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25.000� zur Verfügung. Wie anlegen?

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pagemaster79

Hallo,

 

da ich in kürze beabsichtige in das Thema Fonds einzusteigen suche ich fachkundige Hilfe:

 

Vielen Dank schonmal für die Hilfe :).

 

mfg

Mario

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

In Richtung Fonds/Aktien noch gar keine. Bisher nur Tagesgeld.

 

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

Bisher keine

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Bin bereit mich intensiv damit zu beschäftigen. Natürlich muss noch Zeit für die Arbeit bleiben :).

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Mittleres Risiko. D.h. Ich mir ist schon bewusst, dass man bei Fonds gegenüber Festgeld ein Risiko eingeht.

Dieses sollte jedoch kalkulierbar bleiben. Also eher konservativ.

 

 

Optionale Angaben:

1.Alter

28

 

2. Berufliche Situation

selbstständig

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

Die 25.000 sollten erstmal in 18.000 Tagesgeld (6% für ein Jahr) und 7.000 für Fonds aufgeteilt werden.

Mit den 18.000 ist der Freibetrag locker ausgeschöpft. Wenn ich merke da sich mit den Fonds klar komme

wird ev. umgeschichtet (teilweise).

 

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

Mittelfristig (erstmal) d.h. 3-5 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Eine mit recht hoher warscheinlichkeit höhere Rendite als beim Tages- & Festgeld.

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage. Ev. später zzgl. Sparplan

 

4. Anlagekapital

25.000 (18.000 Tagesgeld, 7.000 Fonds)

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Sapine

Bei einem Anlagehorizont 3-5 Jahren wäre eine Investition in Aktien keine Anlage sondern Spekulation. Selbst bei ausgewogener Anlage der 7000 Euro kann man Verluste in Höhe von von 1000 Euro nicht ausschließen. Erst bei längeren Laufzeiten sinkt das Risiko wieder.

 

Daher wegen Ausschöpfung des Freibetrags, einen Teil des Gelds auf Tagesgeld und einen Teil in offene Immobilenfonds. Dies bringt zwar nicht erheblich mehr als Tagesgeld, aber bei Auswahl des richtigen Fonds, bleibt ein großer Teil der Rendite steuerfrei und dadurch eine bessere Nachsteuerrendite.

 

Sofern der Anlagehorziont >10 Jahre ist kann man natürlich anders kalkulieren.

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pagemaster79

Wie ich gelesen habe, ist es bei immobilienfonds prinzipell nicht so entscheident zu welchen man "greift" oder?

D.h. ich meine gelesen zu haben, dass alle eine Rendite um ca. 5,5% in der letzten Zeit hatten.

 

Gibts denn Empfehlungen in die Richtung? Ev. wäre ja auch eine Aufteilung 5.000 Immo, 2.000 Aktien sinnvoll.

Die 2.000 können dann auch Langfristig sein.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Wie ich gelesen habe, ist es bei immobilienfonds prinzipell nicht so entscheident zu welchen man "greift" oder?

D.h. ich meine gelesen zu haben, dass alle eine Rendite um ca. 5,5% in der letzten Zeit hatten.

 

Gibts denn Empfehlungen in die Richtung? Ev. wäre ja auch eine Aufteilung 5.000 Immo, 2.000 Aktien sinnvoll.

Die 2.000 können dann auch Langfristig sein.

Es gibt nicht ganz so große Unterschiede in der Vorsteuerrendite, entscheidender für Dich ist vermutlich aber die Nachsteuerrendite. Da gibt es so Kriterien, in welchem Land die Immobilien liegen und wieviel Zinseinnahmen in dem Fonds erwirtschaftet werden. Muss aber passen, welcher da ab 2009 optimal ist neben dem Kanam (und den bekommst du im Moment nur über die Börse, dh. mit Spesen + Aufschlag ;) ). Gibt aber noch 1-2 gute Alternativen zu diesem Fonds. Denke hier findest du zu Immobilienfonds noch ne Menge Hinweise.

 

Wenn die 2000 langfristig geplant sind, ist gegen Aktienfonds nichts einzuwenden. Würde an etwas breit aufgestelltes denken. Z.B. Weltweit oder Weltweit kombiniert mit Euro Raum.

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polydeikes
D.h. ich meine gelesen zu haben, dass alle eine Rendite um ca. 5,5% in der letzten Zeit hatten.

 

Wie Sapine schon so schön gesagt hat, die Steuer ist der springende Punkt. Hier ist auch die Frage, wie sich diese Rendite zusammensetzt. Hohe Ausschüttungen sind auch voll zu versteuern ab 2009.

 

Ich persönlich würde für den Zeitraum eine Anleihe nehmen, die mit deutlichem Kursabschlag und dafür geringerem Zinscoupon zu haben ist. Wie das ganze funktioniert erfährst du hier.

 

Mit Staatsanleihen wirst du das Festgeld momentan zwar in Sachen Vorsteuerrendite kaum schlagen, relevant ist aber das, was dir am Ende bleibt.

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