkt Fake News in den sozialen Medien erwartet werden, ähnlich wie bei der letzten Wahl zum US-Präsidenten. Facebook betont derweil, in seinem Netzwerk Fake News konsequent zu löschen. Schau'n mer mal.

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Gerade wurde in der Tagesschau darüber berichtet, dass beim kommenden Bundestagswahlkampf verstärkt Fake News in den sozialen Medien erwartet werden, ähnlich wie bei der letzten Wahl zum US-Präsidenten. Facebook betont derweil, in seinem Netzwerk Fake News konsequent zu löschen. Schau'n mer mal.

 

Verkehrte Welt dachte ich mir hier neutlich.

 

In einem Interview sagte ein Top-Rank US-Geheimdienstler, russische Hacker haben die Wahl beeinflusst, indem sie öffentlich gemacht haben, dass HRC vor dem Duell die Fragen bekommen hat.

 

Aber die Tatsache, dass sie die Fragen vorab bekommen hat, hat die Wahl nicht beeinflusst?

 

Russische Hacker sind das neue "Der Hund hat die Hausaufgaben gefressen" wie ich neulich einmal gelesen habe.

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Schildkröte

Hat das FBI die Wahl nicht auch (stark) beeinflusst, indem es kurz vor der Wahl neue Vorwürfe gegen Hillary erhob, nur um dann wenig später wieder zurückzurudern?

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Leonhard_E

Hat das FBI die Wahl nicht auch (stark) beeinflusst, indem es kurz vor der Wahl neue Vorwürfe gegen Hillary erhob, nur um dann wenig später wieder zurückzurudern?

 

Das FBI hat sich reingewaschen, indem sie die russischen Hacker erfunden haben. Habe den ~30 Seiten Bericht damals kurz nach der Herausgabe gelesen, er enthielt keinerlei echte Beweise, nur Behauptungen ohne Futter und gar nichts zu Putin.

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odensee

Das FBI hat sich reingewaschen, indem sie die russischen Hacker erfunden haben. Habe den ~30 Seiten Bericht damals kurz nach der Herausgabe gelesen, er enthielt keinerlei echte Beweise, nur Behauptungen ohne Futter und gar nichts zu Putin.

Glaubst du ernsthaft, dass du an alle Informationen kommst, die dem FBI vorliegen?

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Das FBI hat sich reingewaschen, indem sie die russischen Hacker erfunden haben. Habe den ~30 Seiten Bericht damals kurz nach der Herausgabe gelesen, er enthielt keinerlei echte Beweise, nur Behauptungen ohne Futter und gar nichts zu Putin.

Glaubst du ernsthaft, dass du an alle Informationen kommst, die dem FBI vorliegen?

 

Das war der Abschlussbericht, der eben belegen sollte, dass es Russisches Hacking gab. Die meisten Abschlussberichte fassen zumindest die Argumente zusammen, dieser jedoch nicht.

Er gibt tatsächlich keinerlei Belege wieder.

 

Auf die umfassenden Informationen muss man meist einige Wochen warten.

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checker-finance

 

 

Wie schön, dass das alles hier chronologisch dokumentiert ist. Der Begriff Generalverdacht tauchte hier in der Diskussion auf, als es um die Kölner Sylvesternacht 2016/2017 und den diesbezüglichen Polizeieinsatz ging. Eine abstrakte, davon losgelöste Diskussion gab es hier nicht.

 

 

Na dann erkläre mir doch mal bitte wo der Zusammenhang zwischen Köln und deinen ersten an mich gerichteten Antworten ist, hier auch gerne nochmal zu Erinnerung:

 

Nicht ganz falsch, aber eben auch nicht ganz richtig. Die unschuldsvermutung gilt in Deutschland NUR in der Strafprozessordnung. Vorverurteilungen in den Medien sind grundsätzlich durch die freie Meinungsäußerung gedeckt.

 

Präventive Polizeiarbeit ist ohne Einsatz kriminalistischen Erfahrungswissens kaum möglich und manchmal ist da auch eine Generalverdacht sinnvoll. Entweder erhärtet der sich dann zu einem konkreten Verdacht oder auch nicht.

 

Das unreflektierte Gleichsetzen ist von jeglicher Art von kontrollen mit einem angeblich unzulässigen Generalverdacht ist durchaus ein Erfolg der grünen Verdummungsarbeit.

 

Was gibt es da zu erklären? Klicke in dem zitierten Beitrag auf das dortige Ursprungszitat und selbst bei Deinen Wahnehmungsproblemen wirst Du den Zusammenhang nicht überlesen können. Ok, das überfordert Dich? Dann nehme ich Dir diese Mühsal mal ab und zitiere selbst, was Du durch einfaches Anklicken auch herausfinden könntest:

 

Aber genauso wenig, wie man sämtliche Muslime wegen islamistischem Terrorismus unter Generalverdacht stellen kann, genauso wenig kann man doch sämtliche Nordafrikaner wegen den "Silvester-Grapschern" unter Generalverdacht stellen.

 

Da sehe ich kleines Problem mit dem Generalverdacht - und zwar generell. Nach meiner Logik darf es, wenn es keinen Generalverdacht geben darf, auch kein Generalvertrauen geben.

Wenn aber nach wie vor unkontrollierte Migranten/Flüchtlinge ins Land kommen, dann wird denen ein Generalvertrauen entgegengebracht. Warum?

 

Gruß

€-man

 

Bevor Du die Diskussion mit Deiner Schwurbelei geentert hat ging es eben genau darum, dass die Kölner Polizei zu Unrecht bezichtigt worden ist in der Kölner Sylvesternacht 2016/2017 aufgrund eines ungerechtfertigten Generalverdachts gehandelt zu haben.

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bert54

Bestreitet auch kein Mensch, nur ging es in Köln ausschließlich um strafrechtlich relevante Sachverhalte. Warum du also plötzlich mit einem angeblich erlaubten Generalverdacht im nicht strafrechtlichen Bereich um die Ecke gekommen bist wenn es dir doch nur um Köln ging, wird wohl auf ewig dein Geheimnis bleiben, Sinn macht das keinen.

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

Bestreitet auch kein Mensch, nur ging es in Köln ausschließlich um strafrechtlich relevante Sachverhalte. Warum du also plötzlich mit einem angeblich erlaubten Generalverdacht im nicht strafrechtlichen Bereich um die Ecke gekommen bist wenn es dir doch nur um Köln ging, wird wohl auf ewig dein Geheimnis bleiben, Sinn macht das keinen.

 

Das Strafrecht und die Durchführung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr durch die Polizei sind in der Tat zwei Paar Schuhe.

 

Ich zitiere aus Wikipedia:

 

Im Gefahrenabwehrrecht findet die Unschuldsvermutung grundsätzlich keine Anwendung. Das Gefahrenabwehrrecht folgt insoweit anderen Maßgaben als das Strafprozessrecht. Maßnahmen der Gefahrenabwehr sind unabhängig von einer „Schuld“ im juristischen Sinne; auch findet hier keine formalisierte Beweisaufnahme statt, und es kommt nicht zu einem Schuldspruch. Eingriffe im Zusammenhang mit Gefahrenabwehrmaßnahmen sind aber grundsätzlich nur möglich bei Vorliegen einer Gefahr im polizeirechtlichen Sinne und dürfen grundsätzlich nur gegen einen Gefährder angewendet werden. Liegt keine Gefahr vor, besteht aber ein Gefahrenverdacht, so sind aufgrund der bestehenden Zweifel aus Gründen der Verhältnismäßigkeit auf der Rechtsfolgenebene lediglich Gefahrerforschungseingriffe zulässig, also Maßnahmen, die nicht auf die Beseitigung des Gefahrenzustands abzielen, sondern der Ermittlung des notwendigen Umfangs der endgültigen Gefahrenabwehrmaßnahmen dienen.

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Gast
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