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breakmaster

geschlossene Immofonds - DLF 92/12, DLF 93/14, 99/32

Empfohlene Beiträge

breakmaster

Hallo Zusammen,

 

ich hatte 1993 über AWD mir einen DLF (Dreiländerfonds) 93/14 (geschlossener Fonds) aufschwatzen lassen. Da dieser Anteile in der Schweiz, in den U.S.A. sowie in Deutschland hat wurde mir glaubhaft dargestellt, dass durch die Risikostreuung nichts schief gehen kann.

Im Jahre 2007 habe ich mich letztendlich entschieden, da dieser Fonds über Jahre keinen Gewinn mehr ausgeschüttet hat, über eine Fondsbörse

http://www.zweitmarkt.de/

diesen zu verkaufen.

Allerdings habe ich nur noch 21% des ursprünglichen Wertes dafür bekommen.

 

Meine Frage hierzu: Kann ich hier steuerlich etwas absetzen?

 

Bis denne,

 

Uwe

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leinad
· bearbeitet von leinad

Leider nicht Uwe.

Das Verrechnen wäre nur innerhalb der Spekulationsfrist innerhalb eines Jahres gegangen.

Oder wenn Kauf und Verkauf im gleichen Jahr stattgefunden hätte und du einen Verlustvortrag ins nächste und wieder nächste Jahr gemacht hättest.

Eben so lange bis du einmal in einem Jahr das mit Gewinnen verrechnen kannst.

 

Gruss

leinad

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BarGain

vorsicht: bei geschlossenen fonds ist es oft so, daß es sich nicht um sondervermögen handelt, sondern um eine unternehmerische beteiligung. da ist dann sowieso nichts mit spekulationsfrist oder dergleichen. das hier zu beurteilen hätte jedoch eines gezielten blicks in die verkaufsprospekte des fonds bedurft.

 

sei es wie es sei, egal ob unternehmerische beteiligung oder sondervermögen, leinad hat es ja ansonsten schon erläutert - raus aus der spekufrist, is da eh nix mehr mit verlustverrechnung.

 

lern draus, dich nie wieder auf solche idiotischen dummheiten einzulassen, dir von leuten wie dem AWD oder der DVAG und co. etwas aufschwatzen zu lassen.

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Mahri
· bearbeitet von Mahri

Hallo,

 

Ich weiß nicht ob ich hier richtig rein poste ? Wenn nicht,verschiebt es in den richtigen Bereich. ;)

Ich habe zum Thema auch schon die Suche bemüht,leider aber keine zufriedendstellende Antwort erhalten.

Ich bin im Besitz von Anteilen am DLF 12/92.Da man mit diesen Fonds im "Moment" leider keinen Blumentopf gewinnt,möchte ich diese gern veräußern. Wo und wie mache ich das am effektivsten ?

Der Vermittler,der uns das damals wärmstens empfohlen hat,lebt nicht mehr. Er war ein freier Vermittler der AWD.

Nun war vor 2.Jahren jemand vom AWD bei mir und hat mir irgendwelch Geschwaffel von Halten und Nicht verkaufen erzählt.

Da sich aber leider nichts bewegt in dieser Sache,möchte ich die Teile zu gut wie möglich abstossen.

Hat jemand einen Tipp,wie ich das am besten bewerkstellige ?

 

Gruß und Danke Mahri

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Ariantes
· bearbeitet von Ariantes

Hm, du musst uns schon ein paar mehr Infos geben. Wer ist der Emittent? Wie heist der Fonds genau? Hast du sowas wie eine WKN oder ISIN (ID-Nummer) des Fonds?

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hymercamper
· bearbeitet von hymercamper

Hallo,

um sich überhaupt ein Bild machen zu können wäre die Wertpapierkennummer o.ä. sehr hilfreich.

Zu AWD schreib ich lieber nix. :w00t:

 

Grüße hymercamper

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ich - ein Frosch?

das ist doch wahrscheinlich so ein geschlossener. die haben keine wkn.

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kilroy

Zu AWD und den Dreiländerfonds ist bei Google einiges zu finden: Beispiel

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Mahri
· bearbeitet von Mahri

Danke Euch erstmal für die Antworten.

Nein für die Fonds (Anteile) gibt es keine WKN Nummer. :unsure:

Man hat einen bestimmten Wert am Fond. Und diesen möchte ich gern veräußern um nicht noch mehr zu verlieren.

Es soll einen sogenannten "Zweit Markt" für solche Anteile geben.So hat es mir damals der AWD Vertreter gesagt.

Nur kann ich damit wenig bzw. nichts anfangen. Sorry das ich nicht mehr Infos habe. :(

 

Ich glaube ich bin schon etwas weiter gekommen.

http://www.zweitmarkt.de/nc/home/angebote/...wmarktinfos_pi1[pos]=151&tx_zwmarktinfos_pi1[segment]=&tx_zwmarktinfos_pi1[stocktype]=&tx_zwmarktinfos_pi1[sorting]=&tx_zwmarktinfos_pi1[itemsPerPage]=50&tx_zwmarktinfos_pi1[curPage]=3

Das müsste solch eine Plattform sein. :)

Nur kann ich mit den Zahlen nicht viel Anfangen. Wie ist das nun zu bewerten ?

Nehmen wir mal an,ich möchte Anteile im Wert von 10000 Euro verkaufen.Wieviel bekomme ich dann noch dafür ?

Einmal stehen 60 % und einmal 28-30 % da ?

Schon etwas verwirrend ?

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PSTVA

..bei Google findes Du viele Links zum Zweit-Markt.

 

AWD/DLV wird Dir aber wahrscheinlich keiner abkaufen. :-

 

MfG

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Mahri

Hi,

 

"AWD/DLV wird Dir aber wahrscheinlich keiner abkaufen. " Warum ?

Kannst Du das mir etwas näher erklären ? Danke :thumbsup:

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Ganz einfach. Die Dreiländerfonds sind bekannt wie ein bunter Hund für den Skandal, den sie verursacht haben. Sind also wenig beliebt.

Es gibt verschiedene Zweitmarkthandelsplattformen, in denen du den Fonds zum Verkauf anbieten kannst.

Dein Dreiländerfonds wird sogar relativ rege gehandelt. Allerdings mangelt es auch nicht gerade an Verkäufern der Dreiländerfonds. Zwischen 30-40% kannst du im Verkauf wohl noch scheinbar erzielen. Für 30% gibt es momentan genügend Käufer. Für 38% bieten es momentan Verkäufer an. Wie du letztlich dabei für dich abschneidest, bzw. in diesem Fall, mit wieviel Verlust du raus gehst, hängt dann auch davon ab, wieviel Ausschüttungen du bereits erhalten hast.

 

http://www.zweitmarkt.de

 

Vorsicht! Sollten die Ausschüttungen aus der Liquidität und nicht aus Gewinn erfolgt sein, kann die Haftung bis zur Höhe der Entnahmen wiederaufleben, sollte der Fonds Insolvent werden und noch Forderungen von Gläubigern offen sein. Das kann auch der Fall sein, wenn du dich bereits von der Beteiligung getrennt hast. Der Fall ist nicht ganz einfach.

Es gibt noch mehr Zweitmarktplattformen im Internet. Zweitmarkt.de ist aber erstmal ein guter Anhaltspunkt für den Kurs.

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Mahri
· bearbeitet von Mahri

Moin Elvis,

 

Danke für Deine Einschätzung. :thumbsup:

Nein noch halte ich meine Anteile. Frage mich aber so langsam,wie lange noch.

Es wird/sieht ja nicht nach Besserung aus. :'(

Da ich in diesen Finanzgeschäften nicht so firm bin,habe ich auch hier diese Frage gestellt. :rolleyes:

 

Gruß Mahri

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misseso

Hallo,

 

ich brauche Hilfe.

 

Ich habe zum 01.01.2008 einen DLF 93/14 von meinem Opa überschrieben bekommen. Mit 83 Jahren hat man ja schon so seine Zweifel an seiner Anlage. Ihm ist halt aufgefallen, er bekommt keine Zinsen mehr. Da Menschen in diesem Alter vermutlich nie ins Internet sehen, konnte mein Opa nicht wissen, was er da hat. Und verstanden hat er mit Sicherheit nicht wirklich etwas von der Sache. Sein Finanzberater war auch nicht gerade eine Hilfe - kein Einzelfall. Mein Opa hatte vor seinem Tod nur 2 Wünsche. Einer davon war, dass ich die Sache kläre und sein hart erarbeitetes Geld nicht den Bach runter geht. Er hatte große Befürchtungen. Zwischenzeitlich ist er leider verstorben.

 

Ich muss zugeben, bis vor ein paar Tagen wusste ich selbst noch nicht, um was es sich genau handelt und ob ich es jetzt weiß, weiß ich auch langsam nicht mehr.

 

Opa versuchte im letzten Jahr den "Spaß" zu kündigen. Ich kann mich noch genau an die Aussage des Finanzberaters erinnern. 2008 sollte wohl die gesamte Beteiligung ausgezahlt werden und so richtig kündbar wäre es wohl auch erst 2008. Opa wusste, dass würde er nicht mehr miterleben und so bekam ich den DLF. Aus Liebe und Vertrauen.

 

So, nun haben wir 2008. Ein Anruf bei der Treuhandgesellschaft brachte schockierende Neuigkeiten: wenn ich bis zum 30.06.2008 zum 31.12.2008 kündige, dann bekomme ich wohl Mitte nächsten Jahres wenn ich Glück habe das Geld. Allerdings wären es derzeit nur 45 % der damals getätigten Einlage. Heißt: 55 % Verlust. Danach nun meine Suche im Internet. Nachdem ich das nun alles noch gelesen habe ist mir richtig schlecht. Die Geschichten gleichen sich ohne Ende... Und unser "Sorgenkind" schlummerte zu lange im Schrank.

 

So, nun die Frage: kündigen, die Zeit rennt... oder verkaufen, wie steht das Ding jetzt wirklich? Zahlen bei Zweitmarkt sagen mir nix... oder behalten?????

 

Tausend Fragen... Welche Antwort???

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Sapine

Hier wurden die Dreiländerfonds schon mal besprochen - gibt wohl mehrere ähnliche davon. Vor allem im ersten Link sind einige Tipps drin, wie Du vorgehen kannst. Die Aussichten scheinen jedoch nicht rosig zu sein.

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=16575

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...dreiländerfonds

 

Ganz einfach. Die Dreiländerfonds sind bekannt wie ein bunter Hund für den Skandal, den sie verursacht haben. Sind also wenig beliebt.

Es gibt verschiedene Zweitmarkthandelsplattformen, in denen du den Fonds zum Verkauf anbieten kannst.

Dein Dreiländerfonds wird sogar relativ rege gehandelt. Allerdings mangelt es auch nicht gerade an Verkäufern der Dreiländerfonds. Zwischen 30-40% kannst du im Verkauf wohl noch scheinbar erzielen. Für 30% gibt es momentan genügend Käufer. Für 38% bieten es momentan Verkäufer an. Wie du letztlich dabei für dich abschneidest, bzw. in diesem Fall, mit wieviel Verlust du raus gehst, hängt dann auch davon ab, wieviel Ausschüttungen du bereits erhalten hast.

 

http://www.zweitmarkt.de

 

Vorsicht! Sollten die Ausschüttungen aus der Liquidität und nicht aus Gewinn erfolgt sein, kann die Haftung bis zur Höhe der Entnahmen wiederaufleben, sollte der Fonds Insolvent werden und noch Forderungen von Gläubigern offen sein. Das kann auch der Fall sein, wenn du dich bereits von der Beteiligung getrennt hast. Der Fall ist nicht ganz einfach.

Es gibt noch mehr Zweitmarktplattformen im Internet. Zweitmarkt.de ist aber erstmal ein guter Anhaltspunkt für den Kurs.

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misseso

Ja, das habe ich auch schon gelesen und mir das sogar ausgedruckt. Mit dem Kurs bei Zweitmarkt kann ich nichts anfangen... Es ist schade, dass ältere Menschen von dem "Skandal" nichts mitbekommen haben. Wie auch, die meisten verbringen ihr Altersdasein allein zu Hause. Wer weiß bei wieviel Rentnern da noch so etwas dahinschlummert. Traurig!

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DerDude1980
· bearbeitet von DerDude1980

Ich kann auch folgenden Link noch empfehlen:

 

http://www.cllb.de/index.php?ID=13&verfahrenID=16

 

CLLB ist in der Branche bekannt (und bei den Betrügern gefürchtet...) als eine der Top-Kanzleien, die gegen sämtliche Anlagebetrugsgeschichten massiv vorgeht. Den guten Herrn Fink und seine DLFs haben sie auch schon mehrfach erfolgreich in die Mangel genommen. Dort kann man dir im Ernstfall sicherlich auch weiterhelfen und die Erfolgsaussichten beurteilen.

 

Jedenfalls ist dein Opa leider auf einen der skandalösesten Betrüger der modernen Finanzgeschichte hereingefallen, und die Aussichten, das Geld zu 100% wiederzusehen sind sehr schlecht. Herr Fink führt u. a. von deinem Geld ein schönes Leben. Erstaunlicherweise wurde er bisher noch nicht eingebuchtet wegen seiner Machenschaften.

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misseso

... nicht nur der.... Ich ärgere mich auch über die Leute, die als der Opa nachgefragt hat, ob alles in Ordnung sei, ihm noch geantwortet haben, er bräuchte sich keine Sorgen zu machen. Und dann beschäftigt das noch den armen Mann auf dem Sterbebett. Völlig unglaublich. Das hat er nicht verdient.

 

Rechtlich kümmere ich mich gerade... Bin gespannt was da raus kommt. Aber die werden mir sicherlich nicht sagen können, ob ich nun kündigen soll, oder nicht. Wenn bei Zeitmarkt für 38 % laut vorherigem Text angeboten wird, dann bin ich mit Verkauf ja mit 45 % noch besser dran. Aber der Treuhänder hält sich bedeckt und sagt gleich dazu, ob es noch so ist, wenn die Kündigung wirksam wird, wissen sie nicht.

 

Ach ja, und Ausschüttung aus Liquidität!!!!!!!!!!!!!!!! Aber das wurde zuletzt mit der US-Quellensteuer verechnet und Betrag 0,00 kam raus. Wenn ich das wenigstens richtig verstanden habe! ;o(

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Herr S.
... nicht nur der.... Ich ärgere mich auch über die Leute, die als der Opa nachgefragt hat, ob alles in Ordnung sei, ihm noch geantwortet haben, er bräuchte sich keine Sorgen zu machen. Und dann beschäftigt das noch den armen Mann auf dem Sterbebett. Völlig unglaublich. Das hat er nicht verdient.

 

Meinst du er wäre entspannten entschalfen wenn man ihm gesagt hätte das die Kohle so gut wie weg ist?

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misseso
· bearbeitet von DerDude1980
Meinst du er wäre entspannten entschalfen wenn man ihm gesagt hätte das die Kohle so gut wie weg ist?

So habe ich es nicht gemeint. Man hätte früher die Fragen mal ehrlich beantworten sollen. Da hieß es immer nur es sei alles bestens seitens des Finanzdienstleisters. Von Insolvenz der Stella, Wohnungsleerstand etc. wovon ich jetzt erst im Internet erfuhr war da nie die Rede. Ich habe nun zwischenzeitlich mehrfach mit dem Finanzdienstleister Kontakt aufgenommen. Die sagen ja immernoch sie denken es geht wieder bergauf. Kann das nicht nachvollziehen. Ich finde so eine Strategie ganz traurig - kein Einzelfall.

 

So, nun die Frage: kündigen, die Zeit rennt... oder verkaufen, wie steht das Ding jetzt wirklich? Zahlen bei Zweitmarkt sagen mir nix... oder behalten?????

 

Tausend Fragen... Welche Antwort???

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DerDude1980
· bearbeitet von DerDude1980

Mein persönlicher Rat: Rechtsanwalt nehmen und abklären, was man machen kann. Wie du dem von mir oben geposteten Link entnehmen kannst, gibt es Leute, die genau deinen Fonds auch hatten, und denen möglicherweise komplette Rückabwicklungen (= 100% der Kohle zurück!) zustanden. Da würde ich mich mal schlau machen, ob da ein Angriffspunkt ist, denn sonst kannst du echt 50% des Geldes abschreiben, fürchte ich.

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Herr S.
So habe ich es nicht gemeint. Man hätte früher die Fragen mal ehrlich beantworten sollen. Da hieß es immer nur es sei alles bestens seitens des Finanzdienstleisters. Von Insolvenz der Stella, Wohnungsleerstand etc. wovon ich jetzt erst im Internet erfuhr war da nie die Rede. Ich habe nun zwischenzeitlich mehrfach mit dem Finanzdienstleister Kontakt aufgenommen. Die sagen ja immernoch sie denken es geht wieder bergauf. Kann das nicht nachvollziehen. Ich finde so eine Strategie ganz traurig - kein Einzelfall.

 

So, nun die Frage: kündigen, die Zeit rennt... oder verkaufen, wie steht das Ding jetzt wirklich? Zahlen bei Zweitmarkt sagen mir nix... oder behalten?????

 

Tausend Fragen... Welche Antwort???

 

Verkaufen geht nur wenn sich ein Käufer findet. Und wenn die Beteiligung wirklich so schlecht steht, wird das schwer.

Kündigen kann ich nicht beurteilen, da müsste man den Gesellschaftsvertrag mal prüfen was da zu dem Thema drin steht, ob das überhaupt möglich ist und zu welchen Bedingungen. Das du damit was rausbekommst halte ich aber aufgrund der Schieflage auch nicht für sehr wahrscheinlich. Viel mehr optionen hast du aber auch nicht.

 

Ich kenne den Fonds leider nicht und auch nicht die aktuelle Situation. Da solltest du aber auch nochmal ein paar Infos beschaffen.

 

Ansonsten kann man das ganze wohl nur als Fehlinvestition verbuchen. Passiert....

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misseso
Ich habe deine Frage aber gelesen und antworte dir hier mal:

 

Mein persönlicher Rat: Rechtsanwalt nehmen und abklären, was man machen kann. Wie du dem von mir oben geposteten Link entnehmen kannst, gibt es Leute, die genau deinen Fonds auch hatten, und denen möglicherweise komplette Rückabwicklungen (= 100% der Kohle zurück!) zustanden. Da würde ich mich mal schlau machen, ob da ein Angriffspunkt ist, denn sonst kannst du echt 50% des Geldes abschreiben, fürchte ich.

 

Danke für die Antwort. Habe Termin geholt. Aber in Kanzlei vor Ort.

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DerDude1980
Danke für die Antwort. Habe Termin geholt. Aber in Kanzlei vor Ort.

Hab deinen Beitrag wiederhergestellt. ;) Sorry nochmal.

 

Ja, also prüfen würde ich das auf jeden Fall, weil schlimmer, als 50% des Geldes verlieren, kann es doch gar nicht mehr kommen. Da sollte man vorher zumindest mal kurz Rat einholen, ob da was machbar ist.

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xetragirl

[ :( Habe mich auch mit dem Thema Rechtsanwalt beschäftigt, aber ohne Erfolg. Hier wird unterschieden, ob man Eigen- oder Fremdfinanziert ist. Ich habe Eigenfinanziert (...mit Hilfe vom VWD) ,soll nach ansicht meines Rechtsanwalts kündigen und ggf. auf ein Kaufangebot vom Consulting-Unternehmen warten/hoffen.

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