Facharbeit 2005!

[aequitas]

Ich mache im heurigen Jahr und zum Schluss bei der mündlichen Prüfung, müssen wir eine Facharbeit vorstellen (aber schon ende februar abgeben )

ich möchte euch fragen oder ersuchen, ob ich so mit der zeit meine fortschritte bei der facharbeit hier reinstellen kann und das ihr dann verbesserungsvorschläge oder anregungen vorbringt.

Als mich der lehrer nach dem thema fragte, sagte ich das das Thema lautet "Kurzer Einblick in das Thema Wertpapierhandel"

ich habe schon von verschiedenen seiten gehört, das dies einfach ein zu umfangreiches thema wäre und das ich meinen bereich eingrenzen sollte. aber ich möchte wie schon thema einen kurzen einblick in verschiedene themen machen, aber eben nur kurz. hättet ihr andere vorschläge zum thema?

Mein provisorisches Inhaltsverzeichnis schaut so aus:

 

1. Vorwort

2. Die Börse und ihr Hintergrund

3. Was wird an der Börse gehandelt?

4. Wertpapieranalyse

4.1 Technische Analyse

4.1. Charts

4.3 Fundamentale Analyse

4.4 Formationen

5 Fonds

6 Optionen

7 Mitten im Informationsdschungel

8 Die Börsenteilnehmer

9 Börsengurus

10 Literaturverzeichnis

 

über anregungen und vorschläge freue ich mich schon jetzt.

[aequitas]

1. Vorwort

 

Ich möchte an dieser Stelle noch mal erwähnen, dass dies nur eine KURZE Einführung ist, denn dieses Thema wäre unmöglich auf wenige Seiten zusammen zu fassen. Ich beschreibe hier nur das nötigste und drücke es so einfach wie möglich aus.

Wenn man hier in unserer Region über die Börse sprechen will, hat man nur wenig Chancen ebenfalls auf einen wie ich Hobbyspekulanten zu treffen. Viele Leute haben einfach nur Angst an die Börse zu gehen, um Wertpapiere zu kaufen, denn wer will schon sein schwerverdientes Geld irgendwelchen Risiken auszusetzen. Andere Leute denken sich, dass nur Leute mit dem Doktortitel in Wirtschaft überhaupt eine Chance haben, sich zu behaupten. Doch das stimmt nicht, jeder der sich für Wirtschaft interessiert, ob Ausbildung oder keine, JEDER hat seine Chance an der Börse Geld zu verdienen. Eine andere Möglichkeit könnte darin liegen, dass wir in einem Land leben, das von Tradition viel hält und in diesen Kreisen ist das Gerücht im Umlauf, dass der Teufel die Börse erfunden hat um den Menschen zu zeigen, dass auch sie etwas aus dem Nichts etwas schaffen können.

Viele Menschen werden sich denken, wie ein Jugendlicher auf dieses Thema kommt und warum es ihn interessiert. Auch ich kann auf diese Frage keine eindeutige Antwort liefern. Vielleicht weil ich in meiner Kindheit viele Lustige Taschenbücher gelesen habe, wo eine sicher jeden bekannte Figur vorkommt, nämlich Dagobert Duck. Ich war aber auch schon immer vom Geld fasziniert.

Am 09.11.01 kam es zu einem Anschlag in New York. Die Folge war eine katastrophale Baisse (Phase fallender Aktienkurse). Nach diesem Anschlag begann ich die Aktienbörsen zu beobachten und sah, dass es günstig wäre, jetzt einzusteigen. Als ich meine ersten Gewinne verbuchte, kam es wie kommen musste. Ich interessierte mich immer mehr für dieses Thema, las Bücher, durchforstete zahlreiche Internetseiten nach Informationen, kurz gesagt, ich versuchte dieses Handwerk zu erlernen. Ich arbeitete mich in die verschiedenen Analyseverfahren ein und versuche diese hier kurz und bündig vorzustellen.

 

2. Bedeutung und Arten von Aktien

 

Die Aktie ist ein handelbares Wertpapier, das dem Eifentümer einen Anteil am Kapital einer Aktiengesellschaft verbrieft. Die Aktie besteht aus einem Mantel und einem Bogen. Doch man bekommt eine Aktie nur mehr in den seltensten Fällen in die Hände.

Der Wert der Aktie orientiert sich am Wachstum, sowie an der Geschäftsentwicklung des Unternehmens. Doch die Kurshöhe einer Aktie spiegelt in den seltensten Fällen den Wert eines Unternehmens, da sich der Wert nach Angebot und Nachfrage handelt und Menschen nicht immer rational handeln.

Aktien haben folgende Aufgaben:

Beteiligung am Gewinn (Dividende) der Aktiengesellschaft.

Vermögenszuwachs durch einen steigenden Kurswert.

Einflußnahme auf das Unternehmen, z.B. als Großaktionär.

 

Der Hauptgrund für den Erwerb von Aktien ist sicherlich der Kursgewinn. Der Dividendenertrag ist nur ein kleiner Bonus.

Der Aktionär einer Firma hat mehrere Rechte, z.B. Dividendenrecht, Stimmrecht an der Hauptversammlung, Auskunft durch den Vorstand und ein Bezugsrecht (wenn neue Aktien ausgegeben werden)

Die Aktien können unterschieden werden, nämlich nach Übertragbarkeit, Rechtsausstattung und Aktienkapitalverhältnis.

 

Nun werde ich direkt zu einigen Strategien und Analyseverfahren weiter springen, da das Thema Wertpapieranalyse lautet und ich mich in diesem Bereich vertiefen möchte.

[Brandscheid]

finde das inhaltsverzeichnis schon recht gelungen - weiter so!

[desesperado]

ich würde das Inhaltsverzeichnis ein wenig umstellen,

ich darf mal

 

1. Vorwort

2. Die Börse und ihr Hintergrund

3. Was wird an der Börse gehandelt?

4. Wertpapieranalyse

4.1 Technische Analyse

4.2 Charts

4.3 Formationen

4.4 Fundamentale Analyse

5 Die Börsenteilnehmer

6 Fonds

7 Optionen

7 Mitten im Informationsdschungel

9 Börsengurus

10 Literaturverzeichnis

 

 

zwischen Charts und Formationen, Du meinst Chartformationen ? würde ich nicht die Fundamentalanlyse schieben , oder die eben als 4.1.

 

die Börsenteilnehmer gleich vorneweg unter Punkt 2 z.B. vorstellen :-"

ich wollte nicht so radikal sein deswegen Punkt 5 denn vermtl. sprichst Du in den beiden folgenden Punkten an, wer dort investiert :-"

 

hatte mir auch überlegt die Börsenteilnehmer und ihre Gurus gemeinsam abzuhandeln

 

hoffe konstruktiv an der Meinungsumfrage teilgenommen zu haben

[AndyMcTwist]

weiter wichtige punkte:

 

- geschichte der aktiengesellschaften(east india trading company etc.)

 

- bedeutung der aktiengesellschaften in einer volkswirtschaft(das meiste firmenkapital halten meines wissen nach aktiengesellschaften, ist also ein sehr wichtiges geldbeschaffungsinstrument)

[JohnnyNash]

Ich hab auf einer Seite Link ein wunderschönes Zitat gefunden über die Börse.

An deiner Stelle würde ich, bevor du eine Einleitung schreibst, mit so einem Zitat vielleicht anfangen. (falls man das verwenden darf)

 

Die Börse, das Geld, die Gier, der Gewinn, die Macht.

Die Börse, Angst und Verzweiflung, Hoffnung und endgültiger Ruin.

Die Börse: geliebt und gehasst zugleich. Die Börse: Über kein anderes Metier gibt es so viele unsinnige Vorurteile, gerne geglaubt und nachgesprochen von jener gigantischen Zahl von Personen, die keine, aber auch gar keine Ahnung von einem der faszinierendsten Bereiche des Lebens haben:

dem, wie es Mr. Jesse Livermore nennt, 

 

"Spiel der Spiele"

[aequitas]

danke für die informationen, aber ich werde noch einiges verändern müssen. sonst komme ich nicht vom fleck. ich werde fonds und optionen rausnehmen, sonst würde ich nie mehr mit der facharbeit fertig werden.

danke nochmal und ich hoffe ihr könnt mir weiterhin konstruktive kritik geben

 

@desperado

bei charts dachte ich die verschiedenen möglichkeiten der charts (linienchart, candlesticks, point and figure chart...), doch auf das werde ich auch verzichten und wie du vorgeschlagen hast "chartformationen" hernehmen und über linienchartformationen schreiben.

beim inhaltsverzeichnis hatte ich einen fehler.es schaut natürlich so aus

4. Wertpapieranalyse

4.1 Technische Analyse

4.1.1 Charts

4.1.2 Formationen

4.2 Fundamentale Analyse

 

das war nur ein denkfehler von mir, danke das du mich auf das aufmerksam gemacht hast

 

@AndyMcTwist die geschichte kann ich höchstens kurz anschneiden, denn sonst könnte ich ein buch schreiben und keine facharbeit

[aequitas]

hier habt Ihr wieder ein Update:

 

1. Vorwort

 

Ich möchte an dieser Stelle noch mal erwähnen, dass dies nur eine KURZE Einführung ist, denn dieses Thema wäre unmöglich auf wenige Seiten zusammen zu fassen. Ich beschreibe hier nur das nötigste und drücke es so einfach wie möglich aus.

Wenn man hier in unserer Region über die Börse sprechen will, hat man nur wenig Chancen ebenfalls auf einen wie ich Hobbyspekulanten zu treffen. Viele Leute haben einfach nur Angst an die Börse zu gehen, um Wertpapiere zu kaufen, denn wer will schon sein schwerverdientes Geld irgendwelchen Risiken auszusetzen. Andere Leute denken sich, dass nur Leute mit dem Doktortitel in Wirtschaft überhaupt eine Chance haben, sich zu behaupten. Doch das stimmt nicht, jeder der sich für Wirtschaft interessiert, ob Ausbildung oder keine, JEDER hat seine Chance an der Börse Geld zu verdienen.

Eine andere Möglichkeit könnte darin liegen, dass wir in einem Land leben, das von Tradition viel hält und in diesen Kreisen ist das Gerücht im Umlauf, dass der Teufel die Börse erfunden hat um den Menschen zu zeigen, dass auch sie etwas aus dem Nichts etwas schaffen können.

Viele Menschen werden sich denken, wie ein Jugendlicher auf dieses Thema kommt und warum es ihn interessiert. Auch ich kann auf diese Frage keine eindeutige Antwort liefern. Vielleicht weil ich in meiner Kindheit viele Lustige Taschenbücher gelesen habe, wo eine sicher jeden bekannte Figur vorkommt, nämlich Dagobert Duck. Ich war aber auch schon immer vom Geld fasziniert.

Am 09.11.01 kam es zu einem Anschlag in New York. Die Folge war eine katastrophale Baisse (Phase fallender Aktienkurse). Nach diesem Anschlag begann ich die Aktienbörsen zu beobachten und sah, dass es günstig wäre, jetzt einzusteigen. Als ich meine ersten Gewinne verbuchte, kam es wie kommen musste. Ich interessierte mich immer mehr für dieses Thema, las Bücher, durchforstete zahlreiche Internetseiten nach Informationen, kurz gesagt, ich versuchte dieses Handwerk zu erlernen. Ich arbeitete mich in die verschiedenen Analyseverfahren ein und versuche diese hier kurz und bündig vorzustellen.

2. Bedeutung und Arten von Aktien

 

Die Aktie ist ein handelbares Wertpapier, das dem Eigentümer einen Anteil am Kapital einer Aktiengesellschaft verbrieft. Die Aktie besteht aus einem Mantel und einem Bogen. Doch man bekommt eine Aktie nur mehr in den seltensten Fällen in die Hände.

Der Wert der Aktie orientiert sich am Wachstum, sowie an der Geschäftsentwicklung des Unternehmens. Doch die Kurshöhe einer Aktie spiegelt in den seltensten Fällen den Wert eines Unternehmens, da sich der Wert nach Angebot und Nachfrage handelt und Menschen nicht immer rational handeln.

Aktien haben folgende Aufgaben:

· Beteiligung am Gewinn (Dividende) der Aktiengesellschaft.

· Vermögenszuwachs durch einen steigenden Kurswert.

· Einflußnahme auf das Unternehmen, z.B. als Großaktionär.

 

Der Hauptgrund für den Erwerb von Aktien ist sicherlich der Kursgewinn. Der Dividendenertrag ist nur ein kleiner Bonus.

Der Aktionär einer Firma hat mehrere Rechte, z.B. Dividendenrecht, Stimmrecht an der Hauptversammlung, Auskunft durch den Vorstand und ein Bezugsrecht (wenn neue Aktien ausgegeben werden)

Die Aktien können unterschieden werden, nämlich nach Übertragbarkeit, Rechtsausstattung und Aktienkapitalverhältnis.

 

Nun werde ich direkt zu einigen Strategien und Analyseverfahren weiter springen, da das Thema Wertpapieranalyse lautet und ich mich in diesem Bereich vertiefen möchte.

 

 

Antizyklisch investieren

 

Diese Strategie ist auf langfristige Gewinne ausgelegt. Wer den schnellen Euro sucht, ist mit dieser Strategie falsch gewickelt.

Da wie schon erwähnt ein Aktienkurs nie den Wert eines Unternehmens darstellen, ist die Börse voller Unter- oder Übertreibungen. Wenn man nachdenkt, wie man erfolgreichsten handeln kann, kann man nur zu einem Schluss kommen: Tief kaufen, hoch verkaufen. Doch dies ist nicht so leicht, wie man glaubt. Wir haben ein inneres Gefühl, dass wir in unserer Meinung bestätigt werden wollen. Genau dies ist der Punkt, wieso so wenige Antizyklisch investieren. Nun zur Antizyklischen Theorie. Antizyklische Investoren kaufen unverhältnismäßig stark eingebrochene Aktien. Ein starker Kursverlust ist folglich die entscheidende Grundbedingung für ein antizyklisches Investment. Viele erfolgreiche antizyklische Investoren handeln nach der 50-Prozent-Verlust Regel. Für sie ist mindestens ein 50-prozentiger Kursverlust für einen Einstieg nötig. Dies hat den Vorteil, daß man sicherstellt, dass die Mehrzahl der Investoren der Aktie gegenüber bärisch eingestellt ist. Wenn negative Informationen über ein Unternehmen auftauchen, wird meist der Aktienkurs sinken. Daraufhin werden wieder negative Informationen verbreitet, da nicht die Meldungen die Preise machen, sondern die Preise machen die Meldungen. Wenn dann negative Nachrichten auftauchen und der Kurs sinkt nicht mehr, dann ist dies für einen Antizykliker eindeutig ein Kaufsignal (da niemand mehr verkaufen will). Er kauft zu Tiefstpreisen. Der Antizykliker muss sich nicht nur Gedanken machen, sondern er braucht auch Geduld. Er verkauft wieder, wenn das Publikum die Aktie wieder entdecken und der Kurs steigt. Er verkauft lieber zu früh als zu spät, nach der Börsenweisheit Es ist noch niemand arm geworden, weil er zu früh verkaufte, aber wohl, weil zu spät. Natürlich wird er nicht zu den absoluten Tiefstpreisen einkaufen, da dies unmöglich ist festzustellen. Wenn der Kurs sinkt, wird er höchstwahrscheinlich seinen Einstandspreis verbilligen und nachkaufen. Er ist aber kein Spieler, der seine Aktien nachdem sie um 5-10 % gesunken sind, sofort verkauft. Er ist ein Hartgesottener. Der Antizykliker muss sich auch nicht intensiv mit Wirtschaftsnachrichten befassen, eine Übersicht über die wichtigsten Nachrichten genügen ihm.

Das Anlegerverhalten des normalen Publikum, kann man folgendermaßen beschreiben Steigt die Börse, kommt das Publikum, fällt die Börse, geht das Publikum. Wenn wir in einer Hausse sind, sieht jeder den schnellen Gewinn und kauft Aktien, aber wenn er sieht, dass die Börse keine Einbahnstraße ist, gibt er sein Geld wieder lieber auf sein Sparbuch.

Ein Antizykliker verkauft seine Aktien, wenn er erkennt, dass die Hausse ihren Höhepunkt erreicht hat. Obwohl die Nachrichten noch immer positiv sind, warum habe ich schon oben erklärt.

Der Antizykliker gehört langfristig gesehen sicherlich zu den Gewinnern.

 

Die Technische Analyse

 

Die Technische Analyse untersucht im Gegensatz zur Fundamentalanalyse keine Unternehmensdaten, sondern geht davon aus, dass sämtliche fundamentalen Daten in dem Aktienkurs eines Unternehmens eingepreist sindDie Technische Analyse untersucht nicht die Vielzahl der verfügbaren einzelnen Informationen und versucht auch nicht aus den Informationen Empfehlungen abzuleiten, sondern sie untersucht die Reaktionen der Marktteilnehmer auf die fundamentalen Daten. Es ist ohne jeden Belang, ob die Gesellschaft Gewinne oder Verluste macht, die Zinsen steigen, eine Rezession naht oder die Dividende ausfällt. Der Ansatzpunkt der TechnischenAnalyse ist ausschließlich die Kursentwicklung eines Wertpapiers. Und nichts anderes. Die technischen Analysten erklären ihre Denkweise aus folgenden Gründen:

 

- Die Menschen sind emotional gesteuerte Kreaturen. Trotz rationaler Denkweise werden immer wieder Faktoren wie Hoffnung, Gier oder Angst das Handeln bestimmen.

 

- Das heißt, dass bestimmte Situationen immer wieder die selben Reaktionen bei den Marktteilnehmern verursachen. Aktionen - und insbesondere Fehler - wiederholen sich über Jahrhunderte hinweg immer wieder.

 

- Da sich daraus für bestimmte Situationen Verhaltensmuster ableiten lassen, können Kursbewegungen, die ja nur durch Aktionen der (menschlichen) Teilnehmer verursacht werden, bis zu einem gewissen Grad v

orhergesagt werden.

 

- Die "Fundamentale Analyse" arbeitet entweder mit Zahlen aus der Vergangenheit oder aber mit Prognosen, die sich auf den aktuellen Stand der Dinge beziehen. Wer sich alleine danach richtet, leidet an einem Mangel an Datensicherheit und kommt meistens zu spät, da andere in der Regel schneller an die relevanten Informationen gelangen.

 

- Umkehrschluss: Ob man sich über tiefe Einblicke in ein Unternehmen bemüht oder nicht, die aktuellen Aktienkurse geben sowieso eine adäquate Beurteilung des Unternehmens wieder und beinhalten zumeist schon Neuigkeiten, die erst Stunden oder Tage später veröffentlicht werden.

 

- Die Technische Analyse arbeitet mit der Gegenwart. Basis der Betrachtung ist immer der zuletzt gehandelte Kurs, und dieser ist oft nur wenige Minuten alt. Da dieser Kurs bereits alle relevanten Informationen beinhalten dürfte, kann man auf in der Fundamentalen Analyse oft notwendige Prognosen bezüglich kursbeeinflussender Nachrichten verzichten. 1

 

Die technische Analyse kann man unterteilen in:

 

 

Die Charttanalyse

Die Indikatorenanalyse

Die Chartanalyse

 

Die Charts sind Grafiken, die den Kursverlauf einer Aktie wiedergeben. Anhand der Kursverläufe werden Schlussfolgerungen über Angebot und Nachfrage getroffen und versucht, daraus Prognosen für die weitere Entwicklung zu treffen. In der Chartanalyse versucht man kurz-, mittel- und langfristige Trends zu erkennen. Eben so versucht man, bestimmte Formationen zu erkennen, die sich anscheinen immer wiederholen.

Eine Schwäche der Formationserkennung in der Chartanalyse liegt in der Subjektivität. Es exisitert beispielsweise keine mathematisch exakte Berechnungsmöglichkeit für eine Kopf-Schulter-Formation. Diese im Chart zu erkennen leigt in den Augen des Betrachters und ist somit eine persönliche Einschätzung des Chartanalytikers. Die am weitesten verbreiteste Chartart ist der Linienchart.

 

Trends

Trends werden in kurz-, mittel- und langfristige Bewegungen unterschieden (Primär, sekundär, tertiär...).

Durch das Verbinden eines Tiefpunktes im Chart mit einem oder mehreren höher gelegenen Tiefpunkten erhalten Sie eine Aufwärtstrendline.

Durch das Verbinden eines Hochpunktes im Chart mit einem oder mehreren tiefer gelegenen Hochpunkten erhalten Sie eine Abwärtstrendline Die Kurse steigen/fallen nicht beständig, sondern durch Schwankungen. Die Trends kann man in den Primärtrend, Sekundärtrend und Tertiärtrends unterteilen. Innerhalb des primären Aufwärtstrends findet man in der Regel auch fallende Sekundärtrends und innerhalb der fallenden Sekundartrend wiederum steigende Tertiärtrends.

 

 

 

Unterstützungslinie

Eine Unterstützungslinie verbindet mindestens zwei aufeinanderfolgende Tiefpunkte, die auf etwa auf gleicher Höhe liegen. An diesen Tiefpunkten hat der Kurs der Aktie in der Vergangenheit mehrfach wieder nach oben gedreht.

 

 

Widerstandslinie

Eine Widerstandslinie verbindet mindestens zwei aufeinanderfolgende Hochpunkte, die auf etwa auf gleicher Höhe liegen.An diesen Hochpunkten hat der Kurs der Aktie in der Vergangenheit mehrfach wieder nach unten gedreht.

 

 

 

 

 

was haltet ihr davon? habe ich es zu hoch geschrieben?? ich habe ein klein bisschen viel paste and copy gemacht, oder??

bitte wieder um so zahlreiche antworten, wie beim letzten update

[AndyMcTwist]

stichwort: quellen

 

mir kommt es oft so vor, als würdest du deine eigene meinung wiedergeben und etwas zu vorschnell zu synthesen kommen...verusche:

 

1. ausführlicher pro und contra deiner argumente darzulegen

 

2. beziehe dich auf quellen, denen man nciht widersprechen kann. dies wären große tageszeitungen oder zeitschriften wie focus und spiegel

[aequitas]

dies werde ich mir durch den kopf gehen lassen, aber vielleicht ist es jemanden aufgefallen, wurde ziemlich viel von der gleichen seite kopiert. und wenn ich diese seite als quelle angebe, kommt er sofort drauf. ich hätte vor gehabt, zu letzt ein quellenverzeichnis zu erstellen und darin einige quellen zu erwähnen (ausser diese seite wo ich alles her habe)

[Werbungskosten]

dies werde ich mir durch den kopf gehen lassen, aber vielleicht ist es jemanden aufgefallen, wurde ziemlich viel von der gleichen seite kopiert. und wenn ich diese seite als quelle angebe, kommt er sofort drauf. ich hätte vor gehabt, zu letzt ein quellenverzeichnis zu erstellen und darin einige quellen zu erwähnen (ausser diese seite wo ich alles her habe)

Hast du einige Infos von dieser Seite: http://www.antizyklischinvestieren.de/strat.htm#anstrat ?

 

Generell kann ich nur davor warnen, irgendwelche Quellen zu "erfinden" oder zu verschweigen. Die o.g. Seite lässt sich problemlos via Google aufspühren; die Lehrer sind auch nicht mehr von gestern.

Bei uns wurde einer nicht zum Abi zugelassen und muss das Jahr wiederholen. Dies ist das Ergebnis einer 1:1-Kopie einiger Textteile ohne Zitat- und Quellenangabe.

 

 

Viele Grüße!

WK

[aequitas]

autsch....

ich werde mich heute intensiv mit der facharbeit beschäftigen. ihr bekommt ein neues ergebnis heute abend

[aequitas]

meine bisherige errungenschaft

facharbeit_2004_2005_Open_Office.doc

[aequitas]

ein kleines update

facharbeit_2005_edit.doc

[JohnnyNash]

Ich hab mal ein kleinen Blick reingeworfen, sieht echt nicht schlecht aus.

Hab leider heute nicht viel Zeit mir das durchzulesen, aber ich werds mir auf jeden Fall genauer angucken.

 

P.S.: Das Update hat irgendein Fehler, es macht sich nicht auf.

[Aktiencrash]

Es öffnet schon, nur steht nichts drin !

[aequitas]

das wundert mich. ich lade es nochmal hoch

facharbeit_2004_2005_Open_Office.doc

[aequitas]

was haltet ihr davon?

[JohnnyNash]

So im Großen und Ganzen finde ich es eigentlich recht gut.

Ist halt leider schwierig dieses Thema auf wenige Seiten zu kürzen. Hab bei mir dasselbe Problem gehabt.

 

Was mir gefällt, sind die verschiedenen Einführung zu den Themen und die Grafiken dazu.

Was mir nicht ganz so gut gefällt, ist der praktische Teil. Der ist m.M. nach viel zu kurz.

 

übrigens glaube ich einen fehler entdeckt zu haben. Bei der S-K-S-Formation sieht es bei deiner Grafik nach einer trendbestätigenden Formation aus, da der Pfeil nach oben zeigt.

In Wirklichkeit ist es doch eine Umkehrformation so wie hier abgebildet:

[aequitas]

du hast recht, da ist mir ein fehler unterlaufen.

den praktischen teil den habe ich um mitternacht am vortag noch schnell gemacht, da hatte ich keine lust mehr, aber sonst ist es doch sehr informativ oder?? vorschläge für das nachwort??

[JohnnyNash]

Jo, sicherlich.

Kurz und präzise, so wie es Anfänger eben wollen.

 

Vorschläge für das Nachwort?

hmmm, keine ahnung (Deutsch= 5 )

 

Ich würde mit einem Zitat aufhören, kommt immer gut.

Vielleicht so eines (hat mal Caruso hier reingeschrieben) :

...und wenn´s mal nicht so gut läuft, bleibt einem der Trost des Altruismus:

 

"Was kann uns glücklicher machen,

als das Glück, das wir anderen schenken."

(Robert Waber)

[AndyMcTwist]

ich würde dir fast empfehlen deine arbeit in weiten teilen neu zuschreiben.. gefällt mir nicht wirklich gut...kann dir aber jetzt auch etn alles aufzählen was mir komisch vorkommt.

 

bsp:

wenn man den ersten satz deiner arbeit liest, dann bekommt man den eindruck, dass die arbeit die folgt sehr bescheiden ist. das solltest du schonmal unbedingt überarbeiten!

 

ich hoffe, dass du da noch einiges dran verbessern wirst, den im moment halte ich das für ne facharbeit für unangemessen(hab selbst erst vor 6monaten eine geschrieben und jetzt mehrere facharbeiten von freunden korrektur gelesen. ich hab also schon bissel ahnung, wie sowas aussehen sollte)

 

bei fragen zu einzelnen aspekten werde ich dir auch weiterhin helfen, aber ich kann auch net die ganze arbeit hier im forum mit dir durchgehen(würde ich aber gerne wenn ich könnte)

 

ich hoffe du lässt dich von meinem beitrag jetzt nicht enmutigen, sondern hängst dich umso mehr in diese spannende thema rein!

[aequitas]

morgen oder in den nächsten tagen bekommen wir die facharbeit von den lehrern zurück. mal schauen, was sie sagen.

 

aktien, wertpapieranalyse und ähnliches interessiert mich schon, aber darüber zu schreiben, da habe ich gewisse schwierigkeiten.

[aequitas]

ich wollte mich bezüglich der facharbeit noch einmal bedanken. habe eine relativ gute note für die arbeit bekommen da ich relativ wenig investiert habe (wie schon gesagt darüber lesen ist eine kleine leidenschaft von mir, aber darüber 30 seiten zu schreiben...NEIN DANKE) und mittlerweile habe ich auch die schule mit erfolg abgeschlossen und bin jetzt seit einiger zeit auf arbeitssuche und da die börse ein hobby von mir ist, habe ich keine allzu große eile mit der arbeitssuche :-"