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kellerfelix

Das richtige Produkt im Hinbl. auf Abgeltungssteuer

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kellerfelix

Hallo,

 

ich hoffe, ich finde hier entsprechende Hile;)

 

Ich stelle derzeit Überlegungen an, wie ich mein Depot (momentan bei HVB und Flatex) dieses Jahr noch aufbaue bzw. umstrukturiere, um auch mittel- und langfristig

von der Abgeltungssteuer verschont zu bleiben, dabei aber kein großes Risiko eingehe und ein vernünftiges Produkt kaufe, welches

ich nicht bereuen werde.

Dabei denke ich persönlich, dass es wohl auf ein vermögensmanagement bei einer Bank hinausläuft. Ich bin dabei auf folgendes Produkt gestossen:

http://files.is-teledata.com/funds/issuer/...67b3f77b4075f83

(HVB Vermögensdepot privat Balance (WKN A0M034).

Das ist wohl eine etf-basierte Vermögensverwaltung. Ich frage mich, ob das grundsätzlich eine gute

Wahl ist oder welche Alternativen es gibt... Bei DWS, Allianz und co. habe ich mich auch umgeschaut, aber kein

ähnliches Produkt gefunden, sondern nur reine Dachfonds.

 

Grundsätzlich fehlt mir an dieser Stelle leider die Kenntnis, um hier eine Beurteilung geben zu können.

Deshalb würde ich mich freuen, wenn mir hier geholfen wird und ihr evtl. Tipps oder Ratschläge habt, wie

ich einen recht hohen Geldbetrag mittel- und langfristig anlegen kann.

Eine flexible und aktiv gemanagete Anlageform würde ich begrüßen, die bei schwachen Börsenzeiten nicht oder nur minimal in Aktien investiert und

grundsätzlich nicht zu offensiv ausgerichtet ist.

Vielleicht gibt es auch ein ähnliches Produkt, einen Fonds oder ähnliches, deren Zusammensetzung ich verändern kann (zukaufen, verkaufen?).

Erfahrungen mit Aktien- und Fondskäufen habe ich, daran soll es nicht scheitern. Ich bin auch gerne bereit, mich mit dem Thema näher auseinanderzusetzen

und dazu zu lernen.

 

Der einfachhalber fasse ich meine Wünsche und momentanen Überlegungen mal zusammen:

 

Warum: Abgeltungssteuer kommt 2009, daher sollte Alternative/Produkt/Depot/Anlagen gesucht werden bzw. Möglichkeiten geschaffen werden, auch weiterhin

über Fonds und Aktien ohne Steuerbelastung handeln bzw. teilhaben zu können.

Wie lange: Anlagehorizont: 5 bis ... Jahre

Was: am besten eine Art Vermögensverwaltung, die das Depot managed und je nach Marktlage entsprechend reagiert (kauf/verkauf/umschichtung)

oder eben ein Depot, das ich selbst verändern/verwalten/umschichten kann. Evtl. gibt es auch möglichkeiten, die Risikoklasse innerhalb des Vermögensverwalters (Bank) zu ändern - das wäre optimal!

Risikobereitschaft: eher konservativ, Aktienanteil sollte ca 40% nicht übersteigen.

Wo: momentan habe ich hier keine genauen Vorstellungen, Depot ist bei HVB und Flatex vorhanden

 

Ich hoffe, ihr könnt mit den Angaben etwas anfangen;)

 

 

Ich danke EUch schon im Voraus für Eure Hilfe

 

Felix

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H.B.

Hi,

 

das Ganze hängt natürlich von deiner Vermögensmasse ab.

Bei einem Vermögen unterhalb 50 k ist es grundsätzlich keine schlechte Idee, die Sache als Fonds darzustellen. Darüber würde ich mich nach einem vertrauenswürdigen Partner umschauen, der auf Honrarbasis arbeitet.

 

Eine Verwaltungsvergütung von 2.5% p.a. für einen Fond, der hauptsächlich in Indexpapiere investiert, ist nicht gerade wenig.

 

Der Fond ist recht neu, weshalb man noch nicht viel zur Anlagepolitik sagen läßt.

Du vertraust einfach einem Konzept. Wobei sich der Fonds eigentlich nur in einem Punkt von anderen Mischfonds unterscheidet: Anstatt in die Einzelbasiswerte zu investieren, werden Derivate eingesetzt.

 

Die bisherige Historie ist allerdings nicht gerade ermutigend:

 

a0m034.png

 

 

Der hohe Ausgabeaufschlag ist ein Hinweis auf einen Vertriebsschwerpunkt "Anlagevermittler". Auch dies gibt zu denken.

 

Was das richtige Produkt ist, hängt von deinen finanziellen Zielen ab. Erst wenn du eine klare Vorstellung von der Zielrendite und den Zeithorizont hast,

kann man versuchen, hierfür das Risiko zu minimieren.

 

 

Die Produktauswahl ist immer erst der letzte Schritt.

 

Grüße

 

Hartmut

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Delphin
· bearbeitet von Delphin

Also fangen wir von vorn an: was das Risiko angeht, hast du dir ja schon Gedanken gemacht. Max. 40% in Aktien ist sicher eine vernünftige Sache, wenn du einigermassen ruhig schlafen willst.

 

Das einfachste wäre eine solche Aufteilung selbst zu machen, und immer wenn die Aktien stärker gestiegen sind, etwas in Anleihen umzuschichten und umgekehrt. Dann läufst du nicht Gefahr, wegen einem Boom an den Märkten plötzich mit 70% Aktien dazustehen.

 

Soweit so gut. Jetzt lese ich bei dir zwei weitere Dinge heraus:

1. du möchtest den Bestandsschutz für Aktienfonds, die noch in 2008 gekauft werden möglichst lang nutzen (vielleicht gibt's den ja auch wirklich noch mehrere Jahrzehnte, wer weiß?)

2. du glaubst, dass es ein Vorteil ist, wenn ein Fondsmanager die Vermögensaufteilung an "die Marktlage" anpassen kann.

 

Zu 2.: kann ich nur sagen: ich glaube das weniger. Die Fondsmanager kennen die Zukuft so wenig wie ich. Aber da gibt es auch andere Auffassungen, da werd ich dir nicht reinreden. Wenn dir diese Form der Vermögensverwaltung zusagt, dann musst du nur nach einem geeigneten Mischfonds/Dachfonds suchen, ist natürlich die teuerste Variante, weil du ja viel dem Management überlässt. Damit setzt du natürlich alles auf eine Karte, ein hohes Vertrauen in die Qualität des Managements ist hier das wichtigste.

 

Zu 1.: es ist glaube ich nicht ganz sicher, dass der Tick mit den Dachfonds wirklich funktionieren wird, kann sein, dass das Gesetz da noch geändert wird. Ich persönlich bevorzuge es, die Vermögensaufteilung selbst zu machen. Und da ich keine preisgünstigen Dachfonds mit fester Vermögensaufteilung kenne, bleibe ich bei Einzelnfonds (eher indexbasiert in meinem Fall). Um beim Umschichten nicht zu viel Aktienfondsanteile verkaufen zu müssen, wenn der Markt gut gelaufen ist, werde ich versuchen, durch frisches Geld die jeweils andere Anlageklasse aufzufüllen. Aber wenn das nicht geht, wird mich auch nicht die Steuer davon abhalten, Teile zuverkaufen. Und wer weiß schon, wie lang es den Bestandsschutz geben wird, bzw. ob nicht doch mal selbstverwaltete Altersvorsorgedepots eingeführt werden usw. - Allzu genau plane ich das nicht, dafür sind einfach zu viele Rahmenbedingungen offen.

 

Darüber würde ich mich nach einem vertrauenswürdigen Partner umschauen, der auf Honrarbasis arbeitet.

Aber der könnte doch auch nicht für dich steuerfrei umschichten? Oder wie meinst du das? Glaubst du, bei so kleinen Vermögen lohnt sich ein Honorar-Berater? Was genau würdest du dir davon erhoffen?

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kellerfelix

Also erstmal herzlichen Dank für Eure Antworten :thumbsup:

 

Natürlich möchte ich nicht "Alles" in diese "Vermögensverwaltung" abgeben.

Es geht dabei um einen Betrag von ca 50 bis 70k Euro. Die Idee mit dem Verwalter auf Honorarbasis ist super, aber auch hier besteht ein gewisses Risiko, auch von der vertraglichen Seite her (Vollmacht, Seriosität, usw...) als auch solch ein Verwalter natürlich nicht steuerfrei "umschichten" kann, oder sehe ich das falsch?

Ob es hier in Zukunft Gesetzesänderungen oder sonstiges gibt, das wissen wir jetzt noch nicht, aber heute ist die Gesetzeslage so, dass man eben gezwungen ist (will man weiterhin an der Börse kapitalertragsteuerfrei handeln), dieses Jahr noch sein Depot entsprechend aufzustellen.

 

Das von mir vorgeschlagene Produkt der HVB ist mir fast schon selbst zu offensiv. Allerdings der Aufgabeaufschlag lässt sich wohl um ca 70% reduzieren.

Die Verwaltungsgebühr liegt bei 1,9 % bei der HVB laut Angebot, das ist allerdings immer noch relativ hoch für diese Art Fonds, oder? d.h. es sollte natürlich eine ordentliche Rendite dabei herausspringen.

Es gibt auch ETF-Fonds, die eine Verwaltung von 0 bis 100% in Aktienanteil zulassen.

Grundsätzlich gefällt mir diese Anlageart und der Gedanken, das Geld in die Hände einer renommierten Bank zu geben und für eine geringe Verwaltungsgebühr einen aktiv gemanageten Fonds zu besitzen, der sich der aktuellen Marktsituation anpasst und mir weiterhin steuerfreiheit garantiert (wie lange auch immer).

 

Zum Anlagehorizont lässt sich sagen: Ich gehe von mind. 5 Jahren aus bis ca 15 Jahren, das kann sich (je nach privater Situation) natürlich auch ändern.

 

Der Höchstanteil an Aktien 40% ist Obergrenze.

Meine Renditeerwartungen knüpfen natürlich an das Risiko, d.h. ich erwarte bei einer sicheren Geldanlage von mind. 5 Jahren derzeit eine Nettorendite von ca. 4 bis 5 %. Da die Zinsen wohl rückläufig sind, wird das mit Tagesgeldkonten oder Garantiezertifikaten nicht mal ganz abzudecken sein und diese sind dann natürlich kapitalertragssteuerpflichtig.

Hierzu würde mich auch mal Eure Meinung interessieren: Was macht mehr Sinn: Investieren in ein Garantiezertifikat oder Tagesgeldkonto in der heutigen Zeit. Gibt es "bessere" Alternativen zu den beiden Anlageformen (auch 100% Kapitalgarantie?)

 

Bei einer risikoreicheren Anlageform wie Fonds oder wie erwähnt eine Vermögensverwaltung auf z.B. Fondsbasis würde ich eine Nettorendite von ca 6 bis 8 % erwarten. Alles darüber hinaus wäre mit einem für mich zu hohen Risiko verbunden. "Ihr merkt ich bin eher konservativ^^"

 

Mein eigenes Depot zusammenzustellen, also wie delphin erwähnt mit Einzelfonds ist sicherlich auch keine schlechte Sache, aber auch hier fallen ja entsprechende Ausgabeaufschläge und Verwaltungsgebühren an und dann besteht noch das "Problem" mit der Steuer...

Dennoch würde mich interessieren, wie Du @Delphin ein Depot strukturieren würdest, das meinen Vorstellungen an Sicherheit und Renditechance genüge tut:)

 

Vielen Dank bis hierher schonmal B)

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H.B.
Aber der könnte doch auch nicht für dich steuerfrei umschichten? Oder wie meinst du das? Glaubst du, bei so kleinen Vermögen lohnt sich ein Honorar-Berater? Was genau würdest du dir davon erhoffen?

 

Das kommt darauf an...

 

Es stellt sich halt die Frage, ob man einem Anlagevermittler eine jährliche (verdeckte) Bestandsprovision zukommen lässt oder ob man eine transparente Lösung bevorzugt.

 

Meine Erfahrung ist, dass Menschen, solange sie von der eingeschlagenen Anlagestrategie überzeugt sind, auch die Risiken gern mittragen.

Du kannst mit dem Fonds-Management aber nicht so intensiv diskutieren, bis du die Hintergründe verstanden hast. Das kann bei einem Berater deines Vertrauens, der über den Zweifel der Provisonsabhängigkeit erhaben ist, ganz anders aussehen.

 

Das steuerfreie Umschichten ist langfristig kein Thema mehr. Ich kenne niemanden, der sich ein wenig mit der Materie beschäftigt hat und über einen längeren Zeitraum mit komplexen Fondsprodukten zufrieden ist. Die Absicht, dies solange wie möglich herauszuzögern, ist ehrenhaft. Wie die Realität dann aussieht, steht auf einem anderen Blatt. Insbesondere bei Produkten, die jetzt unter dem steuervermeidenden Aspekt aufgelegt werden, sind da schon Zweifel erlaubt.

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D-Mark

Hi,

 

wenn Du Dir wirklich in die Hosen machst, mußt Du trotzdem nicht zu einem Vermögi - Die zocken Dich nämlich bloß ab!

Was dann? Wie wäre es mit Mischfonds über private Vermittler, wie AVL oder FondsSupermarkt?

Mischis mit mäßigem Risiko von Allianz-dit: DE0008476250

" " erhöhtem " von Sauren: LU 0106280836 (t) oder von Sigma DE0007019333 (a)

" " hohem " von Jyske Inv.: DK0016262132 (t) oder von...ach Du sch*****: DE 0008491044 (a)

 

Die Sache mit de Dachfonds wird nicht aufgehen, das verspreche ich Dir!

Was aber auch gut geht, sind offene Immofonds, wie z.B. der Klassiker KanAmGrundinvest (DE0006791809) oder der SEB ImmoInvest (DE0009802306). Brutal aufgeklart hat in letzter Zeit auch der GrundbesitzEuropa (DE0009807008).

 

;)

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Sisyphos

Hallo kellerfix,

 

habe ich das richtig verstanden: Um die Abgeltungssteuer in den nächsten Jahren zu vermeiden, beabsichtigst Du Geld in diese Vermögensverwaltung zu stecken und erwartest dabei eine Durchschnittsrendite der Fonds von 6% - 8 %. Bei dieser Bruttorendite müßtest Du ohne Vermögensverwaltung 1,7 % - 2,2 % (Prozentpunkte) Herrn Steinbrück oder seinen Nachfolgern abgeben. Weil Du das aber vermeiden willst, bist Du bereit der HVB 1,9 % (+AA + versteckte Kosten) in den Rachen zu werfen.

 

Das klingt für mich wie Selbstmord aus Angst vor dem Tod. :o

 

Im übrigen werden wir erst Ende des Jahres, wenn der Gesetzentwurf dem Parlament vorliegt, wissen, ob eine solche Konstruktion tatsächlich vor der Abgeltungssteuer schützt. Augenblicklich scheint man im Finanzministerium ja wieder nachzurechnen, ob man nicht zu hohe Steuerausfälle befürchten muß. Zertifikatefonds hat es gerade erst "erwischt".

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kellerfelix
Bei dieser Bruttorendite müßtest Du ohne Vermögensverwaltung 1,7 % - 2,2 % (Prozentpunkte) Herrn Steinbrück oder seinen Nachfolgern abgeben. Weil Du das aber vermeiden willst, bist Du bereit der HVB 1,9 % (+AA + versteckte Kosten) in den Rachen zu werfen.

 

An dieser Aussage ist was dran^^ allerdings hast DU außer Acht gelassen, dass HVB den Fonds aktiv betreibt und man sicherlich auch höhere Renditeerwartungen haben kann bei einem Fond, der ca 50 % Aktienanteil besitzt. Wenn ich diese Rechnung dann wieder anstelle mit den 25% Abgeltungssteuer, dann sieht das wieder zugunsten von HVB oder derartigen Vermögensverwaltungen aus....

Allerdings gebe ich Dir dennoch recht und deshalb bin ich ja auch hier und hoffe, so die für mich passende Anlageform zu finden.

Die "Idee" der HVB gefällt mir, vielleicht (oder sicher?) gibt es auch andere (bessere) Produkte, die ähnlich arbeiten und weniger Verwalungsgebühren verlangen;)

 

Die Tipps mit den Fonds sind ansich nicht schlecht, schaue ich mir aber die Rendite der letzten Jahren an, so stelle ich fest,dass man genauso ein Tagesgeldkonto hätte wählen können und damit dann 100% Kapitalschutz hätte bei ungefähr gleicher Rendite. Ausschläge nach oben waren oder sind hier sicherlich die Ausnahme.

Mischfonds wären evtl. interessant, je nach Anteil der Aktien. Aber da das richtige Produkt finden... schwierig:(

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Es stellt sich halt die Frage, ob man einem Anlagevermittler eine jährliche (verdeckte) Bestandsprovision zukommen lässt oder ob man eine transparente Lösung bevorzugt.

Hmm. Also ich bevorzuge transparente Lösungen, also insbesondere "Produkte", bei denen keine Provisionen fließen. Ich finde es eine merkwürdige Idee, dass man dafür bezahlt, dass man ein Produkt "vermittelt" bekommt. Wenn dann würde ich dafür bezahlen, dass ich etwas lerne.

 

@kellerfelix:Also ich finde ja wie gesagt, so ein Forum wenig geeignet für Beratung, aber da du fragst:

 

Bei 70k und max 40% Aktien könntest du z.B. so aufteilen:

 

28k Aktien

27k Anleihen

15k Off. Immobilienfonds

 

Aktien könntest du bspw. 14k in einen EuroStoxx ETF stecken, dazu noch 10k in einen weltweit anlegenden ETF (z.B. MSCI World) oder auch statdessen zwei aktive, sagen wir z.B. den Carmignic Investissement und noch einen anderen mit je 5k. 4k könntest du in Schwellenländer stecken, dieser Anteil unbedingt als Sarplan, weil die so schwanken. Wichtig wäre, dass du keine Ausgabeaufschläge bezahlst und vernüftige Ordergebühren an der Börse hast.

 

Für die Anleihen könntest du bei der Bundesfinanzagentur ein Konto eröffnen und jährlich 5,4k in frische Bundesobliagtionen investieren (alles komplett gebührenfrei), von den jährlichen Zinsen und der jeweils fälligen Anleihe kaufst du dann wieder eine neue 5jährige Bundesobliagtion. Sehr einfach und v.a. sehr sicher. - Alternativ kannst du regelmässig nach günstigen Online-Festgeld-Angeboten schauen, ist aber Aufwand, und du müsstest immer mal wieder neue Online-Banken ausprobieren - nicht jedermanns Sache.

 

Die 15k könntest du auf zwei offene Immobilienfonds verteilen, sagen wir, wenn's konservativ sein soll SEB und AXA, je 7,5k.

 

Natürlich gibt's tausend Variationsmöglichkeiten. Aber das wäre ein realtiv pflegeleichtes und vernünftiges Portfolio aus meiner Sicht. Allerdings eher für einen Zeitraum >10 besser >15 Jahre als für >5 Jahre. - Meine Meinung. :)

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DAX43
Mischfonds wären evtl. interessant, je nach Anteil der Aktien. Aber da das richtige Produkt finden... schwierig:(

 

unter dem Gesichtspunkt Chance- Risiko Verhältniss, mit dem Blick auf das Risiko zu begrenzen sehe ich da 2 Mischfonds als gut an.

 

1. Carmignac Patrimoine ( A0DPW0 )

 

2. Kapital Plus ( 847625 )

 

beide Fonds haben einen devensiven Charakter und eignen sich meiner Meinung nach als Grundbasis.

 

DAX43

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kellerfelix

Herzlichen Dank für Deine Vorschläge, auch wenn Du Recht hast mit der Aussage, dass das hier im Forum keine Beratungsstelle ist. Dennoch

ist dies sicher eine unabhängigerere Beratung als bei einer Bank und vor allem wird hier schnell einem über den Mund gefahren, der hier Werbung macht^^

Die Gewichtung mit ca. 40% Aktienanteil halte ich sogar wie gesagt für zu viel, aber das könnte ich ja selbst entscheiden;)

Ansonsten gefällt mir die Idee ansich sehr gut und ich schau mich mal hinsichtlich Produkten um, allerdings :

 

Wichtig wäre, dass du keine Ausgabeaufschläge bezahlst und vernüftige Ordergebühren an der Börse hast.

 

Hast DU mir da auch eine Anlaufstelle? Ich besitze noch ein Depot bei Allianz Global Investors (ehem. DIT), bekomme dort zwar 80% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, aber keinen zahlen... wohin geht Deine Empfehlung hinsichtlich Depotanbieter?

 

Die Bundesanleihen sind sicherlich keine schlechte Alternative, ich denke aber, dass es mir tatsächlich besser liegt, auf Festgeld bzw. Tagesgeld zu gehen. Vorteil dabei ist eben auch, dass das Geld nicht 5 Jahre liegen muss und man im Normalfall fast diesselbe Nettorendite bekommt oder sehe ich das falsch?

 

Danke nochmals!

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Sisyphos
An dieser Aussage ist was dran^^ allerdings hast DU außer Acht gelassen, dass HVB den Fonds aktiv betreibt und man sicherlich auch höhere Renditeerwartungen haben kann bei einem Fond, der ca 50 % Aktienanteil besitzt. Wenn ich diese Rechnung dann wieder anstelle mit den 25% Abgeltungssteuer, dann sieht das wieder zugunsten von HVB oder derartigen Vermögensverwaltungen aus....

 

Dann müßte man ja annehmen, daß ein aktiver Fonds per se (vor Kosten) eine höhere Renditeerwartung hätte als ein passives Investment. Woher nimmst Du diese Zuversicht? Die Statistik sagt da etwas anderes.

 

Das Produkt ist brandneu, der Prospekt enthält nur allgemeine Wischi-Waschi-Aussagen. Also günstigstensfalls würde ich das neutral beurteilen. Und was das Renommee der Bank angeht, fallen mir zur HVB in erster Linie die Immobilenskandale der Hypo ein...

 

Weiterhin sollte man bedenken, daß die Abgeltungssteuer nur bei Gewinnen anfällt, bei Verlusten (bei aktiven Fonds durchaus zu erwarten) erhält man sozusagen eine Steuerrückerstattung zur Verrechnung. Die TER dagegen fällt immer an.

 

Ich habe da im übrigen eine ganz andere Erwartung: Wenn man in einen Dachfonds/ Mischfonds/ Vermögensverwaltung investiert, der dieses Jahr im Hinblick auf die Abgeltungssteuer neu aufgelegt wird in den also in erster Linie "Steuerflüchtlinge" investieren, bettelt man geradezu um eine Erhöhung der Verwaltungskosten, denn jeder Ausstieg oder Wechsel bedeutet ja den Verlust der Steuerfreiheit. Und warum sollte sich das die Kapitalanlagegesellschaft entgehen lassen?

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Zauberlehrling
· bearbeitet von Zauberlehrling

Ich würde die Finger von diesem Dachfonds (nichts anderes ist dieses Produkt)lassen.

 

a) Wer sich für passive Anlagen entscheidet, tut das, um Kosten zu sparen. Mit einem Dachfonds auf passive Anlageformen, der mehr Gebühren schluckt als die meisten aktiven Aktienfonds (und sehr viel mehr als Renten- und Immofonds), wird das mehr als absurd.

 

B ) Ist noch nicht sicher, ob Dachfonds nicht doch voll unter die Abgeltungssteuer fallen. (Die FTd hat vor kurzem über einen entsprechenden Referentenentwurf berichtet).

 

c) Würde ich nie im Leben ein Produkt kaufen, daß frisch zur Abgeltungsteuer aufgelegt worden ist. Man kann nicht beurteilen, welche Qualitäten der Manager hat (anders als bei langjährig bestehenden Fonds). Man weiß nicht, ob der Fonds die notwendige Größe schafft, um dauerhaft zu bestehen. Und man weiß nicht, ob der Manager nicht die Tatsache ausnützt, daß ein Großteil der Kundschaft aus Steuergründen an den Fonds gebunden ist, und nach 2009 weiter an der Kostenschraube dreht.

 

Schlußfolgerung:

 

a) für Faule: Sich in der Welt der schon länger bestehenden Mischfonds umgucken, da einen oder mehrere nehmen, die gute Ergebnisse und halbwegs geringe Kosten verbinden.

 

B ) sich seinen eigenen Mix aus verschiedenen Fonds (Aktien, Renten, Immobilien) zusammenstellen (ggf. Anleihen selber aussuchen). Ist sowohl aktiv wie passiv möglich. Das sollte die bessere Lösung sein.

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Zauberlehrling

@ Sisyphos Gleiche Argumentation, fast zum gleichen Zeitpunkt geschrieben ;-)

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H.B.
Sich in der Welt der schon länger bestehenden Mischfonds umgucken, da einen oder mehrere nehmen, die gute Ergebnisse und halbwegs geringe Kosten verbinden.

 

Womit wir wieder bei Warren Buffet und Berkshire Hataway wären ...

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Torman
· bearbeitet von Torman

Die Frage ist hier doch auch, ob angesichts der geringen Risikoneigung (<40% Aktien) überhaupt das Thema Abgeltungssteuer eine große Rolle spielt?

 

Ich empfehle den Kauf von Anleihen mit niedrigem Kupon. Die Kursgewinne bleiben dann steuerfrei.

 

Von der HVB-Vermögensverwaltung kann ich im übrigen nur abraten. Das Management ist keinen Pfennig wert und die Gebühren sind saftig. Das drückt bei einem konservativen Depot die Rendite viel mehr als alle Steuern.

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D-Mark

"...1. Carmignac Patrimoine ( A0DPW0 )..."

Muß wiedersprechen: Den führt Finanztest unter "erhöhtem Risiko" und außerdem bleibt er renditemäßig im Mittel der letzten 5 Jahre einstellig. Letzte Zeit war er entgegen der Tendenz sehr(!) überzeugend, aber man darf bei der Fondsauswahl nie nur das letzte Jahr betrachten! Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn...

Jyske und Rak (s.o.) sind im Mittel... halt zweistellig.

Über Mischis mit geringem Risko brauchen wir eigentlich gar nicht reden, denn: Wo kein Einsatz, da kein Gewinn. Tagesgeld bringt das gleiche noch sicherer. Etwa bei Cortal Consors bekommst Du als Neukunde ein Gratis-Depot und 6%Verrechnungszins, wenn Du öhm- ins depot bringst...

Dennoch für Interessenten: DE0005317127 (6,3% Mittel/5Jahre). Vom Rest kratzen gerade mal 3 die 5%-Marge (nach Finanzest-Berechnung). :-

 

Übrigens: An den diesjährigen Rankings zeigt sich, daß Prof. Spremann/St.Gallen recht hat mit einer Aussage: In einer allg. Krise rutschen alle Werte, also auch Mischpapiere! Und die 3%, die reine Rentenfonds auch in Krisen machen, kannst Du grün anstreichen und den Hasen geben (Anm.d.Red.).

Wenn wir gerade dabei sind: Der Professor schlußfolgert ja, daß man mit etablierten Aktienfonds (oder ETF), die auf wörtlich "liquide Standartwerte" setzen, generell am Besten fährt. Er spricht implizit von Langfriststrategie! Außerdem weist er i.B. darauf hin: Nie Geld benutzen, auf das man nicht wirklich langfristig verzichten kann und(!) mit steigendem Lebensalter verteuert sich das Leben (Krankheit/Hilfsbedürftigkeit, kurzum Servicedienstleistungen werden verstärkt benötigt). ^_^

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Hast DU mir da auch eine Anlaufstelle? Ich besitze noch ein Depot bei Allianz Global Investors (ehem. DIT), bekomme dort zwar 80% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, aber keinen zahlen... wohin geht Deine Empfehlung hinsichtlich Depotanbieter?

ich bin da nicht im Bilde über alle Angebote. Die zentrale Frage ist immer, darf es online sein (also ohne Beratung)? Wenn ja, findest du hier im Forum eine Fülle von Informationen zu den Anbietern. Wenn nein, dann klapperst du halt die verfügbaren Filialbanken ab und vergleichst die Preise, sind natürlich höher, denn du bezahlst die Beratung, auch wenn du sie nicht nutzt.

 

Die Bundesanleihen sind sicherlich keine schlechte Alternative, ich denke aber, dass es mir tatsächlich besser liegt, auf Festgeld bzw. Tagesgeld zu gehen. Vorteil dabei ist eben auch, dass das Geld nicht 5 Jahre liegen muss und man im Normalfall fast diesselbe Nettorendite bekommt oder sehe ich das falsch?

Der Trick mit den längeren, sich überlappenden Laufzeiten bei Festgeld/Sparbrief/Anleihe ist ja nur der, dass es in der Regel höhere Zinsen für längere Laufzeiten gibt (im Moment ist das gerade nicht so deutlich ausgeprägt, aber langfristig ist das schon oft so). Das passt aber natürlich nur für Geld, das man langfritstig nicht braucht, also dass man bei anderer Risikoneigung auch in Aktien stecken würde.

 

Wenn Verfügbarkeit des Geldes wichtig ist, dann sind längere Laufzeiten natürlich doof. Bei den Bundesobliagtionen kann man immerhin täglich verkaufen, allerdings evtl. mit Verlust, bei Sparbriefen/Festgeld kommt man oft nicht so ohne weiteres raus. Wenn's also liquider sein soll, und auch nicht klar ist, wann das Geld wieder verwendet wird, wären ein gutes Tagesgeld oder kürzere Festgelder geeignet.

 

Und klar, die Aktienquote kann auch niedriger sein. Letztlich kann man auch einfach ein, zwei oder drei Fonds besparen und gut ist.

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kellerfelix
· bearbeitet von kellerfelix

Also erstmal muss ich Euch hier ein Lob aussprechen: Echt toll, wie einem hier geholfen wird, das freut mich ungemein!

ALso ich bin durch Eure Aussagen mittlerweile von der Vermögensverwaltung weggekommen und Euch dafür auch dankbar;)

Es gilt jetzt für mich, die richtige Lösung zu finden.

@Torman: Anleihen mit niedrigem Kupon sagtest Du, könntest Du mir dies näher erläutern bzw. ein Beispiel nennen?

Bei Anleihen besteht meines Wissens die Gefahr des Schuldners und die Laufzeiten, richtig?

 

@Delphin: ALso ich bevorzuge reine Online-Lösungen, ich benötige keine Vor-Ort-Bank...

Derzeit habe ich einen Großeteil des Geldes zwar bei einer "Vor-Ort-Bank angelegt (leider auch HVB) und zwar in diesem Produkt:

http://www.hypovereinsbank.de/portal?view=...nden/213003.jsp

Werbeprospekt: http://www.hypovereinsbank.de/media/pdf/KombiAnlage_D.pdf" target="_blank"> http://www.hypovereinsbank.de/media/pdf/KombiAnlage_D.pdf

 

Bitte nicht schlagen^^

Ich bin hier vor ca 1 Jahr eingestiegen, Kosten sind 0,8 % Gebühr vom Depotwert im Halbjahr.

Aktienanteil bis 20 %. Hat mir damals gefallen, allerdings sind die Renditeerwartungen bei ca 4 bis 6 % und jetzt kommt zu diesem Produkt die ABgeltungssteuer dazu, sprich

das lohnt sich nicht mehr... Ich habe hier ein Minus in 1 Jahr von ca 5 % hinnehmen müssen... Relativ ärgerlich, wenn mein ein so konservatives Produkt ausgewählt hat.

 

Aber da momentan wohl auch ein Referentenentwurf für Dachfonds usw. im Hinblick auf die ABgeltungssteuer entsteht, bleibt ohnehin zu erwarten, dass sich

hier noch was verändert...

 

Zauberlehrlich und Sisyphs haben mit Ihren Aussagen den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich denke, die beste Lösung wird wohl sein,

ähnlich wie Delphin mein Depot selbst zu gestalten, je nach Aktienanteil eben Aktienfonds zu wählen oder den viel gelobten Kapital Plus ( 847625 ), der mir persönlich auf sehr gefällt.

Anteile werde ich dann evtl. auf Festgelder oder Tagesgeldkonten nehmen und/oder Anleihen. Und natürlich noch Immo-Fonds, wobei ich mir hier noch nicht sicher bin, ob dies, angesichts der Wertentwicklung der letzten Jahre, Sinn macht.

Das Cortal Consors Tagesgeld mit 6 % ist echt toll, vielen Dank für den Tipp. Hier werde ich wohl ohnehin erstmal "Zwischenparken".

Ich hab mir das mal angeschaut: WIe läuft das genau? Ich kann Posten meines Depots (z.B. bei der HVB oder Flatex) einfach zu Cortal Consors übernehmen, ohne Kosten?

Ich habe einen Depotübertrag noch nie gemacht und wenn ich mir das Formular so anschaue, dann wird einem schlecht^^

 

@Delphin: Also Fonds wie den Kapital Plus ( 847625 ) habe ich nach 2-stündiger Suche im Netz nicht ohne Ausgabeaufschlag gefunden... Entweder ich suche auf den falschen Seiten oder

ich bin einfach zu doof dafür (bitte keine Bemerkungen^^).

Ich wäre also für Tipps sehr dankbar, auch wenns die hier im Forum zu genüge gibt, denn gerade das ist auch ein Probem:)

 

Ich danke Euch nochmals und wünsche einen schönen Sonntag!

 

Felix

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billy-the-kid

Hallo Kellerfelix,

 

bin selbst bei der HVB, kenne diese Vermögensverwaltung, habe sie aber nicht genutzt wegen folgender Überlegung: Bei einer Gebühr von 2% p.a. (bezogen auf das Gesamtvermögen) und einem Aktienanteil von 40% muss das Management 5% Überrendite auf den Aktienanteil erwirtschaften, um seine Kosten zu tragen. Erst eine höhere Überrendite (an die ich nicht glaube) würde mir einen Vorteil bringen.

 

Daher habe ich mir seinerzeit die Indexfonds von Pioneer herausgepickt, die dem Konzept zugrundeliegen. Inzwischen gibt es hier ja ein viel größeres Angebot auch von anderen Anbietern, zu ETF´s findest Du hier im Forum sehr viel.

 

Bezüglich Festverzinslichen kannst du ja diesen Jahr bei den "Niedrigverzinslichen" nochmal mit Steuervorteil anlegen, und zu Immofonds wurde schon Einiges gesagt.

 

Und was die ständigen Umschichtungen eines Vermögensverwalters angeht: "

 

Hin und Her macht Taschen leer

Alle großen Vermögen sind zu etwa je einem Drittel in Aktien renten, und Immobilien investiert. Warum nicht auch dein kleines?

 

Grüße, billy-the-kid

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Torman
@Torman: Anleihen mit niedrigem Kupon sagtest Du, könntest Du mir dies näher erläutern bzw. ein Beispiel nennen?

Bei Anleihen besteht meines Wissens die Gefahr des Schuldners und die Laufzeiten, richtig?

 

Die Anleihensuche bei der Börse Stuttgart ist recht gut: http://www.boerse-stuttgart.de/finder/anle...hp?fnd_typ=alle

 

Dort kannst du Restlaufzeit, Rating, Kuponhöhe und andere Sachen angeben. Wichtig ist auch, ob tatsächlich Handel stattfindet und ein Marketmaker vorhanden ist.

 

Du solltest dir natürlich hinsichtlich Bonität und Restlaufzeit deine Gedanken machen. Bei deiner konservativen Grundeinstellung sollte das Rating wohl mindestens A sein. Bei den Restlaufzeiten ist dann wohl eine Staffelung am Besten. Je enger deine Grenzen sind, um so weniger Anleihen passen natürlich.

 

Hier ein Beispiel für eine solche Anleihe, die ich selber habe.

 

http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/se...D9C&LANG=de

 

Deutsche Bank, läuft bis Juni 2015. Der Kurs steht bei etwa 89. Der Kupon ist 2,5%. Rendite liegt bei 4,3%. Die laufende Verzinsung beträgt etwa 2,8% (2,5%/0,89) und nur die ist zu versteuern. Die 12% Kursgewinn sind nach den 7 Jahren steuerfrei oder auch eher, wenn der Kurs in einer Niedrigzinsphase steigt und du dann verkaufst.

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