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Einstieg in Fonds mit Depot von Union Investment?

Empfohlene Beiträge

fbn

Hallo,

 

ich moechte in das Thema Fonds einsteigen und habe mir bei OnVista.de auch schon ein paar interessante herausgesucht. War heute auf der Volksbank und meine Beraterin hat mir ein Depot von Union Invenstment fuer die Fonds angeboten.

 

Der erste nachdem wir dann gesucht haben (von MEAG) wurde ueber Union Invenstment aber nicht angeboten, das hat mich gleich mal stutzig gemacht.

 

Vor dem Abschluss stellt sich mir jetzt die Frage ob Union Invenstment als Depot das richtige ist oder ob ich da zu viele Einschraenkungen im Bezug auf die Verfuegbarkeit von Fonds haben werde?

 

Alternative waere fuer mich z.B. ein Depot bei der Diba. Oder spielt das keine Rolle bei wem das Depot liegt?

 

Frank

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postguru

Union Investment ist aus meiner Sicht die wohl teuerste Variante ein Fondsdepot zu führen.

 

1. Es gibt keinen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag

2. Das Depot kostet jährlich 10,12 Euro, wenn nur Fonds von Union Investment enthalten sind und 34,51 Euro wenn Drittfonds enthalten sind

 

Es ist auch sehr beschränkt in der Auswahl der Fonds. Ich habe etwas über 600 Fonds gefunden die Sparplanfähig sind, und ca. 5300 handelbare Fonds gesamt.

 

Schaue dich einmal hier unter dem Begriff Fondsvermittler um!!!

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Jose Mourinho
Hallo,

 

ich moechte in das Thema Fonds einsteigen und habe mir bei OnVista.de auch schon ein paar interessante herausgesucht. War heute auf der Volksbank und meine Beraterin hat mir ein Depot von Union Invenstment fuer die Fonds angeboten.

 

Der erste nachdem wir dann gesucht haben (von MEAG) wurde ueber Union Invenstment aber nicht angeboten, das hat mich gleich mal stutzig gemacht.

 

Vor dem Abschluss stellt sich mir jetzt die Frage ob Union Invenstment als Depot das richtige ist oder ob ich da zu viele Einschraenkungen im Bezug auf die Verfuegbarkeit von Fonds haben werde?

 

Alternative waere fuer mich z.B. ein Depot bei der Diba. Oder spielt das keine Rolle bei wem das Depot liegt?

 

Frank

 

Siehe anderer Thread, lies dir bitte erst die Sticky Threads durch, siehe meine Autosignatur. Es macht keinen Sinn blauäugig bei der Volksbank ein Depot aufzumachen.

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fbn
Siehe anderer Thread, lies dir bitte erst die Sticky Threads durch, siehe meine Autosignatur. Es macht keinen Sinn blauäugig bei der Volksbank ein Depot aufzumachen.

 

Hallo Chris, danke fuer den Hinweis, die Antwort zur Frage "Wo verwahre ich meine Fonds? Wo lege ich meine Fondssparpläne an?" beantwortet wirklich schon vieles.

 

Um etwas weiter auszuholen und die wichtigsten Angaben anzugeben:

 

Ich habe bisher keine Erfahrungen mit Geldanlagen - deshalb auch die Idee mit den Beratern der Volksbank zusammenzuarbeiten. Ich habe einen Betrag von 10.000 Euro den ich langfristig (7-10 Jahre) in Fonds anlegen moechte damit sich das Geld vermehren kann und nicht nur irgendwo auf dem Konto liegt. Risikobereitschaft ist mittel, durch eine Streuung auf verschiedene Fonds (z.B. Deutschland/Europa/Asien) moechte ich das Risiko etwas mindern.

 

Wie gesagt - es ist mein Einstieg in die Welt der Boerse und der Fonds, ich moechte damit ja auch dazulernen. Das Union Invenstment Depot mit der Volksbank haette den Vorteil von Beratern (auf die du nicht viel Wert legst wie ich bereits gelesen habe ;-) ). Auf die AA-Rabatte koennte ich verzichten da es ja langfristige Anlagen werden sollen. Ich habe aber keine Lust, nach 6 Monaten das Depot wechseln zu muessen da ich merke dass die Union Investment z.B. die Fonds die mich interessieren nicht anbietet.

 

Eine Fondsplattform erscheint mir im Moment zu "oversized" fuer meine Beduerfnisse. Als Mittel waere wohl ein Depot bei einer Direktbank wie z.B. der Diba eine Moeglichkeit.

 

Mir fehlen aber die Erfahrungswerte zu diesen Depots, deshalb meine Frage ob ich mir mit dem Union Investment Depot etwas "verbaue" oder ob ich den Vorteil durch Berater bei der Bank nutzen kann ohne es spaeter durch Einschraenkungen zu bereuen ...

 

Was ich bisher dazu gelesen habe geht eher in die Richtung weg von Union Investment. Vielleicht gibt's aber auch weitere Pro-Argumente dazu? :-)

 

Frank

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Jose Mourinho
Hallo Chris, danke fuer den Hinweis, die Antwort zur Frage "Wo verwahre ich meine Fonds? Wo lege ich meine Fondssparpläne an?" beantwortet wirklich schon vieles.

 

Um etwas weiter auszuholen und die wichtigsten Angaben anzugeben:

 

Ich habe bisher keine Erfahrungen mit Geldanlagen - deshalb auch die Idee mit den Beratern der Volksbank zusammenzuarbeiten. Ich habe einen Betrag von 10.000 Euro den ich langfristig (7-10 Jahre) in Fonds anlegen moechte damit sich das Geld vermehren kann und nicht nur irgendwo auf dem Konto liegt. Risikobereitschaft ist mittel, durch eine Streuung auf verschiedene Fonds (z.B. Deutschland/Europa/Asien) moechte ich das Risiko etwas mindern.

 

Wie gesagt - es ist mein Einstieg in die Welt der Boerse und der Fonds, ich moechte damit ja auch dazulernen. Das Union Invenstment Depot mit der Volksbank haette den Vorteil von Beratern (auf die du nicht viel Wert legst wie ich bereits gelesen habe ;-) ). Auf die AA-Rabatte koennte ich verzichten da es ja langfristige Anlagen werden sollen. Ich habe aber keine Lust, nach 6 Monaten das Depot wechseln zu muessen da ich merke dass die Union Investment z.B. die Fonds die mich interessieren nicht anbietet.

 

Eine Fondsplattform erscheint mir im Moment zu "oversized" fuer meine Beduerfnisse. Als Mittel waere wohl ein Depot bei einer Direktbank wie z.B. der Diba eine Moeglichkeit.

 

Mir fehlen aber die Erfahrungswerte zu diesen Depots, deshalb meine Frage ob ich mir mit dem Union Investment Depot etwas "verbaue" oder ob ich den Vorteil durch Berater bei der Bank nutzen kann ohne es spaeter durch Einschraenkungen zu bereuen ...

 

Was ich bisher dazu gelesen habe geht eher in die Richtung weg von Union Investment. Vielleicht gibt's aber auch weitere Pro-Argumente dazu? :- )

 

Frank

 

Vergiss Berater, meine Meinung ist nicht unbedingt unbegründet - bin da ein gebranntes Kind. Der gute Berater verkauft dir doch sowieso nur die vertriebsoptimierten Produkte.

 

Mit der Diba oder Comdirect könntest du dir neben einem Tagesgeldkonto sicherlich auch die Möglichkeit eines vergünstigten Fondsangebotes reinholen, von der Quantität an Fonds ganz zu schweigen.

 

Wenn du ein gewisses Volumen perspektivisch nicht überschreiten wirst, bleiben wir halt mal bei den 10.000 Euros würde ich auch keinen reinen Fondsvermittler zwischenschalten.

 

Und ach ja, lass dich nicht täuschen, schau mal auch im Stickythread (aktive Fonds) hat PSTVA mal ne Kostenentwicklung mit verschiedenen AA Parametern reingestellt.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Vergiß mal die ganzen Berater. Das sind sie nämlich nicht sondern nur Verkäufer. Die sitzen bloß in einem feinem Anzug da, und reden geschwollen.

 

Lies hier viel im Forum. Hier gibt es eine Menge guter Threads, die dir die meisten Fragen beantworten. Und viele User hier sind wirklich kompetent und 10mal mehr wert als ein "Berater".

 

Das Depot der Union Investment vergiß lieber auch ganz schnell. Diba klingt doch schonmal nicht schlecht. Übereile nichts und lass dir erstmal zeit, um zu lernen. Mach dir gedanken über die Aufteilung deines Fondsdepot, und wenn du damit fertig bist, poste es hier im Forum und ließ dir die Meinungen dazu durch.

 

EDIT: Ich war wiedermal zu langsam...sry... ^_^

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fbn

Mir hat meine Beraterin heute auch immer wieder von den Union Investment Fonds vorgeschwaermt, hat dann auch zugegeben dass Sie da eine hoehere Provision bekommt. Ich hab aber einfach Bedenken dass ich, wenn ich ohne Berater als Neuling loslege, einfacher in irgendein Loch reinlaufe dass ich selbst nicht sehe. Da sind Erfahrungen einfach sehr viel Wert, gerade wenn es um Geld geht.

 

Ich will auch kein Fondsexperte werden, meine Arbeit habe ich bereits in der IT gefunden. Ich moechte aber dazu lernen, und das geht wohl am besten wenn man es einfach mal tut. Aber blindlings irgendwas tun scheint mir logischerweise auch falsch.

 

Ich habe auch gelesen (dank deiner Links) dass sich Fonds nur bei laengerer Laufzeit eignen, also z.B. 10 bis 30 Jahre. Wenn ich mir jetzt intensiv Gedanken zur Auswahl der Fonds mache, sollte das Depot selbst doch keine grosse Rolle mehr spielen weil es nach Aktivierung der Fonds keine grossen Aktionen mehr gibt in den 10 bis 30 Jahren. Oder uebersehe ich da etwas?

 

Andererseits habe ich auch vor in 6-12 Monaten einen weiteren Betrag, z.B. 5000 Euro in Fonds einzusetzen - je nachdem wie sich mein Start mit den Fonds entwickelt hat. Dann macht es vermutlich wie du sagst mehr Sinn ein besseres Depot zu haben.

 

Durch deine/eure Antworten und Empfehlungen und den Informationen in den Sticky-Threads tendiere ich wieder eher zu einem Depot bei der Diba anstatt Union Investment. Heute Mittag hatte ich auch noch einen aus meiner Sicht guten Plan zu 5-6 Fonds:

4000 Euro in Deutschland (Zuerich Invest Akt. Deutschland oder DWS Aktien Strategie Deutschland)

3000 Euro in Europa (Westlb Mellon Compass Fund European Convergence oder Meag Euroinvest)

1000 Euro in Russland (DWS Russia oder JPM Russia A USD)

1000 Euro in China (Baring Hongkong China EUR oder DWS Invest-Chinese Equities)

1000 Euro in Emerging Markets (Inv. SDINV.INTL ISI BRIC Equities oder Raiffeisen-Eurasien-Aktien A)

 

Die hab ich mir muehevoll aus OnVista.de ausgesucht (anhand der Rankings), bin mir jetzt aber nicht mehr ganz so sicher ob das als dauerhafte Fonds-Strategie der richtige Weg ist ...

 

Was meinst du zu meiner Auswahl?

 

Vergiß mal die ganzen Berater. Das sind sie nämlich nicht sondern nur Verkäufer. Die sitzen bloß in einem feinem Anzug da, und reden geschwollen.

 

Lies hier viel im Forum. Hier gibt es eine Menge guter Threads, die dir die meisten Fragen beantworten. Und viele User hier sind wirklich kompetent und 10mal mehr wert als ein "Berater".

 

Das Depot der Union Investment vergiß lieber auch ganz schnell. Diba klingt doch schonmal nicht schlecht. Übereile nichts und lass dir erstmal zeit, um zu lernen. Mach dir gedanken über die Aufteilung deines Fondsdepot, und wenn du damit fertig bist, poste es hier im Forum und ließ dir die Meinungen dazu durch.

 

EDIT: Ich war wiedermal zu langsam...sry... ^_^

 

Hallo Chemstudent, danke fuer deine Infos, ich tendiere inzwischen auch wieder mehr zur Diba. Bei meiner Aufteilung zum Fondsdepot war ich mir heute Mittag noch recht sicher bzw. zuversichtlich, inzwischen bin ich das nicht mehr so ganz, aber gespannt auf eure Meinungen dazu.

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Jose Mourinho
Mir hat meine Beraterin heute auch immer wieder von den Union Investment Fonds vorgeschwaermt, hat dann auch zugegeben dass Sie da eine hoehere Provision bekommt. Ich hab aber einfach Bedenken dass ich, wenn ich ohne Berater als Neuling loslege, einfacher in irgendein Loch reinlaufe dass ich selbst nicht sehe. Da sind Erfahrungen einfach sehr viel Wert, gerade wenn es um Geld geht.

 

Ich will auch kein Fondsexperte werden, meine Arbeit habe ich bereits in der IT gefunden. Ich moechte aber dazu lernen, und das geht wohl am besten wenn man es einfach mal tut. Aber blindlings irgendwas tun scheint mir logischerweise auch falsch.

 

Ich habe auch gelesen (dank deiner Links) dass sich Fonds nur bei laengerer Laufzeit eignen, also z.B. 10 bis 30 Jahre. Wenn ich mir jetzt intensiv Gedanken zur Auswahl der Fonds mache, sollte das Depot selbst doch keine grosse Rolle mehr spielen weil es nach Aktivierung der Fonds keine grossen Aktionen mehr gibt in den 10 bis 30 Jahren. Oder uebersehe ich da etwas?

 

Andererseits habe ich auch vor in 6-12 Monaten einen weiteren Betrag, z.B. 5000 Euro in Fonds einzusetzen - je nachdem wie sich mein Start mit den Fonds entwickelt hat. Dann macht es vermutlich wie du sagst mehr Sinn ein besseres Depot zu haben.

 

Durch deine/eure Antworten und Empfehlungen und den Informationen in den Sticky-Threads tendiere ich wieder eher zu einem Depot bei der Diba anstatt Union Investment. Heute Mittag hatte ich auch noch einen aus meiner Sicht guten Plan zu 5-6 Fonds:

4000 Euro in Deutschland (Zuerich Invest Akt. Deutschland oder DWS Aktien Strategie Deutschland)

3000 Euro in Europa (Westlb Mellon Compass Fund European Convergence oder Meag Euroinvest)

1000 Euro in Russland (DWS Russia oder JPM Russia A USD)

1000 Euro in China (Baring Hongkong China EUR oder DWS Invest-Chinese Equities)

1000 Euro in Emerging Markets (Inv. SDINV.INTL ISI BRIC Equities oder Raiffeisen-Eurasien-Aktien A)

 

Die hab ich mir muehevoll aus OnVista.de ausgesucht (anhand der Rankings), bin mir jetzt aber nicht mehr ganz so sicher ob das als dauerhafte Fonds-Strategie der richtige Weg ist ...

 

Was meinst du zu meiner Auswahl?

 

 

 

Hallo Chemstudent, danke fuer deine Infos, ich tendiere inzwischen auch wieder mehr zur Diba. Bei meiner Aufteilung zum Fondsdepot war ich mir heute Mittag noch recht sicher bzw. zuversichtlich, inzwischen bin ich das nicht mehr so ganz, aber gespannt auf eure Meinungen dazu.

 

Natürlich will dir die Beraterin die für sie besten Produkte verscherbeln, das ist doch logisch.

 

Hi nochmal, also das mit dem Onvista schnell mal raussuchen ist nicht des Rätsels Lösung, du solltest dich im ersten Step wirklich erstmal mit den allgemeinen Basics vertraut machen, empfehle eine Suche nach:

 

- Asset Allokation

- Rebalancing

- Korrelation

- Effiziente Märkte

 

Auf keinen Fall buchst du die Fonds so bei der Diba ein, da kannst du den Superg

au schon absehen.

 

Eine erste Orientierung wäre sich das alles mal im Morningstar X-Ray und in den vielen andren Depotsdiskussionen die wir hier am Start haben in R

uhe durchzulesen, das schafft man nicht an einem Abend, das wäre auch vermessen, 

aber wenn man sich jeden Tag nur eine halbe Stunde damit beschäftigt, wird man in

nerhalb von kurzer Zeit Fortschritte merken.

 

Ich habe es schon mal zu nem User hier an Board gesagt: in der Ruhe liegt die Kr

aft. Der beste Schritt war deine Anmeldung hier, nun nutz die Chance dir bei allen Usern Feedback zu holen aber versuche auch viel querzulesen.

 

Fondsanlage ist keine Hexenkunst - spar dir das Geld und manage es selbst. Aber mit einem vernünftigen Ansatz.

 

 

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Grundsätzlich solltest du deine Fonds nicht nach Rankings oder dergleichen aussuchen. China, Russland, Deutschland...alles Länderfonds, lass die Finger davon.

 

Nimm ein paar globale Fonds als Basisinvestment. Da bist du praktisch auf der ganzen Welt investiert und senkst das Risiko dadurch.

China und Russland sind in den letzten Jahren sehr gut gelaufen, aber lass dich davon nicht täuschen. Der große Knalleffekt kommt auch da.

Auch hier rate ich dir einen globalen Emerging Markets Fonds zu suchen.

 

Ganz nützlich um die Aufteilung deines Depots zu sehen ist das mornigstar X-Ray:

http://www.morningstarfonds.de/instantxray/

 

EDIT: Ich bin ein langsamer Mensch, Die Zweite... :D

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fbn

So etwas in der Art hatte ich bereits erwartet ;-) Aber wie gesagt, das war nicht mal schnell ausgewaehlt, da steckte schon mehr Zeit drin. Aber fehlt halt einfach noch an Wissen und Erfahrungen. Ich frage mich, wie das die ganzen Leute machen die sich nicht oder nur kurz informieren und dann in Fonds investieren ...

 

Aber vielen Dank fuer eure Infos, so etwas hab ich von der Beraterin bei der Bank natuerlich nicht gehoert.

 

Ich werde mich also erst noch genauer mit der Thematik auseinandersetzen bevor ich etwas anlege. Zwei Dinge scheinen mir aber als Ziel sinnvoll: Auswahl und Aktivierung der Fonds noch in 2008 (Abgeltungssteuer ab 2009) und Verlagerung der 10000 Euro vom Sparbuch auf ein Tagesgeldkonto bis es zu den Fonds kommt.

 

Zum Tagesgeld (bitte nicht lachen) hat mir die Freundliche von der Bank ein Union Investment Depot angeboten auf Grundlage des UNIMONEYMARKET EURO Fonds, da sollen dann bis zu 5,x Prozent Rendite rauskommen. Bei Vergleichen von Tagesgeldern im Internet ist das Maximum bei 5% und nimmt dann sehr schnell ab, Diba ist z.B. bei 3,5%. Ich nehme mal an, dass das Angebot von der Bank nicht dem "eigentlichen" Tagesgeldkonto entspricht sondern einem normalen Geldmarktfonds. Warum sie mir das anbietet ist schon klar (die Provision), aber ist so etwas als Tagesgeldkonto ueberhaupt sinnvoll?

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Stoxx
Alternative waere fuer mich z.B. ein Depot bei der Diba. Oder spielt das keine Rolle bei wem das Depot liegt?

... DiBa ist für den Anfang schon ganz gut. Die haben einen guten und leicht erreichbaren Kundenservice. Gerade für Anfänger ist das nicht ganz unwichtig ... Gebühren sind auch ok. Also, warum nicht ;-)

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Ich frage mich, wie das die ganzen Leute machen die sich nicht oder nur kurz informieren und dann in Fonds investieren ...

 

Die ärgern sich in paar Jahren schwarz. :lol:

 

Ich werde mich also erst noch genauer mit der Thematik auseinandersetzen bevor ich etwas anlege. Zwei Dinge scheinen mir aber als Ziel sinnvoll: Auswahl und Aktivierung der Fonds noch in 2008 (Abgeltungssteuer ab 2009) und Verlagerung der 10000 Euro vom Sparbuch auf ein Tagesgeldkonto bis es zu den Fonds kommt.

 

Zum Tagesgeld (bitte nicht lachen) hat mir die Freundliche von der Bank ein Union Investment Depot angeboten auf Grundlage des UNIMONEYMARKET EURO Fonds, da sollen dann bis zu 5,x Prozent Rendite rauskommen.

 

Vom Sparbuch aufs Tagesgeld ist richtig. Vor 2008 ist auch sinnvoll. Das sollte dich aber nicht zu überstürztem handeln verleiten.

 

Der dolle UNIMONEYMARKET Fonds hat dieses Jahr...tadada...ca.3,25% gemacht. Also das würde ich lassen. ;)

 

http://fonds.onvista.de/kennzahlen/perform...STRUMENT=102538

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fbn

Tagesgeld bei der Diba liegt auch "nur" bei 3,25% - also kein zu grosser Unterschied.

 

Mein Girokonto liegt bei der Volksbank, deshalb sollte da auch das Tagesgeldkonto sein. Fondsdepot soll zur Diba, da waere das Tagesgeldkonto auch moeglich. Was ich nicht moechte ist eine dritte Bank bei der dann nur das Tagesgeldkonto liegt wegen 1,75% mehr ...

 

Meine Beraterin hat mir aber auf meine Nachfrage gar kein "echtes" Tagesgeldkonto angeboten, ich vermute mal da sind die Zinsen zwischen 2 und 3% und deshalb hat sie mir als Tagesgeld den Uni-Fonds mit den 5,x% angeboten.

 

Spricht irgendwas dagegen als Alternative zum Tagesgeld einen recht stabilen Geldmarktfonds zu nehmen und damit anstatt 3,25% (Diba) auf etwa 5% (Uni-Fonds) zu kommen?

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Chemstudent

Du machst mit dem Uni Fonds keine 5%. Schau dir den Link an, den ich gepostet habe. Da siehst du, wieviel er die letzten Jahre gemacht hat. Er kommt noch nicht mal ans Tagesgeld heran.

 

Nimm Tagesgeld bei der Diba. :)

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fbn
· bearbeitet von fbn

Ok es gibt ja aber noch andere Geldmarktfonds, meine Beraterin habe ich z.B. gefragt ob auch der MEAG Prozins moeglich ist - das geht aber beim Union Investment Depot nicht. Mit einem anderen Geldmarktfonds kann man bestimmt mehr Zinsen bekommen als bei dem Tagesgeld der Diba.

 

Der einzige Unterschied der mir dazu einfaellt ist dass die Zinsen dann nicht garantiert sind, bei den relativ stabilen Geldmarktfonds sollte das aber keine so grosse Rolle spielen denke ich ... oder gibt es weitere Gruende fuer ein "echtes" Tagesgeldkonto anstatt die angebotene Alternative mit Geldmarktfonds?

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Hane

ein Geldmarktfonds der stabil 5,x % macht...den will ich auch

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

Also,

 

ich habe auch ein Depot bei der Union, quasi schon seit "Kindheitstagen". Sind also einige Jahre. Ganz so negativ sehe ich das nicht.

 

Imo kommt es darauf an. Wenn Du keine Ahnung hast, die Beraterin dagegen schon (Dir also effektiv hilft), kann das für den Anfang durchaus eine Möglichkeit sein. Dummerweise weiß man das im Voraus nicht, Du musst also einen Vertrauensvorschuß leisten.

 

Die Online Verwaltung funktioniert unproblematisch, einfache Bedienung. Im übrigen meine Meinung zu den Fonds sowie den übrigen Vor- und Nachteilen

 

Zu den Fonds

Bei der Union findet man schon einige brauchbare Fonds, vor allem einige Aktienfonds überzeugen imo durchaus

 

Zu den Nachteilen, hier sehe ich vor allem drei Punkte:

1: Kein Rabatt auf den A. A. (wird aber z. Teil durch Vorteil 1: wieder ausgeglichen, s. u.)

2: Relativ eingeschränkte Fondsauswahl

3: Viele Fonds sind mit einer "Performance Fee" belastet

 

Zu den Vorteilen. Hier gibt es durchaus einige nette Features

1: Automatiosche Wiederanlage

> Das bieten Direktbanken nämlich nicht, hier musst Du jedesmal den (wenn auch reduzierten) A. A. blechen. Ist nun -je nach Anbieter und Konditionen- ein Rechenexempel, was am Ende tatsächlich teurer wird.

2: Die Depotkosten halten sich mit 10,12 p. A. im Vergleich durchaus in Grenzen. Bei 10.000 Euro sind das 0,1% p. A.. Also nicht der Rede wert

> die DWS z. B. verlangt bis zu 34,90 Euro. Wenn Du bei der Comdirect Dein Depot "nicht aktiv" nutzt, sind es auch ca. 8 Euro im Jahr.

3: Eine nette Sache ist durchaus folgendes: wenn Du Geld brauchst und Anteile verkaufst, dann kannst die innerhalb einer bestimmten Zeit ohne A. A. wieder zurückkaufen.

> Woanders ist der A. A. wieder fällig.

 

Also,

Es gibt imo bei anderen Anbietern schlechtere Konditionen als bei der Union. Als Hauptnachteil sehe ich die eingeschränkte Fondsauswahl. Der fehlende Rabatt auf den A. A. wird -vor allem wenn man langfristig plant- durch die kostenlose Wiederanlage durchaus wieder kompensiert.

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fbn

@hane: Selbst wenn es dann mal "nur" 3% sind, aber im Durchschnitt 4-5%, ist es immernoch mehr als bei garantiertem 3,25%. Ich moechte nur verstehen, warum davon so fest abgeraten und zu Tagesgeld geraten wird ...

 

@SumSum: Das war auch ein sehr interessanter Beitrag zu den Union Depots und Fonds - Dank dafuer!

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ghost_69

Hallo und Willkommen hier im Forum fbn

 

Ich kann mich nur meinen Kollegen hier anschließen,

die Hausbanken (Volkbank, Sparkasse, u.a.),

beraten eher nicht, die machen nur Verkaufsgespräche

und bieten meist nur ihre eigenen Produkte an

und die zu überteuerten Preisen.

 

Lese Dich weiter ein und mache Dich mit den Grundkenntnissen vertraut.

 

Es gibt einen Anbieter im Netz,

bei dem Du 4200 Fonds kostenlos beziehen kannst,

dazu kannst gibt es zwei Varianten

einmal mit Servicekonto, wobei es dort zur Zeit 3% gibt,

allerdings must Du dort immer 1000,- liegen haben

da das Depot sonst 12-40 pro Jahr kostet,

oder Du nimmst das Depot ohne Servicekonto

dann hast Du zwar kein Tagesgeld aber das Depot ist kostenlos.

 

Egal welche Variante Du nimmst, brauchst Du keine Provision

keinen Ausgabeaufschlag und auch sonst nix bezahlen.

 

Hier der Link dazu:

 

http://www.fonds-super-markt.de/

 

Am Besten wären für den Anfang

zwei oder drei breit gestreute Fonds

damit Du erstmal siehst wie es läuft.

 

Für eine Einmalanlage wäre auch ein

Immobilienfond zu empfehlen.

 

Bei Aktienfonds würde ich Dir

zu Sparplänen raten mit jeweils 25 bzw. 50 im Monat.

 

Ghost_69 :-

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Junkbond Junkie

Hi FBN

Ich werde mich also erst noch genauer mit der Thematik auseinandersetzen bevor ich etwas anlege. Zwei Dinge scheinen mir aber als Ziel sinnvoll: Auswahl und Aktivierung der Fonds noch in 2008 (Abgeltungssteuer ab 2009) und Verlagerung der 10000 Euro vom Sparbuch auf ein Tagesgeldkonto bis es zu den Fonds kommt.

 

BTW:

Falls Du Bedenken wegen Abgeltungssteuer hast, frage ihn noch einmal.

dann hat einen anderen Vorschlag für Dich: eine fondsgebundene Rentenversicherung.

 

vielleicht bringt das Dir nichts,

aber das bringt ihm was. :thumbsup:

 

ich spreche aus Erfahrung. Das sind Profis. :D

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SumSum
@hane: Selbst wenn es dann mal "nur" 3% sind, aber im Durchschnitt 4-5%, ist es immernoch mehr als bei garantiertem 3,25%. Ich moechte nur verstehen, warum davon so fest abgeraten und zu Tagesgeld geraten wird ...

 

@SumSum: Das war auch ein sehr interessanter Beitrag zu den Union Depots und Fonds - Dank dafuer!

 

 

Ich denke, Du hast das richtig verstanden. Du musst halt schauen, ob das Angebot der Union für Dich passt. Ich habe hier mal die Vor- und Nachteile aufgelistet, die sich für mich ergeben haben

 

> Es gibt halt kein "perfektes" Angebot. Für Service musst Du in der Regel auch irgendwie bezahlen (da sitzt ja ein Mansch dahinter, der damit sein Geld verdient). Ohne Service ist es halt billiger...

 

 

Neben einem Fondsdiscounter (das ist durchaus eine Überlegung wert, schau Dir die Angebote an!) wären aus meiner Sicht für Dich noch folgende Angebote durchaus interessant. Beide kenne ich, weil ich die selbst aktiv nutze:

 

- Comdirect. Hier überzeugen imo vor allem die Sparpläne auf "aktive" Fonds". Zudem ist ein vernünftiges Tagesgeldkonto dabei. (Hier hat mein Sohn nunmehr seine Sparpläne laufen). Ist kostenlos bei Nutzung, sonst halt 8 Euro p. A..

 

- Maxblue finde ich selbst auch gut. Hab ich selbst ein Depot. Das ist immer kostenlos, egal ob es genutzt wird oder nicht. Eigentlich gibt es auf fast alles 50% Rabatt auf den A. A.. Nachteile gibt es hier bei aber Sparplänen

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Padua
Also,

 

ich habe auch ein Depot bei der Union, quasi schon seit "Kindheitstagen". Sind also einige Jahre. Ganz so negativ sehe ich das nicht.

 

Imo kommt es darauf an. Wenn Du keine Ahnung hast, die Beraterin dagegen schon (Dir also effektiv hilft), kann das für den Anfang durchaus eine Möglichkeit sein. Dummerweise weiß man das im Voraus nicht, Du musst also einen Vertrauensvorschuß leisten.

 

Die Online Verwaltung funktioniert unproblematisch, einfache Bedienung. Im übrigen meine Meinung zu den Fonds sowie den übrigen Vor- und Nachteilen

 

Zu den Fonds

Bei der Union findet man schon einige brauchbare Fonds, vor allem einige Aktienfonds überzeugen imo durchaus

 

Zu den Nachteilen, hier sehe ich vor allem drei Punkte:

1: Kein Rabatt auf den A. A. (wird aber z. Teil durch Vorteil 1: wieder ausgeglichen, s. u.)

2: Relativ eingeschränkte Fondsauswahl

3: Viele Fonds sind mit einer "Performance Fee" belastet

 

Zu den Vorteilen. Hier gibt es durchaus einige nette Features

1: Automatiosche Wiederanlage

> Das bieten Direktbanken nämlich nicht, hier musst Du jedesmal den (wenn auch reduzierten) A. A. blechen. Ist nun -je nach Anbieter und Konditionen- ein Rechenexempel, was am Ende tatsächlich teurer wird.

2: Die Depotkosten halten sich mit 10,12 p. A. im Vergleich durchaus in Grenzen. Bei 10.000 Euro sind das 0,1% p. A.. Also nicht der Rede wert

> die DWS z. B. verlangt bis zu 34,90 Euro. Wenn Du bei der Comdirect Dein Depot "nicht aktiv" nutzt, sind es auch ca. 8 Euro im Jahr.

3: Eine nette Sache ist durchaus folgendes: wenn Du Geld brauchst und Anteile verkaufst, dann kannst die innerhalb einer bestimmten Zeit ohne A. A. wieder zurückkaufen.

> Woanders ist der A. A. wieder fällig.

 

Also,

Es gibt imo bei anderen Anbietern schlechtere Konditionen als bei der Union. Als Hauptnachteil sehe ich die eingeschränkte Fondsauswahl. Der fehlende Rabatt auf den A. A. wird -vor allem wenn man langfristig plant- durch die kostenlose Wiederanlage durchaus wieder kompensiert.

 

Also, ich bin froh, dass ich das Union-Depot elemeniert habe und bei ebase eingestiegen bin. Ist doch irgendwie blöd, wenn man im Unione-Depot gerade für Union-Fonds den vollen Ausgabeaufschlag bezahlen soll. Selbst wenn ich dieselben Fonds bei ebase beziehen würde, ist es preiswerter. Da bekomme ich wenigstens 25 % Rabatt auf den AA. Noch besser sind allerdings die vielen, vielen Fonds zum AA 0 %. Hätte ich mir den AA bei Union erspart, hätte ich woanders dafür Anteile bekommen, die selbst schon x-mal Erträge erzielt hätten.

 

Übrigens ist es ein Irrtum, dass es nur im Union-Depot eine automatische Wiederanlage gibt. Beim Wechsel zu ebase, habe ich den UNIRAK übertragen lassen. Die Ausschüttung am 14.05.2007 hat ebase schön zum Rücknahmepreis, also ohne AA, wieder angelegt.

 

Sämtliche von Dir genannten Vorteile sind keine Vorteile, sondern Nachteile. Warum Depotgebühren bezahlen, wenn es auch kostenlos geht? Bei Geldbedarf kann ich Anteile verkaufen und irgendwann ohne AA wieder anlegen. Auch hier bietet das Union-Depot keinen Vorteil.

 

Gruß Padua

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Junkbond Junkie
Also, ich bin froh, dass ich das Union-Depot elemeniert habe und bei ebase eingestiegen bin. Ist doch irgendwie blöd, wenn man im Unione-Depot gerade für Union-Fonds den vollen Ausgabeaufschlag bezahlen soll. Selbst wenn ich dieselben Fonds bei ebase beziehen würde, ist es preiswerter. Da bekomme ich wenigstens 25 % Rabatt auf den AA. Noch besser sind allerdings die vielen, vielen Fonds zum AA 0 %. Hätte ich mir den AA bei Union erspart, hätte ich woanders dafür Anteile bekommen, die selbst schon x-mal Erträge erzielt hätten.

 

Übrigens ist es ein Irrtum, dass es nur im Union-Depot eine automatische Wiederanlage gibt. Beim Wechsel zu ebase, habe ich den UNIRAK übertragen lassen. Die Ausschüttung am 14.05.2007 hat ebase schön zum Rücknahmepreis, also ohne AA, wieder angelegt.

 

Sämtliche von Dir genannten Vorteile sind keine Vorteile, sondern Nachteile. Warum Depotgebühren bezahlen, wenn es auch kostenlos geht? Bei Geldbedarf kann ich Anteile verkaufen und irgendwann ohne AA wieder anlegen. Auch hier bietet das Union-Depot keinen Vorteil.

 

Gruß Padua

Habe ich Dich richtig verstanden?

Du hast einen Union Investment Fond auf eBase übertragen lassen und ohne AA?

ich frage weil meine Frau einen Union Investment Fond UniEuroSTOXX 50 A hat.

 

einen guten Rutsch,

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postguru
Habe ich Dich richtig verstanden?

Du hast einen Union Investment Fond auf eBase übertragen lassen und ohne AA?

ich frage weil meine Frau einen Union Investment Fond UniEuroSTOXX 50 A hat.

 

einen guten Rutsch,

 

Ein Depotübertrag sollte immer ohne Kosten gehen. Es können aber immer nur ganze Anteile übertragen werden. Bruchteile bleiben bestehen oder werden bei Depotauflösung verkauft.

 

Wenn es der einzige Fonds ist im Depot und die Anlagesumme klein ( < 25.000 Euro) bleibt immer noch die Überlegung den Fonds bei der Union zu belassen. Ebase ist in den Depotgebühren in dem Fall teurer.

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