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Jose Mourinho

Chris seine Fehler?

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obx
Habe vor kurzem versicherungstechnisch auch aufgeräumt, Haftpflicht, Unfall, Hausrat gekündigt. Haftpflicht möchte ich dann neu abschließen, der alte Vertrag läuft aber noch bis April.

 

Hat jemand Erfahrungen mit Cosmos? Für unter 50 Euro bekommt man da gute Leistungen, wenn Du das mal mit deiner vergleichst Chris.

 

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Absicherung von Gewässerschäden (Kleingebinde)

Das heisst??? Ne Gewässerschadenversicherung halte ich grundsätzlich für ziemlich sinnvoll, man überlege sich nur das ein Wasserrohr platzt, oder wegen Altersmüdigkeit ne Lötnaht oder so den Geist aufgibt... :'( Tropft es dann über Monate aus einem Rohr und man bemerkt es nicht (Rohr liegt bspw. in der Wand oder Decke) kann so ein Schaden extrem teuer werden, die Bausubstanz angreifen, Schimmel etc...

 

Was besagt bei der Cosmos jetzt aber Kleingebinde??? Ist das ne Wasserflasche die ausläuft und nen Schaden verursacht?? :lol:

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BarGain

ein kleingebinde is in etwa die größenordnung eines sixpack bier, nehm ich an :D

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etherial
3. Lebensversicherung Aachen Münchener

 

Wenn ich die Konditionen zu Beginn betrachte: Eine unabhängige BU kostet dich ca. 25/Monat für eine solche BU-Rente. Bleiben für den KLV-Anteil 2,5% Netto-Rendite, dazu kommt noch der Todesfallschutz, den ich nicht mit % bewerten kann. Entspricht einem Tagesgeldkonto zu 3,3% Zinsen nach der Abgeltungssteuer.

 

Angesichts der Tatsache, dass das meiste schon eingezahlt wurde, würde ich vorschlagen den Finanztest-Rechner einzusetzen und das beste draus zu machen. Bei den monatlichen Beiträgen einfach mal die Kosten einer gleichwertigen BU abziehen. Das Rendite Ergebnis mit 4/3 multiplizieren und du bekommst die Rendite raus, die du nach Einführung der Abgeltungssteuer erwirtschaften müsstest.

 

Vermutlich kommt raus, dass du es als konservative Rücklage behalten und weiter besparen sollst.

 

Lebensversicherung: Wie du eine bestehende Lebensversicherung "optimieren" (viel Geld sparen) kannst, ist direkt bei der Finanztest nachzulesen. Die dortigen Tipps sind Gold wert, da ein Versicherungsvertreter solche Tipps nie nennen wird. (dort die PDFs öffnen)

 

Sehr feiner Link ... ich werd gleich mal fragen obs was bringt, wenn ich jährlich einzahle. Bringt das überhaupt noch was, wenn die Zillmerungsperiode zu Ende ist (dann sollten doch alle Kosten abgegolten sein?).

 

Was nicht so ganz rauskommt: Werden die Kosten eigentlich nachträglich reduziert, wenn man die Besparung reduziert? Eher nicht, oder?

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Privatanleger
...Was besagt bei der Cosmos jetzt aber Kleingebinde???...

 

z.B Ölkanister,Dosen,Farbeimer bis max 500 ltr

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teffi

Gewässerschaden ist nach meiner Interpretation, wenn was in ein Gewässer reinläuft und nicht wenn das aus Deiner Badewanne rausläuft. Kleingebinde sind kleine Ölflaschen, im Gegentum zum Öltank.

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Fleisch

@ PSTVA:

 

welcher Tarif von welchem Anbieter ?

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Bopper
Was bedeutet Absicherung von Gewässerschäden (Kleingebinde)?

Mitversichert sind Anlagen zur Lagerung von gewässerschädlichen Stoffen in Behältnissen von bis zu 50 Liter/Kilogramm Fassungsvermögen (Kleingebinde). Das Gesamtfassungsvermögen der vorhandenen Kleingebinde darf 500 Liter/Kilogramm nicht übersteigen.

 

 

 

 

Beispiel:

 

Sie transportieren einen 10-Liter Kanister mit hochkonzentriertem Pflanzenschutzmittel über den Hof Ihres Hauses. Als Sie ins Stolpern geraten, fällt der Kanister direkt über dem Regenabfluss zu Boden. Auslaufendes Pflanzenschutzmittel gerät in den Regenabfluss und von dort in einen nahe gelegenen Bach.

 

Ein Fischsterben (Sachschaden) und eine Gewässerverseuchung (Vermögensschaden) sind die Folge.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Ich versichere mich nur gegen Dinge, die existenzbedrohend werden können. Dann bleiben v.a. Haftpflicht, BU und Krankenversicherung. Wenn jemand von mir finanziell abhinge, käme wohl noch eine Risiko-Lebensversicherung dazu. Punkt. Alles andere wird aus den ersparten Prämien der nicht abgeschlossenen Versicherungen finanziert.

 

edit: auch die BU kann mit fortschreitendem Lebensalter und Depotbestand irgendwann gekündigt werden!

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speedy_speed
· bearbeitet von speedy_speed
Sehr feiner Link ... ich werd gleich mal fragen obs was bringt, wenn ich jährlich einzahle. Bringt das überhaupt noch was, wenn die Zillmerungsperiode zu Ende ist (dann sollten doch alle Kosten abgegolten sein?).

 

Was nicht so ganz rauskommt: Werden die Kosten eigentlich nachträglich reduziert, wenn man die Besparung reduziert? Eher nicht, oder?

Die jährliche Zahlung bei einer Kapital-Lebensversicherung bringt eigentlich immer etwas. Bei den meist Versicherungen hat die monatliche Zahlung gegenüber der jährlichen Zahlung einen Aufschlag von 4-5%. Und das über die gesamte Laufzeit! Wichtig ist nur, dass sonst keine Vertragsbestandteile wie bspw. die Versicherungssumme geändert werden. Sonst würde es wie ein neuer Vertrag gehandhabt werden. Das bringt u.U. Steuernachteile mit sich.

Einfach nochmal in Ruhe das PDF durchlesen:

http://www.test.de/themen/versicherung-vor...275022/1275505/

 

Ich habe noch einen anderen Artikel für die Optimierung von KLV gefunden. Hier betrifft es insbesondere die überflüssige Unfalltod-Zusatzversicherung.

http://www.test.de/themen/geldanlage-banke...408337/1411055/

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Jose Mourinho
Zur Hausratversicherung:

 

Das sagt die Stiftung Warentest zur Hausratliste:

 

http://www.test.de/hausratliste

 

Und hier noch ein richtig guter Anbieter für HR mit gutem Preis und - aus eigener Erfahrung - Topleistung:

 

http://www.ammerlaender-versicherung.de/ha...ersicherung.htm

 

Gruß, Kristian

 

Hi, erstmal vielen Dank für die Hausratliste, macht Sinn und werde ich mir mal vornehmen. Dies hat ja auch einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Versicherungssumme, also erst Inventarisieren, dann Versicherungssumme.

 

Die Ammerländer schau ich mir heute abend mal in Ruhe an. Der Link vom Bopper mit Cosmos war auch gut, allerdings sind mir da u.a. für die Haftpflicht ein paar Fragen offen geblieben.

 

 

Die jährliche Zahlung bei einer Kapital-Lebensversicherung bringt eigentlich immer etwas.

Der Brief geht heute raus, dann kann ich euch das an nem konkreten Beispiel aufzeigen.

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obx
Die jährliche Zahlung bei einer Kapital-Lebensversicherung bringt eigentlich immer etwas. Bei den meist Versicherungen hat die monatliche Zahlung gegenüber der jährlichen Zahlung einen Aufschlag von 4-5%. Und das über die gesamte Laufzeit! Wichtig ist nur, dass sonst keine Vertragsbestandteile wie bspw. die Versicherungssumme geändert werden. Sonst würde es wie ein neuer Vertrag gehandhabt werden. Das bringt u.U. Steuernachteile mit sich.

Einfach nochmal in Ruhe das PDF durchlesen:

http://www.test.de/themen/versicherung-vor...275022/1275505/

Vielen Dank speedy,

 

hab gleich mal bei meiner Versicherung angerufen. Haben natürlich keinen Plan von irgendwas, ich werd denen also mal einen netten Brief schreiben und Fragen ob sie von monatlicher auf jährliche umswitchen können.

 

Sorge bereitet mir nur, dass dann 1200,- euro fällig werden, also die montalichen Beträge "nur x 12" genommen werden. Sollten weniger Kosten anfallen würde sich aber dadurch die Vertragssumme ändern und damit das Altvertrags-Privileg vielleicht fallen... :unsure:

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speedy_speed

@obx

 

Nur nichts überstürzen! Also ich hatte ebenfalls bei meiner Versicherung angerufen. Die haben mir sofort Auskunft erteilt. Sie haben mir gesagt, dass die Umstellung auf jährliche Zahlung möglich ist, konnten mir den genauen Prozentsatz nennen (bei mir 4% Ersparnis gegenüber monatlich) und haben bestätigt, dass dadurch keinerlei steuerliche Nachteile entstehen. Ehe du nun etwas schriftlich in Auftrag gibst, solltest du einfach nochmal per Mail anfragen. Auf die paar Tage kommt es nun auch nicht mehr an...

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obx
@obx

Ehe du nun etwas schriftlich in Auftrag gibst, solltest du einfach nochmal per Mail anfragen. Auf die paar Tage kommt es nun auch nicht mehr an...

Yup, werd ich :thumbsup:

 

Und Chris? Schon irgendwelche versicherungstechnischen Konsequenzen getroffen? :rolleyes:

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Jose Mourinho
Yup, werd ich :thumbsup:

 

Und Chris? Schon irgendwelche versicherungstechnischen Konsequenzen getroffen? :rolleyes:

 

Hi, nein, warte ehrlich gesagt auf die Rückläufer der Versicherungen.... :-  die brauchen ja bei so was immer länger.

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obx
@obx

Also ich hatte ebenfalls bei meiner Versicherung angerufen. Die haben mir sofort Auskunft erteilt. Sie haben mir gesagt, dass die Umstellung auf jährliche Zahlung möglich ist, konnten mir den genauen Prozentsatz nennen (bei mir 4% Ersparnis gegenüber monatlich) und haben bestätigt, dass dadurch keinerlei steuerliche Nachteile entstehen.

Tja,

 

so nen Pech aber auch, meine LV erhebt keine Ratenzahlungszuschläge an und somit gibt es folglich bei jährlicher Zahlungsweise auch keine Ersparnis :'(

By the ways, es ist Clerical Medical

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etherial
Tja,

 

so nen Pech aber auch, meine LV erhebt keine Ratenzahlungszuschläge an und somit gibt es folglich bei jährlicher Zahlungsweise auch keine Ersparnis :'(

By the ways, es ist Clerical Medical

 

Steht das im Vertrag denn drin? Oder musstest du dafür die Gesellschaft anschreiben ... Ich hab nämlich noch so eine MLP-Spezialanfertigung (mit extra-hohen Gebühren) bei Standard Life. Das Produkt gibt es so gar nicht mehr und im Vertrag finde ich nichts, was auf einen Zuschlag hindeutet.

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obx
Steht das im Vertrag denn drin? Oder musstest du dafür die Gesellschaft anschreiben ... Ich hab nämlich noch so eine MLP-Spezialanfertigung (mit extra-hohen Gebühren) bei Standard Life. Das Produkt gibt es so gar nicht mehr und im Vertrag finde ich nichts, was auf einen Zuschlag hindeutet.

Ich hab zweimal in den Niederlanden angerufen, und zweimal die gleiche Antwort. Im Vertrag selbst hatte ich nichts gefunden. Der einzige Unterschied bezüglich jährlicher und monatlicher Zahlweise liegt in den ersten 3 Jahren dadrin, dass bei jährlicher Zahlungsweise prozentual mehr von Deinem Geld auch tatsächlich in Anteile, und nicht zur "Provisionsbefriedigung" gesteckt wird.

 

Ab dem 4. Jahr gehen bei allen Zahlungsweisen jeweils 100% in den Anteilskauf. Natürlich abzüglich eines AA und der Verwaltungs- und Managementgebühren der Anteile.

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Fleisch

Clerical Medical ?! dieses Ding, was "80 % Höchststandssicherung" aber nur in dem eigenen Fonds und in den anderen die Chance auf 100 % Kapitalverlust ? Wollte mir jemand als "die Lösung Ihrer Probleme" anbieten :lol:

 

@ Chris: hat leider mit der Analyse etwas gedauert wg. der Zähne, sry. Ich konnte im Großen und Ganzen keine besonderen Auffälligkeiten entdecken, nur das übliche über Anzeigepflicht, Leistungskürzung im Falle von ...., das was jeder Vertrag enthält.

Als Alternative käme für Zahnersatzleistungen für mich nur der Tarif AZplus der Debeka in Frage.

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obx
Clerical Medical ?! dieses Ding, was "80 % Höchststandssicherung" aber nur in dem eigenen Fonds und in den anderen die Chance auf 100 % Kapitalverlust ? Wollte mir jemand als "die Lösung Ihrer Probleme" anbieten :lol:

Nein, 100% Kapitalsicherung sind bei jedem erreichten Höchststand garantiert. Und die Verwaltungskosten sind, im Gegensatz zu deutschen LV auch moderat. Yep, eigener Fonds, wobei diese LV mit ihren eigenen Fonds aber in der Vergangenheit immer äußerst gute Renditen erzielt hat.

 

Aber ganz so toll wie sich das anhört ist es auch nicht. Es wird ja immer von Überschussbeteiligungen geredet, die einen sehr großen Teil am Ende ausmachen und ausgeschüttet werden. Mit diesen Überschussbeteiligungen kommt man dann auch auf die anvisierten 7-10% p.a.

Guckt man sich dann aber mal die Vertragsbedingungen genau an, und zwar das kleingedruckte, so steht da, dass diese Überschussbeteiligungen ausgeschüttet werden können, wenn die Wertentwicklung und die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens so gut sind, dass diese Zahlen das auch hergeben.

 

Aber es steht auch drin, dass wenn diese Zahlen das nicht hergeben, auch eine negative (!) Überschussbeteiligung im Bereich des mögliches liegt, sprich mir am Ende von meinem Geld nochwas abgezogen wird.

 

Diese 100%-Höchststandssicherung hätte man sich also sparen können, wenn es für den LV sowohl möglich ist durch Überschussbeteiligungen diese 100% zu erreichen als auch im schlimmsten Fall weit unter die 100% zu fallen. Also liest man sich die Bedingungen richtig durch, was ich leider erst vor einem Jahr gemacht hab, kommt man zu dem Ergebnis das die 100% soviel wert sind wie auf dem Papier auf dem sie stehen :-

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schnithooo
Eine Krankenhaustagegeldversicherung macht Sinn, wenn du z.B. selbständig bist oder einen großen variablen Anteil in deiner Vergütung hast. Ansonsten würde ich sagen Kategorie überflüssig.

EDIT: Krankenhaustageldversicherung gehört zur Kategorie überflüssig.

Im Gegensatz zu einer Krankenhaustagegeldversicherung kann eine Krankentagegeldversicherung Sinn machen bei Selbständigen oder Leuten mit großem variablen Anteil in der Vergütung. (Dank an Schnitzel für die Korrektur)

 

hm.. finde KHT in manchen situationen schon sinnvoll..

1. man hat generell zuzahlung von 10 die ersten 28 tage..

2. bei hausfrauen usw. ist die frage wer die kinder versorgt während das schöne stück im KH liegt,

(z.b. essen kochen, zur schule fahren, zu hobbys fahren, ins bett bringen, halt generelle betreuung... muss ja auch bezahlt werden.. nur wovon ? wenn man KHT jung abschließt sinds teils sehr niedrige beiträge wegen dem eintrittsalter von daher würde ich KHT nicht generell als überflüssig bezeichnen.

 

Beide diskussionswürdig:

Haftpflicht - ist die Versicherungssumme hoch genug?

Hausrat - kann man auch verzichten, wenn die Einrichtung nicht zu kostbar ist und die Ersatzbeschaffung einen finanziell nicht überfordert.

 

tjo.. ich denke die meisten menschen unterschätzen ihren hausrat.. sind ja nicht nur möbel die drauf gehen können, bei nem brand sind auch sämtliche klamotten versichert und das alles zum neuwert !

hausratversicherung ist nicht sonderlich teuer und wenn es darum geht in einem hotel untergebracht zu werden weil die wohnung unbewohnbar ist, dann hat das auch was für sich.

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schnithooo
Dazu stellt sich mir die Frage, wie denn im Schadensfall wirklich abgerechnet wird. Also angenommen, mir fackelt die Bude ab, wie kann ich nachweisen, welchen Schaden ich wirklich habe? Dass man eine WaMa und nen Kühlschrank hatte wird man mir vielleicht glauben, aber wie soll ich beispielsweise nachweisen, dass ich beispielsweise einen Schuhtick hab und deshalb Schuhe im Neuwert von 10.000 EUR verbrannt sind?

Oder anders ausgedrückt: sollte ich die Quittungen meiner Turnschuhe besser ins Bankschließfach bringen? :D

 

es ist wohl mittlerweile so, das spezielle sachverstände aus jedem häufchen asche herraussehen können was das mal war.

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Jose Mourinho

Nicht das Ihr denkt das wars schon. Die Rückläufer der Versicherungen sind mittlerweile zum Großteil eingetrudelt, folgende Infos habe ich erhalten:

 

3. Lebensversicherung Aachen Münchener

Zum 01.01.2008

RKW: 2.415,00

Überschussbeteiligung: 1.081,40

Gesamt: 3496,40

 

Leistungen 01.01.2008

Vertraglich vereinbarte Leistung: 37.220,00

Überschussbeteiligung: 2.181,40

Todesfallbonus: 667,40

 

Gesamtsumme: 40.068,80

monatliche BU: 717,10

 

Auf die Frage nach jährlicher Zahlungsweise wurde in keinster Weise eingegangen. Morgen folgt ein Anruf.

 

4. Generali BU

RKW: 876,07  (=1 Jahresbeitrag)

 

Hier habe ich eine Antwort auf die Frage nach jährlicher Zahlungsweise bekommen, immerhin sinkt der Versicherungsbeitrag um sage und schreibe 2 % p.a.

 

6. Unfallversicherung:

 

Invalidät mit 350 % Progression

Vollinvalidät: 125.266,51

Invalidät Grundsumme: 35.790,43

Bergungskosten: 511,29

 

Rückzahlungsanspruch und Rückkaufswerte:

13.02.2008:

Erreichter Rückzahlungsanspruch: 2.286,50

Rückkaufswert: 1.545,12

 

Mit Ablauf der Versicherung würde ich fam 13.02.2005 derzeit 5.276 ausgezahlt bekommen.

Derzeitiger Jahresbeitrag: 192,01

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