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Sapine

Wie war Euer Börsenjahr 2007?

Wie war Euer Börsenjahr 2007?  

129 Stimmen

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Hoffe ihr habt alle schon fleißig gerechnet und wisst wie viel Gewinne bzw. Verlust ihr dieses Jahr gemacht habt.

 

Bin ja mal gespannt was rauskommt.

 

Ergänzung zum Vergleich - Jahresperformance 2007:

DAX 2007: 22,3 %

DOW JONES: 7 %

Euro STOXX: 4 %

MDAX: 4,9 %

SDAX: -8 %

TecDAX: 30,2 %

 

Meine persönliche Zielrendite liegt übrigens bei 8-9 % und mit 11,68 Performance für alle Depots bin ich zufrieden.

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Stoef

Nicht so gut, da ich mit Sicherungssystematiken gearbeitet habe. Insgesamt eine "schwarze" Null. Rendite nach Abzug der Gebühren: 1 Prozent.

Aber trotzdem gräme ich mich nicht - denn Sicherheit hat eben seinen Preis und dieses Jahr kann die Rechnung ganz anders aussehen.

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Toni

Es war für mich ein gutes Jahr, leider kein hervorragendes.

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Reigning Lorelai

Hey Toni,

happy belated birthday!!!

 

Habe jedes Jahr als Ziel 10% Rendite zu schaffen. Auch diesmal konnte ich mehr erzielen und zu einem überragenden Jahr hat es diesmal nicht gelangt weil bei den Nebenwerten doch heftig Porzellan zerschlagen wurde. Aber das Ziel wurde deutlich genug übertroffen von daher sollte man sich nicht beschweren und die niedrige Basis als Optimismus für 2008 nutzen.

 

Gruß

 

W.Hynes

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FabMan

Meine Rendite lag bis Q3 2007 auch deutlich über 10%, fiel dann jedoch durch Einstiege im Banken/Versicherungsbereich deutlich darunter (aber trotzdem noch ein gutes Plus).

Da ich davon ausgehe dass die Banken sich mittel - langfristig erholen sollten, trauere ich den Prozenten allerdings nicht nach.

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eurofetischist

ich konnte 10,02% om hauptdepot erreichen, und 11,94% im kleinen depot meiner tochter, das erst seit februar besteht.

damit bin ich durchaus zufrieden, da ich langfristig renditen im bereich von 8-12% avisiere.

 

daher betrachte ich 2007 als erfolgreiches und lehrreiches jahr. an der hohen volatilität konnte man seine risikoneigung durchaus mal prüfen.

 

ich wünsche allen hier ein erfolgreiches 2008

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

Im hier des Öfteren beschriebenen Depot (Aktienfonds + gelegentlich Aktien) habe ich die bis Oktober effektiv erreichten ca. 20% nicht bis Ende 12 halten können, es rutschte auf ca. 12-15% runter (genaue Zahlen habe ich noch nicht vorliegen). In einem anderen (weit konservativeren) Depot welches anders aufgebaut ist, sind ca. 3% rausgesprungen, was mich nat. ärgert, da - trotz konservativer Denke - mehr rausspringen sollte als man für Festgeld bekommt.

 

Was mir aber 2007 beigebracht hat ist - wie auch öfter hier offen gesagt - dass man gewisse Meinungen in sich aufnehmen sollte, und "innerlich verarbeiten"... Einige von den Mitgliedern hier waren mir da sehr hilfreich, ich danke Euch! Habe 2007 in diesem Forum sehr viel dazugelernt. Warum soll man das nicht offen zugeben?

 

Happy 2008!

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losemoremoney

Bei mir warens 8% und meine Fonds die von "Profis" gemanagt wurden 4% also wieder deutlich schlechter wie der Dax. :D

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KaktusKing

Mein Ziel ist es eigentlich immer, besser zu sein als der DAX. Mit knapp ueber 10% plus habe ich das 2007 leider bei weitem nicht geschafft.

 

Bin trotzdem zufrieden.

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BarGain

ausschlaggebend ist letztendlich eh nur die risikoadjustierte rendite. ob ich eine rendite von 10% p.a. nun mit ner vola von 10% oder einer von 20% erziele, macht einen ordentlichen unterschied.

 

um die performance weiterhin einschätzen zu können, spielt es außerdem eine rolle, mit welchen instrumenten diese erzielt wurde (die beispielhaften 10% find ich auf basis eines reinen fondsdepots beispielsweise "beeindruckender" als wenn sie durch daytrading mit hochhebeligen produkten erzielt würden).

 

und zu guter letzt greift das berüchtigte mental accounting noch - wird die gesamtperformance aller depots und inkl. tagesgeld betrachtet, oder wird etwa das reine fondsdepot oder das reine aktiendepot rausgepickt?

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Dork

Ich habe erst Mitte des vergangenen Jahres angefangen zu investieren. Seitdem hat sich an der Börse ja eher sowas wie ein Seitwärtstrend entwickelt. Dementsprechend haben meine Invests auch keine großen Sprünge nach oben gemacht. Da die Nebenwerte oftmals verprügelt wurden, steht da momanten noch ein kleines rotes aber nicht realisiertes Minus im Depot. Bin aber trotzdem zuversichtlich, die richtige Auswahl getroffen zu haben. Ich verbuche inkl. Div. und Zinsen auf TG abzgl. Ordergebühren eine schwarze Null...

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langzeitsparer

Geht mir ähnlich mit Mitte des Jahres. Mit Zinsen auf Tagesgeld, Immobilienfonds und Werbegeschenken, die ich bei der Neueröffnung des Depots bekommen habe, bin ich doch tatsächlich bei einer schwarzen Null gelandet.

Mehr Wert als eine gute Redite war im letzten Jahr allerdings, was ich alles gelernt habe, unter anderem wie man mit Kursverlusten umgeht, wenn man doch tatsächlich mal >10% im Minus ist. :w00t:

 

Und natürlich ein ganz großes Dankeschön an alle Forumsteilnehmer, ich schreib zwar nicht so oft, les aber gerne mit und das erworbene Wissen ist einfach unbezahlbar!!

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cashfloh
· bearbeitet von cashfloh

Mit einer Cashquote zwischen 70 - 80 % über das Jahr verteilt, konnte ich eine zweistellige Rendite (kapitalgewichtet) erzielen.

 

(inkl. Tagesgeld etc.)

 

Am Ende kackt die Ente!

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Arkad

Inklusive Tagesgeld ca. 4,05 % bzw. ohne Tagesgeld ca. 3,53 %, wobei der Tagesgeldanteil bei ca. 21 % liegt. Eine persönliche Vorgabe habe ich mir nicht gesetzt und werde mir auch dieses Jahr keine setzen, da ich in der Lernphase bin.

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Reigning Lorelai
ausschlaggebend ist letztendlich eh nur die risikoadjustierte rendite. ob ich eine rendite von 10% p.a. nun mit ner vola von 10% oder einer von 20% erziele, macht einen ordentlichen unterschied.

 

um die performance weiterhin einschätzen zu können, spielt es außerdem eine rolle, mit welchen instrumenten diese erzielt wurde (die beispielhaften 10% find ich auf basis eines reinen fondsdepots beispielsweise "beeindruckender" als wenn sie durch daytrading mit hochhebeligen produkten erzielt würden).

 

und zu guter letzt greift das berüchtigte mental accounting noch - wird die gesamtperformance aller depots und inkl. tagesgeld betrachtet, oder wird etwa das reine fondsdepot oder das reine aktiendepot rausgepickt?

Ich stimme Dir zwar grundsätzlich zu aber denke hier eher daran dass diese risikoadjustierte Rendite sinnvoll ist beim Vergleich von verschiedenen Anlagen.

 

Mit welchem Risiko ich selbst am Ende eine Performance erziele ist doch völlig egal. Beim Fussball fragt auch keiner ob ich aufgrund von 2 Elfmetern (die keine waren) gewonnen habe oder ich schön rausgespielte Tore hatte. 10% sind 10%. Wie die erreicht wurden ist völlig egal.

 

Gruß

W.Hynes

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Wave XXL

ich hab in meinem ersten börsenjahr 2007 auch viel lehrgeld zahlen müssen....aber besser als anfänger gleich einen auf den deckel bekommen, als in euphorie durch die ersten glücksgewinne zu verfallen ;)

 

2008 startet aber schonmal ausgezeichnet B)

 

wer lust hat kann sich mal mein Musterdepot mit meiner Strategie anschauen:

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=15629

 

bin um jedes feedback dankbar :thumbsup::)

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
ausschlaggebend ist letztendlich eh nur die risikoadjustierte rendite. ob ich eine rendite von 10% p.a. nun mit ner vola von 10% oder einer von 20% erziele, macht einen ordentlichen unterschied.

 

um die performance weiterhin einschätzen zu können, spielt es außerdem eine rolle, mit welchen instrumenten diese erzielt wurde (die beispielhaften 10% find ich auf basis eines reinen fondsdepots beispielsweise "beeindruckender" als wenn sie durch daytrading mit hochhebeligen produkten erzielt würden).

 

und zu guter letzt greift das berüchtigte mental accounting noch - wird die gesamtperformance aller depots und inkl. tagesgeld betrachtet, oder wird etwa das reine fondsdepot oder das reine aktiendepot rausgepickt?

 

Fände den Vergleich mit der Vola auch sehr interessant - hatte nur Zweifel, dass eine nennenswerte Anzahl von Leuten diese von ihrem eigenen Depot kennt. Ich jedenfalls kenne meine nicht.

 

Indirekt habe ich versucht dies mit der Frage nach der Zielrendite abzufragen - und die Antworten auf diese Fragen finde ich schon sehr erstaunlich. Aktuell geben 42% an, dass sie eine Zielrendite oberhalb von 10% haben. Dies ist selbst mit einem 100% Aktiendepot nur knapp erreichbar wenn überhaupt. Hätte hier einen deutlich größeren Anteil im Bereich 6-8 Prozent erwartet. Entweder stimmt die Einschätzung der eigenen Zielrendite nicht mit dem eingegangenen Risiko überein oder wir haben hier weit mehr Anleger, die zusätzlich in Hebelprodukte oder andere riskante Anlagen gehen als ich zumindest vermutet hätte.

 

Gleichzeitig hätte ich auch vermutet, dass sich bei der dritten Frage so etwas wie eine Gauss-Verteilung ergibt. Tatsächlich liegen 2/3 in den Bereichen der starken Abweichung. Nun könnte man einen Teil der Überperformance auf das insgesamt noch gute Börsenjahr zurückführen. Aber dass in Summe nur noch ein Drittel im Bereich der Zielrendite +/- 3% liegen finde ich schon mindestens erstaunlich.

 

post-8479-1199286408_thumb.jpg

 

Was die Berechnung der Rendite angeht - war die Frage von mir jedenfalls auf die Gesamtrendite bezogen inklusive Bausparer, Tagesgeld etc. Altersvorsorgprodukte wie LV, BAV oder Immobilien jedoch ausgeklammert, da praktisch zu schwer zu bewerten.

In Erinnerung an Grumel sind meine Angaben jedenfalls Komplettangaben über alles. :)

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BarGain

die vola des eigenen portfolios zu ermitteln ist ja auch nicht ganz trivial, denn anders als bei der performance kann man nicht einfach das arithmetische mittel berechnen. viele verwenden aber verschiedene programme zur depotverwaltung, und da könnte ich mir schon vorstellen, daß zumindest die spezialisierteren dieser programme eine vola des gesamtdepots berechnen können.

 

Ich stimme Dir zwar grundsätzlich zu aber denke hier eher daran dass diese risikoadjustierte Rendite sinnvoll ist beim Vergleich von verschiedenen Anlagen.

frohes neues erstmal, wayne ;) sind denn unsere depots, die hier verglichen werden sollen, nicht genau das? verschiedene anlagen? ich finde, das sollte man nicht rein auf verschiedene assets beziehen, sondern darf die vola auch zum sinnvollen vergleich von verschiedenen gesamtdepots heranziehen.

wenn jemand, als extrembeispiel, einfach 100% auf festgeld geht und damit 4,5% p.a. bei null risiko und null volatilität erzielt, auf der anderen seite aber ein vieltrader mit optionen herumhebelt, dabei ne vola von 60% erreicht und trotzdem auch nur diese 4,5% rausholt, dann ist dieser trader doch offensichtlich eine hohle frutte, für null mehrrendite so viel risiko einzugehen.

 

Gleichzeitig hätte ich auch vermutet, dass sich bei der dritten Frage so etwas wie eine Gauss-Verteilung ergibt. Tatsächlich liegen 2/3 in den Bereichen der starken Abweichung. Nun könnte man einen Teil der Überperformance auf das insgesamt noch gute Börsenjahr zurückführen. Aber dass in Summe nur noch ein Drittel im Bereich der Zielrendite +/- 3% liegen finde ich schon mindestens erstaunlich.

hier sehe ich eigentlich eine ziemlich klare erklärung für das phänomen. es ist ja offensichtlich so, daß viele mit sehr ambitionierten zielen rangegangen sind - gleichzeitig ist aber auch offensichtlich, daß viele weit unter diesem ziel geblieben sind. die offensichtliche logische konsequenz daraus ist doch, daß ein deutlich überwiegender anteil der teilnehmer an der abstimmung mit völlig überzogenen und falschen erwartungen an die sache herangegangen ist.

umgekehrt waren viele der insbesondere erfahreneren user für 2007 nicht sehr euphorisch eingestellt, weil der markt schon vier jahre hausse in folge hinter sich hatte - entsprechend dürften gerade diese erfahreneren user mit einer eher geringeren performance gerechnet haben, sind aber (unter umständen durch ein glückliches händchen beim umschichten, nutzung von markettiming effekten etc.) dann deutlich über die erwartete 0-rendite hinausgekommen.

 

ich habe beispielsweise etwa 5 - 8% inkl. tagesgeld-anteil für 2007 angepeilt, lag durch ein glückliches händchen im sommer zeitweise schon bei rund 15% für den reinen fondsdepot-teil (annualisiert wären das zu dem zeitpunkt rund 24% gewesen), bis mich lingohr und co. dann im stich ließen und nur der EM-teil es noch rausreißen konnte, so daß ich effektiv mit einer realrendite von knapp 12% fürs depot und 4% fürs tagesgeld aus dem rennen ging. zum jahreswechsel beträgt meine cashquote exakt 50%, womit ich also insgesamt rund 8% eingefahren habe. trotzdem taugt diese zahl immer noch nichts für einen sinnvollen vergleich, denn ich habe die fondsdepot-größe im verlauf der zweiten jahreshälfte fast verdoppelt, ein großer teil des dort gebunkerten geldes hatte also kaum noch eine chance rendite zu erwirtschaften, zumal es sich hierbei nur zu einem sehr geringen teil um umschichtungen aus dem tagesgeld handelte, sondern überwiegend um außerordentliche einkünfte aus meinen reisetätigkeiten im dienst und aus meinem gewerbeschein. umgekehrt wissen einige hier, daß ein teil meines tagesgeldes für größere geplante ausgaben sozusagen schon reserviert war, wovon ich zu einem kleineren teil gebrauch gemacht habe - folglich sind am jahresende cashbestände nicht mehr vorhanden, die aber zuvor zinsen abgeworfen haben und damit die optische tagesgeldperformance nach oben schönen.

hätte mein umzug wie geplant in 2007 stattgefunden, wäre der cashbestand wesentlich niedriger, die optische gesamtperformance wäre also wiederum größer ausgefallen.

so wie es gelaufen ist, liege ich also genau im zielkorridor meiner anfangs gesetzten erwartungen, berücksichtgt man jedoch, daß ich wesentlich weniger cash abgezogen habe als geplant, im gegenzug aber auch deutlich mehr frisches geld investiert habe als geplant, liege ich realistisch betrachtet sogar deutlich über meinen erwartungen. das können nackte zahlen aber so gar nicht abdecken, gell ;)

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Akaman

Was habt Ihr bei der Beantwortung als Basis genommen: nur die realisierten Gewinne / Verluste oder einen Vergleich der Buchwerte Anfang 2007 - Ende 2008 (korrigiert um Zu- und Abflüsse, natürlich)?

 

Weil mir das nicht klar war, habe ich noch nicht abgestimmt.

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Sapine

Buchwerte korrigiert um Zu- und Abflüsse

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BarGain

dito

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Carlos
Was habt Ihr bei der Beantwortung als Basis genommen: nur die realisierten Gewinne / Verluste oder einen Vergleich der Buchwerte Anfang 2007 - Ende 2008 (korrigiert um Zu- und Abflüsse, natürlich)?

 

Weil mir das nicht klar war, habe ich noch nicht abgestimmt.

 

Buchwerte korrigiert um Zuflüsse. Abflüsse hat es keine gegeben.

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Sapine

Gleichzeitig hätte ich auch vermutet, dass sich bei der dritten Frage so etwas wie eine Gauss-Verteilung ergibt. Tatsächlich liegen 2/3 in den Bereichen der starken Abweichung. Nun könnte man einen Teil der Überperformance auf das insgesamt noch gute Börsenjahr zurückführen. Aber dass in Summe nur noch ein Drittel im Bereich der Zielrendite +/- 3% liegen finde ich schon mindestens erstaunlich.

hier sehe ich eigentlich eine ziemlich klare erklärung für das phänomen. es ist ja offensichtlich so, daß viele mit sehr ambitionierten zielen rangegangen sind - gleichzeitig ist aber auch offensichtlich, daß viele weit unter diesem ziel geblieben sind. die offensichtliche logische konsequenz daraus ist doch, daß ein deutlich überwiegender anteil der teilnehmer an der abstimmung mit völlig überzogenen und falschen erwartungen an die sache herangegangen ist.

umgekehrt waren viele der insbesondere erfahreneren user für 2007 nicht sehr euphorisch eingestellt, weil der markt schon vier jahre hausse in folge hinter sich hatte - entsprechend dürften gerade diese erfahreneren user mit einer eher geringeren performance gerechnet haben, sind aber (unter umständen durch ein glückliches händchen beim umschichten, nutzung von markettiming effekten etc.) dann deutlich über die erwartete 0-rendite hinausgekommen.

 

Und ich hatte mir solche Mühe gegeben das neutral zu formulieren

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losemoremoney
Mit einer Cashquote zwischen 70 - 80 % über das Jahr verteilt, konnte ich eine zweistellige Rendite (kapitalgewichtet) erzielen.

 

(inkl. Tagesgeld etc.)

 

Am Ende kackt die Ente!

 

Ist ja nen Supi Ergebnis. :thumbsup:

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BarGain
Und ich hatte mir solche Mühe gegeben das neutral zu formulieren

sorry, muss doch meiner rolle gerecht werden :D

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Gast
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