Jazque Mai 3, 2008 Gute Nacht zusammen! Ich habe mich soeben hier im Forum angemeldet, da ich einige Fragen habe bzw. mich einfach vorstellen möchte. Als 17jähriger wirtschafts- und finanzinteressierter Schüler möchte ich mich ans Thema Wertpapiere wagen. Bis jetzt habe ich lediglich ein Tagesgeldkonto bei einer Direktbank, möchte aber tiefer in die Materie eintauchen. Dazu kommt mein 18. Geburtstag in einem Monat. Ich möchte also den Mai nutzen, um mich mit dem Thema Geldanlagen etc. vertraut zu machen, würde jedoch behaupten, dass ich diesbezüglich relativ unbeleckt bin, jedoch über wirtschaftliche Grundkenntnisse und Lehrbereitschaft verfüge. Mein Ziel ist es, meine Finanzen -in dem mir gegeben Rahmen- kurzfristig anzulegen, da ich denke, dass man dies nicht zu früh lernen sollte. Wie sollte der Einstieg nun vollzogen werden? Einerseits habe ich in den letzten Tagen schon viel hier im Forum gelesen und auch im übrigen Internet gestöbert. Da sich richtiges Papier aber leichter liest, quäle ich mich auch durch die Zeitung und WiWo etc. Wie gerade erwähnt habe ich lieber etwas zum Lesen und Lernen in der Hand, weshalb sich die Frage stellt, mit welcher grundlegenden Lektüre ich anfangen sollte. Die Threads hier im Forum behandeln zwar viele Bücher, jedoch bin ich damit ein bisschen überfordert, und wüsste gerne, was ihr mir empfehlen würdet. MfG Jakob l Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Mai 4, 2008 Das ist sicher ein guter Einstieg: http://www.amazon.de/Souverän-investieren-...9835&sr=8-1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opes Mai 4, 2008 Ich kann dir das Buch empfhelen, dass mir am meisten geholfen hat HIER Ansonsten musst du dir die grundlegenden Fragen bezüglich Anlagehorizont ( ok du sagtest kurzfristig), Risikobereitschaft und Renditeerwartung stellen. Danach kannst du dir ein System suchen / erstellen, das zu dir passt und danach handeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Mai 4, 2008 Bevor Du Dich gleich in große Geldausgaben für Bücher stürzt, besuch doch mal die Hausbank Deiner Eltern und frag nach Informationsmaterial. Die Banken haben da oft ganz gute Einführungslektüre. Danach kennst Du schon ein paar Basics und hast vielleicht konkretere Vorstellungen in welcher Richtung Du tiefer einsteigen möchtest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Mai 4, 2008 · bearbeitet Mai 4, 2008 von Herr S. http://www.amazon.de/Grundz%C3%BCge-Volksw...2714&sr=8-1 Das Standardwerk der VWL!!! Gut verständlich... http://www.amazon.de/Allgemeine-Wirtschaft...803&sr=1-10 Das Standardwerk in der Berufsschule. Ebenfalls einfach beschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Mai 4, 2008 Hi, willkommen im illustren Kreis des großen Geldes. Gewöhn dich zuerst an die vielen Nebelkerzen die in dieser Welt gezündet werden. Für einen langfristigen Horizont lege ich dir den Wirtschafts#Geld-Teil der ZEIT ans Herz. Die Infos von dort fügen sich nach einigen Jahren zu einem sehr tragfähigen Backgroundwissen zusammen. Gegen ein VWL-Studium spricht auch nichts. (Mir haben die Naturwissenschaften jedoch auch nicht geschadet.) Hände weg vom Mainstream!! Gute Literatur findest du in der Empfehlungsliste des Sentix-Teams (www.sentix.de). Mir haben nur drei Bücher wirklich weitergeholfen: 1. Schwager on Futures 2. Voigt, Markttechnik. 3. Uszczapowski, Optionen + Futures Der Rest ist früher oder später zum Altpapier gewandert. hartmut Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nimbus Mai 4, 2008 http://www.amazon.de/Grundz%C3%BCge-Volksw...2714&sr=8-1 Das Standardwerk der VWL!!! Gut verständlich... http://www.amazon.de/Allgemeine-Wirtschaft...803&sr=1-10 Das Standardwerk in der Berufsschule. Ebenfalls einfach beschrieben. nur schade dass bwl/vwl eigentlich gar nichts mit der börse zu tun hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Mai 4, 2008 nur schade dass bwl/vwl eigentlich gar nichts mit der börse zu tun hat. Nee, nee stimmt, an der Börse gehts nie um Angebot und Nachfrage, Konjunkturzyklen und andere wirtschaftlichen Zusammenhänge... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Mai 4, 2008 nur schade dass bwl/vwl eigentlich gar nichts mit der börse zu tun hat. WAT ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jazque Mai 4, 2008 Vielen Dank für die Antworten! Ich denke ich werde den Tag heute in der Sonne verbringen und all das lesen, was ich in meinen Schulbüchern, alten Zeitschriften oder der FAZ gefunden zum Thema Börse und Finanzen. Meint ihr, dass sich die Anschaffung des o.g. Buchs zum Thema VWL lohnt? MfG Jakob Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Future Mai 4, 2008 Vielen Dank für die Antworten!Ich denke ich werde den Tag heute in der Sonne verbringen und all das lesen, was ich in meinen Schulbüchern, alten Zeitschriften oder der FAZ gefunden zum Thema Börse und Finanzen. Meint ihr, dass sich die Anschaffung des o.g. Buchs zum Thema VWL lohnt? MfG Jakob Auf jejdn !!!! Hat mir auch "die Augen geöffnet" B) Wenn du das Buch durch hast und es auch verstanden hast, dann weisst du mit Sicherheit mehr über Wirtschaft und VWL als der "normale Durchschnittbürger", und kannst sogar im Unterricht deinem Lehrer(in) einiges vormachen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nimbus Mai 4, 2008 · bearbeitet Mai 4, 2008 von Nimbus Nee, nee stimmt, an der Börse gehts nie um Angebot und Nachfrage, Konjunkturzyklen und andere wirtschaftlichen Zusammenhänge... du kannst gerne der beste vwler der welt sein und absolut 100% treffsichere prognosen über ein unternehmen machen (mal abgsehen davon, dass die meisten WiWisschaftler trottel sind und mit ihren prognosen meilenweit daneben liegen, was dann oft überraschende kursstürze und stiegerungen hervorruft, falls sie bekannter sein sollten). wenn die anleger die aktie deines unternehmens nicht kaufen, dann hast du da einfach gar nichts von. es geht an der börse darum, mindestens um eine dimension höher zu denken. will heißen, du sollst darüber nachdenken, was andere von wirtschaftsnachrichten usw halten und wie sich dies auf ihr börsenverhalten auswirkt. bist du schlau, denkst du auch in der zweiten dimension: was denken die anderen, das die anderen denken, wie sie auf nachrichten reagieren. und es gibt sicherlich leute, die noch weiter denken. wenn man solche gedanken pflegt, hätte man die superhausse im jahre 1999/2000 erkannt. hätte man dort ernsthafte volkswirtschaftliche forschung betrieben und auf fundamentale unternehmensdaten geachtet, wäre man schon so früh ausgestiegen, dass man nur ein ganz minimales stück vom geldkuchen der dummen bekommen hätte. denn auch nur jedem minimal begabten volkswirt sollte klar sein, dass z.B. KUV von weit größer 2 einfach unsinn sind. damals lag das durschnitts kuv bei it werten aber bei 56. wäre man dann bei 2, 3 oder 4 ausgestiegen, tja... edit: natürlich möchte ich noch anbei sagen, dass grds. ein wenig vwl nie schaden kann, aber das kann man sich auch so z.B. über wiki zusammenlesen. ich habe im rahmen meines studiums die angesprochenen vwl bücher gelesen, sicherlich lehrreich, aber wenn man da was auf die börse ableiten will, definitiv falsch... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jazque Mai 4, 2008 · bearbeitet Mai 4, 2008 von Jazque Ich finde es sehr interessant, dass eure Meinung so weit auseinander gehen. Ich werde mir erstmal kein Buch neu kaufen, sondern gucken was bei Muttern im Regal steht. Unterrichtet Wirtschaft als Zweitfach an der Berufsschule... Da muss ja noch was vom Studium erhalten sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opes Mai 4, 2008 Ich finde es sehr interessant, dass eure Meinung so weit auseinander gehen.Ich werde mir erstmal kein Buch neu kaufen, sondern gucken was bei Muttern im Regal steht. Wirtschaft als Lehrerin (Zweitfach) an der Berufsschule... Da muss ja noch was vom Studium erhalten sein. Da bin ich gan auf Nimbus Seite...es geht an der Börse nur am Rande um echte wirtschaftliche Zusammenhänge. Ich habe auch in deinem Alter angefangen mich für die Materie zu interessieren und habe die alten BWL und VWL Bücher von meinem Vater aus dessen Unizeit gelesen...wovon ich allerdings nicht viel hatte...alles was da drin war hat mein Gemeinschaftskunde Buch verständlicher und kürzer zusammengefasst. Was ich damit sagen will ist, dass du dir wenn dann ein Buch über die Börse selbst zulegst ( Bücherei oder kaufen).Damit du weist wer eigentlich warum an der Börse wie handelt, wie z.b. ein Kurs zustande kommt und und und... Du findest über diese ganzen Dinge viel im Netz aber wenn du lieber etwas in der Hand hast zum lesen und es auch zusammenhängend haben willst würde ich doch meinen, dass ein Buch gar keine schlechte Investition ist. Wie gesagt kann ich dir WAY OF THE TURTLE empfehlen ( nein ich bekomm kein Geld dafür wenn ich hier Werbung mache).Es wird alles verständlich erklärt und du wirst an Strategien herangeführt,Backtests und warum man damit aufpassen sollte usw. Es ist zwar in english aber irgendwann muss man ja seine Fähigkeiten auch mal einsetzen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Mai 4, 2008 Es kommt natürlich immer darauf an, was man will ... aber meine Empfehlung für Einsteiger ist wie immer: Finanznachrichten lesen, verstehen, nutzen: Ein Wegweiser durch Kursnotierungen und Marktberichte (Handelsblatt-Bücher) von Rolf Beike und Johannes Schlütz, Schäffer-Poeschel Verlag Das ist die solideste und umfassenste Einführung in die Finanzwelt, die ich kenne. Bücher über irgendwelche Strategien zu lesen bringt einem erst was, wenn man sich gewisse Grundkenntnisse erarbeitet hat. Und Machwerke, die einem die Super-Strategie zum reich werden verkaufen wollen, sind eh das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt worden sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jazque Mai 4, 2008 Bin nochmal zurück! Wie sollte sich das weitere Vorgehen gestalten: - Depoteröffnung: Wo? Hausbank? Kosten? - Strategie: Einfach nur ein paar Aktien? Fonds? Anleihen? Beratung durch Bank? - Analyse von Kursen (werde mir dazu noch was im Forum durchlesen) Ich bekomme irgendwie kein Gerüst darein, grundlegend habe ich Aufgabe und Funktion etc. von der Börse verstanden Ich weiß, was es für Wertpapierarten gibt und sowas alles, jedoch bin ich dennoch von sehr vielen Fachterminini etc. über- wältigt. Irgendwie sind Anlagestrategien und der Anfang (Eröffnung des Depots, erste Investitionen) eine Black Box. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Mai 4, 2008 · bearbeitet Mai 4, 2008 von Malvolio Bin nochmal zurück! Wie sollte sich das weitere Vorgehen gestalten: - Depoteröffnung: Wo? Hausbank? Kosten? - Strategie: Einfach nur ein paar Aktien? Fonds? Anleihen? Beratung durch Bank? - Analyse von Kursen (werde mir dazu noch was im Forum durchlesen) Ich bekomme irgendwie kein Gerüst darein, grundlegend habe ich Aufgabe und Funktion etc. von der Börse verstanden Ich weiß, was es für Wertpapierarten gibt und sowas alles, jedoch bin ich dennoch von sehr vielen Fachterminini etc. über- wältigt. Irgendwie sind Anlagestrategien und der Anfang (Eröffnung des Depots, erste Investitionen) eine Black Box. 1. Kohle erstmal auf dem Tagesgeldkonto lassen und Ruhe bewahren. Es gibt keinen Grund zur Eile! 2. Lesen und lernen was es alles gibt und überlegen, was du machen willst und was deinen Ziele sind und wie deine Risikoneigung aussieht. 3. Überlegen, was du machen willst. Z.B. wie soll ich mein Geld am besten auf die verschiedenen Anlageklassen aufteilen. Vorher würde ich mir über konkrete Aktien und Depots noch gar keine Gedanken machen. Die Kosten sind dann sicher ein wichtiger Punkt, bei der konkreten Realisation deiner Pläne. Aber wie gesagt ... nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen. Wenn du es überstürzt, dann machst du Fehler ... und die können dann richtiges Geld kosten. Du kannst überigens auch auf vielen Finanzseiten im Internet ein Musterdepot anlegen. Da kann man schon mal etwas üben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Mai 4, 2008 Du musst für die selbst erst einmal definieren, was du mit deinem Geld vor hast. Ansparen um Wücnsche zu erfüllen, Altersvorsorge, Hauskauf, allgemeine Konsumwünsche etc. Danach kommt die Frage nach dem Wie und dem wie lange. Grundsätzlich sollte man die Altersvorsorge vom Konsumsparen trennen, sonst bleibt am Ende von der geplanten Altesvorsorge nichts über. Als Grundprinzip sollte also ein zweigeteiltes System dabei heraus kommen. Je länger du anlegen/ansparen kannst/willst, umso risikoreicher kann die Anlage ausfallen, Grund: stärker im Wert schwankende Anlagen können sich auf längere Zeit wieder erholen. Beispiel Börse: du kaufst heute Aktien, der Wert dieser Aktien wird schwanken, benötigst du das Geld aus dem Verkauf der Aktien zu einem Zeitpunkt, an dem die Kurse gerade niedrig sind, machst du ein Verlustgeschäft, hast du aber Zeit dies auszusitzen, wird sich der Wert der Aktien vermutlich auch wieder erhöhen. Daraus folgt, Geld welches man in einem abzusehenden Zeitraum verkonsumieren gedenkt, darf nicht in hochriskanten Anlagen angelegt werden. Geld das zur Alterssicherung dient, kann umso risikoreicher angelegt werden, je weiter der Verwendungzeitpunkt in der Zukunft liegt. Soweit die Theorie: für dich heisst das, Beschäftigung mit den Themen Tages- und Festgeld, Aktien und Aktienfonds und sonstigen Fondsprodukten. Weiterführend auch Zertifikate, Optionsscheine und wie die Produkte alle heissen. Für den Anfang sollte es aber bei einfachem Tagesgeld und einem ersten Aktienfonds bleiben. Zur Einführung in die ganze Thematik, lies mal die ersten 4 Threads unter diesem Link (Stickythreads), da werden schon viele Fragen beantwortet, ansonsten einfach, mal durchs Forum stöbern. Suchfunktion nicht vergessen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ike Mai 4, 2008 Bevor du dir ein Depot eröffnen lässt, soltlest du dich erst mal umfassend informieren. Das kann mitunter schonmla ein Jahr dauern. Wichtige Themen: Wie kommt ein Kurs zu stande, wie werden Wertpapiere an einer Börse gehandelt usw. Geschäftsberichte lesen und verstehen. Unternehmen anhand derer analysieren und nach Kriterien hin untersuchen. Sprich verschiedene Kennzahlen errechnen, die mit der Profitabilität oder der finanziellen Basis zu tun haben. Guck dir zum Beispiel mal den Quicktest Thread von Toni an. Das ist ein recht guter Einstieg für den Anfang. Lernen ein Unternehmen zu bewerten, indem man verschiedene Kennzahlen in Relation zum Preis setzt. Dazu gibt es glaube ich auch einen super Thread von Waynehynes. Volkswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen; finanzpolitische Interventionen der Notenbanken verstehen usw. Charttechnik - man sollte wissen was es ist und wie es funktioniert. Es kann nicht schaden auch darüber ein Buch zu lesen, unabhängig davon ob man es danach für sinnvoll hält oder nicht. Ich bin erstaunt, dass hier im Thread noch nicht der Titel "Intelligent Investieren" von Graham aufgetaucht ist. Das wird hier gerne als Bibel des Investierens gesehen. Das Buch sollte jeder gelesen haben. Dazu kann ich alles über Buffett empfehlen, etwa Buffettology von seiner ehemaligen Schwiegertochter. Das dauert ne ganze Zeit, bis man das verinnerlicht hat. dann kannst du dir selbst aussuchen, auf welche Art und Weise du Geld anlegen willst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Mai 4, 2008 Man kann es auch übertreiben! Sicherlich KANN man das alles machen, wenn man sich als zukünftiger Börsenprofi sieht, ist das auch sicher empfehlenswert, als Kleinanleger, der sein Geld nur ein wenig vermehren will, ist aber der Großteil der aufgeführten Dinge rausgeschmissene Zeit und Geld. Ich habe noch NIE die Bilanz oder den Geschäftbericht eines Unternhemens gelesen und ich lebe immer noch. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ike Mai 4, 2008 Und was führt dich letztendlich zu einem Investment in ein bestimtmes Unternehmen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Mai 4, 2008 Und was führt dich letztendlich zu einem Investment in ein bestimtmes Unternehmen? Ich kaufe Fonds und keine einzelnen Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jazque Mai 4, 2008 So, nach dem heutigen Tag quillt mein Gehirn an neuen Informationen fast über! Ich führe mir als nächstes mal die Infobroschüre der Sparkasse zu Gemüte und formuliere meine Anlageziele. Danach lese ich ein bisschen weiter, kaufe mir ggf. ein Buch und überlege mir auf welche Art und Weise ich vorgehen möchte. Dies wiederum werde ich euch präsentieren und bewerten lassen (falls ihr möchte... ;-) Ich denke das dieser Prozess die Zeit bis zu meiner Volljährigkeit mehr als füllen wird (Schule gibts ja auch noch) Vielen Dank für den herzlichen Empfang hier im Forum Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ike Mai 5, 2008 Schule und Wirtschaft muss sich nicht umbedignt ausschließen. Ich hatte in Sozialwissenschaften im Abi beispielsweise Zinspolitik der Notenbanken, klassische Wirtschaftsthesen und so weiter, was man wirklich gebrauchen kann. Wenn du die Möglichkeit hast so etwas schon in der Schule zu lernen, dann um so besser. SoWi war neben Mathe und Fremdsprachen das einzige, von dem ich das Gefühl hatte, dass man da wirklich etwas sinnvolles lernt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jazque Mai 5, 2008 Hallo zusammen, wie ich eben erfahren habe bin ich doch im Besitz von Aktien, die mir mein Onkel vor einigen Jahren geschenkt hat. Es handelt sich hierbei um 20 Medtronic Aktien (damals 79$ im Kurs :'( ) Ich habe jedoch soweit ich weiß kein Depot, da die Wertpapiere als "Namensaktie" (common stock) (?) zu Hause liegen habe, also zwei große Dokumente der Registriernummer und Siegeln der AmericanBankNoteCompany etc. Außerdem habe ich noch massenhaft Dividenschecks gefunden (über zwei Jahre monatlich ca. 4$ abzgl. Steuern). 1.) Was kann ich damit anfangen? Einfach auf eine Bank gehen und ein Depot eröffnen? Liegt vielleicht doch irgendweo zwangsläufig ein Depot für mich vor? 2.) Kann ich die Dividenden-Schecks noch irgendwie einlösen? Diese sind 7-9 Jahre alt... MfG Jakob Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
