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Hans-G. Lueck

sehr langfristige Anlage für Kleinkind

Empfohlene Beiträge

Hans-G. Lueck

Hallo zusammen,

bin neu hier und möchte mich ganz höflich vorstellen, obwohl ich eigentlich für meine Jüngste (1 Jahr) hier anfrage.

 

Nachdem ich jahrelang mich um das Weihnachts-, Oster-, und Geburtstagsgeld meiner Ältesten (14) gekümmert habe, möchte ich dies jetzt mit dem 1.Geburtstagsgeld der Kleinsten anfangen und etwas besser (Wunschdenken: weniger Aufwand und mehr Erfolg) machen. Da sich seit einem Jahr auch unsere Lebenssituation geändert hat, werde ich mal auch darüber hier öffentlich nachdenken.

 

Also, wie legt man die ca. 3 x 200 an, die ein Kleinkind so im Jahr bekommt.

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Bin sozusagen durchgezappt und habe auch schon Erfahrungen "gekauft". Also kein "Fahranfänger", aber auch kein alter Hase und schon gar nicht versiert genug, um alles zu verstehen.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

keine

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

2..3 Mal im Jahr darüber nachdenken. Beobachtung nahezu täglich möglich. Interesse am Thema vorhanden (mache es gerne).

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Kurzfristige Verluste (2..3 Jahre tragbar), prinzipiell aber eher sicherheitsorientiert.

 

Optionale Angaben:

1.Alter

1 Jahr + 2 Wochen

 

2. Berufliche Situation

Beste Lebenssituation, viel Zeit zum Spielen, keine Sorgen und vor allem gesund

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

Nein, bei weitem nicht

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

15..18 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Aufbau einer Grundlage für erste Ausgaben, wie Führerschein, Moped,.. Studium(?),..

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Entweder 3x Einmalanlage pro Jahr oder Sparplan.

(3 x = April (Ostern), November (Geburtstag) und Dezember (Weihnachten))

 

4. Anlagekapital

Derzeit 800 auf einem Tagesgeldkono zu 4%. Komplett frei verfügbar, denn ansonsten gibt es Sponsoren namens Oma und Opa.

 

 

Meine (oder besser Papas) Gedanken:

Langfristige Anlage ohne steuerliche Aspekte, da sollten dividendenstarke Aktienfonds zum Ansparen eine gute Wahl sein. Was fehlt, sind eine gute Direktanlagebank mit empfehlenswerten Sparmöglichkeiten. Da bei einem Sparplan von ca. 50 pro Monat das Geld ein paar Monate nicht angelegt wäre (nach November und Dezember), müßte eine Grundverzinsung des Depotkontos vorhanden sein.

Oder lieber 3 x im Jahr in kleinen Tranchen kaufen? Hätte den Vorteil, dass auch einmal etwas in risikovollere Fonds inverstiert werden könnte oder auch mal in ein Garantiezertifikat/Bonuszertifikat.

 

Welche Direktanlagebank empfehlt Ihr? Erfahrung habe ich mit Ing-DiBa und DAB. Comdirekt wäre auch interessant. Oder direkt bei einer Fondgesellschaft?

 

 

Viel geschrieben, bin dankbar auch für kleine Hinweise oder Meinungen.

 

--

Hans-Georg Lueck

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ardcore

Langfristig (18jahre), sicherheitsorientiert und steuerlich begünstigt... das schreit ja gerade zu nach nem Immofond :D

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Neuroniker

Fonds-Supermarkt

kostenloses Depot bei der FFB

Fonds ohne Ausgabeaufschlag in großer Auswahl

Sparplan ab 25 monatlich oder Einmalzahlung ab 1500

Also Depot eröffnen, Fonds aussuchen, Sparplan einrichten, Geld einzahlen, Sparplan beenden und immer dann einzahlen, wenn Geld kommt.

Ich hab für meine Kinder den Lingohr Systematic ausgewählt.

Den Zusammenhang von 3x im Jahr kaufen und dem Risikograd der Anlage verstehe ich nicht. Und die ganzen Zertis dienen letztlich dazu, die Rendite zu erhöhen, allerdings nur beim Herausgeber.

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FrankiLi
· bearbeitet von FrankiLi

OT:

Also, wie legt man die ca. 3 x 200 € an, die ein Kleinkind so im Jahr bekommt.
Bitte, was? Ein 1-jähriges Kind bekommt 600 Euro im Jahr zu Festtagen? Oder war das ein Tippfehler, sollte 3 x 20,- heißen und das Kind kriegt doch noch auch ein bisschen Spielzeug!?

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ardcore
OT: Bitte, was? Ein 1-jähriges Kind bekommt 600 Euro im Jahr zu Festtagen? Oder war das ein Tippfehler, sollte 3 x 20,- heißen und das Kind kriegt doch noch auch ein bisschen Spielzeug!?

 

Es soll ja auch noch Oma&Opa, Tanten und Onkel geben. Da sind die 200 Euro schnell zusammen.

 

Und nein das Kind bekommt KEIN spielzeug! es spielt mit alten getränkedosen und steinen... :rolleyes:

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FrankiLi
Und nein das Kind bekommt KEIN spielzeug! es spielt mit alten getränkedosen und steinen...
Wenn ich das Budget für meine (3) Kinder ansehe und von dem was ein Kind pro Festtag an Geschenken bekommt (Wert) 200,- abziehe dann kommt ca. -30,- raus, da muß man sich doch fragen, ob und was man falsch macht (wohl mehr ob) und ob es tatsächlich sein kann, dass andere dann noch für kleinkindnützliches Zeug (<>Geld) Kohle übrig haben.

 

Naja.

 

[/OT]

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Indexlaber

Wenn es um Sicherheit geht, dann wären außer Fonds vielleicht noch Bundeschatzbriefe interessant.

Soweit mir bekannt sind diese auch als Sparplan erhältlich, bei der Bundesfinanzagentur, dort kann man auch

ein Schuldbuchkonto anlegen.

Ansonsten würde ich auch eher zu Immobilienfonds greifen z. B. SEB Immoinvest.

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Neuroniker
da muß man sich doch fragen, ob und was man falsch macht

Klar machst Du was falsch:

Du sorgst nicht vor für Deine Kinder

Eine Ausbildung ist teuer und die ganzen anderen Wünsche, die ein junger Erwachsener hat, gehen auch ins Geld. Schön wenn dann was da ist und der Zinseszins kräftig mitgeholfen hat. Kann sich nicht jeder leisten, ist dann halt schlecht, aber nicht zu ändern. Ich leg lieber heute jeden Monat 50 beiseite, als später mal 400 oder so pro Monat. Die werde ich dann nämlich definitiv nicht über haben.

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FrankiLi
Du sorgst nicht vor für Deine Kinder
Weiß wer, außer mir?

 

Bitte nochmal genau lesen: Es ging um Geldgeschenke zu Weihnachten für ein 1-jähriges Kind, das in dem Moment* mit Geld garantiert nichts anfangen kann sondern jetzt eine schöne Kindheit haben will (und einhergehend liebevolle, nichtmonetäre Geschenke). Wenns zu beidem reicht, kein Problem, alles ok, und das...

da muß man sich doch fragen, ob und was man falsch macht
...bezog sich übrigens auf mein Einkommen - dachte, das wäre klar.

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Hans-G. Lueck

Man, da habe ich aber in ein Wespennetz gestochen.

 

Also, ich bin ganz sicher ein Normalverdiener.

 

Aber:

.. unsere Familie ist groß und meine Frau hat allein 4 Geschwister, die auch verheiratet sind und Kinder haben und uns regelmäßig besuchen. Bis vor kurzem hatten meine Kinder noch 3 Uromas. Da wir noch kistenweise Kinderspielzeug haben, muß sehr wenig angeschafft werden. Vom Geburttagsgeld wurde beispielsweise ein Puppenwagen zum Laufen lernen gekauft, weil sie es gut gebrauchen kann. Es wird ehrlich geschaut, was gebraucht wird und haben uns in der Familie geeinigt, dass es von den Großeltern und Urgroßeltern nicht mehr als 50 gibt sowie von den Geschwistern max. 20 . Es werden nur die Kinder beschenkt, die Geschwister untereinander schenken sich nichts.

 

Das alles halte ich für nicht außergewöhnlich. Spielzeug wird von uns auch auf dem Trödelmarkt gekauft, innerhalb der Familie getauscht und auch wieder vertrödelt. Genauso ist es mit Kindersachen, die ohnehin fast nicht abgetragen werden.

 

Übrigens soll zu dem diesjährigen Weihnachtsfest jeder Bundesbürger im Durchschnitt so um die 240 ausgeben. Dann multipliziert doch mal mit Eurer Familie und teilt durch die Kinder. Umsonst sind die Kinder nicht eine der Haupt-Zielgruppe der Werbestrategen.

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Stoxx
Langfristig (18jahre), sicherheitsorientiert und steuerlich begünstigt... das schreit ja gerade zu nach nem Immofond :D

Richtig. Würde aber nicht nur 1nen Immofonds nehmen, sondern lieber einen Immobilien-Dachfonds. Zu empfehlen ist da der DJE Real Estate. Einfach mal googeln, dann bekommst du die WKN / ISIN. Die TER ist zwar etwas hoch, dafür ist das Ding mehr als Bombensicher ... wie gesagt, nur 1nen Immofonds würde ich nicht besparen. den DJE Real Estate gibts bei ebase (Depotbank) über AVL (Fondsvermittler) mit 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag (AA)

In den Immo-Dachfonds würde ich 40 % der Einzahlungen stecken, den Rest wie folgt aufteilen ...:

40 % in Bundesschatzbriefe (auch hier lässt sich ein kostenloser Sparplan einrichten: Bundeswertpapierverwaltung - bitte googeln oder hier im Forum suchen) und die anderen 20 % per Dauerauftrag auf ein gut verzinstes Tagesgeldkonto (z. B. bei der ING DiBa oder der comdirect Bank). Ferdisch ...

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Hans-G. Lueck

Danke, werde mir mal FFB und den Fond anschauen.

 

Der Zusammenhang ist so zu verstehen, dass ich bei Einmalanlagen immer in begrenzten Umfang entscheiden kann, welchen Fond, während es bei einem Sparplan erst einmal festgelegt ist, von was ein Anteil gekauft wird.

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Hans-G. Lueck

Das Thema Immofonds werde ich mir einmal genau ansehen und auch die vorgeschlagene Aufteilung. Vielen Dank für Eure Antworten.

 

Bisher war ich wohl der falschen Meinung, dass Direktbanken günstig sind. Wir hatten bisher keine Depotkosten, während VL Sparen bei DWS mind. 9 /Jahr Depotgebühr kosteten, IIRC.

 

Klar, sind die AAs bei den Direktbanken (Ing-DiBA, DAB,..) vielleicht nicht ganz so günstig sind, aber lohnt es sich denn? Gibt es da einen Vergleich, über den ich mehr Infos bekomme?

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paranoid

Mindestens ca. 15 Jahre... könnte man da nicht durchaus ein wenig mehr Risiko in Kauf nehmen...?

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jogo08
· bearbeitet von jogo08

Mal etwas Grundsätzliches: wenn du für die Kinder Geld anlegen willst und das auf den Zeitraum von 15-18 Jahren, dann würde ich nicht in einen Immofonds sparen, sondern einen soliden weltweit anlegenden Aktienfonds wählen.

 

Begründung: Sicherheit einerseits ist verständlich, aber, Immofonds haben eine sehr begrenzte Renditeerwartung, ca. 4-6%, Akienfonds liegen da eher bei 7-8%. Auf den Zeitraum vom mindestens 15 Jahren kann dieser Unterschied durchaus einige Hunderter, eher einige Tausender Unterschied ausmachen. Das Aktienfonds teilweise nicht unerhebliche Schwankungen haben ist bekannt, über den langen Zeitraum kann man das aber eher vernachlässigen. Wichtig ist, was am Ende rauskommt, da sind zwischenzeitliche Schwankungen nach unten unwichtig, im Gegenteil, in solchen Zeiten werden für den Fonds fürs gleiche Geld mehr Anteile gekauft, als in guten Zeiten.

 

Ich spreche hier aus Erfahrung, bei meinen 2 Kindern (15 und 18) wurde Geld ebenfalls in Fonds angelegt. Anfänglich auch in Immofonds, später dann in Aktienfonds. Die erzielte Rendite spricht eine eindeutige Sprache für Aktienfonds.

 

Zum Nachrechnen hier mal ein Link, da kannst du dir die Entwicklung mit unterschiedlichen Kennzahlen ansehen.

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Hans-G. Lueck
Mindestens ca. 15 Jahre... könnte man da nicht durchaus ein wenig mehr Risiko in Kauf nehmen...?

 

Ja, ich werde einmal über Immo-, Dach- und Mischfonds nachdenken. Vielleicht zu je einem Drittel oder 40:40:20

Was haltet Ihr von Hedgefonds? Auch für kleine Beimischung (10..15%) zu risikovoll?

 

Habe mir den Eigangstext zu Fondanbietern durchgelesen. Das beantwortet so einige Fragen und genügt mir zu diesem Thema.

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paranoid

Dach-, Misch-, Hedgefonds... alles nix*. Aktien, Anleihen und Immobilien (jeweils weltweit und kostensparend) mischen und gut is. Wobei der Euro-Raum vermutlich ein wenig übergewichtet werden könnte, muss aber nicht.

 

Kostengünstig kannst du das ganze z.B. mit ETFs machen. Wie genau, sind hier andere die Experten.

 

Ich will dich natürlich zu nichts zwingen.

 

(*) Diese drei Fondsarten haben eines gemeinsam: Hohe Kosten bei meist geringem Erfolg.

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ardcore
Bundeswertpapierverwaltung

 

Nennt sich mittlerweile Deutsche Finanzagentur, das kostenlose Depot ist aber geblieben.

 

www.deutsche-finanzagentur.de

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Sapine
Mal etwas Grundsätzliches: wenn du für die Kinder Geld anlegen willst und das auf den Zeitraum von 15-18 Jahren, dann würde ich nicht in einen Immofonds sparen, sondern einen soliden weltweit anlegenden Aktienfonds wählen.

Kann hier nur zustimmen - bei dem Anlagezeitraum ist das Risiko einer schlechten Rendite mit Aktienfonds sehr gering.

 

Von Hedgefonds lass ich persönlich die Finger weg - ist mir zu intransparent. Wenn zusätzliches Risiko, dann eher 10 % Emerging Markets.

 

Um dem Bedürfnis nach etwas mehr Sicherheit zu entsprechen, kann man während der Anlagezeit den Anlageschwerpunkt verändern.

- 6 Jahre 100 % Aktienfonds

- 6 Jahre 50 % Aktienfonds, 50 % Immofonds/Anleihen/Bundesschatzbriefe/Tagesgeld

- die restlichen Jahre 100% in sicheren Anlagen

- Spätestens drei Jahre vor Ende der Spardauer die Anlageziele überprüfen und ggf. schrittweise Umschichtung in sichere Anlagen vornehmen, um Gewinne zu sichern.

 

Das bringt meiner Meinung nach mehr, als von Anfang an den Sparbetrag auf die verschiedenen Anlageklassen zu splitten. In den ersten 6-10 Jahren wird das Depot etwas stärker schwanken aber gegen Ende dann die erreichten Werte gesichert.

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ben
· bearbeitet von ben

Ich habe für meine Kids deren Anlagen zu 50 % in ETF's investiert (MSCI World, Euroland und kleiner EM-Anteil), die anderen 50 % liegen auf einem Sparkonto mit vierjähriger Kündigungsfrist, das sich derzeit mit 4 % verzinst. Sobald langfristige Renten deutlich in der Rendite steigen, werde ich diese vorschusszinsfrei z.L. des Sparkontos kaufen (solange aber die Bu-Schätze unter 4 % rentieren, nicht). Alternativ zum Sparkonto bieten sich Tagesgeldkonten an - die von vernünftigen Anbietern (d.h. ohne Neukunden-Köderangebote, mit deutscher Einlagensicherung etc.) bringen derzeit aber max. 3,8 %.

 

Geldgeschenke gehen zunächst mal aufs Sparkonto und werden dann einmal jährlich in ETF investiert.

Immofonds - nö, die Sicherheit ins Kids-Investment bringt das Sparkonto.

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TheMightyGandalf

Kann mich Ben nur anschließen... einen Teil auf Tagesgeldkonto, z.B. bei der Norisbank (derzeit 4,25%), kostenloses Minderjährigenkonto anlegen und sparen, bis Du 3-4x im Jahr ETFs kaufst. Mit 50% MSCI World, 25% MSCI EM und 25% z.B. MSCI EMU Value, EMU Small oder Select Dividends bist Du doch gut dabei. Kaum Kosten, auf die lange Frist hohe Renditerwartungen und einen überschaubaren Aufwand.

 

Wenn Du Sicherheiten brauchst, kannst Du ja immer noch ans Umschichten denken. Aber Du brauchst ja wahrscheinlich auch mit 18 noch nicht das ganze Geld, oder? Eher mal einen Teil... und der Rest arbeitet dann weiter für Dein Kind.

 

Ich habe für meine Tochter auch ETFs gekauft und spare wie oben beschrieben schön direkt aufs Tagesgeldkonto... einfacher gehts kaum, nur ab und zu überweise ich das Geld an die depotführende Bank zum Kauf (derzeit Comdirect, da ich dort einen kleinen 25-Sparplan weiter laufen habe und das Depot deshalb kostenlos ist).

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