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Dagobert

Wetten daß 2008 ein gutes Jahr für die US Börsen wird

  

123 Stimmen

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DON

Es geht ja nicht nur um die einzelnen Branchen, die dann vom Präsidenten abhängig Vor- bzw. Nachteile erhalten, sondern wie sebastian35 es beschrieben hat um die Außenpolitik, speziell den Irak-Krieg. Dessen kosten belaufen sich auf 456 Mrd $ (Stand vom 29. September 2007).

 

Sollte es nun absehbar werden, das ein Präsident die Wahl gewinnt, welcher einen massiven Truppenabzug plant und somit die US-Ausgaben deutlich senkt, würde das imo einen merkbar positiven Einfluss auf die US-Börse haben.

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Larry.Livingston

Tja wenn man sich so die Statistik der Entwicklung des S&P 500 ansieht dann stellt man fest das das 1. Jahr eines neuen Präsidenten in 50% der Fälle gut bzw. schlecht ausgfallen ist (mit ca. +7,3% im Mittel). 3. und 4. Jahre der ersten Amtszeit fallen sehr positiv aus (ca. 20,1% bzw. 13,4%). Mal abwarten.

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Carlos
Es geht ja nicht nur um die einzelnen Branchen, die dann vom Präsidenten abhängig Vor- bzw. Nachteile erhalten, sondern wie sebastian35 es beschrieben hat um die Außenpolitik, speziell den Irak-Krieg. Dessen kosten belaufen sich auf 456 Mrd $ (Stand vom 29. September 2007).

 

Sollte es nun absehbar werden, das ein Präsident die Wahl gewinnt, welcher einen massiven Truppenabzug plant und somit die US-Ausgaben deutlich senkt, würde das imo einen merkbar positiven Einfluss auf die US-Börse haben.

 

O je, Don, ich wünschte mir es wäre so wie Du es sagst... ein Truppenabzug aus dem Irak wird in der Region ein Chaos hervorrufen, da dann die verfeindeten Partien (Schiiten, Sunniten und Kurden) sich abschlachten werden, was ein Eingreifen des Irans hervorrufen würde. Das wird sich mit Sicherheit mehr als negativ auf die Börsen bemerkbar machen.

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DON
da dann die verfeindeten Partien (Schiiten, Sunniten und Kurden) sich abschlachten werden

 

Carlos, das ist doch jetzt schon an der Tagesordnung da, oder behauptest Du ernsthaft, die Amis sorgen in der Region für Stabilität??

 

Denke ein Truppenabzug hätte höchstens kurzzeitig einen negativen Einfluss auf die Börse, es würde sich imo ein neuer Diktator, in welcher Form auch immer, an die Macht hieven und für Ruhe sorgen. Ein massives Eingreifen des Irans halte ich für unwahrscheinlich.

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Carlos
Carlos, das ist doch jetzt schon an der Tagesordnung da, oder behauptest Du ernsthaft, die Amis sorgen in der Region für Stabilität??

 

Ja. Die Bombenanschläge sind nicht mehr so an der Tagesordnung wie früher. Ich bin mir sicher dass da viel "Untergrundarbeit" für "Ruhe an der Oberfläche" sorgt.

 

Denke ein Truppenabzug hätte höchstens kurzzeitig einen negativen Einfluss auf die Börse, es würde sich imo ein neuer Diktator, in welcher Form auch immer, an die Macht hieven und für Ruhe sorgen. Ein massives Eingreifen des Irans halte ich für unwahrscheinlich.

 

Kann sein dass ein neuer Diktator an die Macht käme, aber dann mit Sicherheit von der schiitischen Seite, und eine Allianz mit dem Iran wäre mehr als naheliegend. Ich pers. glaube, die Börsen wird das sehr in Mitleidenschaft ziehen, aber wir werden es ja sehen denn die Amis bleiben ja nicht auf Ewigkeit dort...

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SumSum
· bearbeitet von SumSum
Deine vagen Andeutungen lassen darauf schließen, dass Du die Zahlen der Unternehmen gar nicht so gut kennst.

 

Stimmt, gut erkannt :-). Hab ich übrigens auch nie behauptet - oder siehst Du da irgendeinen Beitrag in die Richtung von mir ? Da ich mangels Zeit eh nur in Fonds anlege, interessieren mich die Zahlen EINZELNER Unternehmen im Einzelnen auch nur bedingt.

 

Ach so: Wenn es mal sein muss schaue ich auch in die Bilanz, die lesen und Kennzahlen rausrechnen kann ich nämlich sehr wohl....nur kommt halt nicht sooo oft vor, bei Fonds ist halt das einzelne Unternehmen nicht so relevant. Entscheidender ist für mich z. B. eher, wie es in einer Branche insgesamt aussieht...wenn es 9/10 Unternehmen "gut geht" und einer "versagt" -> halb so wild. Bei einem Einzelinvestment wärs fatal, ausgerechnet das eine zu erwischen...da MUSS man die Bilanzen lesen, wenn man es ernsthaft betreibt...

 

 

Ich für mich habe übrigens festgestellt, das zu viel Detailverliebtheit nicht selten den Blick für das Wesentliche verstellt. Klar sind Zahlen wichtig, aber es ist ja selten die "eine Zahl". Wichtiger ist halt das Gesamtbild, welches sich aus mehren Zahlen ergibt.

 

So, wo wir mal wieder dabei sind: dieses Gesamtbild stimmt in den USA zur Zeit halt einfach noch nicht in der Form, dass es sich zu Einstieg anbietet.

 

 

Edith: Ist ja bekannt, dass die US Wirtschaft zu 70% durch den Binnenkonsum getragen wird. Daher würde ich z. B. mal folgende Meldungen im Hinterkopf halten. Das könnte nämlich der befürchtete "Funke" für die Realwirtschaft werden:

 

Neben hohen Kreditausfällen im US-Häusermarkt beginnt auch im Bereich der Konsumentenkredite die Furcht vor Störungen. Die Kreditkartenschulden der Amerikaner haben im Sommer 2007 die Marke von 900 Mrd. Dollar überschritten damit haben sie ein ähnlich hohes Volumen wie der Markt mit Subprime-Schulden....

...

Citigroup...Demnach sind die Kosten für Konsumentenkredite von Juli bis September um 2,6 Mrd. Dollar gestiegen. Allein für drohende Zahlungsausfälle bei US-Kreditkarten stellte die Bank 1,3 Mrd. Dollar zurück, nach nur 200 Mill. Dollar im Vorjahreszeitraum.

Quellennachweis: http://www.handelsblatt.com/News/Unternehm...rten-ueber.html

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Gallo

Mal etwas naiv gefragt:

 

Was passiert eigentlich genau, wenn das finanzielle amerikanische Kartenhaus mal in sich zusammen fällt? Stichwort: faule Hypotheken sowie Konsumentenkredite? Die negative Sparrate (es wird mehr Geld ausgegeben als tatsächlich vorhanden ist) der amerikanischen Bevölkerung wird ja seit längerem angeprangert aber niemand scheint das irgendwie zu kümmern?

 

Es ist doch eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es knallt, oder? Wie würde sich das auswirken?

 

Gruss vom Gallo

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Onassis

Wahljahre sind generell gute Börsenjahre.

Also ein großes "BULL" für das Jahr 2008.

 

Onassis

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Dagobert
Wahljahre sind generell gute Börsenjahre.

Also ein großes "BULL" für das Jahr 2008.

 

Onassis

 

Hallo Onassis,

 

ein posting ganz nach meinem Geschmack und ein guter Börsen :D tag!

 

Das Minus an den US Börsen haben wir übrigens Wells Fargo und Fannie Mae zu verdanken:

 

U.S. stocks fell for a second day after Wells Fargo & Co. said the housing market is the worst since the Great Depression and investors speculated Fannie Mae masked credit-market losses in its latest earnings report.

 

Mehr darüber wie immer bei bloomberg.com US Stocks decline

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Stoxx

... so, habe da mal diverse ETFs bei onvista.de miteinander verglichen ... and the winner is ...

iShares MSCI North America (A0J206)

... zur Auswahl standen noch der U.S. Sel. Div., S&P 500 von iShares und der DJ US Large Cap von der UBS ... wobei dieser (UBS) auch nicht schlecht ist ...

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Dagobert
... so, habe da mal diverse ETFs bei onvista.de miteinander verglichen ... and the winner is ...

iShares MSCI North America (A0J206)

... zur Auswahl standen noch der U.S. Sel. Div., S&P 500 von iShares und der DJ US Large Cap von der UBS ... wobei dieser (UBS) auch nicht schlecht ist ...

 

dann hast auch gleich noch Kanada abgedeckt, sicher eine gute Wahl :thumbsup:

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxxtrader
dann hast auch gleich noch Kanada abgedeckt,

sicher eine gute Wahl :thumbsup:

Das sind ja mal statistisch stichhaltige Prognosen ... sehr gut, bitte mehr davon :thumbsup:

... das war gar nicht meine Absicht ... :lol: ... eher ein (dummer) Zufall?

Halte z. Zt. als einzige Aktien-ETFs den DivDax (15 %) und einen auf die Emerging Markets (10 %) ... ansonsten einen Geldmarktfonds (50 %) und einen ETF auf deutsche, kurzlaufende Renten (25 %) ... würde mich ja um ein Paar sichere ... :lol: ... Prozentpunkte freuen ... den iShares MSCI North America habe ich dick in meiner Watchlist markiert ... sollte ich einsteigen, dann mit 15-20 % zu lasten des Geldmarktfonds ...

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Carlos

Ich bin gespannt, wer dem Gallo eine Antwort gibt.

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Stoxx
Was passiert eigentlich genau, wenn das finanzielle amerikanische Kartenhaus mal in sich zusammen fällt? Stichwort: faule Hypotheken sowie Konsumentenkredite? Die negative Sparrate (es wird mehr Geld ausgegeben als tatsächlich vorhanden ist) der amerikanischen Bevölkerung wird ja seit längerem angeprangert aber niemand scheint das irgendwie zu kümmern?

 

Es ist doch eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es knallt, oder? Wie würde sich das auswirken?

 

Gruss vom Gallo

... ganz einfach ... die amerikanischen Börsen brechen ein ... :lol::w00t::lol:

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35sebastian
Es geht ja nicht nur um die einzelnen Branchen, die dann vom Präsidenten abhängig Vor- bzw. Nachteile erhalten, sondern wie sebastian35 es beschrieben hat um die Außenpolitik, speziell den Irak-Krieg. Dessen kosten belaufen sich auf 456 Mrd $ (Stand vom 29. September 2007).

 

Sollte es nun absehbar werden, das ein Präsident die Wahl gewinnt, welcher einen massiven Truppenabzug plant und somit die US-Ausgaben deutlich senkt, würde das imo einen merkbar positiven Einfluss auf die US-Börse haben.

Danke. Genau das ist der Punkt.

Und auch ein besseres Image - schlechter kann es ja kaum noch werden - würde den Export von US- Güter beflügeln.

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Gallo

Gut, dass Deine Glaskugel auch nicht besser funktioniert, als meine... Scherzkeks ;)

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Larry.Livingston
· bearbeitet von zz-80
Die negative Sparrate (es wird mehr Geld ausgegeben als tatsächlich vorhanden ist) der amerikanischen Bevölkerung wird ja seit längerem angeprangert aber niemand scheint das irgendwie zu kümmern?

 

Weil die negative Sparquote postiv ist!! :D Ich habs schon in einem anderen Thread geschrieben und zitiere mich mal selbst:

Die Daten die in die US Sparquote eingehen sind wenig aussagekräftig (wie übrigens die meisten staatlichen Statistiken nicht das Papier wert sind auf dem sie stehen).

Erstens wird in der Einkommensstatistik Aufwendungen für Renten und sonstige Versicherungen eingerechnet, Rentner die Einkommen aus Rente beziehen werden aber außen vor gelassen. Wer also in eine Rentenversicherung einzahlt drückt die Sparquote und eine Auszahlung als Rente wird ebenso nicht berücksichtigt.

Zweitens werden im persönlich verfügbaren Einkommen Auslagen der "Mietzahlungen für vom Besitzer bewohnte, nicht landwirtschaftlich genutzte Wohnräume" berücksichtigt. Im Grunde läuft das auf eine Schätzung des Betrages hinaus, den Hausbesitzer für ihre eigene Wohnung zahlen würden, wenn sie ihre eigenen Vermieter wären. Es handelt sich damit hier um einen vollkommen fiktiven Posten! Da Hausbesitzer normalerweise ihr Einkommen nicht für Mietzahlungen an sich selbst aufwenden muss dieses Geld zumindest teilweise in irgendeiner Art und Weise gespart worden sein obwohl es in der offiziellen Sparquote nicht auftaucht!

Drittens berücksichtigt die offizielle Sparquote keine Einkünfte aus Immobilienvermögen und Wertpapieren. Und das ist der Knackpunkt schlechthin: denn gerade so sparen die US Amerikaner eben! Im Prinzip erfasst die Sparquote nur das was die US Amerikaner auf Sparbüchern und ähnlichen Anlagekonten parken. Nicht erfasst sind Investitionen in Firmen, Wertpapiere, Immobilien, etc...

Fazit: während die offizielle Sparquote kontinuierlich sinkt klettern die gesamten Vermögenswerte der Amerikaner beständig auf neue Hochs. Anhand der negativen Sparquote läst sich also absolut keine Aussage ableiten wie viel Vermögen die US Amerikaner bilden. Dies liegt an den ihr enthaltenen statistischen Daten...

Vermögens- und Schuldenübersichten findet man zb bei bea.gov

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Gallo

Danke für Deine Erläuterungen. Ich werde mich da mal einlesen.

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Dagobert

Echte Bullen steigen jetzt ein:

Goldman's Cohen Sees S&P 500 Rising 14% by 2008's End

 

Cohen, 55, says the S&P 500 will climb to a record 1,675, extending the longest stretch of annual gains since the 1980s. She joins strategists at Citigroup Inc., Bear Stearns Cos. and Strategas Research Partners LLC in forecasting the benchmark will at least reach that level in 2008.

 

....U.S. stocks will offer moderate gains and will dramatically outperform bonds over a 12-month horizon,'' New York-based Cohen wrote in a report today. ``Recession will likely be avoided, due to strength in exports and capital spending by corporations and governments, and thanks to a vigilant and flexible Federal Reserve.''

 

Citigroup Inc.'s Tobias Levkovich also expects the S&P 500, the benchmark for American equities, to reach 1,675 by the end of next year. Jonathan Golub of Bear Stearns sees it reaching 1,700, while Jason Trennert of Strategas predicts 1,680.

 

Quelle: Bloomberg.com

 

Und mit einem stärker werdenden US Dollar wird ein Engagement in US Aktien langfristig zusätzlich interessant!

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Stairway
Echte Bullen steigen jetzt ein:

Goldman's Cohen Sees S&P 500 Rising 14% by 2008's End

 

Cohen, 55, says the S&P 500 will climb to a record 1,675, extending the longest stretch of annual gains since the 1980s. She joins strategists at Citigroup Inc., Bear Stearns Cos. and Strategas Research Partners LLC in forecasting the benchmark will at least reach that level in 2008.

 

....U.S. stocks will offer moderate gains and will dramatically outperform bonds over a 12-month horizon,'' New York-based Cohen wrote in a report today. ``Recession will likely be avoided, due to strength in exports and capital spending by corporations and governments, and thanks to a vigilant and flexible Federal Reserve.''

 

Citigroup Inc.'s Tobias Levkovich also expects the S&P 500, the benchmark for American equities, to reach 1,675 by the end of next year. Jonathan Golub of Bear Stearns sees it reaching 1,700, while Jason Trennert of Strategas predicts 1,680.

 

Quelle: Bloomberg.com

 

Und mit einem stärker werdenden US Dollar wird ein Engagement in US Aktien langfristig zusätzlich interessant!

 

:D Hab grad die Financial Times vor mir und da steht: Goldman Sachs geht von -15 % aus.

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Dagobert

In diesen dunklen Börsentagen sollte man sich eventuell für die besseren Tagen einrichten, wie wär's z.B. mit einem Call auf den Dow Jones?

 

Hier das aktuelle Zwischenergebnis einer Yahoo Finance Umfrage:

 

post-2583-1197911944_thumb.jpg

 

Und so sieht Jeremy Siegel die Zukunft Outlook for 2008: Markets and the Economy

 

Stocks and Bonds

 

I think the stock market will have another winning year in 2008. For every percentage point that stock returns fall below 8% (my prediction) this year, they should exceed 8% next year (meaning, for example, if stocks gain 6% this year, they should finish 2008 up 10%).

 

And I believe that financial stocks, which have plummeted 18% so far this year, will outperform the S&P 500 Index next year as the credit crisis fades.

 

Möge die Kristallkugel mit Euch sein :-

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parti

ich wäre für eine neue abstimmung. es wäre interessant zu sehen wie sich die stimmung der einzelnen teilnehmer seit der threaderöffnung geändert hat.

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Dagobert
ich wäre für eine neue abstimmung. es wäre interessant zu sehen wie sich die stimmung der einzelnen teilnehmer seit der threaderöffnung geändert hat.

 

kein Problem, hier gehts zur aktuellen Umfrage Dago's US Börsen Umfrage

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