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Sparbuch für Mietkaution, ich bekomme die Krise ...

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Muggel
Mein neuer Vermieter verlangt ein Sparbuch auf seinen Namen für die Mietkaution. Da ich Direktbankkunde bin habe ich bei der Sparkasse vor Ort nachgefragt. 0,5% Zinsen ist das Angebot. Alternativen keine. Da bin ich blass geworden ...

 

Gibt es wirklich keine Alternativen? Blass steht mir nicht :-)

 

 

 

Die Alternative heißt: Mietkautionsversicherung (große Gesellschaften R+V etc. bieten dass)

Denn der Vermieter hat Anspruch auf Kaution und nicht auf eine bestimmte Form der Kaution. Dann kannst Du mit dem freien Geld besseres anfangen.

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schinderhannes
1% pro quartal ist realistisch für ein Mietaval. Und warum bezahlen, wenn man zumindest ein paar Zinsen abgreifen kann?

 

Avale sind was für Unternehmer, die deutlich höhere Sicherheiten für ihre Geschäftsräume hinterlegen müssen als die paar EUR für ne Mietwohnung

 

Ich hab schon 1 % Avale P.A. gesehen - für Privatpersonen, und die waren nichts besonderes.

Und was spricht dagegen 1 % zu zahlen und 4,25 % zu kriegen ?

Und finde mal eine Anlageform für Mietkaution die mehr als 3 % bringt.

Und Avale nur auf Unternehmer abzuwälzen ist doch Unsinn...es ist halt nur für Privatpersonen recht unbekannt.

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Gast230611
Ich hab schon 1 % Avale P.A. gesehen - für Privatpersonen, und die waren nichts besonderes.

 

Wo denn? Bin nämlich auch gerade am überlegen wie wir unsere Mietkaution (4350 Euro) am besten leisten.

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schinderhannes
Wo denn? Bin nämlich auch gerade am überlegen wie wir unsere Mietkaution (4350 Euro) am besten leisten.

 

Geh mal zu deiner Hausbank und hör nach wegen sowas. Manche arbeiten auch mit Versicherungen zusammen die sowas anbieten.

Wenn du Glück hast,macht eine größere VoBa/RaiBa sowas - verdienen tun die daran nichts,deswegen kriegt solche Konditionen auch nicht jeder.

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eurofetischist

bitte deinen vermieter, er soll mit seiner hausbank einen ordentlichen sparbuchzins vereinbaren. 3-4% sollten machbar sein, da der vermieter vermutlich ja auch ein grösserer bankkunde ist, bei dem auch mal sonderkonditionen geboten werden sollten.

 

meine 2 cents.

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Gast230611
Geh mal zu deiner Hausbank und hör nach wegen sowas. Manche arbeiten auch mit Versicherungen zusammen die sowas anbieten.

Wenn du Glück hast,macht eine größere VoBa/RaiBa sowas - verdienen tun die daran nichts,deswegen kriegt solche Konditionen auch nicht jeder.

 

Unsere Hausbank ist die Berliner Volksbank und da ich mit der inzwischen total unzufrieden bin möchte ich mit der keine weiteren Verträge abschließen. Glaube auch, dass Sie eher Kosten von 3 % nimmt, was mir eindeutig zu viel ist. Konkrete Namen, wo es wirklich günstig eine Bankbürgschaft gibt wären super.

 

bitte deinen vermieter, er soll mit seiner hausbank einen ordentlichen sparbuchzins vereinbaren. 3-4% sollten machbar sein, da der vermieter vermutlich ja auch ein grösserer bankkunde ist, bei dem auch mal sonderkonditionen geboten werden sollten.

 

meine 2 cents.

 

Unser vermieter ist zwar so nett, mit einer Verpfändung einverstanden zu sein, das hat aber u.a. den Hintergrund, dass er möglichst wenig Arbeit mit der Kaution haben will. Wegen der Zinserträge und eines freistellungsauftrages fände ich es auch viel besser, wenn wir das Geld selber anlegen würden.

 

 

Ich habe inzwischen folgende Möglichkeiten ausgemacht:

1.) Schuldbuchkonto bei der Bundesfinanzverwaltung und Verpfänden dort gekaufter Wertpapiere (Obligationen oder Schatzbriefe), Rendite zur Zeit ca. 3,3 %.

2.) Konto bei der BMW Bank, Rendite zur Zeit 3,6 %, Kosten der Verpfändung 30 Euro.

3.) MaxiZins Konto der KarstadtQuelle Versicherung, Rendite zur Zeit 4,0 %, keine sonstigen Kosten.

 

Mein momentaner Favorit ist die KarstadtQuelle Versicherung, hat jemand Erfahrungen mit denen, insbesondere der Zinsentwicklung der Vergangenheit? Ist das vielleicht nur ein Lockangebot und sind demnächst wieder viel niedrigere Zinsen (im verhälniss zum leitzins) zu erwarten?

 

Am liebsten wäre mir neben einer günstigen Bankbürgschaft, wenn ich ein kostenloses Depot finden würde, bei dem Wertpapiere auch an Dritte/Privatpersonen verpfändet werden können. Würde dann den EONIA ETF der der DB kaufen, Vermieter fände das auch OK. Allerdings ist das bei den kostenlosen depots von der ING Biba, der DAB, maxblue (Deutsche Bank), citibank nicht möglich. Weiss vielleicht jemand ein kostenloses/günstiges Depot bei dem Verpfändung als Mietkaution möglich ist?

 

Besten Gruß und Dank,

langsfristig

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Zyndi

Uns wurde keine da Wahl gelassen wo das Geld angelegt wird, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass viele Hausverwaltungen mit sich reden lassen. Einerseits verständlich, wenn sie viele Wohnparteien haben, macht das Sinn das Geld nicht bei X Banken liegen zu haben. Andererseits sind mittlerweile knapp 4000 Euro auf dem Konto, und dafür gabs für 2007 bei der Hausbank München (die heisst tatsächich so) auch nur knapp 20 Euro Zinsen. :'(

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Gast230611
Uns wurde keine da Wahl gelassen wo das Geld angelegt wird, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass viele Hausverwaltungen mit sich reden lassen. Einerseits verständlich, wenn sie viele Wohnparteien haben, macht das Sinn das Geld nicht bei X Banken liegen zu haben. Andererseits sind mittlerweile knapp 4000 Euro auf dem Konto, und dafür gabs für 2007 bei der Hausbank München (die heisst tatsächich so) auch nur knapp 20 Euro Zinsen. :'(

 

Hallo Zyndi,

 

ich würde es doch mal versuchen, mit Eurer Hausverwaltung zu reden, die 0,5 % die Ihr bekommt sind reine Geldvernichtung. Ein Argument ist, dass schließlich auch die Hausverwaltung von höheren Zinsen profitiert, da sich damit ja auch der Wert der Kaution erhöht, bzw. bei einer Anlage ab ca. 3 % zumindest nicht inflationsbedingt verringert. Viel Glück dabei.

 

Zum MaxiZins Konto der KQV hat wirklich niemand Erfahrungen?

 

Grüße,

mehrwert

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Gast230611

Wer sich für die wirtschafliche Bedeutung der Mietkautionskonten interessiert, dem sei übrigens ein Artikel aus der FTD ans Herz gelegt:

 

FTD, 01.11.2007

Dicker Reibach mit der Mietkaution

von Richard Haimann und Nikolaus von Raggamby

 

mehrwert

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Couponschneider

Ich habe folgende Regelung getroffen:

 

Einen Bausparvertrag bei der BHW / Postbank, verzinst mit 4,00 Prozent, abgeschlossen.

 

Der Vertrag läuft auf meinen Namen und ich habe eine Verpfändungserklärung zu Gunsten des Vermieters abgegeben.

 

Vielleicht sollte ich das nicht zu laut sagen, aber in der Praxis ist es im Streitfall folgendermassen.

 

Da die Bausparkasse nicht weiß, wie ein möglicher Rechtsstreit ausgeht, wird sie in der Regel nichts an den Vermieter auszahlen. Er muss also gegen die BHW klagen und dieses Verfahre wird dann solange nicht entschieden werden, bis die Hauptsache entschieden ist. Also genug Zweit um sich gütlich zu einigen.

 

Entscheidend ist, dass der Vertrag auf meinen Namen läuft und ich nur eine Abtretung an den Vermieter gemacht habe. Es kann nebenbei jedes andere Konto, Depot,.... sein.

 

Dehalb lassen sich viele Vermieter auf eine solche Abtretung nicht ein.

 

Nur sollte man auch nicht vergessen, dass viele Vermieter gewohnheitsmässig Schindluder mit der Kaution treiben. Viele erfinden Mängel und zahlen die Kaution nicht aus oder warten ohne Grund ein halbes Jahr (rechtlich erlaubt!), oder verrechnen mit vermeintlichen Ausständen aus Nebenkostenabrechnungen,....

 

In Armutsregionen haben es sich viele mieter zur Gewohnheit gemacht die Kaution abzuwohnen. Sie stellen einige monate vor Auszug die Mietzahlungen ein und ab durch die Mitte.

 

Jetzt bin ich mal gespannt, wie viele "arme" Vermieter aufheulen.

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35sebastian

Wie schon einmal gesagt, ich würde mich als Vermieter nicht auf eine solche Regelung einlassen.

Ich würde einen anderen Mieter suchen oder die Wohnung unvermietet lassen.

Der Vermieter stellt dem Mieter eine teure Kapitalanlage zur Verfügung. Ist der Mieter einmal eingezogen, hat er fast alle Rechte an dem Objekt, der Vermieter - zumindest in Deutschland - fast keine, auch wenn ein Mieter massiv seinen Pflichten nicht nachkommt, und das bei einer Nettorendite um 4%, wenn alles gut geht.

Bei schlechten Mietern entstehen bei der Vermietung schnell Verluste.

Also, der Vermieter stellt ohne Bedingungen ein Kapital von ca. 80000 zur Verfügung.

Da sollte der Mieter fairerweise auch dem Vermieter eine Kaution zur Verfügung stellen, die er auf den Namen des Mieters anlegt und über das er ohne Wenn und Aber im "Notfall" verfügen kann.

Ansonsten ist das Risiko zu groß.

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eurofetischist
· bearbeitet von eurofetischist

da hat sebastian vollkommen recht.

wenn ich als vermieter mit einem potentiellen mieter 5mal über die kaution verhandeln muss, schwaant mir schlimmes.

fängt damit an, wenn der mieter für die kaution schon einen kredit braucht, und nix anderes ist ein aval, werde ich wohl bald den mieten hinterherrennen müssen.

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Gast230611

Also,

 

mir geht es nicht darum dem Vermieter die Kaution vorzuenthalten. Ich habe nur einfach keine Lust, den Banken das Geld in den ***** zu schieben. Dass das Ganze System hat ist ja in dem Artikel der FTD gut aufgeführt. Mir ist außerdem auch bewusst, wie "wertvoll" gute Mieter für Vermieter sind. Eben drum will ich als (wie ich glaube) guter Mieter eine für beide Seiten vernünftige Lösung in Sachen Mietkation. Ein Aval mit max. 1% böte sich an, weil dann das nicht durch eine Mietkaution gebundenem Geld anderweitig flexibel in risikoarme Renten angelegt werden kann, bspw. Bundesanleihen oder Geldmarktf ETFs.

 

Da mein Vermieter wie oben geschrieben netterweise auch mit einer Verpfändung einverstanden ist, kann ich mir aber auch eine "risikolose" und hoffentlich auch langfristig rentable Anlage für die Mietkaution suchen. Deswegen obige Ideen, von der mir wie gesagt die, einen EONIA ETF zu kaufen und das Depot zu verpfänden am meisten zusagt. Leider hat hier aber noch niemand auf meine Fragen diesbezüglich geantwortet, jetzt vielleicht?

 

Die Idee einen Bausparvertrag zu verpfänden finde ich auch interessant, wie läuft das denn genau? Muss ich dann gleich die volle Kautionssumme in den Vertrag einzahlen? Geht das überhaupt? Und dann die nächsten 7 Jahre jew. 512 Euro einzahlen wegen der Wohnungsbauprämie? Oder wie genau funktioniert das?

 

Beste Grüße,

mehrwert

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Couponschneider

Du musst die kautionssumme erst mal in den baussparvertrag einzahlen, was willst du sonst auch verpfänden. danach kannst du mit dem bausparvertrag verfahren wie du lustig bist. ich würde aber nicht mit der wohnungsbauprämie vermischen.

 

der ablauf ist denkbar einfach. du musst bei der bhw danach fragen und die entsprechenden formulare ausfüllen. allerdings werden die versuchen ein sehr viel schlechter verzinstes sparbuch anzutragen, wie alle anderen banken eben auch.

 

die idee ein depot mit dem eonia zu verpfänden ist nicht schlecht und juristisch sogar zulässig. das würde aber dann leider kaum mehr ein vermieter akzeptieren.

 

noch ein hinweis. wenn im mietvertrag irgendetwas von sicherheitsleistung oder ähnliches steht. dh die kaution nicht genauer benannt wird, dann kannst du das mit dem eonia ja mal versuchen. die meisten vermieter wollen das mit der kaution aber vorher.

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dorisgottwald

Habe vorletzte Woche MietkautionPlus entdeckt und habe dort ein Kautionsdepot eröffnet. Kann ich nur empfehlen. Es kam mir dabei nicht auf den absoluten Betrag an, wobei meine Kaution immerhin 3000 euro betragen hat. Jedoch möchte ich nicht im Hinterkopf haben, das mir meine Sparkasse lächerliche 0,7 % p.a. hierfür angeboten hat und ich es darum dort liegen habe. Ich habe bei Mietkautionplus einen Immobilienfonds der Deutschen Bank ausgewählt mit einer zukünfitgen Verzinsung von 5 % p.a. Bei meinem Vermieter kam das auch ganz gut an, da er mit der Verpfändung des Depots jederzeit Zugriff auf das Depot hat. Wenn du mehr Informationen einsehen willst, schau doch einmal unter http://www.mietkautionplus.de nach. Mich und meinen Vermieter hat es absolut überzeugt!

liebe Grüße

Doris aus München

 

 

Mein neuer Vermieter verlangt ein Sparbuch auf seinen Namen für die Mietkaution. Da ich Direktbankkunde bin habe ich bei der Sparkasse vor Ort nachgefragt. 0,5% Zinsen ist das Angebot. Alternativen keine. Da bin ich blass geworden ...

 

Gibt es wirklich keine Alternativen? Blass steht mir nicht :-)

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macbeth
Mein neuer Vermieter verlangt ein Sparbuch auf seinen Namen für die Mietkaution. Da ich Direktbankkunde bin habe ich bei der Sparkasse vor Ort nachgefragt. 0,5% Zinsen ist das Angebot. Alternativen keine. Da bin ich blass geworden ...

 

Gibt es wirklich keine Alternativen? Blass steht mir nicht :-)

 

Hallo

ich bin bei der Postbank gelandet die geben 1% p.a.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Also ich habe Bundesschatzbriefe verpfändet .... ging ganz einfach. Man braucht nur ein Konto bei der Bundesfinanzagentur. Die notwendigen Formulare gibt's dann zum herunterladen. Immerhin knapp 4% p.a. und keine Kosten. Kann ich nur empfehlen.

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Herr S.
Also ich habe Bundesschatzbriefe verpfändet .... ging ganz einfach. Man braucht nur ein Konto bei der Bundesfinanzagentur. Die notwendigen Formulare gibt's dann zum herunterladen. Immerhin knapp 4% p.a. und keine Kosten. Kann ich nur empfehlen.

 

Und wie läuft das wenn die vorher fällig sind?

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Malvolio
Und wie läuft das wenn die vorher fällig sind?

 

... ich habe noch etwa 7 Jahre Zeit .... ich schätze mal das dann neue Schatzbriefe kaufen und verpfänden muss.

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DartAffe

Kann ich auch empfehlen. Und dagegen kann der Vermieter auch nix sagen. Etwas sichereres als die Schatzbriefe gibt's in D wohl kaum (mündelsicher ...).

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Fury1972

Was macht Ihr bei einer kleinen Kaution?

 

Ich habe auf meinem Kautionsparbuch 2 Monatsmieten mit zusammen 614,-- Euro seit 2002 liegen. Diese werden derzeit mit 0,5 % verzinst. Mir kommen bei der offziellen Inflationsrate derzeit die Tränen bei der Verzinsung.

 

Viele alternativen gibt es aber bei dem Betrag aber nicht. Oder?

 

Gruß

Fury

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thomel

bin selber in der wohnungswirtschaft.

 

es gilt:

 

"Die Kaution muß verzinslich angelegt werden und zwar mit dem für Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist üblichen Zinssatz. Hierbei ist der Vermieter nicht verpflichtet, das Bankinstitut mit des höchsten Zinssatz auszuwählen."

 

sprich, der mieter hat keinen anspruch auf eine "vorteilhaftere anlage". gerade bei wohnungsunternehmen wird es hier aus organisatorischem grund keine ausnahme geben. man hat nur einen anspruch, den betrag in drei gleichen raten zu zahlen. es gilt die nettokaltmiete (d.h. ohne nebenkosten).

 

alternative, wenn der vermieter darauf eingeht: bürgschaft. dies ist gerade bei mietverträgen, die über die arge laufen gängig, da die kommunen eh alle klamm sind und um die barkaution rumkommen wollen bzw. andere wege akzeptieren diese nicht mehr.

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