dulli Juli 11, 2008 In den Medien wird immer wieder berichtet, dass die Verbraucher aufgrund der hohen Inflation lieber das Geld zurücklegen anstatt es auszugeben. Wäre es nicht logischer das Geld in "Sachwerte" anzulegen? Wenn ich heute weiss, dass morgen alles teurer wird, dann schlage ich doch heute zu. Oder habe ich irgendeinen Punkt nicht beachtet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zauberlehrling Juli 11, 2008 In den Medien wird immer wieder berichtet, dass die Verbraucher aufgrund der hohen Inflation lieber das Geld zurücklegen anstatt es auszugeben.Wäre es nicht logischer das Geld in "Sachwerte" anzulegen? Wenn ich heute weiss, dass morgen alles teurer wird, dann schlage ich doch heute zu. Oder habe ich irgendeinen Punkt nicht beachtet? Wenn man genug Geld hat, kann man in Sachwerte gehen. Das ist auch logisch Diejenigen, die grade so über die Runden kommen, legen das Geld zurück, um es für zukünftigen Konsum (Lebensmittel kann man nicht vorgezogen kaufen --> Verfallsdatum) zu haben oder für die nächste Heizkostenrechnungen im Winter. Arm zu sein, ist halt teuer.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maush Juli 11, 2008 In den Medien wird immer wieder berichtet, dass die Verbraucher aufgrund der hohen Inflation lieber das Geld zurücklegen anstatt es auszugeben.Wäre es nicht logischer das Geld in "Sachwerte" anzulegen? Wenn ich heute weiss, dass morgen alles teurer wird, dann schlage ich doch heute zu. Oder habe ich irgendeinen Punkt nicht beachtet? Die Frage ist doch, in welche Sachwerte. Wenn du dir heute ein Auto kaufst, so verliert es in einem Jahr doch leicht mehr als die Inflationsrate, also als Inflationsschutz recht ungeeignet. Inflationstreiber sind ja nun mal die Rohstoffe, allen voran das Öl. Also müßte man dort investieren. Fraglich ist allerdings, ob sich dort nicht bereits eine Blase gebildet hat, die zu platzen droht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Juli 11, 2008 · bearbeitet Juli 11, 2008 von Emilian Sachwerte wären Aktien, Immobilien und manche nehmen auch physisches Gold. Aktien fallen grade, Immobilien befinden sich wie Du weisst in ´ner Krise und Gold wirft keine Zinsen ab und hat ein Lagerproblem. Früher oder später kommt man zum Inflationsschutz aber an einer dieser 3 Säulen kaum vorbei. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maush Juli 11, 2008 Früher oder später kommt man zum Inflationsschutz aber an einer dieser 3 Säulen kaum vorbei. An eine? Ich würde sagen an diese drei Säulen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 11, 2008 oder für die nächste Heizkostenrechnungen im Winter. Arm zu sein, ist halt teuer.... Futures kaufen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Juli 11, 2008 Futures kaufen! als armer wicht? der war gut Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Teletrabbi Juli 11, 2008 Man kann auch in Ackerland investieren und das mit Inflationsanpassung verpachten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Juli 11, 2008 @Teletrabbi: Ackerland ist doch ´ne Immobilie (und zwar die z.Zt. einzig unterbewertete!!!) GRuß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Juli 11, 2008 · bearbeitet Juli 11, 2008 von Emilian @dulli: Wenn Du nicht so super viel Geld zur Verfügung hast, ist Sparen sehr richtig!!! Versuch halt alles was Du vorerst nicht brauchst auf ein Tagesgeldkonto legen. Im Moment gibts hier in Deutschland dafür 4,5 - 5,0 % Zinsen. Das fängt schonmal ein Haufen Inflation ab. Solche hohen Tagesgeldzinsen gibts allerdings meist nur für Neukunden einer Bank. Deshalb musst Du z.Zt. alle 6 Monate dieses Geld nehmen und zu einer anderen Bank (mit gleichen oder besseren Konditionen) schaffen. Nach weiteren 6 Monaten kannst Du dann wieder zurück zur ursprünglichen Bank. Das ist ganz legitim und nennt sich Tagesgeld-Hopping. So erhältst Du Dir weitestgehend den Wert und Die Flexibilität Deines Geldes und das ist es ja, was Du wolltest. (Du hast nur 1-2 Stunden Aufwand aller 6 Monate) Hiermit bist Du innerhalb von 5 Minuten im Bilde: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/552790 Btw, lass Dich im Moment (Sommer 2008) zu nichts (von irgendwelchen Beratern) überreden. Mit o.g. Methode bist Du im Moment sehr viel besser aufgestellt, als so manch anderer hier. Beobachte die Entwicklung weiter hier und wenn Du Ambitionen hast, Dich mit der Materie etwas näher zu beschäftigen lies z.B. "Gerd Kommer - Souverän investieren" etc. Achja und ---> Hände weg von Börsenzeitschriften! Hoffe, geholfen zu haben - Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Juli 12, 2008 Weils ein Haufen Arbeit und Ärger bringen kann. Ist halt ´ne spezielle Wertanlage. Nur was für Leute vom Fach (Agrarökonomen, etc.) für die lohnt sich die Sache allerdings. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 Juli 12, 2008 Von meinem Ackerland sehe ich nur einmal im Jahr den Kontoauszug. Mehr Arbeit habe ich nicht. Ich habe allerdings auch preiswert an den Bauern verpachtet. Leben und Leben lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli Juli 12, 2008 @dulli: Wenn Du nicht so super viel Geld zur Verfügung hast, ist Sparen sehr richtig!!!Versuch halt alles was Du vorerst nicht brauchst auf ein Tagesgeldkonto legen. Im Moment gibts hier in Deutschland dafür 4,5 - 5,0 % Zinsen. Das fängt schonmal ein Haufen Inflation ab. Solche hohen Tagesgeldzinsen gibts allerdings meist nur für Neukunden einer Bank. Deshalb musst Du z.Zt. alle 6 Monate dieses Geld nehmen und zu einer anderen Bank (mit gleichen oder besseren Konditionen) schaffen. Nach weiteren 6 Monaten kannst Du dann wieder zurück zur ursprünglichen Bank. Das ist ganz legitim und nennt sich Tagesgeld-Hopping. So erhältst Du Dir weitestgehend den Wert und Die Flexibilität Deines Geldes und das ist es ja, was Du wolltest. (Du hast nur 1-2 Stunden Aufwand aller 6 Monate) Hiermit bist Du innerhalb von 5 Minuten im Bilde: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/552790 Btw, lass Dich im Moment (Sommer 2008) zu nichts (von irgendwelchen Beratern) überreden. Mit o.g. Methode bist Du im Moment sehr viel besser aufgestellt, als so manch anderer hier. Beobachte die Entwicklung weiter hier und wenn Du Ambitionen hast, Dich mit der Materie etwas näher zu beschäftigen lies z.B. "Gerd Kommer - Souverän investieren" etc. Achja und ---> Hände weg von Börsenzeitschriften! Hoffe, geholfen zu haben - Gruß Emilian. danke Emilian für den tip und deine ausführliche antwort. von leuten wie dir könnten sich hier einige ein beispiel an selbstloser beratung und hilfsbereitschaft nehmen. aber ich glaube aber dass du mich verwechselst, bin schon über 1 jahr im wpf angemeldet und hatte auch davor schon einige jahre erfahrung mit wertpapieren. wahrscheinlich habe ich das thema zu unpräzise eröffnet: ZITAT(dulli @ 11.07.2008, 09:05) *In den Medien wird immer wieder berichtet, dass die Verbraucher aufgrund der hohen Inflation lieber das Geld zurücklegen anstatt es auszugeben. Wäre es nicht logischer das Geld in "Sachwerte" anzulegen? Wenn ich heute weiss, dass morgen alles teurer wird, dann schlage ich doch heute zu. Oder habe ich irgendeinen Punkt nicht beachtet? blushing.gif mich interessiert vorallem aus welchem grund die verbraucher (welche geld zur verfügung haben) es lieber auf die bank tragen (sparkonto,tagesgeld,festgeld...) anstatt es zu konsumieren bzw. langlebige wirtschaftsgüter (auto, trockner, hausrenovierung sprich in sachwerte zu gehen. denn logisch wäre doch die herangehensweise, dass ich(durchschnittsverbraucher) diese käufe/investitionen vorziehe wenn in naher,mittlerer zukunft alles "teurer" wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michael-85 Juli 12, 2008 Wieso ist Ackerland unterbewertet? :-) ich meinte nicht die Realwirtschaftlichen Gründe, sondern eher Zahlenmäßig, wie viel Rendite bringt sowas etc? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michael-85 Juli 12, 2008 mich interessiert vorallem aus welchem grund die verbraucher (welche geld zur verfügung haben) es lieber auf die bank tragen (sparkonto,tagesgeld,festgeld...) anstatt es zu konsumieren bzw. langlebige wirtschaftsgüter (auto, trockner, hausrenovierung sprich in sachwerte zu gehen.denn logisch wäre doch die herangehensweise, dass ich(durchschnittsverbraucher) diese käufe/investitionen vorziehe wenn in naher,mittlerer zukunft alles "teurer" wird. So schlimm ist es aktuelle noch nicht^^ dass das Geld den Wert schneller verliert als Wirtschaftsgüter. Beispiel Auto, du brauchst jede Menge Ahnung(Zeit) und Geld einen Wagen auszuwählen und zu finden der keinen Wert verliert und selbst dann sind das Klassiker die du (zwecks Werterhalt) nicht fahren darfst. Die alltagstauglichen Autos die der Normalbürger fährt verlieren pro jahr MINIMUM 10% an wert, Neuwagen auch gerne mal 30%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli Juli 13, 2008 So schlimm ist es aktuelle noch nicht^^ dass das Geld den Wert schneller verliert als Wirtschaftsgüter. Beispiel Auto, du brauchst jede Menge Ahnung(Zeit) und Geld einen Wagen auszuwählen und zu finden der keinen Wert verliert und selbst dann sind das Klassiker die du (zwecks Werterhalt) nicht fahren darfst. Die alltagstauglichen Autos die der Normalbürger fährt verlieren pro jahr MINIMUM 10% an wert, Neuwagen auch gerne mal 30%. auto ist auch nicht das beste beispiel weil ein neuwagen im durchschnitt nach 4 jahren nur noch die hälfte wert ist (12,5 % pro jahr). eigentlich verliert er ja den grossteil schon wenn du vom hof fährst. streiche beispiel neuwagen. auf was ich raus will ist doch die völlig falsche herngehensweise. bei allen "ängsten der deutschen" folgt immer ein kaufzurückhaltung(angstsparen). das ist ja auch sinnvoll bei bsp. drohender arbeitslosigkeit, hohem schuldenstand, geringen lohnsteigerungen.... aber wer hat den leuten eingeredet in zeiten oder in erwartung höherer inflation zu sparen. bild? :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juli 13, 2008 So irrational ist das nun auch wieder nicht. Wir steuern doch nicht auf eine Hyperinflation zu, wo man sein Geld nur noch in Sachwerte retten kann. Die aktuell erhöhte Inflation führt dazu, dass die Realeinkommen sinken oder stagnieren. Aus Sicht eines normalen Bürgers ist das also das Gleiche, als wenn er erwartet auf absehbare Zeit keine Lohnerhöhungen mehr zu bekommen. Eine geringere Einkommenserwartung führt häufig zu vermehrtem Sparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eurofetischist Juli 13, 2008 mich interessiert vorallem aus welchem grund die verbraucher (welche geld zur verfügung haben) es lieber auf die bank tragen (sparkonto,tagesgeld,festgeld...) anstatt es zu konsumieren bzw. langlebige wirtschaftsgüter (auto, trockner, hausrenovierung sprich in sachwerte zu gehen.denn logisch wäre doch die herangehensweise, dass ich(durchschnittsverbraucher) diese käufe/investitionen vorziehe wenn in naher,mittlerer zukunft alles "teurer" wird. er spart, weil es einfach besser ist geld zu haben als kein geld zu haben. auch wenn ich dafür weniger bekommen würde als noch vor einem jahr. zudem wird die abschwächung im wirtschaftswachstum auch wieder steigende arbeitslosenzahlen und stagnierende oder sinkende reallöhne mit sich bringen. daher lieber die wäsche an die leine hängen, mit dem alten auto noch ein jahr fahren und einige euros auf der hohen kante halten, ich find das nicht so verkehrt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eurofetischist Juli 13, 2008 zudem, weniger autos verkaufen bedeutet wohl eher weniger neuverschuldung, als das da was auf die hohe kante gespart würde: Knapp zehn Millionen neue und gebrauchte Pkw wurden in 2004 in Deutschland verkauft, jeder dritte davon mit Hilfe eines Kredits. Der durchschnittliche Kreditanteil pro Fahrzeug erhöhte sich von rund 5.500 in 2003 auf 7.200 Euro in 2004. Nicht berücksichtigt sind in der Aufstellung geleaste Fahrzeuge, die bei Neuwagen einen Anteil von 24 Prozent erreichen, bei Gebrauchtwagen nur zwei Prozent. demnach sind 73% der neuwagen fremdfinanziert die statistik ist allerdings nicht sehr aktuell Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 Juli 13, 2008 Das Problem sind auch gesättigte Märkte. Wenn ich alle Produkte habe die ich brauche und mir leisten kann, dann spare ich. Sinn machen Investitionen nur wenn ich meine Rendite steigern kann. Die Wärmedämmung eines Hauses hat sich nach acht Jahren bezahlt gemacht. Bei den aktuellen Preisen wahrscheinlich schon nach sechs. Hingegen verliere ich bei einem Auto nur Geld, selbst wenn das neue Auto einen Liter weniger verbraucht. Die Kapitalkosten des KFZ übersteigen die Ersparnis um ein Vielfaches. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michael-85 Juli 13, 2008 auto ist auch nicht das beste beispiel weil ein neuwagen im durchschnitt nach 4 jahren nur noch die hälfte wert ist (12,5 % pro jahr). eigentlich verliert er ja den grossteil schon wenn du vom hof fährst. streiche beispiel neuwagen. auf was ich raus will ist doch die völlig falsche herngehensweise. bei allen "ängsten der deutschen" folgt immer ein kaufzurückhaltung(angstsparen). das ist ja auch sinnvoll bei bsp. drohender arbeitslosigkeit, hohem schuldenstand, geringen lohnsteigerungen.... aber wer hat den leuten eingeredet in zeiten oder in erwartung höherer inflation zu sparen. bild? :- Nenn mal ein gutes Beispiel, ich bin ständig auf der Suche nach "realen" Gegenstände die ihren Wert halten! So wie ich es sehe musst du auf dem jeweiligen Gebiet ein Crack sein UND eine Portion Glück haben um mit Sachgegenständen besser als mit Wertpapier/Tagesgeldkonto darzustehen. Das entspricht dann schon eher einer unternehmerischen Tätigkeit oder zumindest einem intensiven Hobby als einer schnellen Geldanlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Juli 13, 2008 "Angstsparen" hat doch erstmal nichts mit Inflationsschutz zu tun. Angstsparen heißt einfach das die Konsumquote sinkt und die Sparquote steigt, weil die Menschen Angst vor einer negativen wirtschaftlichen Entwicklung in der Zukunft haben. Individuell ist das doch auch ganz vernünftig. Wenn ich z.B. befürchte, daß mein Arbeitsplatz verloren gehen könnten oder ich in Zukunft weniger verdiene, dann werde ich doch mit meinen Konsumausgaben erstmal vorsichtiger, verschiebe größere Ausgaben nach hinten und baue mir lieber ein kleines finanzielles Polster auf. Hohe Inflation löst eher einen gegenteiligen Effekt aus. Im Extremfall versuchen die Leute so schnell wie möglich ihr Geld auszugeben, weil es morgen weniger wert ein wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli Juli 13, 2008 @malvolio lies mal genau durch was ich geschrieben habe und vergleich es mit deinen aussagen "Angstsparen" hat doch erstmal nichts mit Inflationsschutz zu tun. Angstsparen heißt einfach das die Konsumquote sinkt und die Sparquote steigt, weil die Menschen Angst vor einer negativen wirtschaftlichen Entwicklung in der Zukunft haben. Individuell ist das doch auch ganz vernünftig. Wenn ich z.B. befürchte, daß mein Arbeitsplatz verloren gehen könnten oder ich in Zukunft weniger verdiene, dann werde ich doch mit meinen Konsumausgaben erstmal vorsichtiger, verschiebe größere Ausgaben nach hinten und baue mir lieber ein kleines finanzielles Polster auf. Hohe Inflation löst eher einen gegenteiligen Effekt aus. Im Extremfall versuchen die Leute so schnell wie möglich ihr Geld auszugeben, weil es morgen weniger wert ein wird. Das Problem sind auch gesättigte Märkte.Wenn ich alle Produkte habe die ich brauche und mir leisten kann, dann spare ich. konsum ist unendlich. oder beweis mir das gegenteil. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michael-85 Juli 13, 2008 · bearbeitet Juli 13, 2008 von michael-85 konsum ist unendlich. oder beweis mir das gegenteil. :- Der konsum ansich JA aber die grenzrate nimmt STARK ab, wenn du kurz vorm verhungern bist würdest du fast alles für einen Hamburger tun bzw geben. Wenn du dann die ersten 10 gegessen hast würdest du längst nichtmehr alles geben. den hundertsten würdest du dann nichtmal mehr geschenkt nehmen. Hinzu kommt dass sparende Wirtschaftssubjekte nicht auf Konsum verzichten wollen sondern ihn nur verlagern wollen! Edit: Und ganz davon ab, nicht für ungut aber: Nicht der Diskussionspartner wiederlegt eine These, sondern der Thesensteller wiederlegt ihr logisches Komplement. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag