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Noname

FED senkt Leitzins - DAX fällt?

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parti
Doch, das ist (hedonistische) Deflation. Übrigens kostet der Quad-Core-PC, den es vor 5 Jahren nicht gab, nicht 1000 sondern 700. :blink:

 

 

 

Also eben die berüchtigte Asset-Preis-Inflation?

 

 

von mir aus kann der auch 100 kosten, das hat über die inflation rein gar nichts zu sagen.

 

ja so sieht es aus. die inflation treibt die märkte. steigende unternehmensgewinne, erhöhter goldpreis und die Zentralbanken werden mit ihrer momentanen Politik das Ganze noch ziemlich anheizen.

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paranoid
von mir aus kann der auch 100€ kosten, das hat über die inflation rein gar nichts zu sagen.

 

Sag mal, hast du Inflation überhaupt verstanden? :rolleyes:

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parti
· bearbeitet von parti
Sag mal, hast du Inflation überhaupt verstanden? :rolleyes:

 

sag und doch einfach worauf du hinaus willst....mit deinem nicht vorhandenen quad core pc. ich verstehe deinen post nicht.

 

mal eine anmerkung zu der theorie mit den steigenden aktienkursen getrieben von der inflation. kommt eine rezession ist alles aus. dann kann man die steigenden kurse ganz einfach vergessen :(

was meint ihr zu den ganzen thesen? Kommt im Enfeffekt alles sogar noch von alleine in Ordnung? Kommt die Rezession? Kommt eine übertriebene Inflation? Fragen über Fragen....ich gehe nun pennen. Gn8 :)

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paranoid
sag und doch einfach worauf du hinaus willst....mit deinem nicht vorhandenen quad core pc. ich verstehe deinen post nicht.

 

Mehr Leistung für weniger Geld ist, hedonisch betrachtet, Deflation bzw. negative Inflation.

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
Also um mal ein Gegenstatement zur "Teuro-Inflation" los zu werden:

 

Habt ihr euch mal angeschaut, wieviel Technik heute kostet? Die Preise kommen mir lächerlich vor, besonders wenn ich bedenke, wieviel ich vor ein paar wenigen Jahren gezahlt habe.

 

Da sinken die Preise und zwar ganz wesentlich. Und solche Effekte gleichen eben die sehr sehr starke Inflation bei täglichen Konsumartikeln teilweise aus.

das ist doch eine Milchmädchenrechnung, denn technischer Fortschritt ist extrem schwierig in die Inflationsberechnung mit einzubeziehen, denn natürlich wird die Technik immer besser und niemand würde für einen PC mit dem technischen Stand von vor 5 Jahren das gleiche zahlen wie für einen PC mit aktueller Technik. Zu sagen, dass Technik immer billiger wird, weil sie immer besser wird, das ist doch schlicht und einfach falsch. Ein High-End-Gamer PC kostet heute 2000 und vor 6 Jahren kostete er eben 4000 DM. Natürlich würde für den PC mit damaliger Technik heute keiner mehr als 200 zahlen.

 

In die Inflationsberechnung kann man letztendlich nur Konsumartikel mit einbeziehen, die sich nicht oder kaum verändern im Laufe von Jahren wie z.B. Grundnahrungsmittel, wie z.B. ein Restaurantbesuch, wie z.B. ein Friseurbesuch, wie z.B. Spritkosten und und und. So, und da soll mir noch mal einer sagen, dass es hier keine Inflation gibt. Seit Ende der DM haben wir hier bei den meisten Artikeln eine Inflation von mehr als 100%, während gleichzeitig die Löhne/Gehälter seitdem höchstens um durchschnittlich 20% gestiegn sind. Bei vielen Berufen gibt es seit Jahren stagnierende Löhne/Gehälter außer bei den Spitzenmanagern, da gibt es schon mal Gehaltssteigerungen von 30% in einem Jahr. Die haben ja auch soooooooo immens viel Verantwortung zu tragen und wenn sie Mist gebaut haben, muß man Ihnen auch noch eine hohe Abfindung zukommen lassen für die psychischen Belastungen, die sie zu tragen haben wegen ihres Mists, den sie verzapft haben :D:thumbsup:

 

Mit Sozialneid hat das beileibe nichts zu tun, das ist schlicht und einfach unmoralisch, wenn man sieht, dass manche sich den Ar**** aufreißen und trotzdem kaum über die Runden kommen mit ihrem Lohn und andere schanzen sich gegenseitig immer enormer ansteigende Gehälter zu.

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paranoid
das ist doch eine Milchmädchenrechnung, denn technischer Fortschritt ist extrem schwierig in die Inflationsberechnung mit einzubeziehen

 

Wer sagt, dass ich die Inflation berechnen will?

 

, denn natürlich wird die Technik immer besser und niemand würde für einen PC mit dem technischen Stand von vor 5 Jahren das gleiche zahlen wie für einen PC mit aktueller Technik. Zu sagen, dass Technik immer billiger wird, weil sie immer besser wird, das ist doch schlicht und einfach falsch.

 

Auch das tu ich nicht. Der Preis selber, der sinkt nämlich auch.

 

Ein High-End-Gamer PC kostet heute 2000 € und vor 6 Jahren kostete er eben 4000 DM. Natürlich würde für den PC mit damaliger Technik heute keiner mehr als 200 € zahlen.

 

Weil man für 300 € schon nen modernen PC kriegt. Und nen Laptop für 500 €. Ein Quad-Core-PC (4 moderne CPU-Kerne in einem Rechner!!) kostet dann 700 €. Früher hätte man für ein Vier-Kern-System eher so 10000 Mark aufwärts gezahlt.

 

Anderes Beispiel: USB-Sticks - früher waren 32 MB Sticks teuer, vielleicht so 50 €, heute kriegt man 4 GB für 10 €, ebenso RAM. Die Preise sinken nicht, sie fallen!

 

In die Inflationsberechnung kann man letztendlich nur Konsumartikel mit einbeziehen, die sich nicht oder kaum verändern im Laufe von Jahren

 

Ohje, das greift doch viel zu kurz!

 

Bei vielen Berufen gibt es seit Jahren stagnierende Löhne/Gehälter außer bei den Spitzenmanagern, da gibt es schon mal Gehaltssteigerungen von 30% in einem Jahr

 

Ja, dass es Realen Kaufkraftverlust gibt, würde ich nie bestreiten wollen. Hoffentlich ändert sich das mittelfristig wieder! (Aber bitte nicht zu schnell.)

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Morbo

Inflation ist ja ein richtiges Reizthema.

 

Diese emsige Diskusion ist doch der beste Beweis dafuer, dass sie existent und ein wirkliches Problem ist. :P

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Morbo

mal weg von der Inflation hin zu Unternehmenszahlen. Zunehmend redet man von "schlechteren Aussichten". Loehne stagnieren (das kann ich wohl ohne weitere Kontroverse feststellen?) Alle halten Geld fest. Was bedeutet keine, oder nur geringe Investitionen. Lebensmittelpreise und andere Verbrauchsmittel steigen stark (darauf koennen wir uns wohl auch einigen?). Die Arbeitslosigkeit ist hoch. In der freien Wirtschaft hat "arbeiten" sehr extreme Zuege angenommen ("druck", "fertig werden", "das muss schneller gehen", "was? du gehst schon nach 10 Stunden und bist nichtmal samstags da?" -> keine bis wenig Innovation).

 

In den 70ern hat man das Stagflation genannt. Wenn das der Weg ist, den wir momentan beschreiten, brauchen wir ueber Zinsen nicht mehr diskutieren.

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Gallo

Nur mal so am Rande:

 

USB-Sticks, TV-Geräte und PC´s sind alles keine Anschaffungen, anhand derer die Masse der Bevölkerung "ihre" Inflation fühlt.

 

Das sind Butter, Brot und sonstige Lebensmittel. und die SIND 100% teurer geworden...

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losemoremoney
Nur mal so am Rande:

 

USB-Sticks, TV-Geräte und PC´s sind alles keine Anschaffungen, anhand derer die Masse der Bevölkerung "ihre" Inflation fühlt.

 

Das sind Butter, Brot und sonstige Lebensmittel. und die SIND 100% teurer geworden...

 

Dito ein schönes Beipsiel sind auch die Automobil preise da kann man auch 1:1 umrechnen.

 

Ich nutze Zeit vielen Jahren Quicken und kann schnell ablesen wie sich für mich persönlich die Lebenshaltungskosten erhöht haben.

 

USB, TV, PC ist Luxus auf den man zur Not auch verzichten kann, aber nen Dach übern Kopf, Benzin, Lebenmittel...

 

Benötigt man täglich, technischen Produkt verfälschen die reale Inflationsrate.

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paranoid

LOL, auf Computer verzichten, der war gut. :lol:

 

Aber selbst wenn man auf diesen "Luxus" verzichtet hat man erstmal mehr Geld zur Verfügung für Lebensmittel. Früher gaben die Leute ihr Geld für Lebensmittel aus, heute für Technik, Benzin und Kleidungsmittel...

 

Man kann nicht einfach Güter aus der offiziellen Inflationsrate rausnehmen, weil sie nicht "gefühlt" werden!

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parti
Man kann nicht einfach Güter aus der offiziellen Inflationsrate rausnehmen, weil sie nicht "gefühlt" werden!

 

du checkst es leider immer noch net :lol:

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P2k1

Also Computer, Fernseher und USB-Sticks kann ich nicht fressen / saufen um es mal deutlich zu sagen.

 

Butter und Co. sind Grundnahrungsmittel - das sind Sachen die sich die Bevölkerung wöchentlich kauft und täglich davon lebt.!.!. ;)

Ich kann ohne Computer und Fernseher leben, aber ohne Grundnahrungsmittel wird das schwer.

 

Es ist doch unübersehbar, dass Lebensmittel teurer geworden sind.

Butter z.B. liegt jetzt 1:1 zum DM Preis 0,99DM zu 1,19.

 

Was nützt mir ein billiger Computer, wenn ich nicht mal das Geld habe mir meine Lebensmittel zu kaufen?

Ich finde man sollte die "Inflationsrate" aufteilen, in eine Luxusinflationsrate und Basisinflationsrate oder irgendwie sowas.

 

So und nun ab zum Chef Lohnausgleich für die Inflation bitte.... :)

 

mfg

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paranoid
du checkst es leider immer noch net :lol:

 

Wenn du meinst. Aber nicht dass du dich in mir täuscht, ich bin schon für steigende Zinsen um die existierenden und überaus realen Inflationsgefahren zu beherrschen.

 

Was nützt mir ein billiger Computer, wenn ich nicht mal das Geld habe mir meine Lebensmittel zu kaufen?

 

Die allermeisten können sich immer noch beides leisten. Lebensmittel machen de facto einen nur sehr geringen Teil der Ausgaben aus, und wenn sie noch so essentiell sind. Wofür gibst du mehr Geld aus, für Lebensmittel oder für die Miete?

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parti

boah junge. schonmal daran gedacht, dass technik einem sogenannten wertverlust unterliegt? wie sollst du daran die inflation ausmachen? brot bleibt noch in 20 jahren gleich während die jetzige technik in 20 jahren nichts wert ist. wie also willst du daran die inflation ausmachen?

werden pcs und fernseher und der ganze schund mit in die inflationsrechnung aufgenommen erscheint sie kleiner als sie in wirklichkeit ist. ich hoffe du hast es jetzt verstanden, dann könnten wir nämlich zurück zum eigentlichen thema kommen <_<

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Morbo
Nur mal so am Rande:

 

USB-Sticks, TV-Geräte und PC´s sind alles keine Anschaffungen, anhand derer die Masse der Bevölkerung "ihre" Inflation fühlt.

 

Das sind Butter, Brot und sonstige Lebensmittel. und die SIND 100% teurer geworden...

 

genau.

 

Im Grunde hat die Bevoelkerung eigentlich mehr Gespuer fuer Inflation als die ganzen Wirtschaftsweissen, Zentralbanker und Politiker. Die Bevoelkerung traut ihrem Gespuer nur nicht, denn Letztere betreiben eine Sache mit Konsequenz: Massenpsychose.... die oeffentliche "Meinung" 180 Grad sinnverdreht erschaffen...

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Boersifant

Oh, die Anwälte des "kleinen Mannes" sind wieder unterwegs und fahren eine Frontalattacke gegen ein Team gut ausgebildeter Wirtschaftswissenschaftler.

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paranoid
boah junge. schonmal daran gedacht, dass technik einem sogenannten wertverlust unterliegt? wie sollst du daran die inflation ausmachen? brot bleibt noch in 20 jahren gleich während die jetzige technik in 20 jahren nichts wert ist. wie also willst du daran die inflation ausmachen?

werden pcs und fernseher und der ganze schund mit in die inflationsrechnung aufgenommen erscheint sie kleiner als sie in wirklichkeit ist. ich hoffe du hast es jetzt verstanden, dann könnten wir nämlich zurück zum eigentlichen thema kommen <_<

 

1. Brot ist in 20 Jahren verschimmelt. (Jaja, ich weiß, das meinst du nicht.)

2. Wert = Nutzen, oder nicht? Wieso sollte man einen PC in 20 Jahren nicht für die gleichen Dinge nutzen können wie heute? (Inkompatibilität mal außen vor gelassen, denn die ist nicht Hauptursache des für die Inflation irrelevanten relativen Wertverlustes, den du vermutlich ansprichst.)

 

Oh, die Anwälte des "kleinen Mannes" sind wieder unterwegs und fahren eine Frontalattacke gegen ein Team gut ausgebildeter Wirtschaftswissenschaftler.

 

Wen meinst du jetzt damit? Ich bin nämlich Wirtschaftswissenschaftler, aber gut ausgebildet ist sicherlich ein übertriebener Ausdruck für einen Drittsemester. Ach so, du meinst die Statistiker in der EZB! :D

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Morbo
· bearbeitet von Morbo
Oh, die Anwälte des "kleinen Mannes" sind wieder unterwegs und fahren eine Frontalattacke gegen ein Team gut ausgebildeter Wirtschaftswissenschaftler.

hab ich gesagt, dass die Bevoelkerung auf Basis ihres Gespuehrs bewusst Entscheidungen treffen kann? Oder dass sie, oder ein Teil von ihr, oder gar eine Einzelperson ueberhaupt versteht was da eigentlich passiert?

 

Beides Nein.

 

Ich rede hiervon und davon bzw. das hier.. Es waehre interessant zu sehen welche Inflationsrate bei einem derartigen Experiment rauskommt. Ich bin geneigt zu wetten, dass es nichts mit der von Wirtschaftswissenschaftlern errechneten zu tun hat.

 

EDIT: das waehre doch mal ne gute WP Forenumfrage?! Die Zahl muesste nur eintippbar sein und es muessten moeglichst alle mitmachen.

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losemoremoney
Das hat nichts mit der gefühlten Inflation zu tun sondern, wie schon beschrieben mit der Berechnung!

 

1992 wurden bei der Berechnung neue Standarts eingeführt, die die Inflation nun geringer erscheinen lassen. Das hat also nichts mit gefühlter Inflation zu tun.

Bei der neuen Methode werde eben bestimmte Sachen herausgerechnet. Die echte Inflation lag für Juni 07, wenn man einigen Seiten glauben schenken kann, bei ca 6-8% !!!

 

hier mal folgender Link, falls es dich oder die anderen interessiert:

 

http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/...hp?storyid=3216

 

 

hier etwas zu den berechnungen:

 

http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/...hp?storyid=3216

 

 

natürlich soll man hier nichts blind glauben, sondern das ganze auch mit dem eigenen schädel hinterfragen. schaut man sich hingegen die gegenwärtige entwicklung an, so kann man durchaus davon ausgehen, dass wir eine deutlich höhere inflationsrate haben als man uns erzählt.

nimmt man noch den faktor finanzkrise hinzu, den finanzspritzen und den zinssenkungen, wird sich das ganze noch verschlimmern. heisst mit anderen worten: gold und aktien zulegen und nicht auf 100% cash sitzen bleiben!

 

6-8% Inflation kommt der Sache auf jedem Fall näher.

 

Wem nützen denn niedrige Zinsen, vorallem dem der hohe Schulden hat(Staat) daher hat er es gern, wenn offiziell die Inflationsrate niedrig ist.

 

Wenn wir statt Papiergeld das nen Materialwert von ein paar Cents hat(aber nen X-beliebigen Nennwert)noch mit Goldmünzen bezahlen würden, bräuchten wir uns weniger Gedanken über den Kaufkraftverlust machen.

 

Aber dann würde der Staat der das Münzprägerecht hat diese durch Zugabe von unedleren Metallen entwerten.

 

Ich hatte mir mal nen Internetseite angesehen auf der es um den Kupfergehalt der DM ging.

 

Interessant war das vor der Währungsreform der Wert des Kupfers in der Münze um 30% höher lag wie der Nennwert der Münze.

 

Wenn man also die Münze einschmilzt und das Kupfer verkauft entsteht theoretisch ein Gewinn von 30%.

 

Der Staat war sozusagen gezwungen die DM vom Markt zunehmen.

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losemoremoney
Wenn du meinst. Aber nicht dass du dich in mir täuscht, ich bin schon für steigende Zinsen um die existierenden und überaus realen Inflationsgefahren zu beherrschen.

 

 

 

Die allermeisten können sich immer noch beides leisten. Lebensmittel machen de facto einen nur sehr geringen Teil der Ausgaben aus, und wenn sie noch so essentiell sind. Wofür gibst du mehr Geld aus, für Lebensmittel oder für die Miete?

Die Frage ist doch welche Kosten fallen monatlich an die ich nicht weiter reduzieren kann, das sind alle die Ausgaben die deinen Organismus am Leben erhalten und um die geht es hier nen PC , nen USB Stick, nen TV brauch kein Mensch es ist Spam.

 

Aber es soll ja auch Leute geben die sich vom PC und USB Sticks ernähren, wegen dem hohen Anteil an Ballaststoffen. :D

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paranoid
Die Frage ist doch welche Kosten fallen monatlich an die ich nicht weiter reduzieren kann, das sind alle die Ausgaben die deinen Organismus am Leben erhalten und um die geht es hier nen PC , nen USB Stick, nen TV brauch kein Mensch es ist Spam.

 

Aber es soll ja auch Leute geben die sich vom PC und USB Sticks ernähren, wegen dem hohen Anteil an Ballaststoffen. :D

 

Ein Lebensaufrechthaltungskostenindex ist sicherlich interessant, geht aber an der Realität meilenweit vorbei. Oder willst du ernsthaft behaupten, dass du am Rande des Verhungerns bist?

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Nein im Moment nicht, aber ich möchte natürlich wissen was mein Geld in 30 Jahren noch wert ist, wenn man von seinen Ersparnissen lebt.

 

Das Problem ist die Bestimmung dieser Rate und der Staat setzt sie niedrig an um seine Zinspolitik durchsetzen zu können.

 

Wenn sich der Staat nach solch einen Index richten würde, wären unsere Ersparnisse besser geschützt.

 

Erzeugnisse die langfristig billiger werden und nicht unbedingt benötigt werden sollte man ausklammern, da Sie keine Gefahr für die Existenz darstellen.

 

Weiß jemand ob es einen Lebensaufrechterhaltungskostenindex oder so Ähnliches gibt, wäre mal interessant.

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BarGain
Wieso sollte man einen PC in 20 Jahren nicht für die gleichen Dinge nutzen können wie heute? (Inkompatibilität mal außen vor gelassen, denn die ist nicht Hauptursache des für die Inflation irrelevanten relativen Wertverlustes, den du vermutlich ansprichst.)

wenn du dich da mal nicht gewaltig irrst. versuche mal heute mit einem 20 jahre alten pc (müßte so in etwa die 80286 generation gewesen sein, 80386er waren damals 1987 noch unbezahlbar teuer) ein dokument mit einem ebenfalls 20 jahre alten textverarbeitungsprogramm zu erstellen und mit einem modernen rechner weiterzuverarbeiten. von einem umgekehrten datenaustausch ganz zu schweigen - nen fiktiven acrobat reader für DOS 3.2, der heute erstellte PDFs öffnen kann, mal vorausgesetzt, scheiterst du schon an der zu verarbeitenden datenmenge.

 

genau so wird ein heute gängiger PC in 20 jahren faktisch nicht mehr nutzbar sein. inkompatiblität ist also nicht hauptfaktor für den wertverlust? interessantes weltbild. bin auf deine durch reichhaltige fakten belegbare gegenteilige meinung doch sehr gespannt.

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paranoid
· bearbeitet von paranoid
wenn du dich da mal nicht gewaltig irrst. versuche mal heute mit einem 20 jahre alten pc (müßte so in etwa die 80286 generation gewesen sein, 80386er waren damals 1987 noch unbezahlbar teuer) ein dokument mit einem ebenfalls 20 jahre alten textverarbeitungsprogramm zu erstellen und mit einem modernen rechner weiterzuverarbeiten. von einem umgekehrten datenaustausch ganz zu schweigen - nen fiktiven acrobat reader für DOS 3.2, der heute erstellte PDFs öffnen kann, mal vorausgesetzt, scheiterst du schon an der zu verarbeitenden datenmenge.

 

Ich habe Inkompatibilität doch extra ausgeschlossen. Und heutige Aufgaben mit damaliger Hardware sind für die Betrachtung auch nicht wichtig.

 

genau so wird ein heute gängiger PC in 20 jahren faktisch nicht mehr nutzbar sein. inkompatiblität ist also nicht hauptfaktor für den wertverlust? interessantes weltbild. bin auf deine durch reichhaltige fakten belegbare gegenteilige meinung doch sehr gespannt.

 

Gerne will ich dir meine durch reichhaltige Fakten belegbare gegenteilige Meinung darstellen.

 

Der Hauptfaktor ist einfach, dass es heute besseres gibt. Niemand hat einen ernsthaften Grund, einen alten Rechner zu kaufen, weil neue so viel schneller und gleichzeitig nicht teurer - sogar billiger - sind. Also nehmen die alten Rechner im Wert ab.

 

 

Aber ich sehs ja schon ein, ich bin viel zu dumm um so komplexe Zusammenhänge zu kapieren. :(

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