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etf_investor

ETF Langfristdepot für ehemaligen Zocker

Empfohlene Beiträge

etf_investor

Hallo,

 

ich habe die letzen Jahre als sehr aktiver Aktienspekulant verbracht und bin von dieser "Krankheit" erstmal geheilt.

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Seit 10 Jahren an der Börse aktiv, immer auf die aktuellen Hype-Themen spekuliert: Internet, Biotech, Rohstoffe, Solar, you name it... Mal viel verdient, mal ordentlich die Finger verbrannt. Ende 2006 alle Positionen verkauft und Geld auf Tagesgeldkonto und Bonds geparkt. Anfang des Jahres die ersten ETFs gekauft.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

ishares Stoxx600

lyxor MSCI World

Allianz-Bonds (A0GNPZ)

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Habe mich das letze halbe Jahr intensiver mit dem Thema ETF /passives investieren beschäftigt, möchte mich in Zukunft nur unregelmäßig mit dem Thema beschäftigen. Buy & hold und gut ist.

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Aufgrund meiner Zocker-Vergangenheit bin ich Verluste gewöhnt :lol: Wertschwankungen kann ich aussitzen, das Depot ist über mehrere Jahrzente angelegt (25 Jahre).

 

 

1.Alter 30

2. Berufliche Situation

 

Derzeit in Deutschland fest angestellt, ab Mitte des Jahres beruflicher Umzug in die Schweiz, wieder festangestellt.

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

 

Ja.

 

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht

 

passiv. Und eine Packung Schlaftabletten.

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

 

25 bis 30 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Das Depot soll die Grundlage meiner Altersvorsorge sein. Neben dem Depot gibt es noch ein Tagesgeldkonto mit 30 kEUR, das für Notfälle, Umzug in die Schweiz und Vermeidung schlafloser Nächte gedacht ist. Dies ist nicht Teil der Langfristanlage, das Geld darauf fließt nicht in das Depot.

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

 

Sowohl als auch. Siehe 4.

 

4. Anlagekapital:

Im Laufe von 2008 wird mein Depot auf 35 kEUR aufgestock, jeden Monat wird für ca. 3 kEUR eine Position geordert (bei Stoxx 600 und MSCI World schon geschehen). Danach plane ich pro Monat 1 kEUR auf ein Tagesgeldkonto zu sparen und dann im Rahmen des jährlichen Rebalancing meine Postitionen entsprechend aufzustocken. Die geplanten Positionen:

 

30,00% ishares Stoxx600

10,00% Lyxor EMU Small (um small caps und Euro-Raum zu betonen)

20,00% Lyxor MSCI World

10,00% Lyxor MSCI EM

10,00% offener Immofons, wahrscheinlich SEB Immoinvest

20,00% Tagesgeld & Bonds, keine Renten-ETFs

 

Ich denke, die Portfolioaufteilung geht so in Ordnung, nur bei meinen jährlichen Zukäufen bin ich mir etws unsicher. Ich befürchte, dass der Zocker tief in mir drin anfängt, die jährlichen Rebalacing-Termine zu "timen", um eine besonders günstige Gelegenheit abzupassen. Ein monatlicher oder quartalsweiser Sparplan wäre wohl besser, aber da stören mich die doch recht hohen Kosten und die mangelde Auswahl der sparplanfähigen ETFs. Any ideas?

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Anubis

Das Depot sieht doch gut aus!

 

Und zu der gewissen Timing-Versuchung, die mit einem Investieren über Einmalzahlungen tatsächlich immer verbunden sein kann, ist nicht viel zu sagen. Die Alternative ETF-Sparpläne würde ich bei den Dir zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr machen und mich dann doch lieber um die eigene Disziplinierung bemühen. Vielleicht hilft ja die weitere theoretische Beschäftigung mit dem Thema "Erfolgsaussichten von Markettiming". Ich meine mich dunkel zu erinnern, hier im Forum schon Threads gelesen zu haben, in denen auf Untersuchungen Bezug genommen wurde, die die sehr geringe Auswirkung von Einstiegszeitpunkten bei langfristigen Investitionen auf die Gesamtrendite belegen. Einfach mal suchen. Ansonsten aber guter Plan von Dir!

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Sapine

Würde mir nicht zu viele Sorgen um das Timing beim Rebalancing machen - der Einfluss wird sicher nicht erheblich sein, solange du das nicht für Jahre vor dir herschiebst. Könntest dir aber auch eine strenge Regel dafür ausarbeiten. Z.B. Sobald >x Euro auf dem Tagesgeldkonto steht, Investition tätigen in den Wert, der am meisten hinterherhinkt.

 

Gefährlicher könnten die Bonds werden denke ich - hier rate ich zur Vorsicht bei Unternehmensanleihen. Einzelinvestments können ziemlich riskant werden.

 

Bin zwar nicht die Spezialistin, was die Aufteilung von ETF Depots angeht - frage mich trotzdem wonach du aufgeteilt hast. Mein Bauchgefühl sagt, etwas zu wenig EM und etwas viel Europa. Aber hier rede ich sicher eher von Feintuning.

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Anubis

Hm, was die Bonds betrifft, ich hatte darunter ehrlich gesagt gar nicht automatisch Unternehmensanleihen verstanden, da ja, meine ich, auch Staatspapiere so heißen. Da müßte aber tatsächlich etf_Investor mal erläutern, was genau mit diesem Teil des Depots gemeint ist und warum er keinen Renten-ETF möchte, es sei denn, es ging nur um die Frage Einmalzahlungen oder ETF-Sparplan.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Hm, was die Bonds betrifft, ich hatte darunter ehrlich gesagt gar nicht automatisch Unternehmensanleihen verstanden, da ja, meine ich, auch Staatspapiere so heißen. Da müßte aber tatsächlich etf_Investor mal erläutern, was genau mit diesem Teil des Depots gemeint ist und warum er keinen Renten-ETF möchte, es sei denn, es ging nur um die Frage Einmalzahlungen oder ETF-Sparplan.

Müssen ja keine Unternehmensanleihen gemeint sein - dachte nur an sein Zockerherz. :-

Bei Beschränkung auf AAA EURO-Staatsanleihen/Jumbopfandbriefen wird die Gefahr deutlich kleiner, da könnte er im wesentlichen "nur" noch mit den Restlaufzeiten spielen.

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etf_investor

Hallo,

 

Danke für den Hinweis mit der Anleihe, sie ist quasie eine Altlast. Sobald das Depot an Größe gewinnt, wird der festverzinsliche Anteil auch aus Tagesgeld und Pfandbriefen bestehen. Ich möchte auch nicht alle Eier in einen Korb legen.

 

Bin zwar nicht die Spezialistin, was die Aufteilung von ETF Depots angeht - frage mich trotzdem wonach du aufgeteilt hast. Mein Bauchgefühl sagt, etwas zu wenig EM und etwas viel Europa. Aber hier rede ich sicher eher von Feintuning.

 

Ich habe mich von subertobs Depot-Vorschlag und der Seite ifa.com inspieren lassen und mich in dem Depot 70 wiedergefunden: ifa Depot 70. Deren Vorschlag habe ich auf den Europäischen Heimatmarkt umgerechnet und Asset Klassen zusammengefügt, wo es keine entsprechenden Prodkte gab (z.B. small value Europa) . Als Ergebnis bekam ich

 

32% Europa Large Company (16% Large + 16% Large Value) -> Stoxx 600

16% Europa Small Company (8% Small + 8% Small Value) -> EMU Small

16% International (8% Value + 4% Small + 4% Small Value) -> MSCI World

8% EM (2,4% EM + 2,4% EM Value+ 3,2% EM Small) -> MSCI EM

8% Immobilien -> offener Immfonds

20% Festes

 

Hier war mir der Europanteil etwas zu hoch und ich mochte schlichtweg durch 5 teilbare Zahlen. Also habe ich die Aufteilung wie im ersten Beitrag gepostet angepasst. Das "Finetuning" war reines Bauchgefühl, falls mir jemand eine bessere Methode nennen kann, immer her damit.

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Couponschneider
30,00% ishares Stoxx600

10,00% Lyxor EMU Small (um small caps und Euro-Raum zu betonen)

20,00% Lyxor MSCI World

10,00% Lyxor MSCI EM

10,00% offener Immofons, wahrscheinlich SEB Immoinvest

20,00% Tagesgeld & Bonds, keine Renten-ETFs

 

Gut: Das Verhältnis zwischen Anleihen und Aktien ist soweit in Ordnung. Ich teile in Aktien, Alternative (Reits, Immofonds Private Equity und Rohstoffe auf) und Anleihen, Festgelder auf.

 

Diese Aufteilung im Aktienanteil und insgesamt ist deutlich zu europalastig. Zudem würde ich die Schwellenländer stärker ins Depot nehmen. Und dann würde ich auch noch versuchen den Value Aspekt zu betonen über Value ETFs oder Selected Dividend.

 

Um das Umzusetzen kann man entweder über Regional- ETFs (Europa, Nordamerika, Japan,...) gehen oder über den MSCI World plus Ergänzungen. Eine gute Orientierung bieten die Musterdepots von supertobs.

 

Letzte Bemerkung: Ich habe gewisse Sympathien für den home bias auf das Euroland. Nur wenn man dann alles (Aktien, Immofonds, Reits, Unternehmensanleihen,...) eurolastig darstellt, dann find ich es wieder schwierig.

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Anubis

Nun, sind aber wirklich Fragen des Feintunings. Ich habe meine Zweifel, ob 10% mehr davon oder davon am Ende wirklich einen nennenswerten Renditeunterschied ausmachen. Mir gefällt das Depot gut. Die Zurückhaltung bei EMs scheint mir mit dem "Zocker-Konvertiten" zusammenzuhängen und von daher von der Einstellung her erst mal nicht schlecht zu sein. Das Depot enthält ja auch sonst keine Modethemen mehr. :thumbsup:

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etf_investor
Da müßte aber tatsächlich etf_Investor mal erläutern, was genau mit diesem Teil des Depots gemeint ist und warum er keinen Renten-ETF möchte, es sei denn, es ging nur um die Frage Einmalzahlungen oder ETF-Sparplan.

 

Ich habe keine spezielle Abneigung gegen Renten-ETFs, nur denke, ich das eine Kombination aus vorhandenen Unternehmensanleihen, Pfandbriefen und Tagesgeld einfacher zu handhaben ist. Einen Aktienindex kann und ich will ich selbst nicht nachstellen, bei Rentenpapieren sehe ich keine Notwendigkeit einem Index zu folgen, eine Kombination aus den drei genannten Anlageobjekten tut es auch für mich. Und nichts ist so einafach beim Rebalancing als ein Tagesgeldkonto :-)

 

Zum Begriff Bonds: Das habe ich als Überbegriff für alle Arten von festverzinslichen Papieren gemeint, nicht spezielle Unternehmensanleihen. Ist wahrscheinlich noch eine Marotte aus Zockertagen, da waren Bonds quasi ein Schimpfwort.

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Anubis

Ja, selbstverständlich kann man sich den Rententeil auch selber basteln und fährt damit noch etwas kostengünstiger. Renten-ETFs auf Staatsanleihen guter Bonität bringen hier wohl gegen eine geringe Ter tatsächlich nur noch den Mehrwert einer gewissen Bequemlichkeit. Die Sicherheit läßt sich ja in diesem Bereich durch Diversifikation kaum noch erhöhen. Bei Unternehmensanleihen fehlen mir die Kenntnisse, habe selber keine.

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Sapine

Schmipfwort Bonds hin oder her. Unternehmensanleihen können hochriskant sein. Totalverlust gar nicht mal so unwahrscheinlich - schau mal hier als Beispiel. Insofern gehören für mich Direktinvestments in Unternehmensanleihen nicht in ein passiv ausgerichtetes Depot, wenn das Depot nicht eine erhebliche Größe für eine ausreichende Diversifizierung hat.

 

Bei Pfandbriefen und Staatsanleihen spricht nicht zuletzt die günstigere Kostensituation und bei Haltedauer bis zur Fälligkeit auch das geringere Kursrisiko für ein Direktinvestment.

 

Nur mal interessehalber und OT: Wirst du dir noch ein kleines Spieldepot leisten oder bist du komplett "bekehrt"?

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etf_investor
Nur mal interessehalber und OT: Wirst du dir noch ein kleines Spieldepot leisten oder bist du komplett "bekehrt"?

 

Ein Spieldepot ist derzeit nicht geplant. Aber wer weiß was ich fünf Jahren mache. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich habe in der Vergangenheit nicht mit extremem Risiko am Aktienmarkt spekuliert (z.b. keine Penny-Stocks, Spekulieren auf Kredit) Ich war eben immer nur in den Modethemen investiert und bin mit der Herde gerannt. In der Summe habe ich gut damit verdient, aber hätte ich vor 10 Jahren schon mit einem passiven Ansatz angefangen, hätte ich heute mehr oder weniger das gleiche Ergebnis, nur mit viel weniger Stress.

 

Das hier vorgestelle Depot ist rein zur Altersvorsorge gedacht, neben dem Notfall-Tagesgeld habe ich noch ein anderes Tagesgeldkonto für konkrete Sparziele in den nächsten Jahren (<5), wie z.B. neues Auto und Wohnungseinrichtung. Sonst keine Anlagen oder Zocks.

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supertobs
· bearbeitet von supertobs
Ich habe in der Vergangenheit nicht mit extremem Risiko am Aktienmarkt spekuliert (z.b. keine Penny-Stocks, Spekulieren auf Kredit) Ich war eben immer nur in den Modethemen investiert und bin mit der Herde gerannt. In der Summe habe ich gut damit verdient, aber hätte ich vor 10 Jahren schon mit einem passiven Ansatz angefangen, hätte ich heute mehr oder weniger das gleiche Ergebnis, nur mit viel weniger Stress.

 

Hallo etf_investor,

 

das würde mich mal wirklich interessieren. Kannst Du diese Aussagen (wenn es nicht zuviel Mühe macht) mit ein paar Daten hinterlegen?

 

Zu den Unternehmensanleihen: Stimme SAPine voll zu. Direktinvestments meiden. Ich habe den entsprechenden ETF schon gekauft.

 

Ansonsten musste ich bei Deinem Post etwas schmunzeln: Klingt alles so, als wenn Du so richtig fertig mit den Nerven bist... :P . War ich auch. Ich fühle mich nach der Umschichtung in ETF und Wechsel in eine Direktbank richtig befreit. o:)

 

Zum Timing: Ich kaufe immer direkt am Monatsanfang wenn das Gehalt da ist. Die Position mit dem größten Rebalancing-Bedarf. Wenn Du 1K hast, sind die Gebühren ja auch nicht so hoch. Ansonsten hat etherial einen super Optimierer dafür gemacht (link in seiner Signatur).

 

Gruss,

 

supertobs

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etf_investor
das würde mich mal wirklich interessieren. Kannst Du diese Aussagen (wenn es nicht zuviel Mühe macht) mit ein paar Daten hinterlegen?

 

Das genaue auf und Ab bekomme ich nicht mehr zusammen, aber ich bin Ende 1997 mit 10 kDM eingestiegen und habe 1999 noch weitere 10 kDM in mein Depot reingesteckt. Bis zur Depotauflösung Ende 2006 habe ich kein Geld aus dem Depot entnommen oder neues hinzubezahlt. Bei der Auflösung hatten sich 23,5 kEUR angesammelt, das macht pi * Daumen etwa 9% p.a. Wenn ich das Depot ifa 70 anschaue, kommen die auf 9,5% von 1998-2007. Wobei ich extremes Glück hatte, da ich im März 2000 beruflich in die USA ging und dann ALLES verkauft habe, da ich fürchtete keine Zeit mehr für das Depot zu haben. Der Wiedereinstieg kam dann nach dem 11.9. und die Reise ging mit Biotech und Solar weiter.

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supertobs
Das genaue auf und Ab bekomme ich nicht mehr zusammen, aber ich bin Ende 1997 mit 10 kDM eingestiegen und habe 1999 noch weitere 10 kDM in mein Depot reingesteckt. Bis zur Depotauflösung Ende 2006 habe ich kein Geld aus dem Depot entnommen oder neues hinzubezahlt. Bei der Auflösung hatten sich 23,5 kEUR angesammelt, das macht pi * Daumen etwa 9% p.a. Wenn ich das Depot ifa 70 anschaue, kommen die auf 9,5% von 1998-2007. Wobei ich extremes Glück hatte, da ich im März 2000 beruflich in die USA ging und dann ALLES verkauft habe, da ich fürchtete keine Zeit mehr für das Depot zu haben. Der Wiedereinstieg kam dann nach dem 11.9. und die Reise ging mit Biotech und Solar weiter.

 

Vielen Dank für die Info. Ist immer besser als trockene Studien zu sehen.

 

Ja, das würde ich auch sagen: Glück 03/2000 - 10/2001 ausgesetzt zu haben.

 

Aber: ifa 70 hat 30% Anleihen! Du warst immer 100% in Aktien. Insofern ist das Ergebnis ähnlich, der Weg dahin aber deutlich risikoreicher gewesen. Da Risiko hätte eigentlich eine Mehrrendite verdient.

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Grumel

Ifa ist auch naja....

 

 

sagen wir sehr grenzwertig.

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etf_investor
Ifa ist auch naja....

 

 

sagen wir sehr grenzwertig.

 

Hi, kannst Du mir sagen wieso bzw. Postings im Forum verlinken, in denen ifa diskutiert wird? Habe bei der Suche nichts brauchbares gefunden.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Denke nicht dass ifa hier groß diskutiert wurde. Ist ja eine US Firma.

 

Frage: Bist du dir wirklich sicher dass du vom Zocken geheilt wenn du auf ifa Basis agierst ? Die schönen IFA Backtestest Ergebnisse -angeblich teilweise mit Performance Zahlen für Zeiten in denen keine zuverlässige Daten für die Assetklasse vorliegen mit damals super aufgehenden small/value Übergewichtungen soltle man für die Zukunft in keinem Fall wieder erwarten ! Ausserdem stellt ifa nur mit Standardabweichung dar wen sie alles schlagen. Dabei hat ja DFA die Fondsgesellscahft die sie verkaufen gerade hervorgehoben dass sie geziehlt Risiken suchen die mit Standardabweichung nicht meßbar. Wo steht bei ifa dass Value Werte höher mit dem Arbeitseinkommen korelieren könnten ? IFA verlangt übrigens 0,9% zu den DFA Gebühren, wir sind also im Preisbereich aktiver Fonds bei ifa.

 

Us Preisvergleich für DFA Finanzberater:

 

http://www.retireearlyhomepage.com/low_fee_dfa.html

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