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Sapine

Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)

Empfohlene Beiträge

satgar
· bearbeitet von satgar
vor 36 Minuten von ohnePeil:

Naja, wenn ich mit einem frühen Ableben rechnen muss (weil ich eben nicht gesund bin oder selber weiß, dass mein Lebensstil nicht der optimalste ist), dann schließe ich keine private Rentenversicherung ab, sondern verbrauche das Geld dafür einfach.

Das kann die Person mit geringer Lebenserwartung aber nicht. Sie ist ja auch Teil dieses zwangskollektivs GRV. Und zahlt fleißig ein, ohne sich dem erwehren zu können. Und kriegt dann am Ende weniger raus, als der Arbeitnehmeranteil der Beiträge selbst betrug. Man tut halt auch schnell so, als seien die Leute mit ihrem Schicksal selber schuld. Und wir könnten am Ende alle Akademiker sein und sässen im Büro. Dann müssten wir uns über unterschiedliche Lebenserwartungen keine Gedanken mehr machen. Aber so lange wir wollen, das uns auch jemand das Büro putzt, den Müll wegbringt, oder handwerklich tätig wird, so lange muss man mit den Faktum leben, das je weniger Geld verdient wird, auch umso kürzer gelebt wird. Man ist doppelt gefi***t quasi. 
 

Manch einer beschwert sich doch oft, dass „die da oben“ überhaupt nicht wissen, wie man richtig arbeitet. Da hätten Politiker alle keine Ahnung von. Aber dieses Unverständnis scheint es auch in der normalen Bevölkerung zu geben, dass man sich als Mitglied einer besseren Gesellschaftsschicht eben schlicht nicht vorstellen kann, dass das Leben auch größere Härten bedeuten kann. Und die sind nicht immer selbstverschuldet und der Faulheit und Dummheit der Betroffenen geschuldet. Dem liegt das Fehlurteil zugrunde, dass es doch jeder gleichsam schaffen könne, man müsse nur möglichst fleißig und diszipliniert sein. Aber dem ist halt nicht so. Der Neoliberalismus mit seinem Anhängel „Leistungsgesellschaft“ lebt uns das aber so vor, dass das die einzige Wahrheit wäre, die es gäbe. Der, der es geschafft hat, und der, der selber schuld ist, weil er es nicht geschafft hat.

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von satgar:

...Der Neoliberalismus mit seinem Anhängel „Leistungsgesellschaft“ lebt uns das aber so vor, dass das die einzige Wahrheit wäre, die es gäbe. Der, der es geschafft hat, und der, der selber schuld ist, weil er es nicht geschafft hat.

Ich kann ehrlich gesagt nicht im geringsten erkennen, wer das wo und wann vorlebt. 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Ich kann ehrlich gesagt nicht im geringsten erkennen, wer das wo und wann vorlebt. 

Die Debatte über Bürgergeldler zeigt das unter anderem schon. Oder wie junge Menschen betrachtet oder über sie geredet wird, die nur Hauptschule schaffen. Es gibt zahlreiche Beispiele. Personen die im Einzelhandel oder der Gastro tätig sind, können von „König Kunde“ auch regelmäßig ein Lied singen. 
 

Zuletzt durfte sich meine Schwiegermutter im Sanitätshaus als Arbeitnehmerin am Telefon anhören, nach einer Rückfrage, was sie akustisch nicht verstanden hatte: „ich wollte eigentlich einen Fachmann ans Rohr bekommen und keinen solchen Zuhörtrottel“

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ohnePeil

Die grundsätzliche Frage ist halt: was sind jeweils Ursache und Wirkung oder einfach Korrelationen...

 

Also

arm geboren -> wenig Bildung -> schlechter Job -> kein Geld -> deswegen schlechte Gesundheit und keine private Lebensversicherung -> früher Tod

oder

wenig Motivation bzw. Fehlentscheidungen -> wenig Bildung ->  deswegen schlechter Job, wenig Einkommen und schlechte Gesundheit -> keine private Rentenversicherung und früher Tod

 

Vermutlich liegt die Wahrheit nicht ganz an einem Extrem und wo sie genau liegt, darüber kann man sich lange streiten.

 

Hier in Deutschland ist ein Großteil des Bildungsweges gratis und es gibt eine Basisgrundversorgung im Falle von Krankheit oder extremer Armut.

Es gibt auch viele Arbeitsschutzgesetze, die zumindest einen größeren Raubau an der Gesundheit der Arbeitenden verhindern.

All das finde ich gut, wobei ich extreme Armut vermutlich anders definiere wie viele andere Leute.

Ich würde noch mehr Geld in das Thema Bildung stecken, weil sich viele zukünftige Probleme damit vermeiden ließen.

Wenn man irgendwo ansetzen muss, dann ganz am Anfang der Kette. Die Massnahmen mittendrin oder am Ende bringen wenig und sind teuer.

 

LG

ohnePeil

 

 

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satgar
vor 7 Minuten von ohnePeil:

Vermutlich liegt die Wahrheit nicht ganz an einem Extrem und wo sie genau liegt, darüber kann man sich lange streiten.

Man wird keine befriedigende Antwort darauf finden. Was man aber sieht, ist ja das Endergebnis. Und wenn man das ok findet, ändert man nichts. Findet man es nicht ok, ändert man irgendwo was.

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chirlu
vor 10 Minuten von satgar:

Findet man [das Endergebnis] nicht ok, ändert man irgendwo was.

 

Ich denke, das beschreibt die Sozialpolitik oft ganz gut: Hauptsache irgendwas ändern, egal, ob es was bringt (oder sich sogar negativ auswirkt).

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PapaPecunia
vor 50 Minuten von satgar:

Die Debatte über Bürgergeldler zeigt das unter anderem schon. Oder wie junge Menschen betrachtet oder über sie geredet wird, die nur Hauptschule schaffen. Es gibt zahlreiche Beispiele. Personen die im Einzelhandel oder der Gastro tätig sind, können von „König Kunde“ auch regelmäßig ein Lied singen. 

Ich glaube die wenigsten Leute haben etwas dagegen, in einer Solidargemeinschaft zu leben. Die meisten werden aber nur sehr ungern verarscht. Sobald man sich aber erdreistet auf eine gewisse Grenze an Verarschung  auch nur hinzuweisen, wird sofort was von "Turbokapitalismus" und "Neolibertär" gerufen. 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 1 Minute von PapaPecunia:

Die meisten werden aber nur sehr ungern verarscht.

Und da sind wir halt leider beim Thema. Ich find mich von der Oberklasse und den Überreichen verarscht. Aber diese Haltung teilt halt nicht jeder.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 17 Minuten von PapaPecunia:

 Sobald man sich aber erdreistet auf eine gewisse Grenze an Verarschung  auch nur hinzuweisen, wird sofort was von "Turbokapitalismus" und "Neolibertär" gerufen. 

 

Och, halb so schlimm. Wenn nur "Turbokapitalismus" und "Neolibertär" gerufen wird, hat man sich vermutlich noch sehr zurückhaltend ausgedrückt. Interessant wird es doch erst, wenn man in die rechte Ecke gestellt wird, Partys gesprengt werden und man nicht mehr eingeladen wird. :D

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde von satgar:

...„ich wollte eigentlich einen Fachmann ans Rohr bekommen und keinen solchen Zuhörtrottel“

Hm... das ist eigentlich auch mein Anspruch. Die würde ich auch gern ans Rohr bekommen... Fachleute meine ich.

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satgar
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Hm... das ist eigentlich auch mein Anspruch. Die würde ich auch gern ans Rohr bekommen... Fachleute meine ich.

tja, könnte man dran haben. Wenn man halt nicht so überheblich und arrogant, und überaus beleidigend auf eine simple Rückfrage reagierte...

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timk
vor 2 Stunden von satgar:

Ah ok, du willst das mehr an Geld quasi nur dafür nutzen um entweder den aktuellen Beitragssatz für alle zu senken oder zumindest perspektivisch nicht durch die Decke schließen zu lassen, wenn die Babyboomer in Rente gehen. Alternativ könnte man mit diesem „mehr an Geld“ auch anfangen, einen Kapitalstock mit Aktien aufzubauen, wie es kurzzeitig geplant war und dann nicht realisiert wurde. Dort war ein Anfangsbetrag von 10 Mrd aber auch nicht super viel.

Ja, um den Beitragssatz nicht durch die Decke gehen zu lassen, senken sehe ich nicht.

 

Bleibt etwas übrig, dann gerne in einen Kapitalstock mit Aktien. Wobei ich dir Recht gebe, dass die 10 Mrd nicht viel sind, eher ein schlechter Scherz, um die Lobby zufrieden zu stellen. Da hätte es schon Sonderschulden bedarft. z.B. 10 Jahre lang 100 Mrd pro Jahr.  1+ Bill. Kapitalstock könnten etwas bewirken. 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 36 Minuten von satgar:

tja, könnte man dran haben. Wenn man halt nicht so überheblich und arrogant, und überaus beleidigend auf eine simple Rückfrage reagierte...

Du verwechselst Neoliberale mit A...geigen.

Und was soll man dagegen Deiner Meinung nach tun? Und warum sollte man überhaupt etwas dagegen tun?

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 30 Minuten von Schwachzocker:

Du verwechselst Neoliberale mit A...geigen.

Und was soll man dagegen Deiner Meinung nach tun? Und warum sollte man überhaupt etwas dagegen tun?

Da ich mir sicher bin, das dazu hier eine Diskussion nichts bringt, starte ich diese erst gar nicht en Detail mit dir ;)

 

Damit du aber eine Idee bekommst was ich meinen könnte: 

Ab 1:30:18

 

Irgendwie krieg ich es im Forum nie hin, richtige Zeitstempel zu setzen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Oh, da hat jemand geforscht und herausgefunden, dass Menschen ungleich sind. Und das mag sie nicht. Interessant!:rolleyes:

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satgar
vor 6 Minuten von Schwachzocker:

Oh, da hat jemand geforscht und herausgefunden, dass Menschen ungleich sind. Und das mag sie nicht. Interessant!:rolleyes:

Das dir da zu hoch ist, war mir klar ^^.. aber es ging ja um den konkreten Einwurf von Neoliberalismus und Arschgeigen. Dafür musst du nicht das ganze Video schauen. Zum Glück also für dich ;)

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Schwachzocker

Aufgrund meiner angeborenen Arroganz möchte ich mal vermuten, dass das für mich nicht zu hoch sondern zu niedrig ist. 

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Ramstein
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Aufgrund meiner angeborenen Arroganz möchte ich mal vermuten, dass das für mich nicht zu hoch sondern zu niedrig ist. 

Niveau sieht nur von unten wie Arroganz aus. Brigitte Bardot, Klaus Kinsky

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Der Heini
Am 17.7.2025 um 09:33 von CorMaguire:

"Zu den vermögendsten zehn Prozent der Haushalte gehörte, wer mehr als 777.200 Euro Vermögen besaß."

--> https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/judith-niehues-maximilian-stockhausen-jeder-zweite-haushalt-hat-mehr-als-100000-euro-vermoegen.html

Ist man also wahrscheinlich nicht so weit von weg. 

Zitat

Zu den Bruttovermögen zählen selbstgenutztes und fremdgenutztes Immobilienvermögen, Finanzvermögen (Spar und Girokonten, Bausparvermögen, Fonds, Anleihen, Aktien, Guthaben in privaten Rentenversicherungen), Wertgegenstände und Fahrzeuge sowie Betriebsvermögen (Nettowert). 

Das ist eine Umfrage (vermutlich per Telefon), wie werden da von privaten Haushalten die Immobilien bewertet? Wer gerade gekauft hat, kann das, wer aber geerbt hat oder vor 20 Jahren gebaut hat? Die meisten werden da zu hoch bewerten, ist ja bei Verkauf immer Angebot und Nachfrage. Lage, Lage, Lage.

Dass die Haushalte GRV und Pensionen nicht bewerten können, kommt dazu. Keiner weiß, wie alt er wird. Barwert bei Alter bis 80J bzw. 85J (Durchschnitt), oder bis 105J wie Versicherungen?

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Caveman8
· bearbeitet von Caveman8

Zum Video der Ungleichheit in DE und zur Stabilisierung der Sozialsysteme: 

 

Im Reschke Fernsehen hatten sie auf eine Regel in Ungarn verwiesen, nach der man ab dem vierten Kind lebenslang von der Einkommensteuer befreit sei.
Scheint nicht zu stimmen aber klingt für mich nach 50% der Lösung für DE :1st:

 

Jetzt noch die Erbschaftsteuer reformieren und es geht wieder bergauf mit dem Land. 
 

https://www.ardmediathek.de/video/reschke-fernsehen/hauptsache-hellhaeutig-die-sex-strategie-der-afd/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9jOTk5MzYyYS0wNzE5LTRmY2UtYjJlMy1hODg3ZmE2ZDI4YzI

 

Etwa ab min. 24. 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von Der Heini:

Das ist eine Umfrage (vermutlich per Telefon), wie werden da von privaten Haushalten die Immobilien bewertet? Wer gerade gekauft hat, kann das, wer aber geerbt hat oder vor 20 Jahren gebaut hat? Die meisten werden da zu hoch bewerten, ist ja bei Verkauf immer Angebot und Nachfrage. Lage, Lage, Lage.

Dass die Haushalte GRV und Pensionen nicht bewerten können, kommt dazu. Keiner weiß, wie alt er wird. Barwert bei Alter bis 80J bzw. 85J (Durchschnitt), oder bis 105J wie Versicherungen?

Ich find das auch super schwierig. Für mich kann aber auch keine Lösung sein, das heraus zu lassen. Sonst rechnet sich einer total arm und der andere nicht.

 

Wie smarttrader, der ja auch sagt, Immos sind alles kein Vermögen, weil man das nicht schnell liquidieren kann. Und habe ich 500.000 EUR auf dem TG gespart und kaufe davon bar eine Wohnung für 500.000 EUR, bin ich plötzlich mittellos und arm. Das KANN ja keine Betrachtungsweise sein, die man als realistisch erachtet.

 

500.000 EUR TG, oder 500.000 EUR im Aktienfonds im Bankdepot oder 500.000 EUR in der fondsgebundenen Rüruprente mit Aktienfonds, sind halt alle das gleiche Vermögen. Eben 500.000 EUR. Die Wohnung in diesem Gegenwert natürlich auch.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 2 Stunden von Der Heini:

Das ist eine Umfrage (vermutlich per Telefon), ....

Ich denke die Bundesbank Erhebung ist gemeint --> https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/fdsz/forschungsdaten/phf-856346

Telefon, keine Ahnung, Bauch sagt eher nicht.

 

vor 2 Stunden von Der Heini:

...Dass die Haushalte GRV und Pensionen nicht bewerten können, kommt dazu. Keiner weiß, wie alt er wird. Barwert bei Alter bis 80J bzw. 85J (Durchschnitt), oder bis 105J wie Versicherungen?

Die sind ausgenommen private Vorsorge gar nicht drin siehe --> 

 

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satgar
vor 16 Minuten von CorMaguire:

Ich denke die Bundesbank Erhebung ist gemeint --> https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/fdsz/forschungsdaten/phf-856346

Telefon, keine Ahnung, Bauch sagt eher nicht.

 

Die sind ausgeommen private Vorsorge gar nicht drin siehe --> 

 

Ich will das Thema gar nicht zu sehr wieder aufmachen. Aber die Frage ist, ob die Überreichen ausreichend in der Bundesbank Forschung und deren Befragungen berücksichtigt wurden. So schrieb das DIW noch 2020, dass man dort vergleichsweise Blind bisher war, weil man einfach zu wenig Daten hatte, und man diese jetzt, über Umweg hier und da, etwas schließen konnte: https://www.diw.de/de/diw_01.c.793802.de/publikationen/wochenberichte/2020_29_1/millionaerinnen_unter_dem_mikroskop__datenluecke_bei_sehr_ho___geschlossen______konzentration_hoeher_als_bisher_ausgewiesen.html

 

Will sagen: umfasst die Bundesbank Forschung wirklich alle Bevölkerungsanteile von ganz unten bis ganz oben? Oder klammert sie eventuell Teile aus, besonders aus dem ganz hohen Spektrum. Dann führt das wieder zu Verzerrungen, wie man es in der Grafik beim DIW beispielhaft sehen kann.

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CorMaguire
vor 13 Minuten von satgar:

....Will sagen: umfasst die Bundesbank Forschung wirklich alle Bevölkerungsanteile von ganz unten bis ganz oben? Oder klammert sie eventuell Teile aus, besonders aus dem ganz hohen Spektrum. Dann führt das wieder zu Verzerrungen, wie man es in der Grafik beim DIW beispielhaft sehen kann.

Ich denke ab so ein paar hundert Millionen wirds auch langsam schwierig :)

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satgar
vor 23 Minuten von CorMaguire:

Ich denke ab so ein paar hundert Millionen wirds auch langsam schwierig :)

Ich würds auch fast vermuten ^^

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