zocker Oktober 19, 2007 der Einbruch in Indien war nur die Ouvertüre , jetzt geht die Post ab - heute in Honkong - 4% ishares xinhua china - 4%, müssen w ir jetzt alle raus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Oktober 19, 2007 · bearbeitet Oktober 19, 2007 von Elvis77 Ganz ruhig. Das ist für diese Märkte noch völlig normale Bandbreite. Wenn du dich aber gerade unwohl fühlst und es für dich ungewöhnlich wäre, wenn deine Chinasachen auch mal 10% und mehr an einem Tag verlieren können, kannst du vielleicht nochmal überlegen, ob deine Depotstruktur für dich geeignet ist. Es sei denn, dein Name ist Programm. China ist wie Surfen. Geile Wellen aber man geht auch schnell mal baden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
@ndy Oktober 19, 2007 der Einbruch in Indien war nur die Ouvertüre , jetzt geht die Post ab - heute in Honkong - 4% ishares xinhua china - 4%, müssen w ir jetzt alle raus? Kommt drauf an bei welchem Kurs du wo eingestiegen bist. bei lächerlichen -4% würd ich aber lieber drüber schlafen. Beispiel: Hab mir im Sommer einen Australien Fonds gekauft(Baring Australia $) hat bei der Korrektur fleißig mitgemacht und lag bei mir zeitweise bei -25%. Aktueller Stand in meinem Depot +3% Immer schön locker bleiben und bloß nicht raus nur weil`s mal ein bißchen rumpelt. mfg @ndy Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Oktober 19, 2007 hat bei der Korrektur fleißig mitgemacht und lag bei mir zeitweise bei -25%. na ich hoffe doch, daß du da bisserl aufgestockt hast? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kuki Oktober 19, 2007 · bearbeitet Oktober 19, 2007 von kuki Hongkong -4%? Da ist heut Feiertag, soviel dazu... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
@ndy Oktober 19, 2007 na ich hoffe doch, daß du da bisserl aufgestockt hast? Wollte ich, doch als ich ein, zwei Tage später nachschaute lag er schon wieder bei uninteressanten -17% und noch später bei -10%. Den Rest hab ich ja schon oben gepostet. Interessant wird`s wahrscheinlich erst ab ca -30 bis -35%. Da steigen die Kurse nicht so schnell wieder dem Einstandswert entgegen. mfg @ndy Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 21, 2007 Quelle: Euro am Sonntag China treibt die Börsen und Märkte der Welt. Doch das Mega-Wachstum des Landes schafft auch neue Probleme. Ist der Boom überhaupt noch zu beherrschen? Und was geschieht, wenn nicht? Martin Blümel und Harmut Conrad Die Volksrepublik China stellt die Weichen für die Zukunft. Eine ganze Woche berieten die 2200 Delegierten des 17. Parteitags der Kommunistischen Partei über den Kurs der kommenden fünf Jahre. Meist hinter verschlossenenen Türen. Schließlich ist China ein autoritärer Ein-Parteien-Staat. Ergebnis: "Harmonischer wachsen" ist die Devise der neuen Fünf-Jahres-Plans. Das Problem der Parteiführung: Die rasend schnelle Wandlung eines riesigen, hoffnungslos unterentwickelten Agrarstates in einen modernen Industriestaat zu steuern. Wenn alles gut geht, steht am Ende des Langen Marsches die größte Industrienation der Erde. Doch die Steuerung macht bei anhaltenden Wachstumsraten von über zehn Prozent zunehmend Probleme. Deshalb kam am vergangen Montag zur Eröffnung des Parteitages die Ansage von Staats- und Parteichef Hu Jintao für die kommenden fünf Jahre: Es soll Schluss sein mit "blindem Wachstum". In einem offenen und inzwischen verbotenen Brief beschwerten sich Hus Parteifreunde, Chinas neuer Kapitalismus sei eine große Gefahr. So leide die Bevölkerung unter dem wachsenden Einkommensgefälle und der zunehmenden Armut. Bei der Weltbank sieht man das mit der Armut anders: Die Zahl der Chinesen, die unter einem Dollar pro Tag zum Leben haben, wurde seit dem Jahr 2000 um 300 Millionen auf heute 150 Millionen verringert. Weniger Wachstum weniger Arme? Kein plausibles Rezept. Ajar Kapur (siehe Interview), einer der besten Asienkenner der internationalen Finanzszene, hält die explosionsartige Ansammlung von Reichtümern in China sogar für einen der wichtigsten Wachstumstreiber: "Nach außen mag China kommunistisch erscheinen, im Alltag herrscht brutaler Kapitalismus. Wer Wachstum schaffen will, bekommt dort die Gelegenheit dazu." Beim derzeitigen Wachstumstempo verdoppelt sich das Angebot von Gütern und Dienstleistungen in China alle sieben Jahre (Deutschland: 36 Jahre). Aber die Wege zum Wohlstand sind in China und außerhalb des Landes umstritten: Das Ausland beklagt zunehmend die Währungspolitik des Landes, der chinesische Yuan werde künstlich niedrig gehalten und fördere so die weltweiten wirtschaftlichen Ungleichgewichte. Doch die Welt braucht die Wachstumsmaschine China. Zwei Drittel des Wachstums der Weltwirtschaft in den vergangen sechs Jahren gehen auf das Wachstum Asiens zurück. Was die Welt nicht braucht ist ein Megabörsencrash, der sich von Shanghai und Hongkong aus um die Welt ausbreitet und in der Folge Konjunkturen weltweit abwürgt. Hu Jintaos Antwort auf die Vorwürfe: Er wird seine Ideen des "wissenschaftlichen Entwicklungskonzepts" und der "harmonischen Gesellschaft" in der Verfassung der Partei verankern. So die Schlagworte aus Peking. Im Gegensatz zum bisherigen Wachstum um jeden Preis steckt dahinter ein nachhaltiger Ansatz, der auch Ressourcen und die Umwelt schonen soll zumindest theoretisch. Trotz aller Versuche, das Wachstum abzubremsen stieg das Bruttoinlandsprodukt im ersten Halbjahr um 11,5 Prozent. Die Investitionen wachsen mit rund 30 Prozent jährlich, der Konsum beginnt sich aufzuheizen mit Wachstumsraten von zuletzt zehn Prozent. Die Inflationsrate lag im August bei bei 6,5 Prozent. Bester Ausdruck des wuchernden Wachstums ist die Entwicklung der Börsen in Shanghai, Shenzhen und neuerdings auch Hongkong. China-Aktien versechsfachten ihren Wert in den vergangenen zwei Jahren. Der Shanghai-Composite-Index kletterte in den vergangenen Wochen beinahe täglich ein bis zwei Prozent nach oben, erreichte Rekord um Rekord und steht zum ersten Mal jenseits der 6000-Punkte-Marke. Eine Blase? Umgerechnet 3,7 Billionen Dollar sind die Aktien an Chinas Börsen insgesamt wert, das ist mehr als das 2006 erreichte Bruttoinlandsprodukt von gut 2,7 Billionen Dollar. Der Umsatz an den Börsen ist in diesem Jahr höher als an allen anderen Marktplätzen der Welt. Und die meisten Neuemissionen finden ebenfalls in Shanghai sowie Shenzhen statt nicht in New York, nicht in London. "Vorsicht vor China", rät Vermögensverwalter Gottfried Heller. "Die Chinesen hatten lange nur das Sparbuch. Jetzt können sie in Aktien investieren. Der Andrang ist riesig, da werden am Tag manchmal 100 000 neue Depots eröffnet. Daher ist die Bewertung so hoch wie einst bei uns am Neuen Markt. Das kann noch eine Weile gut gehen, weil die Regierung dafür sorgen wird, dass die Wirtschaft zu den Olympischen Spielen 2008 gut dasteht. Aber das Risiko ist sehr hoch." Die hohen aktuellen Kurse an Chinas Börsen sind Ausdruck der Spekulation und des enormen Wachstums der chinesischen Konzerne. Der Energiekonzern PetroChina kletterte inzwischen auf Platz 2 der Rangliste der weltweit größten Konzerne. Umgerechnet 305 Milliarden Euro ist das Unternehmen an der Börse wert. Gewichtiger ist nur ExxonMobil. Unter den zehn größten Unternehmen weltweit sind allein vier aus dem Reich der Mitte. Neben PetroChina sind das der Mobilfunker China Mobile, das Finanzunternehmen Industrial and Commercial Bank of China und die Energiefirma China Petroleum & Chemical. Der schnelle Aufstieg der chinesischen Konzerne in die Weltspitze erinnert an die Vorherrschaft japanischer Banken Ende der 80er-Jahre. Der Wert der Geldhäuser ergab sich dort aus Finanzbeteiligungen: Solange Aktien und Immobilienpreise kletterten, stiegen die Bankengewinne. Das Platzen der damaligen Spekulationsblase brachte viele Banken an den Rand des Ruins. Luft aus der Börse lassen eine der dringendsten Aufgaben der KP. Ausländische Investoren sind an den chinesischen Börsen immer noch Mangelware. Sie dürfen nur ein Prozent der Marktkaitalisierung halten. Die Börsen in Shanghai und Shenzhen werden von 50 Millionen Privatanlegern dominiert, die zwei Drittel des täglichen Umsatzes bestimmen. An westlichen Börsen dagegen geben die Institutionellen den Ton an. Und während westliche Experten das Platzen einer Börsenblase befürchten, stellt Ayar Kapur die Frage, ob es in einem autoritären Ein-Parteien-System nicht Möglichkeiten gibt, Zeitbomben geräuschlos zu entschärfen. Die gibt es. Gerade die Dominanz der Privatanleger erlaubt es Chinas Regierung die Börsen zu steuern. Die Lösung des Parteitages: Die Ersparnisse der Chinesen an andere Börsen lenken. Der Parteitag bestätigte das Qualified Domestic Institutional Investor (QDII) Programm. Es erlaubt Chinas Banken seit kurzem, Anlegergelder in ausländischen Aktien anuzulegen. Rechtzeitig zum Beginn des Parteitages wurden die ersten QDII-Fonds angeboten. Eleanor Wan, Chefin von Allianz Global Investors Hong Kong: "Der September 2007 ist der Monat, in dem Chinas Anleger die internationalen Börsen entdeckten." Das China Southern Fund Management hat umgerechnet vier Millarden Dollar für seinen neuen Fonds Southern Global Enhanced Balanced eingesammelt und entsprechende Dollar-Währungsreserven dafür von den Staatsbanken bekommen. Dank der Börse und natürlich eigenem unternehmerischem Handeln - gibt es in China inzwischen viele wohlhabende Bürger. 106 Dollar-Milliardäre sind es laut dem Shanghaier Hurun Report. "Die Erfolgsgeschichten ermutigen viele junge Chinesen, es ebenfalls als Unternehmer zu versuchen", sagt der Engländer Rupert Hoogewerf, der den Hurun Report seit neun Jahren veröffentlicht. Ermöglicht hat es die Kommunsitische Partei, die nun erneut die Weichen stellen muss. "Der Staat gab zunächst die Kontrolle nicht aus der Hand, baute aber trotzdem eine Marktwirtschaft auf. Dann kam das Nachdenken: Warum sollen wir die Unternehmen besitzen, wir können sie ja besteuern; gebt sie dem Privatsektor und lasst sie machen, wir überwachen nur", sagt Mark Mobius, Fondsmanager bei Templeton. Und der Yuan? Er ist ein Hebel für alles. Die Landeswährung ist durch die Kopplung an den US-Dollar unterbewertet. Das hat den Exportboom und das Megawachstum erst ermöglicht. "Chinas Herausforderung lautet, die exportlastige Wirtschaft zu transformieren in eine, die sich am Binnenmarkt orientiert", erklärt Dominic Rossi, Aktienchef beim Fondshaus Threadneedle. Der Parteitag beließ es es in Sachen Yuan bei Floskeln. Die wichtigste Waffe überlässt die Partei nicht dem Markt. Der Yuan wird noch gebraucht für den Langen Marsch an die Weltspitze. Sehr guter Artikel... Vor allem dass die Marktkapitalisierung über dem BIP liegt zeigt doch deutlich, dass der Markt zu teuer ist. Mit wachsender Wirtschaft kann man das auch nicht begründen, da die Wirtschaft nur um 10% wächst aber der Aktienmarkt sich ja regelmäßig verdoppelt hat.. Ich glaube auch dass die nächsten Turbulenzen an der Börse die nachhaltig sien werden von China kommen. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Oktober 22, 2007 denke ich auch. jeder will noch was von den gewinnen ab haben die man in china erzielen kann aber dass sie dafür aktien oder was auch immer kaufen die den kurs nicht wert sind schreckt die leute nicht ab. ich vergleich china im moment gern mit dem neuen markt. irgendwann wird auch hier die blase platzen. klar sind das nicht alles unternehmen ohne zukunft wie damals aber ich glaube dass die preise die da bezahlt werden schon unrealistisch hoch sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pater-martinez Oktober 22, 2007 der rausch kommt vor dem crash, und einen solchen rausch erleben doch die chinesen gerade fast lehrbuchmäßig: hatten wir alles schon. unser problem nur ist, daß inzwischen einfach zuviel vom china-asien-geschäft abhängt. selbst im eigenen umfeld hört man von vielen "mittelständlern" vom china-geschäft, china-geschäftsstellen, unserm-mann-in-china,... will sagen, was mal anfang dieses jahres galt: ein china-crash bleibt auch in china, muß ja nicht up-ewig gelten nur weil es im februar noch nicht reichte. euer pater Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert2 Oktober 22, 2007 · bearbeitet Oktober 22, 2007 von Dagobert interessanter Artikel aus Forbes.com zur Umweltsituation in China und wie man mittels (US-) ETF's potentiell davon profitieren kann daß China in den kommenden Jahren hoffentlich massiv ins "aufräumen" der Umweltschäden investiert: The Inconvienient Truth About China PS: das ist ja mein 1000ster ..... :-" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai November 12, 2007 China-Reise soll helfenSchwacher Yuan sorgt EU Die Finanzminister des Eurogebiets sind in Brüssel zusammengekommen, um über den starken Euro und die hohen Ölpreise zu sprechen. Die Ressortchefs bereiten eine Reise vor, die EU-Spitzenvertreter Ende des Monats nach China führen soll. Die Europäer werden aktiv, da die an den US-Dollar gebundene chinesische Währung Yuan als stark unterbewertet gilt. Chinesische Exporteure haben deshalb Vorteile. China hat nach den Worten des Vorsitzenden der Ministergruppe, des luxemburgischen Premier und Ressortchefs Jean-Claude Juncker, eine wachsende Verantwortung in der internationalen Geldpolitik. Das werde er in Peking deutlich machen. An der im vergangenen Monat vereinbarten Reise werden auch EU-Währungskommissar Joaquín Almunia und der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, teilnehmen. "Wir wollen unseren chinesischen Freunden keine Lektionen erteilen", sagte Juncker, Europas dienstältester Regierungschef. Die sieben führenden Industrieländer (G7) hatten Peking bereits Ende Oktober zu einer "beschleunigten Aufwertung" seiner Währung Yuan aufgefordert. Die Europäer hatten in den vergangenen Monaten häufig die G7-Standardformulierung wiederholt, wonach übermäßige Schwankungen bei den Wechselkursen für das Wirtschaftswachstum unerwünscht sind. Die hohen Ölpreise machen den Ressortchefs Sorgen. Juncker sagte, es wäre gut für die Entwicklung im Eurogebiet, falls die Ölpreise stabilisiert werden könnten. Vor allem wegen der Auswirkungen der Finanzmarktkrise hatte die EU-Kommission in der vergangenen Woche ihre Wachstumsvorhersage für das Eurogebiet zurückgenommen. Die EU- Behörde erwartet jetzt für das kommende Jahr nur noch ein Wachstum von 2,2 Prozent, 0,3 Punkte weniger als zunächst erwartet. Für das laufende Jahr werden immer noch 2,6 Prozent angenommen. Der amtierende belgische Ressortchef Didier Reynders unterstrich, der starke Euro biete auch Vorteile, so beim Einkauf von Erdöl, das üblicherweise in US-Dollar abgerechnet wird. "Der hohe Ölpreis ist wegen des starken Euro ein weniger großes Problem." Zeit würde es ja mal werden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
caspar November 13, 2007 einfluss china-crash auf die märkte der weltwirtschaft das sagt der schefanalyst der raiffeisenzentralbank Peter Brezinschek gestern im wirtschaftsblatt in oesterreich. Da der chinesische Aktienmarkt selbst noch zu klein ist, um grossen Einfluss auf die Realwirtschaft vor Ort auszuueben, sind auch Rueckkoppelungen auf die internationale Konjunktur sehr unwahrscheinlich. Interessant wird aber sein, wie China mit seinen Währungsreserven umgehen wird meinungen? ist doch recht pauschal gesagt, aber von der seite hab ichs noch gar nicht gesehen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood November 13, 2007 der konjunktur schadet es vielleicht nicht aber weltweit werden die aktien einbrechen da jeder verkauft bevor die aktien z.b. in deutschland fallen und so werden wir mitgerissen. alternativ könnte es auch sein dass in den deutschen aktienmarkt investiert wird weil er ja der sichere hafen ist und wir steigen wenn in china der crash ist. das glaube ich aber am anfang seltener. könnte mir das aber nach einigen tagen dann gut vorstellen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos November 13, 2007 Also, im Moment ist von "Crash" noch nichts zu spüren (heute positiv geschlossen). Der Hang Seng ist zwar zur absoluten Spitze gefallen, im Sog der uns bekannten Ereignisse, aber nicht mehr als das. Selbst wenn man berücksichtigt wo dieser Index im Juli war - also vor der allgemeinen Juli/August-Korrektur, und das sind gerade mal 4 Monate her, maximal! - dann hat er noch einen grossen Puffer bevor man von einem "China-Crash" reden kann. Im Höhepunkt des Juli war der Hang Seng unter 24.000 Punkte. Ich sehe die derzeitige Korrektur eher positiv, weil dieser Index seit der Korrektur im August doch auffällig stark angestiegen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag