klausk Oktober 31, 2007 · bearbeitet Oktober 31, 2007 von klausk Eines verwundert mich grenzenlos. Die Bahn will an die Börse gehen, und der Eigentümer, der Bund, hat nichts dagegen. Als yahoo, Google und Andere an die Börse gingen, wurden die früheren Eigentümer auf einen Schlag reich. Nichts dagegen. Sie hatten etwas erfunden und wurden dafür belohnt. Dagegen gibt der Bund, das heisst wir Bürger, bei einem an die Börse gehen der Bahn Eigentum auf, ohne einen Gegenwert zu erhalten. Der Gegenwert geht, so die Idee, direkt an die Bahn. Kein Wunder, dass Mehdorn sich im Schlaraffenland wähnt, wo er aus dem Nichts Millionen, ach was, Milliarden Euros zu seiner freien Verfügung hat. Was bekommen wir, die jetzigen Eigentümer der Bahn, für den Verkauf unseres Eigentums? Nichts. Privatisierung wird dem dummen Volk als eine Art von Umbenennung verkauft, begleitet von der plötzlichen Erschaffung von viel Geld. Es ist in Wirklichkeit die Preisgabe des Eigentums der Bürger ohne Gegenleistung. Ob die neuen Eigentümer dabei Volksaktionäre oder Heuschrecken genannt werden ist belanglos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Oktober 31, 2007 Soweit ich gehört habe, wird das Schienennetz an die Bahn verleast, d.h. es bleibt im Besitz des Bundes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Oktober 31, 2007 und überhaupt kann die bahn das geld von der privatisierung gut gebrauchen. wenn du etwas davon haben willst kannst du dir ja diese bahn aktien kaufen. aber wie schon überall gesagt wird, bis 2009 wird es sowieso nichts werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StockJunky Oktober 31, 2007 Das Geld,was die Bahn durch die Privatisierung bekommen soll, kann sie auch gut über Anleihen beziehen. Dafür muss der Staat nicht Millionen an Berater bezahlen, um Volkseigentum zu verscherbeln. Dass eine private Bahn nicht funktioniert, zeigen schon genug beispiele aus anderen Ländern. Abgesehen davon sollte man sich mal die Frage stellen, mit welchen Argumenten die Bahn privatisiert werden soll. Privatinvestoren kaufen sicherlich nur Anteile, wenn langfristig für sie etwas abfällt. Das würde heißen, die Bahn wird profitabel gestaltet. Das beweist sie schon jetzt. Aber warum sollte man sie dann verkaufen und die Gewinne Privatinvestoren einstreichen lassen? Viel eher könnte der Staat die Bahn behalten und bezieht die Gewinne selbst! Der Vorteil wäre hier sogar, dass sicher gestellt ist, dass nicht zugunsten unerreichbarer Renditeziele auf einmal an der falschen Stelle gespart wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 31, 2008 die seite ist ganz nett, aber irgendwie ist mir die Betrachtung bei vielen vielen Themen zu einseitig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BangusFazero März 31, 2008 Wenn das Schienennetz dem Bund auch weiterhin gehört und verleast wird..., und Privatisierungen ja auch dazu da sind den Wettbewerb zu fördern.. Heißt das, dass es dann auch noch andere Bahngesellschaften geben wird???? z.B Freebahn oder Alicbahn? Hör ich da etwa eine zweite Volksaktie anrauschen? hahahahah Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 31, 2008 die Gesellschaften gibt es ja bereits zu hauf, allerdings sind diese aktuell noch zu klein um bundesweit mit der Deutschen Bahn konkurrieren zu können. Beispielsweise gibt's Connex, Abelliorail als überregionale Dienstleister. Regionalbegrenzt sind z.B. viele viele Stadtbetriebe wie die KVB (Kölner Verkehrsbetriebe) uvm. Von dem Ansatz aus wird die Bahn mit Sicherheit auch durch ihre Größe zunächst einen Vorteil haben, aber die Tendenz wird in Richtung "Telekomfahrt" gehen. Zu bedenken ist jedoch, dass die Bahn einen deutlich geringeren Nutzerkreis hat als die DTAG Es bleibt also weiterhin spannend Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StockJunky März 31, 2008 es wäre nur sinnvoll, wenn das schienennetz in staatsbesitz verbleibt. und aus diesem grund leuchtet mir nicht ein, warum das an eine extra gessellschaft gehen soll. da könnten wir ja auch gleich unser ganzes straßennetz verkaufen... @ schnitzel einseitig ist relativ. wenn man nur eine Seite aus der öffentlichen Presse kennt ist eine zweite "einseitige" seite durchaus hilfreich ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BangusFazero März 31, 2008 Danke für die schnellen Infos Schnitzel!!! Ist mir alles Neuland. Hab das echt nicht gewusst mit den überregionalen Dienstleistern. Fahre aber auch recht wenig Zug, bevorzuge das Flugzeug! Schneller, billiger, pünktlicher... Also von so einer Bahnaktie würde ich echt die Finger lassen, sagt mir mein Bauchgefühl. B) es wäre nur sinnvoll, wenn das schienennetz in staatsbesitz verbleibt. und aus diesem grund leuchtet mir nicht ein, warum das an eine extra gessellschaft gehen soll. da könnten wir ja auch gleich unser ganzes straßennetz verkaufen... Ich dachte das Schienennetz soll in Staatsbesitz bleiben?!?!?!?! Btw Es war doch auch mal davon die Rede die Müllabfuhr zu privatisieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 31, 2008 · bearbeitet März 31, 2008 von Schnitzel zu privaten Anbietern: Connex bzw. jetzt Veolia ist soweit ich weiß das größte private Unternehmen auf der Schiene. Ich darf 2x die Woche DB und ab und zu mal noch en paar andere Gesellschaften mit meinem Ticket beglücken und mir sind die privaten lieber, da hier die Züge einfach sauberer sind und interessanterweise pünktlich Link zu Veolia zum Schienennetz: Wie haben denn andere Länder die Privatisierung gelöst ? Kennt da jemand deren Systeme ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luxor April 1, 2008 zu dem artikel, den ich verlinkt habe: ich wäre ja auch gerne ein freund von privatisierung, allerdings scheint es scheint es ja kaum für irgendjemanden einen mehrwert zu geben, außer die bank, die für die ipo verantwortlich sein wird. für die kunden, sowie für die steuerzahler, wird wohl weniger übrigbleiben. der staat hat bislang schon die klüngelwirtschaft bei der bahn zugelassen (posten für pensionierte minister usw.). und er gibt nun voll die kontrolle ab. dann werden "unrentable" verbindungen abgewickelt und das öpvn-netz ausgedünnt. und herr mehdorn macht ein schönes globales logistikunternehmen draus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luxor April 1, 2008 · bearbeitet April 1, 2008 von Luxor andere länder: privatisierungen (insbesondere von staatsbahnen) haben wohl außer für investmentbanken beim ipo so gut wie nirgendwo positiv angeschlagen. was anderes sind projekte , die von anfang an rein privat gebaut wurden (ich glaub tokioter u bahnen sind von kaufhäusern gebaut worden). was wohl auch seltenst klappt sind ppp-projekte. die masche ist wohl bei privatisierung von staatsbetrieben immer das glaiche: investoren kommen bewerten den betrieb hoch bringen die aktien unter, zahlen sich beratervergütungen usw., wenn es der betrieb schafft--> glück gehabt. wenn nicht: da eine volkswirtschaft zb ohne bahn schlecht existieren kauft er das unternehmen zurück.... die schweiz zb hat eine profitable und zuverlässige staatsbahn/öpvn Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel April 4, 2008 · bearbeitet April 4, 2008 von Grumel Bin fuer Schienennetz und Bahnhoefe staatlich Bahn zuege 100% privat ohne Maetzchen wie Vorzuege etc. Schienennetz dann nateuerlich an Jeden zu gleichen Konditionen Vermieten. Eventuell auch noch Serviceleistungen am Bahnhof teils staatlich lassen. Und ja, ich weis dass es in England reichlich schief ging. Dieses sogenannte Volksaktienmodell der SPD oder mit Schiene privatisieren waere aber definitiv schlechter als staatlich belassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dork April 4, 2008 · bearbeitet April 4, 2008 von Dork zu privaten Anbietern:Connex bzw. jetzt Veolia ist soweit ich weiß das größte private Unternehmen auf der Schiene. Ich darf 2x die Woche DB und ab und zu mal noch en paar andere Gesellschaften mit meinem Ticket beglücken und mir sind die privaten lieber, da hier die Züge einfach sauberer sind und interessanterweise pünktlich Link zu Veolia zum Schienennetz: Wie haben denn andere Länder die Privatisierung gelöst ? Kennt da jemand deren Systeme ? Einer der nächsten Big Player im regionalen Schienenverkehr, neben Veolia, Abellio oder KVB, aus Deutschland ist die Hamburger Hochbahn AG. Sie hatte letztes Jahr ihre Beteiligungen in einer separaten Gesellschaft (BeNEX) zusammengefasst, um dem Vorwurf der Quersubventionierung von Expansionsgeschäften durch Hamburger Steuergelder entgegenzuwirken. Aktuell fährt die BeNEX in Niedersachsne mit dem metronom, in Ostbrandenburg und Mecklenburg mit der ODEG, in S.-H. mit der nordwestbahn, in Hessen mit dem Cantus und demnächst auch in Regensburg. Diese DB-Konkurrenz kann zum größten Teil einfach billiger anbieten, weshalb die Bahn im lukrativen Regionalverkehr oftmals das Nachsehen hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lutzi April 4, 2008 Also ich bin bei Privatisierungen grundsätzlich eher skeptisch und letzendlich bedeuten sie höhere Preise für den Verbraucher. Die Maßnahme das Netz in staatlicher Hand zu behalten ist auf jedenfall sinnvoll um nen fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Was passiert, wenn das Srom-, Gasnetz in den Händen der 4 größten Versorger hier bleibt, kann man gut an den explodierenden Endpreisen erkennen. Mal kucken ob Tiefensee und co innen paar Jahren mal nen Vorstandsposten innem Bahnunternehmen haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai April 4, 2008 Also ich bin bei Privatisierungen grundsätzlich eher skeptisch und letzendlich bedeuten sie höhere Preise für den Verbraucher. Sorry aber das ist doch grundfalsch. Wettbewerb sorgt für niedrigere Preise. Beispiel Telekombranche. So billig wie heute hat man noch nie telefoniert. Man muss natürlich darauf achten, dass Wettbewerb möglich ist. Wie das gehen soll ist mir ein Rätsel, denn damit darf das Netz nicht mit privatisiert werden. Ist auch gar nicht möglich denn beim ersten Zugunfall wäre die Hölle los. Da wird der Staat wohl in Verantwortung bleiben. Aber wenn der Staat noch Hauptaktionär bleibt dann kann man sich an einem Finger abzählen, dass die Vergabe ein Witz sein wird. Das Vorzugsaktienmodell zeigt wie Kommunisten Börse verstehen. Einfach lächerlich da muss man gar nicht diskutieren darüber weil das einfach Realitätsfern ist. Was peinlich aber in der ganzen Diskussion ist dass die Leute Panik schieben und mit billigster Polemik versuchen Politik zu betreiben.. jedes mal wenn ich das Argument höre dass Strecken stillgelegt werden dann ist das totaller Bullshit. Denn die Strecken werden vom Staat bestellt und die aktuellen Streckenstilllegungen die wir schon hatten gehen auf Kosten der jeweiligen Kommunen. Da kann also die Bahn selbst gar nix dafür... sie führt nur aus was bestellt wird. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dork April 4, 2008 Also ich bin bei Privatisierungen grundsätzlich eher skeptisch und letzendlich bedeuten sie höhere Preise für den Verbraucher. Die Maßnahme das Netz in staatlicher Hand zu behalten ist auf jedenfall sinnvoll um nen fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Was passiert, wenn das Srom-, Gasnetz in den Händen der 4 größten Versorger hier bleibt, kann man gut an den explodierenden Endpreisen erkennen. Mal kucken ob Tiefensee und co innen paar Jahren mal nen Vorstandsposten innem Bahnunternehmen haben Die Denke hier ist doch eine andere. Strom braucht nunmal fast jeder. Da die vier großen Konzerne aber nunmal quasi unter sich sind, können sie frei die Preise bestimmen = schlecht für die Verbraucher. Öffentlichen Verkehr braucht nicht jeder. Werden die Ticketpreise im Verhältnis zur individuellen Motorisierung zu teuer, fahren nur noch "ich fahre gerne Bahn der Umwelt zuliebe"-Menschen und Führerscheinlose mit der Bahn. Hier gibt es klare Grenzen, wann jemand in die Bahn steigt oder nicht. Deshalb belebt Konkurrenz hier das Geschäft im positiven Sinne für die Verbraucher, ähnlich wie beim Telekommunikationsmarkt. Natürlich spielt dann noch der Aspekt Qualität eine wichtige Rolle. Die Markteinsteiger versuchen meist einfach auch bessere Qualität zu einem geringeren oder gleichen Preis wie die DB anzubieten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lutzi April 4, 2008 Also Grundlegend falsch ist bestimmt nicht richtig. Wichtig ist halt das freier und fairer Wettbewerb garantiert wird. Bei der Telekom haste recht, aber schau ich mir die Strom und Energiepreise an -bsp: Anstieg des Strompreises von 2002 bis jetzt um 300% - so weiss ich nicht wo die Privaisierung da Kosteneinsparungen gebracht hat, zumal Unternehmen wie E.on jedes Jahr ihre Gewinnzahlen topen. Ergo, Gewinner ist letzendlich der Unternehmer selbst bzw der Aktionär. Der Verbraucher kann bedingt durch Rationalisierungsmaßnahmen und Wettbewerb auch davon profitieren. Jedoch wenn man bedenkt wieviele der ehemaligen Telekommitarbeiter jetzt dem Staat auf der Tasche liegen, bzw durch befristete Neuverträge bei Subunternehmen weniger verdienen und einer unsicheren Zukunft entgegenblicken, so hat die Privatisierung auch nen paar Schattenseiten. Da könnt man jetzt gegenhalten, dafür hat die Konkurenz ja neue Stellen geschafft - stimmt alles.... so bin kein gegner der Globalisierung oder Marxist nur sollte man versuchen beide Seiten zu betrachten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai April 4, 2008 · bearbeitet April 4, 2008 von waynehynes ich weiß nicht ob man bei der Bahn-Privatisierung das Thema Stromkonzerne heranziehen sollte. Denn dann könnte man wie schon gesagt auch das Telekombeispiel heranziehen wo Tausende von Arbeitsplätze geschaffen wurden und Preise gesenkt wurden. Der Fehler aber im Strommarkt war dass es eine Ministererlaubnis für die Fusion von VIAG und VEBA gegeben hat... die selben Politiker die das damals befürwortet haben schimpfen jetzt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lutzi April 4, 2008 · bearbeitet April 4, 2008 von lutzi ...ne die selben Politiker die schimpfen nicht sondern sitzen im Vorstand der Deutschen Bahn . Zumindest für Ex-Minister Werner Müller, der sich mit seinem Ministererlass für eine Fusion der VEBA und VIAG gegen das Kartellamt druchgesetzt hat, gilt dies. Glaub auch nicht das der aktuelle Vorsitzende der RAG, deren Hauptaktionäre wie E.On oder RWE gleichzeitig seine früheren Arbeitgeber waren, nen grund hätte gegen E.ON und co zu meckern... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai April 16, 2008 Becks Pläne für die BahnEs rumort in der SPD Der von SPD-Chef Kurt Beck vorgelegte Kompromiss zur Bahnreform stößt innerhalb der Partei auf Widerstand. Die beiden Bundestagsabgeordneten Lothar Mark und Peter Conradi verlangten einen Sonderparteitag, um die Partei über die geplante Teilprivatisierung der Deutschen Bahn entscheiden zu lassen. Sie begründeten dies in einem Brief an Parteimitglieder damit, dass die jetzigen Empfehlungen im Widerspruch zu den bisherigen SPD-Beschlüssen stünden. Das neue SPD-Modell sieht vor, dass sich private Investoren über eine Zwischenholding mit bis zu 24,9 Prozent am Personen- und Frachtverkehr der Bahn beteiligen dürfen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" soll das Unternehmen voraussichtlich unter dem Namen "DB Mobility & Logistics" an den Kapitalmarkt geführt werden. Der Mutterkonzern mit Schienennetz und Bahnhöfen soll dagegen voll in der Hand des Staates bleiben. Viel Kapital ohne Einfluss Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) widersprach Erwartungen, dass der Bund durch den Verkauf von Bahn-Anteilen bis zu sechs Milliarden Euro einnehmen könnte. In der aktuellen Finanzmarktkrise sei das Bahnpaket derzeit wahrscheinlich gar nicht platzierbar, sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker der "Passauer Neuen Presse". Der Vorsitzende der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), Klaus Schneider, beurteilte die SPD-Pläne im "Tagesspiegel" ebenfalls skeptisch. Der Bund wolle offensichtlich nur das Geld der Anleger einnehmen, aber keine Einflussmöglichkeiten aus der Hand geben. Naja das ist ja schon lange offensichtlich geworden bei den Diskussionen. Schon geil wie die Kommunisten Börse verstehen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StockJunky April 16, 2008 ich würde eher sagen, die anleger wollen einfluss, aber nichts bezahlen... geld würde der bund auch bekommen, wenn er weiterhin anleihen ausgeben würde. die ganze diskussion um die bahn ist reiner schwachsinn. ich könnte mich da jedes mal neu aufregen. wird mal zeit, dass die liberalisten kapieren, dass nciht alles auf der welt rendite in form von $$$$ bringen muss... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella April 16, 2008 ich würde eher sagen, die anleger wollen einfluss, aber nichts bezahlen... geld würde der bund auch bekommen, wenn er weiterhin anleihen ausgeben würde. die ganze diskussion um die bahn ist reiner schwachsinn. ich könnte mich da jedes mal neu aufregen. wird mal zeit, dass die liberalisten kapieren, dass nciht alles auf der welt rendite in form von $$$$ bringen muss... kannst du mir das näher erklären??? :- was soll mir der bahn deiner meinung nach gemacht werden? welche teile sollen privatisiert werden und welche teile nicht? zu welchem preis? welche form der Rendite gibt es noch außer "$$$"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball April 16, 2008 HI, Grummel das Schienennetz muss die Bahn heute schon an jede Privateisenbahngesellschaft (Volllizenz) zu den gleichen Kosten vermieten wie Sie selber bezahlen. Das hat die GVG aus Frankfurt vor Jahren schon vor der UIC eingeklagt. Gruß Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag