Zum Inhalt springen
Teletrabbi

MAN - Der Lastwagenhersteller

Empfohlene Beiträge

Grumel

Der Vergleich mit Telekom und Bahn ist lächerlich. Hier gehts nur um die übliche Bestechenung. Vor 10 Jahren hat das noch jeder öffentlich gemacht und keinen hats gejuckt. Davon profitieren die Aktionäre und die Beschäftigten. Ist doch klar das der Vorstand da mal etwas blind wird wenn dafür Geld auf die Seite gelegt wird. Bei Telekom und Bahn dagegen wurden hundertausende ausgespitzelt um den egoistischen Machtinteressen des Vorstands auf Kosten der Allgemeinheit zu dienen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cyriaxx
Es können doch nicht einfach so ein paar Millionen verschwinden ...

Doch, können. Die verschwinden ja nicht auf einmal, sondern in (relativ gesehen) kleinen Beträgen. Man muss sich das wohl so vorstellen, dass das Schmiergeld vom eigenen Verdienst abgezogen wird: Ein Vertreter verdient also z. B. 10.000 EUR an einem Deal und gibt davon 2.000 EUR dem Käufer, damit der Deal überhaupt zustande kommt. Motto: Besser nur 8.000 EUR verdient als 10.000 EUR nicht verdient.

 

Letztlich "verschwindet" also gar kein Geld, es wird nur anders aufgeteilt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
georgewood

Ich kenne die genauen Abläufe nicht aber die Verantwortlichen sollten hierfür gerade stehen und auch für die Strafzahlungen.

Das mag schon sein dass es vor 10 Jahren der Alltag war aber die Zeiten ändern sich eben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos
Ich kenne die genauen Abläufe nicht aber die Verantwortlichen sollten hierfür gerade stehen und auch für die Strafzahlungen.

Das mag schon sein dass es vor 10 Jahren der Alltag war aber die Zeiten ändern sich eben.

 

Eine Frage kommt bei mir auf: und was macht die Konkurrenz? Sowas muss doch wohl "branchenüblich" sein, oder glaubt Ihr nicht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
· bearbeitet von Grumel
Ich kenne die genauen Abläufe nicht aber die Verantwortlichen sollten hierfür gerade stehen und auch für die Strafzahlungen.

Das mag schon sein dass es vor 10 Jahren der Alltag war aber die Zeiten ändern sich eben.

 

 

Naja. Die Initiative das zu verbieten ging von den USA aus. Damit haben sie natürlich die Mittel des Handelstaates Deutschland galant und oberflächlich betrachtet moralisch einwandfrei lahmgelegt. In der Zwischenzeit können sich die US Firmen dann vom Geheimdienst alle Geheimunterlagen der Konkurenz und des Käufers abholen. Der ein oder andere Militärstützpunkt schadet sicher auch nicht bei der Überzeugung . Auch haben die Länder in denen Auslandsbestechung schon immer verboten war einfach nur mehr Erfahrung im vertuschen und umschreiben. Ich fand den Deutschen Ansatz immer ehrlicher.

 

Was jetzt nicht heissen soll das ich das was MAN getan hat gutheisse, schließlich haben sie zum teil auch in entwickelten Ländern bestochen. Sinvoll wäre eventuell Bestechung innerhalb der EU zu verbieten, oder allgemein für positiv listen Ländern mit geringem Korruptionsniveau.

 

 

Eine Frage kommt bei mir auf: und was macht die Konkurrenz? Sowas muss doch wohl "branchenüblich" sein, oder glaubt Ihr nicht?

 

Die besticht natürlich auch. Was uns aber natürlich nicht davon abhalten sollte ein juristisches Vorgehen gegen das Branchenübliche zu unterstützen wo es realistische Aussicht auf Erfolg hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos
· bearbeitet von Carlos

Da bin ich ja mal gespannt, wie die in Brasilien Geschäfte machen wollen... (um nur ein Land in Lateinamerika zu nennen).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stephan09

Wobei z.B. amerikanische Behoerden viel strenger mit Korruption umgehen als deutsche. War ja bis vor ein paar Jahren sogar steuerabzugsfaehig. Ich finde es gut, dass dagegen vorgegangen wird. Denn Korrption mag zwar einige Jahre den Umsatz stabilisieren, aber das ist ein süßes Gift, das imo auf jeden Fall sanktioniert werden sollte. Sonst ist es kein Kapitalismus mehr und in diesem Zusammenhang ist dieser Begriff positiv gemeint; Vetternwirtschaft ist dekadent.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos
· bearbeitet von Carlos

So vortwurfsvoll dies auch ist, es gibt weite Teile der Erde wo man ohne "Geschenk" kein Geschäft zustande bekommt. Da muss man einfach "mit den Wölfen heulen" (oder man tut es nicht, und sollte dann auch von solchen Gegenden fernbleiben).

 

PS: Die ethischen Regeln sollten für Alle gelten, denn unsere Erde ist nicht das Paradies...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

Vom Paradies rede ich gar nicht, ich bin nur für eine konsequente Verfolgung solcher Geschaeftspraktiken und Siemens ist auch erst eingeschwenkt als sie Strafen in den USA zu gegenwaertigen hatten. Klar, man kann jetzt sagen, dass die Chinesen oder sonstwer das Geschaeft macht, nur führen korrupte Geschaefte auch zu einem Produktivitaetsverlust, was in dann im mittelfristigen Trend negativ auf sie zurückfallen wird. Sonst waeren Panama und sonstige Vetternwirtschaften obenauf. Somalia, Burma, Irak sind im Korrptionsindex führend, wenn man seine Kunden durch solche Methoden aussucht, na dann herzlichen Glückwunsch, die haben sicherlich ein hohes Wachstumspotential.

 

edit: süßes Gift...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos

Wenn's nur Somalia, Burma und der Irak wären, wäre ich ja still...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

Gut, in Brasilien kennst du dich sicherlich besser aus als ich. Ich bezweifle nicht, dass es da Korruption gibt, aber wenn es Übermaß annehmen sollte, wird dieses land in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Man kann als Unternehmen sicherlich von solchen Dingen profitieren, aber es heißt auch, dass man selbst eine korrupte Denke bekommt, und das wird dem Unternehmen nicht gut tun: Man argumentiert und denkt nicht mehr über Wartungs-/Pannenstatistiken etc., sondern über Schmiergelder. Das ist, und gut das istn ein Glaube, kontraproduktiv.

Wie gesagt, süßes Gift.

Und das wird sich definitiv auch in der Kaufkraft der Kunden niederschlagen.

 

edit: Das ist GM-Denke...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos

Stephan,

 

Du hast sicher recht, aber leider ist es nun mal in vielen Ländern so wie es ist, und nicht wie es sein sollte... Habe einen Bekannten, ein Deutscher, der arbeitet in einem Unternehmen welches Busse und LKW zusammenbaut (mit Basiskomponenten diverser Herkunft). Was der mir sagte, als bekannt wurde MAN würde in Brasilien einsteigen und dort Marktanteile gewinnen wollen, unterlasse ich hier mal lieber.

 

Weiteres Land welches sehr viel Gerät für Infrastrukturen und Transport kauft: Angola. Muss ich dazu noch was sagen? MAN will auch in Südafrika einsteigen, meinst Du es ist dort anders? Indien... was man da zu hören bekommt, wie sich deutsche Einkaufsmanager verhalten... aber genug des Bösen, sonst wird mir noch unterstellt, ich befürworte das Ganze...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos
Bestechung, Scheinfirmen und falsche Rechnungen

Skandal bei MAN: Bei internationalen Geschäften soll der Konzern fragwürdige Zahlungen zum Teil über ominöse Beraterverträge abgewickelt haben.

 

Der Fahrzeugkonzern MAN soll für umfangreiche Aufträge aus dem Ausland Schmiergeld gezahlt und dabei auch mit Scheinrechnungen und Scheinfirmen operiert haben. Diesem Verdacht geht die Münchner Staatsanwaltschaft nach Informationen der Süddeutschen Zeitung bei ihren Ermittlungen wegen Korruption gegen Mitarbeiter des Konzerns nach.

 

Die Strafverfolger prüfen offenbar Geschäfte des Konzerns in mehreren europäischen und afrikanischen Staaten, in die MAN Lastwagen und Busse verkauft hat, darunter auch Griechenland.

 

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/45/467616/text/

 

Wenn das mit den Scheinrechnungen und Scheinfirmen stimmen sollte, dann geht es ja weit über das hinaus was bisher besprochen wurde, nämlich Teile der Vertreterprovisionen an die Einkäufer weitergeben. Und, wie ich ja schon vorher schrieb, ist Afrika mit "im Sack". Klar, ohne diese Methoden geht dort gar nichts. Ich betone nochmals dass ich hiermit diese Praktiken nicht gutheissen will, sage nur das gehört dort zum Alltag.

 

Ein Beispiel: in Angola geht dort kein Geschäft über die Bühne, wo nicht die Tochter des Präsidenten José Eduardo dos Santos, Isabel, ihre 10% bekommt, in grösseren Geschäften (Banken, z.B.) ist sie sogar (gratis, natürlich) Mitinhaberin. Dass das Geld nicht für sie allein bestimmt ist, weiss auch jeder. Und nun gibt es zwei Möglichkeiten: entweder man macht mit, wenn man dort Geschäfte tätigen will, oder man macht nicht mit, und geht leer aus.

 

Und man weiss auch dass es in vielen anderen Ländern ähnlich abläuft. Deswegen der von mir schon vorher gemachte Kommentar eines Bekannten von mir (aus der Branche) der in Brasilien tätig ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos

Zum Thema (wo es ja erstaunlich still geworden ist)...

 

Hier bei uns - habe ich in einem Gespräch heute erfahren - erhält ein Unternehmer der 3 Volvo-LKW oder mehr kauft, einen PKW der höheren Kategorie gratis mit dazu. Und wenn sich das Geschäft lohnt (weiss jetzt nicht genau ab welcher Grössenordnung) ist die erste Rate der Zahlung erst 12 Monate später fällig.

 

Hart auf hart, alles nur Geld/Sachobjekte welche dem Käufer gegeben werden. Egal, wie man's nimmt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
opalisII

Na die MAN sind ja die letzten 4 Wochen ganz gut gelaufen. Zeit zur Gewinnmitnahme ?

 

Wir sind immerhin noch lang nicht aus der Rezession raus. und MAN ist schließlich ein Zykliker.

Die sollten noch mal ein paar Dämpfer bekommen. Die LKW-Sparte könnte in 6 Monaten vor einer Katastrophe stehen und die Schiffsdiesel werden trotz Auftragsbebstand auch keine Freude machen.

 

Da bei den Schiffen im Moment ein Stornierungwelle läuft würde ich vom jetzigen Auftragsstand schon mal 20% abzwacken. Wenn ich einen Vergleich bemühen müsste denke ich an 2002/2003. Und wo war da der MAN-Kurs ?

 

Gruss OpalisII

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
georgewood

Ich bin ja mal gespannt was da noch alles kommt. Jeden Tag kommen neue Meldungen und ich hoffe das MAN selbst jetzt auch richtig mit den Ermittlern zusammenarbeitet um alles aufzuklären. Es wurde ja schon gesagt dass wohl noch einige hier ausgestellt werden was auch richtig ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat
Ich bin ja mal gespannt was da noch alles kommt.

 

 

 

Über 100 Beschuldigte im Fall MAN

Der Lastwagenbauer soll den Absatz mit Schmiergeldzahlungen angekurbelt haben. Nun weitet sich der Fall offenbar zu einem handfesten Skandal aus. Erst ging die Staatsanwaltschaft von drei Beschuldigten aus, nun sind es über 100.

 

Financial Times Deutschland

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
georgewood

Ob das dann schon alle sind?

Es wird immer erst davon ausgegangen dass es nur einzelne waren und am Schluss kommt immer mehr raus. Ich hoffe nur dass MAN wirklich mithilft das alles aufzuklären und den Imageschaden zu begrenzen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
georgewood

So, es gibt mal wieder Neuigkeiten aus Deggendorf von der MAN DWE.

Ich hab es heute erst entdeckt, die DWE hat ihre Homepage auf das Design der MAN umgestellt. Vielleicht ist das für einige interessant. Jetzt kann man mehr über dieses Unternehmen erfahren. Die Adresse ist www.dwe.de

Seit kurzem wird auf dem Werksgelände eine neue Halle gebaut die auf Schienen steht. Wenn ich mich recht erinnere wird diese 12x12 Meter groß. Diese Halle wird für Schweißarbeiten genugt. Dank der Schienen kann sie flexibel weiterbewegt werden. Das sehe ich als großen Vorteil weil man nicht mehr die Zeit benötigt die Teile in die Hallen zu bringen. In dieser Zeit ruht natürlich die Produktion. So wird das Teil schon mal aufgestellt und wenn die Arbeiten in der Halle abgeschlossen sind fährt die Halle zum neuen Auftrag und der alte kann ganz einfach abtransportiert werden. Über die Investitionskosten gibt es leider (noch) keine Angaben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos
· bearbeitet von Carlos
Ob das dann schon alle sind?

Es wird immer erst davon ausgegangen dass es nur einzelne waren und am Schluss kommt immer mehr raus. Ich hoffe nur dass MAN wirklich mithilft das alles aufzuklären und den Imageschaden zu begrenzen.

 

Wie ich bereits schrieb, gibt es Teile der Welt wo man ohne "Spezialschmiermittel" kein grösseres Geschäft auf die Beine bekommt. Dass es dann nicht der lokale Verkäufer alleine ist, der da was macht, sondern der Filialleiter, dessen Vorgesetzten bis hin zur obersten Führung, ist wohl klar. Wie sonst soll dann die Controlling-Abteilung im Hauptsitz die finanziellen "Abweichungen" in den diversen Auslandsfilialen "absegnen" wenn sie nichts von den wahren Geschehenissen weiss?

 

Ich weiss dass in meinem Land die Finanzen einen gewissen Prozentsatz des Umsatzes ohne Belege bei einer Kontrolle akzeptiert, sofern diese Summe steuerlich wirksam ist. Will heissen, "Ihr müsst zu Spezialmassnahmen greifen, um Eure Produkte zu verkaufen, bis zu X% ok, aber Steuern drauf zahlt Ihr immer" (*). Wie sonst, meint Ihr wohl, werden die politischen Parteien finanziert? Und das soll nur bei uns so sein?...........................

 

(*) oder zumindest steht es so im Gesetz...

 

:-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos
Da bin ich ja mal gespannt, wie die in Brasilien Geschäfte machen wollen... (um nur ein Land in Lateinamerika zu nennen).

 

Ich musste an diesen Satz von mir denken, als ich diese Nachricht bezüglich Thyssen-Krupp in Brasilien heute las:

 

Thyssen-Krupp bekommt Brasilien nicht in Griff

 

Es ist das wichtigste Auslandsprojekt von Thyssen-Krupp - doch jetzt drohen bei der neuen Stahlhütte in Brasilien nach Informationen des Handelsblatts weitere Verzögerungen. Grund: Die Qualität stimmt nicht. Der Milliardenbau in Südamerika wird für Thyssen-Krupp zum ernsthaften Problem.

 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/in...n-griff;2429942

 

Wollen wir mal sehen, wie MAN die Bussparte von VW einverleibt, und was aus dem Geschäft wird. Denn, wie ich diese Tage gelesen habe, ist auch Petrobrás dran die Kosten reduzieren zu wollen. Ob's gelingt, wird man sehen. Es ist ein sehr komplexes Thema, als Ausländer Grossprojekte in Brasilien aufzubauen und auch mit guter Produktivität am laufen zu erhalten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
georgewood
MAN stellt über 700 neue Auszubildende ein

Im Herbst 2009 beginnen 742 Jugendliche ihre Ausbildung in einem Unternehmen der MAN Gruppe, damit hält das Unternehmen am Einstellungs-niveau des Vorjahres fest. In mehr als 30 Berufen starten die jungen Menschen ihre berufliche Karriere – vom klassischen Industriekaufmann über Elektrotechniker bis zum Zerspanungsmechaniker. Ausbildungsplätze bei MAN sind begehrt, mehr als 6 000 Bewerbungen waren in diesem Jahr einge-gangen.

[Quelle: www.man.de]

 

Hier zeigt MAN mal wieder dass man langfristig denkt. Die neuen Lehrlinge werden wohl auch mit der Ausbildung fertig wenn vielleicht schon wieder Fachkräfte gesucht wird und die Konjunktur angezogen hat. Somit kann man schon mal dem Fachkräftemangel im eigenen Unternehmen entgegenwirken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
georgewood
MAN stellt über 700 neue Auszubildende ein

Im Herbst 2009 beginnen 742 Jugendliche ihre Ausbildung in einem Unternehmen der MAN Gruppe, damit hält das Unternehmen am Einstellungs-niveau des Vorjahres fest. In mehr als 30 Berufen starten die jungen Menschen ihre berufliche Karriere – vom klassischen Industriekaufmann über Elektrotechniker bis zum Zerspanungsmechaniker. Ausbildungsplätze bei MAN sind begehrt, mehr als 6 000 Bewerbungen waren in diesem Jahr einge-gangen.

[Quelle: www.man.de]

 

Hier zeigt MAN mal wieder dass man langfristig denkt. Die neuen Lehrlinge werden wohl auch mit der Ausbildung fertig wenn vielleicht schon wieder Fachkräfte gesucht wird und die Konjunktur angezogen hat. Somit kann man schon mal dem Fachkräftemangel im eigenen Unternehmen entgegenwirken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
georgewood

MAN geht ja wieder richtig ab. Vielleicht liegt es auch an den Gerüchten das Volkswagen MAN zur 11. bzw. 12. Marke machen möchte.

Allerdings bin ich mir nicht sicher ob VW dann nur das LKW Geschäft von MAN will oder den ganzen Konzern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...