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FrankiLi

Finanzierung

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FrankiLi

Sorry, das hat mit Fonds nur am Rande zu tun, aber hier ist so viel geballte Finanzkompetenz, ich bitte Euch sehr um Eure Meinungen, danke!

 

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Hallo zusammen,

 

absichtlich in Kurzform...:

 

Mutter hat ein Haus, Sohn möchte es gern, Sohn hat kein Geld. Mutter braucht das Geld zur Anlage für sofortige oder Altersrente.

 

Variante 1: Sohn nimmt einen Bankkredit auf und gibt das Geld der Mutter, die legt es an.

 

Variante 2: Sohn zahlt den Kaufpreis + Zinsen in monatlichen Raten an die Mutter, selbige lebt davon (=Rente) und/oder zahlt in einen Fonds ein.

 

Was ist unlogisch an dem Schluß, dass in Variante 1 Geld unnötig an Dritte verloren geht? Dass Banken und Anlagenberater NICHT zu Variante 1 raten, scheint mir klar, aber was spricht eigentlich überhaupt für Variante 1?

 

Ich danke Euch

Gruß

Frank

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paranoid

Hmm, gegen 2 spricht vielleicht, dass Kredite innerhalb der Familie problematisch sein können.

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jogo08

Die rechtliche Sicherheit, was wenn Sohn nicht mehr zahlen will oder kann?

 

Wenn das Ganze notariell festgemacht wird, sollte Variante 2 funktionieren, anderseits fällt das Haus ohnehin irgendwann dem Sohn als Erbe zu, oder?

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FrankiLi
· bearbeitet von FrankiLi
Die rechtliche Sicherheit, was wenn Sohn nicht mehr zahlen will oder kann?
Was passiert da im Falle einer Finanzierung? Genau das würde eben, und das wäre notariell geregelt, auch in dieser Variante.
Wenn das Ganze notariell festgemacht wird, sollte Variante 2 funktionieren, anderseits fällt das Haus ohnehin irgendwann dem Sohn als Erbe zu, oder?
Das ganze höchstoffziell notariell zu machen ist für beide absolute Voraussetzung.

 

Erbe interessiert hoffentlich noch lange nicht.

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santander
· bearbeitet von santander
FrankiLi schrieb:
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FrankiLi

Variante 3 ist interessant und in Sachen Grunderwerbssteuer sicher lohnend, aber Klarheit ist uns was wert. Außerdem soll das ganze konstrukt übersichtlich sein-

 

Was außer Grunderwerbssteuer spricht noch gegen Variante 2 oder eher für andere Varianten?

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