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siscop

Ich hatte ein etwas längeres Gespräch mit einem ABN Mitarbeiter.

Die ABN Leute sind schon sehr nett und verblüffend offen.

Beim Gespräch ging es unter anderen auch um die Themen die hier bereits gefragt wurden und im Allgemeinen hier falsch verstanden werden.

Unten mal ein kurzer Teilausschnitt darüber.

Ich: Wer verliert wenn ich gewinne.

 

ABN: Ich gönne es jedem zu gewinnen. Es ist leider nun mal ein offenes Geheimnis dass 90% der Trader verlieren.

 

Ich: Also spielt Ihr sozusagen gegen die Trader? Ich war der Meinung dass die Differenz zwischen short und long von ABN gehedged wird und Ihr sozusagen nur vom Spread lebt.

 

ABN: Spielen tut hier hoffentlich keiner. Es wäre selbstmörderisch mit den eben genannten Gewinnchancen das Kapital zu hedgen. Wir haben mehr Möglichkeiten und unsere eigenen Systeme mit wesentlich besseren Performances im Markt zu investieren. Ab den Zeitpunkt wo die Kunden uns Ihr Geld überweisen wird dieses Kapital dementsprechend investiert. Damit machen wir unsere Hauptrendite. Was nun auf der anderen Seite passiert ob Kunden gewinnen oder verlieren liegt allein an den Kunden wie konsequent er sich an seine Systeme und Money Management hält.

 

 

Ich: Sie haben nun mal eine große Fangemeinde. Ich habe durch Foren erfahren dass im Mai verschiedene Software Änderungen anstehen.

 

ABN: Also ich muss ehrlich zugeben dass ich von solchen Foren nichts halte. Es gibt viel zu viele Gerüchte. Es steht einiges an aber dass dies in Mai stattfinden soll wäre mir neu. Bis ende des Jahre sollen mehrere große Projekte durchgeführt werden. Da wäre z.B. Trailing Stops was sehr viel Arbeit gekostet hat- sowie eine API Schnittstelle damit gewiefte Kunden selbst eigene Programme schreiben können und bei uns handeln- sowie das Handeln mit Aktien und und und.

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Softi

Ähm ich hatte zB mal nebenbei etwas zu ABN+Mai geschrieben, aber das war 100%ig als Hoffnung gemeint?! :blink:

Zumindest ist die Antwort darauf da... :-

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Softi
· bearbeitet von Softi

Also ich darf ja auch nicht posten, dass ich (noch) nicht zu den 90% gehöre :'(

 

Denn das düften ja so wenige sein, da könnte man mich ja locker identifizieren und schlimmeres :unsure:

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Onassis

Freut mich zu hören, das ABN einen trailing stop einführen will!

Das ist ein gute Sache! :thumbsup:

 

Onassis

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peanuts
Ähm ich hatte zB mal nebenbei etwas zu ABN+Mai geschrieben, aber das war 100%ig als Hoffnung gemeint?! :blink:

Zumindest ist die Antwort darauf da... :-

dann kann man ABN ja verstehen, wenn sie von solchen Foren nichts halten. Der eine schreibt, dass er estwas hofft und der andere setz die dargestellte Hoffnung als Tatsache dar. So entstehen vermeidbare Gerüchte :'(

 

Freut mich zu hören, das ABN einen trailing stop einführen will!

Das ist ein gute Sache! :thumbsup:

 

Onassis

es wäre dann durchaus sinnvoll, wenn das in diesem Jahr ansteht, dass mal jemand im Detail erklärt worum es sich bei trailing stops handelt. das interesseirt bestimmt viele ABN-User.

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xenon1

Ein Trailing Stop wird vom Kurs mitgezogen. Ab wann das mitziehen in die eigene Richtung einsetzt, bestimmt man in Punkten, Pips oder Prozent.

Wenn der Kurs noch nicht in deine Richtung gelaufen ist, bleibt es ein normaler SL.

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siscop
· bearbeitet von siscop

Auch wenn ABN nun Ihre Hauptrendite woanders hernehmen, hat es doch einen recht unangenehmen Beigeschmack dass ich nun doch gegen ABN handele.

Mir wäre es lieber gewesen wäre die Differenz gehedged.

 

Der ABN Mitarbeiter meinte dass der trailing stop durch den Cockpit eingestellt wird. Bin mal gespannt wie Sie es realisieren werden. Es hört sich schon ein wenig kompliziert an diesen trailing stop nicht durch die Software sondern durch den Cockpit einzustellen. Wir werden sehen

 

PRT hat ja eine CMC Schnittstelle (Hörensagen- ich kenne CMC noch nicht )

 

Eventuell besteht ja die HOFFNUNG ich hoffe- -kein FAKT- dass eventuell PRT dann durch die API Schnittstelle von ABN verbunden werden kann. Ich finde PRT doch eine recht gut gelungene Software.

 

Gruss

siscop

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Marktfrau
Auch wenn ABN nun Ihre Hauptrendite woanders hernehmen, hat es doch einen recht unangenehmen Beigeschmack dass ich nun doch gegen ABN handele.

Mir wäre es lieber gewesen wäre die Differenz gehedged.

 

So sehe ich es auch. Deshalb werde ich hier ab sofort keine Handelsstrategien mehr veröffentlichen - insbesondere meine ich damit das Newstrading.

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Understateman
So sehe ich es auch. Deshalb werde ich hier ab sofort keine Handelsstrategien mehr veröffentlichen - insbesondere meine ich damit das Newstrading.

 

Keine Strategien ? oder keine Charts mit Trades.

Schade, ich würde mir hier mehr Strategien wünschen. Vor allem auch außerhalb des Newstrading.

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Luxor

oh, jetzt erst stellt man fest, dass die ganzen cfd nur sandkastenspiele (nur mit richtigem geld) und man dem broker ausgeliefert ist. respekt. hat ja ne ganze weile gedauert. aber der entschluss diesen baucketshops lebewohl zu sagen zieht hier aber trotzdem niemand.

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Understateman
...aber der entschluss diesen baucketshops lebewohl zu sagen zieht hier aber trotzdem niemand.

 

nein, warum auch. Ob an der Börse oder bei ABN. Beim Daytrading gewinnen nur 10 %. Und das Abzocken von Kleinkapitalisierten im Kurzfristbereich funktioniert an der Börse genauso wie bei ABN. Ich denke eher die Leute, die in ABN Verbrecher sehen, haben es nicht geschafft zu den 10 % zu gehören... ;)

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peanuts

ich schätze mal, dass Luxor zu den anderen 90% gehört :thumbsup::D:lol::w00t: wenn sich jemand so vehement gegen etwas stemmt dann hat er meist unangenehme Erfahrungen damit gemacht. Stimmt's Luxor?! :blink:

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Understateman

Ich habe kein Problem damit zuzugeben, dass ich bisher mehr verloren als gewonnen habe. Vor allem Marktereignisse, die ich so zuvor nicht erlebt hatte, sowie das Setzen von Stops schön in die Gebiete rein, wo viele andere liegen haben mir zugesetzt. Aber erstens sind das wirklich kleine Beträge und zweitens wäre mir das bei einem L2 Zugang sicher auch so gegangen. Ich lerne dazu und kenne zumindestens meine noch vorhandenen Schwachstellen.

 

Aber warum gehen hier ständig Leute davon aus, dass es direkt an der Börse alles so schön fair zugeht und die "Bucketshops" die armen Anleger abzocken ?

 

An der Börse wird über die vorhandenen und eingehenden Orders der bestmögliche Preis gemacht. Das führt zu vielen Effekten, die Unerfahrene sehr schnell rauswerfen. Zusätzlich können Anleger mit großen Orders den Kurs kurzfristig manipulieren.

Sollte nun der von ABN gesetzte Kurs von dem direkten an der Börse abweichen, so ist es doch Schwachsinn davon auszugehen, dass hier seitens ABN manipuliert wird. Denn ABN könnte maximal nur so clever sein, wie der übergeordnete Markt selbst.

 

Klar ist, dass sich die Orders bei ABN von denen der Börse unterscheiden. Aber warum: Es sind andere Leute, die investieren und andere Größenordnungen. Somit kommt es zu Abweichungen. Aber diese sind deshalb so klein, weil rein psychologisch alle Menschen, ob direkt an der Börse oder nachgeordnet bei ABN, im Durchschnitt in ihrem Anlageverhalten ähnlich agieren.

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Luxor
· bearbeitet von Luxor
ich schätze mal, dass :( Luxor zu den anderen 90% gehört :thumbsup::D:lol::w00t: wenn sich jemand so vehement gegen etwas stemmt dann hat er meist unangenehme Erfahrungen damit gemacht. Stimmt's Luxor?! :blink:

 

nein, ich habs nie probiert. kein geld. insbesondere nicht für wetten, keine pferde- sport- und erst recht keine börsenwetten. wobei ich nicht gehört habe, dass bei sportwetten zwischenzeitlich mal kein handel möglich, der spread mal plötzlich größer ist usw.

wenn es cfds an der börse gäbe würd ich es mal probieren. aber otc handel muss ja nicht sein.

 

ich hab nichts gegen cfd, aber zum geld anlegen, investieren sind sie nichts. ich kann aber schon verstehen, dass man ab zu mal ne kleine wette macht.

aber wenn ich traden würde, käme ich nicht auf die idee, mein schicksal in die hände eines brokers zu legen und zu hoffen, dass er mir gute kurse stellt . zumal dieser händler ja kaum einer regulierung unterliegt und mir gegenüber kaum verpflichtungen hat.

 

ich sehe abn amro nicht als verbrecher an. sie sagen dir ja vorher, was du von ihnen erwarten kannst. und das ist nicht so viel.

 

ruinieren kann man sich im börsenhandel auch. das ist richtig. aber da bin ich nicht davon abhängig, dass mein broker mir kurse stellt. die kurse ergeben aus angebot und nachfrage.

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Understateman
ruinieren kann man sich im börsenhandel auch. das ist richtig. aber da bin ich nicht davon abhängig, dass mein broker mir kurse stellt. die kurse ergeben aus angebot und nachfrage.

 

 

du bist aber davon abhängig, was dir die Händler in Frankfurt für Kurse stellen. Das mit Angebot und Nachfrage ist bei ABN die gleiche Soße. Nochmal: Wie sollen die jeden einzelnen Kunden bescheisen? Undenkbar. Sie könnten selbst manipulieren. Das ist der Unterschied, der dir Angst macht. Aber es macht keinen Sinn. Wohin denn manipulieren? Die Buyer-Seite und die Seller-Seite gleichzeitig bescheisen? Großer Blödsinn. Wir alle machen den Markt, und der Händler(ABN) sucht den für sich optimalsten Preis irgendwo zwischen uns. Wie er das macht, also wann welche Order fällt, ist sicher irgendwo "manipulation". Aber warum sollte das ABN-Amro marketindex besser beherrschen als der Händler in Frankfurt?

 

(ich schreib "bescheisen", weil das korrekte Wort rausfliegt)

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eurofetischist
Wohin denn manipulieren? Die Buyer-Seite und die Seller-Seite gleichzeitig bescheisen? Großer Blödsinn. Wir alle machen den Markt, und der Händler(ABN) sucht den für sich optimalsten Preis irgendwo zwischen uns.

 

die abn gibt einen wettschein aus. die brauchen nicht unbedingt einen der gegen dich wettet. das macht die abn selbst. daher ist es ein irrglaube das es für jeden verkäufer einen käufer braucht und umgekehrt.

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Boersifant

Ja, CFD-Plattformen sind so transparent wie Frankfurt/Xetra, genau. Manche Leute biegen sich die Realität wirklich krass zurecht, um nicht einsehen zu müssen, dass sie Quatsch machen.

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Understateman
Ja, CFD-Plattformen sind so transparent wie Frankfurt/Xetra, genau. Manche Leute biegen sich die Realität wirklich krass zurecht, um nicht einsehen zu müssen, dass sie Quatsch machen.

 

Was heißt denn transparent? Es gibt vielleicht kein einsehbares Orderbuch, aber dieses hedgen gegen die Position macht doch auch keinen Sinn. Wann denn und wieviel? Wenn es Käufer und Verkäufer gibt, passiert doch dann gar nichts, oder? Du meinst also, die schauen sich an, was für ein Preis entsteht und korrigieren dann zum Underlying um den Kurs parallel zu halten indem sie mitwetten und zocken dann noch ab?

Erklär doch mal.

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Luxor
du bist aber davon abhängig, was dir die Händler in Frankfurt für Kurse stellen. Das mit Angebot und Nachfrage ist bei ABN die gleiche Soße. Nochmal: Wie sollen die jeden einzelnen Kunden bescheisen? Undenkbar. Sie könnten selbst manipulieren. Das ist der Unterschied, der dir Angst macht. Aber es macht keinen Sinn. Wohin denn manipulieren? Die Buyer-Seite und die Seller-Seite gleichzeitig bescheisen? Großer Blödsinn. Wir alle machen den Markt, und der Händler(ABN) sucht den für sich optimalsten Preis irgendwo zwischen uns. Wie er das macht, also wann welche Order fällt, ist sicher irgendwo "manipulation". Aber warum sollte das ABN-Amro marketindex besser beherrschen als der Händler in Frankfurt?

 

(ich schreib "bescheisen", weil das korrekte Wort rausfliegt)

 

wenn du das gespräch des themen-erstellers gelesen hast und wenn die funktionsweise eines cfd-"brokers" kennst, dann weist du dass es keine buyer/seller-situation gibt. die cfd-broker nehmen dein geld und legen dein geld an. dann bieten sie dir kurse an. sie müssen deine positionen nicht absichern. das geschäft läuft rund weil sich 90% verzocken und damit wird wahrscheinlich immer genügend liquidität da sein um dich auszuzahlen.

 

da der cfd-broker sich dir gegenüber nur zu wagen leistungen verpflichtet, bieten sich ihm jede menge möglichkeiten das geschäft in seinem sinne zu gestalten. oder es ist eben so, dass der broker in volatilen zeiten keine geeignete hardware hat um eine stabile plattform zu gewärleisten und spart so kosten. oder die kursstellung ist halt etwas ungünstig. für den broker ist es natürlich egal solange fleißig gehandelt wird. und da man jedem kunden einen eigenen kurs stellen kann und keine gegenseite existiert ist es sowas wie das sichere geschäft für den borker. wenn das risiko für den broker zu hoch wird wird am spread gedreht oder die ausführung verweigert.

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xenon1
· bearbeitet von xenon1

Ob ich mir einen Index-ETF an der Börse auf den DAX kaufe, oder für entsprechend weniger Geld 1 CFD auf den mi-x-DAX ...

 

das macht absolut keinen Unterschied für einen Swing-Trader. Die 30€ Börsengebühren des ETF entsprechen mehrere Wochen Finanzierungkosten eines CFD!

 

Die meisten Überhebeln und denken, wenn sie einen SL setzten, das wäre ein RM/MM. Weit gefehlt....

 

Amro versendet kostenlos ein "Magazin" ... das sollten sich einige mal durchlesen. Hilft sofort.

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peanuts

also ich bin nun schon ca. 1 Jahr im Boot und ich habe einige schlechte und einige positive Erfahrungen gemacht. Am Anfang, das gebe ich zu, bin ich auch erst mal in die Verlustzone gerutscht, etwas über 10% vom eingesetzten Kapital. Mir war dann klar, dass es so nicht funktioniert und ich dringend was ändern mußte. Ich habe den Kopf nicht in den Sand gesteckt, sondern habe versucht, das System marketindex zu verstehen. Die Erkenntnisse daraus habe ich in unterschiedlichen Strategien umgesetzt, z.T mit Erfolg, z.T. mit weniger Erfolg. Mittlerweile habe ich eine Strategie,mit der man sehr wohl Gewinne erziehlen kann und nun bin ich schon deutlich im Plus. Ich gebe aber zu, es ist nicht leicht und es bedeutet harte Arbeit, geschenkt wird einem hier nichts, aber es ist möglich Gewinne zu erzielen. Fragt mich aber nicht nach meienr Strategie, denn 1. bin ich der Meinung, dass es nicht sein kann, dass der eine unter Blut und Schweiß sich eine erfolgreiche Strategie aneignet und andere profitieren davon ohne was dafür getan zu haben und 2. muss eine gewisse Strategie nicht zwangsläufig bei einem anderen Trader auch funktionieren, denn unterschiedliche Persönlichkeiten können einen anderen Effekt herbei führen als man sich wünscht.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
da der cfd-broker sich dir gegenüber nur zu wagen leistungen verpflichtet, bieten sich ihm jede menge möglichkeiten das geschäft in seinem sinne zu gestalten. oder es ist eben so, dass der broker in volatilen zeiten keine geeignete hardware hat um eine stabile plattform zu gewärleisten und spart so kosten. oder die kursstellung ist halt etwas ungünstig. für den broker ist es natürlich egal solange fleißig gehandelt wird. und da man jedem kunden einen eigenen kurs stellen kann und keine gegenseite existiert ist es sowas wie das sichere geschäft für den borker. wenn das risiko für den broker zu hoch wird wird am spread gedreht oder die ausführung verweigert.

 

Nun ja, die Ausführung verweigern können sie nicht. Aber ein etwas schlechterer Kurs geht allemal, ohne daß der Trader das nachweisen kann. Im übrigen ist mir sowohl bei CMC als auch bei ABM-Amro aufgefallen, daß in strategisch wichtigen Situationen schon mal gerne deren Server ausfallen. Es läßt sich dann ja leicht erklären, daß dann der Trafic hochsgeschnellt ist und es daran lag, aber fairerweise müßten die Systeme so ausgelgt sein, jede Situation zu meistern. Denn die Trader zahlen ihnen ein Vermögen. Dafür kann ich perfekte EDV-Systeme verlangen. Aber dann wäre deren Ausrede weg. Merkwürdigerweise funktonieren die Server erst auch dann wieder, wenn es für den Broker am billigsten von der Kursstellung her wird, Impulsspitzen abere auf jeden Fall abgebaut sind.

 

Die Folge ist, daß man psychogogisch entnervt ist. Und an der Situation verdienen sie noch mehr, weil man dann geneigt ist, Fehler zu machen.

 

Ich bin mir sicher, daß sie jeden Trick nutzen, den man ihnen nicht nachweisen kann.

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ReX

Also Trailing SL hat mir shcon sehr gefehlt. Find ich super!

 

und eine Schnittstelle... Das heisst ich werd mich wohl mal mit der Technik auseinander setzten müssen. Will auf jeden Fall mal n bisschen selbst was Coden. Leider hab ich nur basiswissen... Aber das änder ich jetzt mal. :thumbsup:

 

Dazu mach ich mir mal nen Thread... falls wer schon erfahrung hat würd ich mich freuen wenn er mir da ein wenig hilft^^ (: :-

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Marktfrau
also ich bin nun schon ca. 1 Jahr im Boot und ich habe einige schlechte und einige positive Erfahrungen gemacht. Am Anfang, das gebe ich zu, bin ich auch erst mal in die Verlustzone gerutscht, etwas über 10% vom eingesetzten Kapital. Mir war dann klar, dass es so nicht funktioniert und ich dringend was ändern mußte. Ich habe den Kopf nicht in den Sand gesteckt, sondern habe versucht, das System marketindex zu verstehen. Die Erkenntnisse daraus habe ich in unterschiedlichen Strategien umgesetzt, z.T mit Erfolg, z.T. mit weniger Erfolg. Mittlerweile habe ich eine Strategie,mit der man sehr wohl Gewinne erziehlen kann und nun bin ich schon deutlich im Plus. Ich gebe aber zu, es ist nicht leicht und es bedeutet harte Arbeit, geschenkt wird einem hier nichts, aber es ist möglich Gewinne zu erzielen. Fragt mich aber nicht nach meienr Strategie, denn 1. bin ich der Meinung, dass es nicht sein kann, dass der eine unter Blut und Schweiß sich eine erfolgreiche Strategie aneignet und andere profitieren davon ohne was dafür getan zu haben und 2. muss eine gewisse Strategie nicht zwangsläufig bei einem anderen Trader auch funktionieren, denn unterschiedliche Persönlichkeiten können einen anderen Effekt herbei führen als man sich wünscht.

 

Was du hier aussprichst, stellt sich gedanklich bei mir auch immer mehr ein, wobei es bei mir weniger der Fall ist, daß ich anderen nicht den Nutzen aus meiner Erfahrung gönne. Vielmehr ist es so, daß wenn man zu vielen zeigt wie es geht, daß es dann nicht mehr für einen selbst funktionieren kann, weil es dann alle machen. Es ist so, als ob man anderen eine lange gesuchte und gefundene Goldgrube verrät.

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cpt_dacs

Vor ein paar Tagen wurde hier noch einige als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, aber wenn ich höre wie das System von ABN läuft halte ich das Stop fishing gar nicht mal für unplausibel. An der Börse verlieren mehr wie 50 % weil sie an den Transaktionskosten scheitern. Bei ABN müsste es auch so sein. Aber die ABN sichert sich noch nicht ein mal ab. Warum nimmt ABN das Geld nicht zum hedging sondern für andere Investitionen? Vermutlich weil sie wissen das sie auf ihrer Plattform sowieso gewinnen werden und das geht eben nur wenn man die Wahrscheinlichkeit zu seinen Gunsten verschiebt.

 

Muss natürlich nicht so sein, aber wenn die Spreads nicht die Haupteinnahmen von ABN sind, dann würde ich das System zumindest mal kritisch hinterfragen.

 

Jeder muss halt selbst wissen ob er bei ABN mit macht. Wenn jemand erfolgreich ist dann kann es ihm sowieso egal sein was ABN macht, wenn jemand kein Erfolg hat sollte er sich lieber fern halten.

Es wird ja keiner gezwungen sich bei ABN zu beteiligen.

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