Zum Inhalt springen
Sapine

Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)

Empfohlene Beiträge

Pfennigfuchser

Ich bin Beamtin. Bei uns gab es zuletzt reihenweise Kollegen, die geplant hatten, unter Abschlägen früher aufzuhören (vom golden handshake reden wir ja gar nicht) und das nun doch nicht durften. Die mussten bis zum Schluss bleiben, wenn sie nicht bereit waren, wenige Jahre vor der Rente komplett aus dem Beamtenverhältnis auszuscheiden. Was natürlich niemand macht. Wir haben Schwierigkeiten, die Stellen neu zu besetzen, da wird nicht einfach so gegangen. Und die haben tatsächlich auch alle bis zum Schluss gearbeitet, da hat sich keiner krank oder DU schreiben lassen. 

 

Ich wusste doch, dass die Sache mit dem Beamtentum irgendeinen Haken hat...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ohnePeil

Ich will jetzt hier kein Beamtenbashing betreiben... der Job hat sicherlich auch Nachteile. Ich kenne aber etliche Leute in meinem Umfeld, die frühpensioniert worden sind.

In erster Linie stecken da viele Krankschreibungen dahinter (die man als Privatversicherter auch vermutlich einfacher bekommt, kein Arzt will einen treuen Patient aus der PKV verlieren...)

Nicht jede Behörde kann sich leisten, dass die Leute ständig ungeplant ausfallen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cauchykriterium
vor 5 Minuten von ohnePeil:

In erster Linie stecken da viele Krankschreibungen dahinter (die man als Privatversicherter auch vermutlich einfacher bekommt, kein Arzt will einen treuen Patient aus der PKV verlieren...)

Nicht jede Behörde kann sich leisten, dass die Leute ständig ungeplant ausfallen...

Eine Dienstunfähigkeit, die zu einer "Frühpensionierung" führt, stellt mit Sicherheit kein Arzt nach eigener Wahl fest, sondern ein Amtsarzt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pfennigfuchser

ohnePeil, ich war wie geschrieben auch positiv überrascht, dass bisher keiner die Krank-Karte gezogen hat. Zumal die Kollegen wirklich verärgert waren, bis vor kurzem war das früher Gehen ja kein Problem, niemand hatte damit gerechnet, dass die entsprechende Regelung nicht verlängert wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ohnePeil

Ich weiß nur grob, wie es damals gelaufen ist. Es war aber eine lange Sache, ging über etliche Jahre. Das ständige Fehlen hat halt massiv die Abläufe beeinträchtigt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pfennigfuchser

was ich aber eigentlich damit sagen wollte: ich könnte mir vorstellen, dass der Fachkräftemangel in der freie Wirtschaft auch so weit ansteigt, dass man nicht mehr so viele Ü55er freiwillig oder sogar mit der fetten Abfindung gehen lässt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
The Statistician
vor 19 Stunden von calandor:

Warum sollte man nach 45 Jahren nicht abschlagsfrei in Rente gehen können? Wie wäre es, wenn man eine volle Rente erst mit 45 Versicherungsjahren bekommt? Mit 40 erst zum Arbeiten angefangen? Pech gehabt! Dafür gibts es dann nen Steuerboni ab 65/67 mit 2.000€ ?!

Das Grundproblem bei dem ganzen Thema ist ein potenzielles Missverhältnis zwischen Rentnern und Arbeitnehmern (nicht nur finanziell, sondern auch aus einer Versorgungsperspektive). Da sind die Versicherungsjahre nur indirekt mit verbunden. Aus meiner Sicht erfordert es eine ernste Auseinandersetzung über die Wahl der gewählten Parameter in Abhängigkeit des gewünschten Verhältnisses zwischen Rentnern und Arbeitnehmern. Die Rentenbezugszeit ist über die vergangenen Dekaden im Schnitt sehr stark angestiegen. Das kostet entsprechend, aber zahlen will das gleichzeitig keiner wirklich gerne.

 

Heute diskutiert man noch über die Finanzierung, in einigen Jahren wird man hingegen darüber verstärkt diskutieren wie man die Arbeitnehmer ersetzen soll, die in naher Zukunft in Massen in Rente gehen werden. Das wird nicht nur bei den Behörden bzw. im öD ein großes Thema werden, sondern in vielen anderen Bereichen ebenso (Gesundheit, ÖPNV, ...). Wird dann sicher viele überraschen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PapaPecunia
vor einer Stunde von Pfennigfuchser:

was ich aber eigentlich damit sagen wollte: ich könnte mir vorstellen, dass der Fachkräftemangel in der freie Wirtschaft auch so weit ansteigt, dass man nicht mehr so viele Ü55er freiwillig oder sogar mit der fetten Abfindung gehen lässt.

Aber natürlich! Viele Firmen haben Programme zusammen- oder gar ganz gestrichen.

Und auch die goldenen Handschläge werden seltener bzw. waren schon die letzten Jahre deutlich schmaler. Hier wäre ich sowieso ganz vorsichtig, weil da auch ganz viel übertrieben wird.

In vielen Branchen gibt es quasi keine oder nur sehr geringe Abfindungen. Wirklich hohe Abfindungen gibt es meist sowieso nur im Management. Ganz selten mal bei großen Unternehmen auch für normale Mitarbeiter (BMW hatte vor Jahren mal eine entsprechende Aktion). Beim Thema Abfindungen wird teilweise kolossal übertrieben. Warum übertreibt jemand bei der Höhe der eigenen Abfindung? "Ich habe einen dicken Batzen Geld gekriegt" ist einfach besser fürs eigene Ego als zu sagen "Ich hab einfach keine Abschlüsse mehr hingekriegt, war dauernervös und drei Jahre in Folge deutlich unter dem Abteilungsschnitt. Es wäre wohl sowieso über kurz oder lange kritisch geworden, da hab ich halt die 50.000 Euro genommen und bin denen zuvor gekommen."

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 1 Stunde von The Statistician:

in einigen Jahren wird man hingegen darüber verstärkt diskutieren wie man die Arbeitnehmer ersetzen soll, die in naher Zukunft in Massen in Rente gehen werden. Das wird nicht nur bei den Behörden bzw. im öD ein großes Thema werden, sondern in vielen anderen Bereichen ebenso (Gesundheit, ÖPNV, ...). Wird dann sicher viele überraschen.

Na, mit KI :P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger

Ist es denn nicht so, dass der scheinbare Boom bei Abfindungen und goldenen Handschlägen für Ältere der aktuellen wirtschaftlichen Situation geschuldet ist? Derzeit läuft es nicht wirklich rund in der deutschen Wirtschaft und Kostensenkungspotential werden ausgenutzt. Dazu gehört nunmal auch der Stellenabbau. Ich finde es wesentlich besser, den Stellenabbau mit dem goldenen Handschlag bei den Älteren durchzuführen als Jüngeren zu kündigen. Die braucht man nämlich, wenn die Wirtschaft wieder anzieht. Da nützt es in der Krise eben nicht, die Älteren zu behalten, wenn die dann in rente gehen, wenn der Laden wieder läuft und die Arbeitskraft benötigt wird.

 

Eigentlich müsste es eine offene Diskussion zum Sinn der Rentenversicherung geben, erstmal völlig ohne Zahlenwerk. Was wird von der RV erwartet? Soll sie jedem eine Grundsicherung bieten? OK, dann möge man sie so ausgestalten und jedem über dem gesetzlichen rentenalter keine Grundsicherung mehr geben. Die bekommt er ja von der Rente. Soll sie den Lebensstandard halten können? Auch das wäre Ok. Dann bitte die Bemessungssgrenze abschaffen, denn durch die Deckelung nach oben kann ein Top-Verdiener gar nicht so viele Punkte sammeln, wei zum Erhalt des Lebensstandard nötig wäre. Dann bitte auch Kapitalerträge mit einbeziehen, denn alle Einkunftsquellen tragen zum Lebensstandard bei. Sollte die Rente ggf. eher freiwillig sein, denn der Staat hat nur insoweit eine Fürsorgepflicht, als dass er das Existenszminimum sicherstellen muss. Warum sollte dann irgendjemand gezwungen werden, Vorsorgekapital oder -werte darüber hinaus aufzubauen? Diese grundlegende Diskussion fehtl mir vollkommen. Erst wenn diese geführt wurde und hoffentlich mit einem breiten Konsens zu den Zielen der Rente beendet wird kann man sich gedanken über das "wie" machen.      

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
calandor
· bearbeitet von calandor
vor 5 Stunden von The Statistician:

Heute diskutiert man noch über die Finanzierung, in einigen Jahren wird man hingegen darüber verstärkt diskutieren wie man die Arbeitnehmer ersetzen soll, die in naher Zukunft in Massen in Rente gehen werden. Das wird nicht nur bei den Behörden bzw. im öD ein großes Thema werden, sondern in vielen anderen Bereichen ebenso (Gesundheit, ÖPNV, ...). Wird dann sicher viele überraschen. 

Davor wird seit 20-25 Jahren gewarnt, da die demografische Entwicklung absehbar war. Aber Du hast Recht - Sie werden alle recht "überrascht" tun.

 

Da ist es wirklich von Vorteil, wenn man seine Einkünfte diversifiziert hat. Und man die Freiheit zu sagen hat: "ich brauch aber nicht mehr".

Das wird aber nur eine Minderheit können...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu

Interessante kleine Änderung im Regierungsentwurf eines SGB-6-Anpassungsgesetzes: Wenn man einen Minijob ausübt und sich dafür von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen hat, soll man das künftig wieder rückgängig machen können. Wie bei der Befreiung beantragt man die Aufhebung der Befreiung beim Arbeitgeber, sie gilt ab dem folgenden Monat. In der Folge zahlt man wieder die 3,6% Arbeitnehmerbeitrag und bekommt dafür vollgültige Beitragszeiten in der Rentenversicherung. Eine erneute Befreiung ist dann in diesem Minijob nicht möglich – erst wenn er endet und man einen neuen Minijob beginnt, ist alles wieder auf Null.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dandy

Was solche kosmetischen Kleinigkeiten für die Absicherung der Rentenversicherung bringen soll, frage ich mich schon. Habe den Eindruck, dass man nicht mehr als solche Minimalkompromisse hinbekommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
Am 14.8.2025 um 17:10 von Pfennigfuchser:

Ich wusste doch, dass die Sache mit dem Beamtentum irgendeinen Haken hat...

Ja, man bekommt eine so hohe Pension, dass man weder ein noch aus weiß, was mit dem ganzen Geld zu machen ist. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
timk

Das DIW hört nicht auf den Boomer-Soli zu pushen. Gastbeitrag in der FAZ

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/rente-zwischen-panik-und-realitaet-accg-110664755.html

 

"Vieles spricht dafür, die Umverteilung in der gesetzlichen Rente oder über alle Alterseinkommen zu stärken. Eine Variante, die alle Alters- und potentiell auch Vermögenseinkommen von Älteren einbezieht, wäre der Boomer-Soli, der kürzlich vom DIW vorgeschlagen wurde"

 

Unfassbar die Begehrlichkeit auch private Vermögen/Altervorsorge einzubeziehen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Caveman8
vor einer Stunde von timk:

Unfassbar die Begehrlichkeit auch private Vermögen/Altervorsorge einzubeziehen. 

Ehrlicherweise finde ich den Vorschlag gut. 
 

Was ist denn die Alternative? Als Alternative bleibt nur die gesetzliche Rente zu senken, später auszuzahlen oder die Abgaben erhöhen. Ich denke eine Mixtur aus allem wäre am fairsten. 
Ggf. könnte man den „Renten-Soli“ auch Kinderabhängig machen: 

 

- ohne Kinder 20%
- ein Kind 15% 

- zwei Kinder 5% und ab dem dritten Kind keine Abgabe. 
 

Die „Pflicht“ für ausreichend Nachkommen zu sorgen wurde durch die kommende Rentnergeneration nunmal nicht ausreichend erfüllt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
vor 13 Minuten von Caveman8:

Ehrlicherweise finde ich den Vorschlag gut. 
 

Die „Pflicht“ für ausreichend Nachkommen zu sorgen wurde durch die kommende Rentnergeneration nunmal nicht ausreichend erfüllt. 

Und wer Hartz-IV-Adel, Junkies, etc. Ins Leben gesetzt hat, bei dem wird wegen gesellschaftsbelastendem Erziehungsversagen um 30% gekürzt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Caveman8
vor 2 Minuten von Ramstein:

Und wer Hartz-IV-Adel, Junkies, etc. Ins Leben gesetzt hat, bei dem wird wegen gesellschaftsbelastendem Erziehungsversagen um 30% gekürzt?

Bei denen wird es mutmaßlich nicht viel zu kürzen geben. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger
· bearbeitet von Bolanger

In der ganzen öffentlichen Diskussion stört mich die fehlende Bereitschaft zu Kompromissen, die kommen müssen und kommen werden. Sowohl die Älteren, als auch die Jüngeren werden einen Beitrag leisten müssen, ebenso wie die Wohlhabenden und die weniger wohlhabenden. Ich vermute, dass dies nahezu jedem klar ist.

Ich verstehe auch völlig, dass Politiker letztlich nur Klientelpolitik für ihre Zielgruppe machen. Dazu wurden sie schließlich gewählt und nur so kann es auch ein diverses Parteienspektrum geben. Um die Gesellschaft nicht weiter zu spalten sollte sich aber die Diskussionskultur ändern. Anstatt "Belastung der Älteren wird es mit uns nicht geben" wäre ein "Wir setzen uns dafür ein, die Belastung der Älteren möglichst gering zu halten, aber ganz ohne wird es nicht gehen" wesentlich förderlicher. Oder anstatt "Der Sozialstaat ist nicht bezahlbar" könnte man auch sagen "Mit den richtigen Reformen wird uns ein Sozialstaat mit einer ausgewogenen Verteilung zwischen Leistungsbeziehern und -trägern gelingen". Oder sind wir schon so weit in unserer Diskussionskultur, dass man sich nur noch über Maximalforderungen Gehör verschaffen kann?

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Turmalin

Ich finde, es sollte mal endlich sauber bilanziert werden, welche Ausgaben tatsächlich zum Rentensystem im engeren Sinne und welches zusätzliche Ausgaben sind. Letztere sind m.E. durch Steuern zu finanzieren, wie es ja auch bereits geschieht, wobei unklar ist, welcher Anteil dadurch wirklich gedeckt wird. Dann hat man gleich viele heiße Themen wie Mütterrente, DDR-Renten, reiche Rentner oder Privatiers etc. mit gelöst. Die Steuern werden nach der finanziellen Leistungsfähigkeit des Einzelnen erhoben, das ist zumindest die Idee dahinter, eine parallele Einkunftsermittlung durch ein zweites System und das auch noch nach anderen Regeln, wie wir es derzeit bereits für manche Fälle haben, ist doch überflüssig. 
Die Problematik der Finanzierung der eigentlichen Rentenausgaben durch die demographischen Verhältnisse ist damit natürlich noch nicht gelöst, aber zumindest auf den eigentlichen Kern fokussiert. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 6 Minuten von Bolanger:

...Oder anstatt "Der Sozialstaat ist nicht bezahlbar" könnte man auch sagen "Mit den richtigen Reformen wird uns ein Sozialstaat mit einer ausgewogenen Verteilung zwischen Leistungsbeziehern und -trägern gelingen". 

 

Tatsächlich wurde aber gesagt:

Zitat

Der Sozialstaat, wie wir ihn heute haben, ist mit dem, was wir volkswirtschaftlich leisten, nicht mehr finanzierbar.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Someone
vor 18 Minuten von Caveman8:

Die „Pflicht“ für ausreichend Nachkommen zu sorgen wurde durch die kommende Rentnergeneration nunmal nicht ausreichend erfüllt. 

Ergänzend sollten dann bitte alle Politiker der letzten Jahrzehnte, weil das Angehen einer Anpassung an die bekannten und absehbaren Rahmenbedingungen einfach als PAG ("Problem anderer Generationen") behandelt wurde, ebenfalls mit einer zusätzlichen "Soli"-Abgabe beteiligt werden: 

z.B. nach Jahren der Mandatsausübung: x Jahre Abgeordneter = 2 * x% Abgabe auf Vermögen und Ruhestandsgelder.

:narr:

vor 1 Minute von Bolanger:

Ich verstehe auch völlig, dass Politiker letztlich nur Klientelpolitik für ihre Zielgruppe machen.

Nein das verstehe ich nicht - eine Regierung hat eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung - wie auch im Amtseid beschrieben ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 1 Minute von Turmalin:

Die Problematik der Finanzierung der eigentlichen Rentenausgaben durch die demographischen Verhältnisse ist damit natürlich noch nicht gelöst, aber zumindest auf den eigentlichen Kern fokussiert. 

Der Kern des Problems ist aber die Finanzierung des gesamten Sozialstaates und nicht nur der Renten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Turmalin
vor 3 Minuten von Schwachzocker:

Der Kern des Problems ist aber die Finanzierung des gesamten Sozialstaates und nicht nur der Renten.

Klar, du hast Recht, die Renten sind nicht das einzige Problem. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Caveman8
vor 11 Minuten von Turmalin:

Ich finde, es sollte mal endlich sauber bilanziert werden, welche Ausgaben tatsächlich zum Rentensystem im engeren Sinne und welches zusätzliche Ausgaben sind.

Guter Punkt! Ich frage mich auch, ob über so eine Massname z.B. hohe vierstellige Beträge pro Nutzer sinnvoll investiert sind: 

 

https://www.rv-fit.de/DE/home/home_node.html

 

Zitat

RV Fit ist ein für Sie kostenfreies Trainingsprogramm mit Elementen zu Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung für ein ganzheitlich verbessertes Lebensgefühl

Zitat

Ihr Arbeitgeber ist gesetzlich dazu verpflichtet, Sie für diese Tage freizustellen und das Entgelt fortzuzahlen.

Inklusive Fahrtkosten, Training und ggf. Übernachtungskosten. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...