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hansi01

Rürup BFR und/oder BSR

Empfohlene Beiträge

hansi01
· bearbeitet von hansi01

Hallo,

 

wir sind kurz vor Abschluß einer Rürup-Rente (eigentlich wollen wir heute Abend unterschreiben)

und haben uns nun auf den Volkswohlbund geeinigt. Ob wir nun die allerbeste Wahl getroffen haben,

bleibt mal außen vor.

 

Problem ( oder vielleicht auch nur für mich):

 

meine Frau ist selbständig und schließt deshalb eine Rürup-Rente ab.

 

Wir haben vereinbart:

 

1 x Tarif BFR (fondsgebunden) mit 250

1 x Tarif BSR (klassisch) mit 150 .

 

Wäre es sinnvoll diese Kombination zu wählen, damit man eine " kleine" Sicherheit (bei BSR) hat

oder lieber den gesamten Betrag in den BFR.

 

Die Kosten hat man doch sowieso, egal ob geteilt oder nur eine gesamt, da diese ja prozentual sind.

Oder mache ich einen Denkfehler??

 

Ich weiß, die Zeit ist knapp, aber vielleicht gibt mir jemand ein gutes Argument zur Entscheidung.

 

 

Grüße und Hoffnung auf einige "schnelle" Antworten

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stbjs

Servus Hansi,

 

also ich würde ja nur eine nehmen. Das Sicherheitsbedürfnis lässt sich doch wahrscheinlich durch entsprechend sichere Fonds (z. B. Immo-/Renten-/Geldmarkt-Fonds) in der Fondspolice realisieren, oder nicht? Ich kenne die Versicherung leider nicht.

 

Weiter sollte man eine Police nehmen, bei der man nur einen geringen monatlichen Beitrag (z. B. 50 EUR) zu leisten hat und Sonderzahlungen vornehmen kann. Damit kann man dann sein zu versteuerndes Einkommen, innerhalb gewisser Grenzen natürlich, exakt austarieren.

 

Und dann würde ich den Vermittler nach dem Provisionsfreien Tarif fragen und mit ihm die Vergütung für seine Leistung gesondert ausmachen. Damit fahrt Ihr sicher günstiger, wenn er mitspielt. Sonst Honorarberater aufsuchen.

 

Gruß Jürgen

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hansi01

Hallo,

 

das mit dem geringen Beitrag haut nicht hin.

 

Man kann bei Rürup nur das doppelte des Jahresbeitrages als Sonderzahlung einzahlen.

d.h. bei 12x50 =600 kann ich auch nur 600 einzahlen.

dies bringt ja dann nicht wirklich eine satte Steuerersparnis

und meine Frau möchte auch einen Betrag von 400 einzahlen.

 

Grüße

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highline
Hallo,

 

das mit dem geringen Beitrag haut nicht hin.

 

Man kann bei Rürup nur das doppelte des Jahresbeitrages als Sonderzahlung einzahlen.

d.h. bei 12x50 =600 kann ich auch nur 600 einzahlen.

dies bringt ja dann nicht wirklich eine satte Steuerersparnis

und meine Frau möchte auch einen Betrag von 400 einzahlen.

 

Grüße

wer hat dir das erzählt?

beim volkswohl bund kannst du mehr als nur das 12fache einzahlen (der volkswohl bund wäre ja auch blöd, wenn er nur das 12fache zuließe).

ich würde nur den BFR machen (evtl. mit einem höheren beitrag) und dann verschiedene fonds auswählen - also wie stbjs das machen würde.

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hansi01

Hallo,

 

das Gespräch und auch die Unterschrift ( Tarif BFR) ist getätigt.

 

Fakt ist, lt. Aussage das ich in unserem Fall ( 400 ) Zahlung im Monat noch zusätzlich

das doppelte als "Sonderzahlung" tätigen kann.

d.h. bei einem Jahresbeitrag von 4800 , kann man noch zusätzlich 9600 zuzahlen.

 

Wir haben nun als Fonds den Fidelity gewählt.

 

Gibt es von eurer Seite noch Hinwiese oder Verbesserungen.

 

Noch können wir ja reagieren.

 

 

Grüße aus dem Saarland

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Kristian
wer hat dir das erzählt?

beim volkswohl bund kannst du mehr als nur das 12fache einzahlen (der volkswohl bund wäre ja auch blöd, wenn er nur das 12fache zuließe).

 

 

Also ich könnte mir vorstellen, dass ihm das jemand erzählt hat, der eher auf das Wohl seiner Geldbörse als auf das seiner Kunden achtet...

Da die Höhe der Abschlussprovision ja vom anfangs vereinbarten regelmäßigen Beitrag abhängt, sind das bei 400 Euro x 12 x Laufzeit in Jahren ein "paar" Euro mehr als bei 50 x 12 x Laufzeit :-

 

Gruß, Kristian

 

PS: Ist natürlich nur eine Vermutung, aber ich kann mir das genausowenig wie highline vorstellen, dass die Sonderzahlungen beim VWB in der Höhe begrenzt sein sollen.

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