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Hexberger

Kann man bei längerer Laufzeit anfangs ein höheres Risiko eingehen?

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Hexberger

Hallo

 

Ich hätte mal eine generelle Frage an euch:

 

Bis jetzt war ich streng der Meinung dass man bei einer längeren Laufzeit (> 10 Jahre) eines Fondssparplans anfangs riskantere Fonds kaufen darf/soll. Gibt es hierfür Regeln?

 

Auch wenn man nicht dringend auf das Geld angewiesen ist, dachte ich immer dass man eher riskanter spekulieren darf/soll als jemand der etwa in fünf Jahren auf das Geld zurückgreifen will.

 

Sind denn Fonds wie der DWS Zukunftsressourcen oder der VCH Expert-Natural Ressourcen nur für extrem spekulative Menschen gedacht :blushing: oder liege ich hier falsch? Sind solche Fonds für "Normalos" ungeeignet?

 

Vielen Dank

 

Stefan

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marcel
· bearbeitet von marcel

Es gibt keine Regeln. Entscheidend ist Deine eigene Risikobereitschaft. Du kannst auch Dein ganzes Geld in KOs stecken, wenn Du bereit bist, alles zu verlieren.

Du mußt Dir halt bewußt sein, daß Du das Geld, das Du mit riskanten Anlagen ggfs. verlierst, nicht wiederbekommst. Auf lange Sicht kannst Du halt trotzdem noch Gewinne machen, aber Du wirst Verluste nicht wirklich kompensieren.

Also entweder Du legt alles so sicher wie möglich an, oder Du definierst einen bestimmten Prozentsatz als 'Spielgeld'. Damit kannst Du dann versuchen, die wirklich große Rendite zu erzielen, aber Du mußt auch in der Lage sein, das Geld komplett zu verlieren, ohne Deine restlichen Anlagen plötzlich zu ändern, nur um die Verluste wieder reinzuholen.

 

Marcel

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Chemstudent
Hallo

 

Ich hätte mal eine generelle Frage an euch:

 

Bis jetzt war ich streng der Meinung dass man bei einer längeren Laufzeit (> 10 Jahre) eines Fondssparplans anfangs riskantere Fonds kaufen darf/soll. Gibt es hierfür Regeln?

 

Auch wenn man nicht dringend auf das Geld angewiesen ist, dachte ich immer dass man eher riskanter spekulieren darf/soll als jemand der etwa in fünf Jahren auf das Geld zurückgreifen will.

 

Sind denn Fonds wie der DWS Zukunftsressourcen oder der VCH Expert-Natural Ressourcen nur für extrem spekulative Menschen gedacht :blushing: oder liege ich hier falsch? Sind solche Fonds für "Normalos" ungeeignet?

 

Vielen Dank

 

Stefan

 

Grundsätzlich kann das Risiko bei langer Laufzeit höher liegen, als bei sehr kurzer.

 

Fonds wie der Zukunftsresourchen und der VCH Expert sind sehr spekulative Fonds, da sie sich nur auf eine Branche spezialisieren. Geht die Branche den Bach runter oder Erfüllen sich die Erwartungen nicht, so kann es das für die Fonds gewesen sein und es dauert Jahre, bis diese wieder ihr altes hoch sehen.

Bestes Beispiel sind die zahlreichen Telemedien- und Internetfonds der Jahrtausendwende.

Als Beispiel mal der Deka-Telemedien.

 

Solche Branchenfonds sind nur für Leute geeignet, die genau wissen,was sie tun, eine gefestigte Meinung über den Markt haben und diese Fonds auch nur als kleine Beimischung ins Depot aufnehmen.

Das dumme ist nur, das meistens genau die andere Seite der Anleger diese Fonds kauft. Denn der uninformierte Anleger kennt die Risiken nicht, und achtet vornehmlich nur auf die Performance der letzten Jahr in der Hoffnung, es gehe auch in Zukunft so weiter und gewichtet die Fonds überdies viel zu stark im Depot.

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Asterix1970

Das Risiko einer Anlage verändert sich im Laufe der Jahre.

 

Als Langfrist Investor würde ich direkt in große Eurostoxx, Dow Jones Werte investieren.

Kurzfristig sind Aktien riskant, aber langfristig ist ein breit gestreutes Aktiendepot risikoarm.

 

In den letzten 100 Jahren ist die Goldmark und Reichsmark pleite gegangen.

Siemens oder Daimler existieren immer noch.

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Hexberger

Hm... eure Argumente sind verständlich.

 

Aber ist es denn nicht so dass es bei Branchenfonds wie Rohstofffonds aufgrund der steigenden Nachfrage nicht dauerhaft bergab gehen wird? Klar kann und wird es zeitweise bergab gehen, aber der dauerhafte Trend dürfte/müsste nach oben gehen.

 

Andererseits hat dies bei Internet- und Technologiefonds auch jeder behauptet :thumbsup:

 

In welchen Prozentzahlen würdet ihr solche Fonds dem Portfolio beimischen und macht es bei solche geringen Anteilen überhaupt Sinn?

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

solche Fonds machen gar keinen Sinn. Die Unternehmen die dort enthalten sind hält auch ein guter Standardaktienfonds, eben nur in vertretbarem Maße. Wenn du also in den Lingohr Systematic investierst partizipierst du auch an Rohstoffen, der Solarbranche u.ä. ! Es hat keinen vertretbaren Mehrwert solche Fonds auch nur Ansatzweise ins Depot zu stecken. Das einzige was man sinnvolles machen kann ist minimal in einen Rohstoffindex zu investieren. Dieser hält dann verschiedene Rohstoffe (Gold, Öl, Gas, Weizen, Bucheckern, Hanf ;) u.s.w. und die Wertsteigerung richtet sich nach den Marktwerten der Rohstoffe. Anders als z.B. bei den Allianz Rohstofffonds oder dem Global Basic. Dieser investiert nur in Unternehmen die Rohstoffe verarbeiten o.ä. Hat also nichts mit Rohstoffen an sich zu tun. Und die wichtigsten Unternehmen sind eben wieder in jedem normalen Fonds vorhanden.

 

Das Risiko muss man vielfältig beachten. Eben diese Branchen- und Modefonds haben ein viel höheres Risiko als Standardwertefonds und diversifizieren ein Depot schlecht bis gar nicht. Darüber hinaus sind sie meist noch viel teurer als normale Aktienfonds. Man kann also nicht einfach sagen "ich habe noch 30 Jahre bis zur Rente , ich butter mal alles in Rohstofffonds". Ebenso muss man seine eigene Risikotoleranz heraus finden. Wenn du 100% in Aktien gehst weil du noch 30 Jahre bis zur Rente hast dann bringt es dir nichts, wenn du vor Schreck bei der nächsten Kurve nach unten bei -20% aussteigst. Da muss man dann ebenso durch oder andere Anlagen wählen.

 

Ich habe z.B. meine starre Aufteilung mit rund 80% Aktienquote und 20% liquidem Geld und werde diese auch bei einem nächsten "11. September Szenario" beibehalten-wobei ich hoffe das sowas in der Art nie wieder passiert. Dennoch muss man bei solchen Auswirkungen ruhig bleiben wenn man noch lang genug Zeit hat bis man an das Geld will. Augen zu und durch-sonst macht man nur Verlust oder miese Rendite.

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leinad
· bearbeitet von leinad

Was glaubt ihr wie viele Langfristanleger schon feststellen mußten dass sie doch nicht so risikotolerant sind als sie zugucken mußten wie ihr Geld immer weniger wurde.

Je länger die Laufzeit um so mehr Lebensrisiken liegen dazwischen, das sollte man auch nicht unterschätzen.

Das ist alles graue Theorie, weil keiner vorher weiß wie sein Leben abläuft und wie jemand subjektiv reagiert.

 

Gruss

leinad

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kiss76
· bearbeitet von kiss76
Was glaubt ihr wie viele Langfristanleger schon feststellen mußten dass sie doch nicht so risikotolerant sind als sie zugucken mußten wie ihr Geld immer weniger wurde.

Je länger die Laufzeit um so mehr Lebensrisiken liegen dazwischen, das sollte man auch nicht unterschätzen.

Das ist alles graue Theorie, weil keiner vorher weiß wie sein Leben abläuft und wie jemand subjektiv reagiert.

 

Gruss

leinad

 

Volle Zustimmung. Mein subjektives Empfinden sagt mir, dass viele ihre Risikobereitschaft als viel zu hoch einstufen. Aktienhandel ist halt sexy, daher vergessen wir mal alle Risiken.

 

Mal zwei harmlose Beispiele.

 

Beispiel 1:

Nachwuchs kommt, trotz RLV sollte man einen größeren Teil des Vermögens kurzfristig verfügbar haben. Es kann so vieles geschehen. Kind wird krank, braucht Spezialbehandlung. Eltern werden arbeitslos und sitzen auf hohen Fixkosten.

 

Beispiel 2:

Es kommt eine unerwartete, sehr gute Kaufgelegenheit einer Immobilie. Das Geld wäre vorhanden, wäre die Börse nicht gerade in einer Baisse.

 

Man sollte sich vor Augen halten, dass mit höherem Risiko auch die finanzielle Flexibilität enorm leiden kann.

 

 

Man könnte es bei den Sparzielen ja mal so angehen (anstelle immer nur >20 Jahre anzunehmen): Subjektives Beispiel

 

Sparziel 1: Liquidität 20% (für kurzfristige Dinge) zu 100% in sicheren Anlagen

 

Sparziel 2: Ziele in den kommenden Jahren wie Immobilie 50% (bei mir in ca. 5-10 Jahren) (60 sicher:40 risiko)

 

Sparziel 3: Absicherung bei Arbeitsverlust oder unerwarteten Ereignissen, Risiko erhöht sich ggf. mit dem Alter, Liquidität erforderlich, eher sichere Anlage zu 15% (75 sicher:25risiko)

 

Sparziel 4: Altersvorsorge zu 15%, risikoreiche Anlage 100% da langer Anlagehorizont

 

Macht insg. ca. 61% sichere Anlagen und 39% risikoreiche Anlagen. So in etwa bin ich aufgestellt.

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Zauberlehrling
Hm... eure Argumente sind verständlich.

 

Aber ist es denn nicht so dass es bei Branchenfonds wie Rohstofffonds aufgrund der steigenden Nachfrage nicht dauerhaft bergab gehen wird? Klar kann und wird es zeitweise bergab gehen, aber der dauerhafte Trend dürfte/müsste nach oben gehen.

 

Oben ist das Beispiel Telemedien/Internet genannt: mit dem Internet selber ging es seit dem Hype und Crash eigentlich stark bergauf. Es gibt mehr Nutzer, mehr davon nutzen Hochgeschwindigkeitszugänge und es gibt immer neue Anwendungsmöglichkeiten. Trotzdem sind die tollen Internetfonds immer noch alle am Boden bzw. schon weit untertage.

 

Auf eine Branche zu setzen, ist immer ein Spiel, ganz egal wie man die Zukunftsperspktiven heute beurteilt.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

man kann eben nicht immer alles haben. Wer für alle Lebenssituationen ausreichend rerüstet sein will, muss eben genug Geld auf der hohen Kante haben. Ich für meinen Teil mache es so wie kiss. Nach Abzug aller Kosten schaue ich was monatlich übrig bleibt und davon wird rund 35 % in ETF´s und Immobilienfonds gesteckt mit Rentenziel, der Rest wandert größtenteils aufs Zinskonto und anderen Immobilienfonds und ist für schlechte Zeiten und Anschaffungen gedacht. Aber sowas hängt von vielen Faktoren ab. Kinder sind da das günstigste Beispiel. Wenn ich sehe mit wie viel Leasing- und Pumpverträgen sich die Menschen voll stopfen, dann wird mir ganz schlecht und dann ist es auch kein Wunder wenn viele vor dem finanziellen Ruin stehen wenn mal 30% des eigentlichen Einkommens durch Arbeitslosigkeit o.ä. fehlen. Ich habe mein Leben so strukturiert das ich ohne Probleme innerhalb von 4 Wochen meine Kosten auf das nötigste reduzieren und mit rund 45% fast halbieren könnte ohne auf leckeres Essen, einen Internetanschluss und Freizeitaktivitäten zu verzichten.

Das ist mit einem 35" LCD Fernseher auf Pump, nem dicken Auto auf Raten und der letzte Karibikreise auf Pump natürlich schwierig :) Dennoch werde ich laufend gefragt wie ich es mir als Student leisten kann meinem teuren Fotografiehobby nachzugehen oder zwei mal im Jah Urlaub zu machen (demnächst New York). Das geht alles ohne Mama und Papa wenn man sich vernünftig strukturiert, Arbeit und Studium unter einen Hut bringt und seine Prioritäten setzt und nicht mit dem Geld um sich wirft weil es ja momentan da ist. Man muss nicht alles haben und manchmal sehr geduldig sein. Diese beiden Voraussetzungen fehlen leider vielen was eben dafür sorgt das die Lebenskosten um ein vielfaches höher und das geheule bei schlechten Zeit um ein vielfaches lauter ist. Und dann wird einem auch schwindelig wenn die 40% Aktienquote mal 30% im Minus ist-das stimmt. Es gehört eben mehr dazu also 100 € im Monat locker zu machen und dein Depot mit Sparplänen zu eröffnen. Man muss seinen gesamten Finanzhaushalt strukturieren, Rücklagen bilden und weiter aufbauen und seinen eigene Lebensstandard realistisch einschätzen können und nicht über seinen Verhältnissen leben.

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harwin

Ein Leitfaden sagt z. B. 100% - Lebensalter = Risikoanteil. Beispiel du bist 30 Jahre dann legst Du 30 % in risikoarme Anlagen und 70% in Risikoreiche. Das hängt allerdings von noch anderen Faktoren wie Risikobereitschaft, Anlagedauer und eigene Ansichten ab.

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incts
Ein Leitfaden sagt z. B. 100% - Lebensalter = Risikoanteil. Beispiel du bist 30 Jahre dann legst Du 30 % in risikoarme Anlagen und 70% in Risikoreiche. Das hängt allerdings von noch anderen Faktoren wie Risikobereitschaft, Anlagedauer und eigene Ansichten ab.

 

Was mach ich denn dann jetzt? Ich bin doch schon 104!

4% Leerverkauf? :lol:

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harwin
Was mach ich denn dann jetzt? Ich bin doch schon 104!

4% Leerverkauf? :lol:

 

Abkratzen! Das Geld kannst Du ja eh nicht mehr ins Grab mitnehmen. :thumbsup:

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kiss76
· bearbeitet von kiss76
Ein Leitfaden sagt z. B. 100% - Lebensalter = Risikoanteil. Beispiel du bist 30 Jahre dann legst Du 30 % in risikoarme Anlagen und 70% in Risikoreiche. Das hängt allerdings von noch anderen Faktoren wie Risikobereitschaft, Anlagedauer und eigene Ansichten ab.

 

Sei mir nicht bös harwin, aber genau solche Standardempfehlungen darf man m.E.n. nicht geben. Du hast es ja auch noch eingeschränkt, aber sowas bekommt man vom Bankberater als "persönliche Beratung" aufgetischt. Wer sich ernsthaft mit Risikomanagement und Vermögensaufbau beschäftigt wird nie einer solchen Faustregel hinterherlaufen. Dein zweiter Satz trifft es dann. Es kommt auf persönliche Faktoren an. Gerade der Faktor Risikobereitschaft wird glaube ich massiv unterschätzt. Crasher hat einen sehr vernünftigen Ansatz beschrieben.

 

Ich behaupte mal, wer von zu Hause aus immer gut versorgt war und bislang noch nie in echten Geldproblemen steckte oder zB von wirklich wenig Geld (Student OHNE Geld von zu Hause) leben musste, der kann mit dem Begriff "Risiko" selten gut umgehen. Wenn ich die heutigen Erstsemester bei uns sehe, die teilweise mit einem neuen BMW um die Ecke kommen, dann finde ich das bemittleidenswert. Warum? Weil den verwöhnten Mamakindern eine echte Lebenserfahrung fehlt (was nicht heißen soll, dass es alles Idioten sind).

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Torman

Ich schließe mich der Meinung von Leinad und Kiss76 an. Trotz meines hoffentlich noch langen Lebens, strebe ich einen Risikoanteil von rund 50% an. Ich hohes Risiko kann man am ehesten als Kind eingehen, da solange die Eltern für alles notwendige sorgen. Später bietet das Leben einfach zu viele Wendungen.

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odenter

Was ist Risiko?

Ist es riskanter in einen Markt (EU) zu investieren oder in einem Markt (China/Brasilien/etc.)?

 

Wenn man Einzeltitel betrachtet, dann sind sicher Industriewerte "sicher", mal unabhängig vom Kurs, die meisten großen Unternehmen gibt es schon eine halbe Ewigkeit, in Bezug auf die Firma selbst sind Sie also sicher, in Bezug auf den Kurs kannste halt Pech und Glück haben, abhängig von technischen Innovationen etc.

 

In der EU z.B. hast Du Rechtssicherheit, aber wie sieht das in z.B. Russland oder China aus?

Risiko ist relativ, für den einen bedeutet Risiko 100% in Aktien zu halten für den anderen kann es schon ein Risiko sein 10% in Aktien zu investieren, hängt halt vom Betrachtungswinkel ab.

 

Für mich bedeutet Risiko in Branchen zu investieren die "neu" sind (Nano/Biotechnologie) oder in Märkte die gerade am aufstreben sind (Russland/China/etc.).

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