DerDude Juli 14, 2008 Hi, hab mal ne Frage zu CAll-Optionen: Welche Optionen sind "reagibler" in Bezug auf ihr Underlying? Also welche haben einen stärkeren Hebel? Die mit kürzerer Laufzeit oder die mit längerer Laufzeit (bei gleichem Ausübungspreis)? Wenn man auf kurzfristige (innerhalb weniger Tage) Kurssteigerungen einer Aktie spekuliert und die Hebelwirkung von Optionsscheinen ausnutzen will, welche Call-Optionscheine sollte man dann kaufen? Zeitnahe Fälligkeit oder was später? Wie siehts mit dem Ausübungspreis aus? Sollte der knapp über dem aktuellen Kurs liegen oder darunter? Mal angenommen wir haben eine Aktie, die bei 100 notiert. Es gibt 2 Call-Optionsscheine beide mit Fälligkeit 12.12.08. Ein Schein hat nen Ausübungspreis von 90, der andere von 110. Was passiert, wenn die Aktie auf 105, was wenn sie auf 115 steigt? Welcher Optionsschein hat den größeren Hebel? Welcher wird also mehr steigen? Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bobbycar192 Juli 14, 2008 Der erste steht tief im Geld hat also einen inneren Wert, der zweite steht aus dem Geld besitzt also nur einen Zeitwert (ist damit günstiger). Das bedeutet, wenn die Aktie auf 105 Euro steigt hat sich der erste Schein moderat entwickelt, der zweite ist wertlos, da die Aktie nicht bei 110 steht und er am Ende keinen inneren Wert besitzt. Steht die Aktie am Ende der Laufzeit bei 115 hast du mit dem zweiten Schein bei sonst gleicher Bauart prozentual besser abgeschnitten, da er zum Kaufzeitpunkt ja billiger war (da ohne Zeitwert). Somit war der Hebel dort größer, allerdings war er auch ebenso risikoreicher! Arbeite dich lieber intensiv in die Thematik ein, die Dinger sind zu komliziert um sie nur auf den Basispreis zu reduzieren! Griechen, innerer Wert, Zeitwert... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude Juli 14, 2008 DAnke, es geht allerdings gar nicht daeum, die Option bis zum Ende zu halten. Es sollen "nur" die Kursschwankungen des Optionsschein innerhalb einiger weniger tage genutzt werden. Welcher SChein würde denn stärker auf Kursbewegungen des Basiswerts reagieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bobbycar192 Juli 14, 2008 · bearbeitet Juli 14, 2008 von Bobbycar192 Das Delta (= Anfälligkeit auf Kursveränderungen des Basiswertes) ist immer am größten, wenn sich der Schein tief im Geld befindet. Da dort der innere Wert des Scheins jedoch sehr hoch ist ist der Hebel geringer. Der Hebel ist somit "am Geld" am höchsten. Steht deine Aktie bei 100 und der Basispreis des OS liegt ebenfalls bei 100 ist der Hebel maximal. Hier ist ja auch die Grenze zwischen Gewinn und Verlust. Der Hebel ist folglich eine sich mit dem Kurs stetig veränderliche Größe. Ein OS knapp am Ende seiner Laufzeit nahe des Basispreises kann praktisch einen unendlichen Hebel haben. Das Omega ist für den Vergleich von OS daher eine bessere Größe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude Juli 14, 2008 Aha, ok. Danke. Ich werd mich wohl erst nochmal genau mit der Thematik beschäftigen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude Juli 14, 2008 Arbeite dich lieber intensiv in die Thematik ein, die Dinger sind zu komliziert um sie nur auf den Basispreis zu reduzieren! Griechen, innerer Wert, Zeitwert... Ja, aber es gibt doch nur 2 Variablen bei (Call-) Optionsscheinen. Der Ausübungspreis und das Fälligkeitsdatum! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 14, 2008 Ja, aber es gibt doch nur 2 Variablen bei (Call-) Optionsscheinen. Der Ausübungspreis und das Fälligkeitsdatum! Eben nicht. z.b. die impl. Vola. Die beeinflusst de Preis eines OS auch ganz ordentlich. Hier mal eine PDF, um dich da intensiv einzuarbeiten: http://warrants.bnpparibas.com/de/getDocum...file=OSBuch.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trüffelschwein Juli 14, 2008 Eben nicht. z.b. die impl. Vola. Die beeinflusst de Preis eines OS auch ganz ordentlich. Hier mal eine PDF, um dich da intensiv einzuarbeiten: http://warrants.bnpparibas.com/de/getDocum...file=OSBuch.pdf Die Texte in Deinem Link sind gut aber die Schaubilder miserabel, da ist leider so gut wie nichts les- /erkennbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Juli 14, 2008 So als Faustregel kann man sagen das OS die weit aus dem Geld sind und bald verfallen, den größten Hebel haben. Aber genau diese Kameraden sind natürlich auch am gefährlichsten. Aber wie schon gesagt wurde, gibt es noch andere wichtige Dinge, die man beachten muss (z.B. implizite Volatilität und den Spread). Ich würde da an deiner Stelle ehrlich gesagt die Finger von lassen. Als Privatanleger wird man da eh nur verarscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 14, 2008 Die Texte in Deinem Link sind gut aber die Schaubilder miserabel, da ist leider so gut wie nichts les- /erkennbar. Ja, leider. Hab bisher keine Version gefunden, wo man auch was erkennen kann. Als Alternative: Das Buch von HSBC Sollte der link nicht klappen, dann: http://www.hsbc-zertifikate.de/ -> unten links unter "Wissen& Know How" auf "Derivate-Wissen" klicken. Man kann es sich als pdf durchlesen oder kostenlos zuschicken lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bobbycar192 Juli 14, 2008 So als Faustregel kann man sagen das OS die weit aus dem Geld sind und bald verfallen, den größten Hebel haben. Nö, dann bewegt er sich praktisch nicht, weil am Ende der Laufzeit aus dem Geld der Zeitwert nahe NULL ist und kein innerer Wert existiert, der durch die Kursveränderung steigen köönte. Maximale Bewegung am Geld kurz vor Verfall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude Juli 15, 2008 Hi, Leute danke für die Infos und so. Ich hab mal so n paar Sezanrien mit Optionsscheinrechner durchgespielt. Am stärksten scheint der Hebel wohl bei solchen OS zu sein, bei denen die Fälligkeit relativ nah ist, und die nah am Geld sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude Juli 20, 2008 · bearbeitet Juli 20, 2008 von DerDude Hi, ich hätte da nochmal 4 kleine Fragen bzgl. OS: 1. Kann man als (Privat-)Anleger auch einfach Put-Scheine kaufen, oder muss man belegen, dass man die Aktien auch tatsächlich im Besitz hat? 2. Werden bei Fälligkeit einer Option eigentlich die Optionen geliefert (Voraussetzungen natürlich, dass sich das am Ende durch den Basispreis lohnt) oder wird die Differenz als Cash ausgezahlt? Wonach richtet sich das? 3. Es gibt ja auch Optionen auf INdizes, etwa auf den DAX. Da wird dann ja logischerweise nichts geliefert, sondern am Ende Cash ausgezahlt !?!?! Aber warum gibts CAll-Optionen auf den DAX, bei denen ein Bezugsverhältnis angegeben ist??? 4. Ich hab n Put auf den DAX: Basispreis 7.500 EUR (Zwischenfrage: EUR = Indexpunkt?), Fälligkeit 19.09.08., Bezugsverhältnis 0,01. Preis 10 EUR. Heisst das der DAX muss am 19.09. unter 6.500 (7.500 - 10/0,01) Punkten liegen, dass die Option dann profitabel ist? Heisst das, wenn der DAX am 19.09. auf 6.000 Punkten liegt, habe ich 500 EUR Gewinn gemacht, wenn ich 100 Optionsscheine halte? Schonmal danke... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bobbycar192 Juli 20, 2008 · bearbeitet Juli 20, 2008 von Bobbycar192 1. Ja, da 2. bei Optionsscheinen meist lediglich ein Barausgleich stattfindet im Gegensatz zu Optionen oder Futures. 3. Das sind dann Optionsscheine mit Barausgleich 4. Der Basispreis ist die "Schwelle" des inneren Wertes, vereinfacht gesagt. Zur Berechnung des Breakevens bei Haltedauer bis zur Fälligkeit einfach mal die gepostete Literatur konsultieren. Das Bezugsverhältnis gibt dir an, wieviele Anteile des Underlying du mit der Option sicherst. Bei einem Bezugsverhältnis von 0,01 müsstest du 100 Stück kaufen um am Ende 1 Underlying geliefert zu bekommen. 5. Nimm dir die geposteten Links von Chemstudent zur Brust und arbeite sie durch, da steht das auch alles drin! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 20, 2008 4. Ich hab n Put auf den DAX: Basispreis 7.500 EUR (Zwischenfrage: EUR = Indexpunkt?), Fälligkeit 19.09.08., Bezugsverhältnis 0,01. Preis 10 EUR. Heisst das der DAX muss am 19.09. unter 6.500 (7.500 - 10/0,01) Punkten liegen, dass die Option dann profitabel ist? Heisst das, wenn der DAX am 19.09. auf 6.000 Punkten liegt, habe ich 500 EUR Gewinn gemacht, wenn ich 100 Optionsscheine halte? Schonmal danke... Also: Oberhalb von 7500 verfällt der OS wertlos. Bei 6000 Dax-Punkten ist die Differenz 7500 - 6000 => 1500 * 0.01 => 15 Pro Schein. Deshalb: ja, du bekommst dann 500 mehr, als zu gezahlt hast. Und dein Break_Even liegt logischerweise bei 6500 Punkten. Dafür braucht man nichts anderes, als den Dreisatz. Die eigentliche Kunst ist es, die Preisentwicklung des OS während der Laufzeit zu prognostizieren. Dafür braucht man dann die Griechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude Juli 20, 2008 Erstmal danke für die Antworten!!! 1. Ja, da2. bei Optionsscheinen meist lediglich ein Barausgleich stattfindet im Gegensatz zu Optionen oder Futures. was heisst "meist"? Woran sehe ich denn, ob ein Barausgleich vorgesehen ist? oder ist das IMMER so? 4. Der Basispreis ist die "Schwelle" des inneren Wertes, vereinfacht gesagt. Zur Berechnung des Breakevens bei Haltedauer bis zur Fälligkeit einfach mal die gepostete Literatur konsultieren. Das Bezugsverhältnis gibt dir an, wieviele Anteile des Underlying du mit der Option sicherst. Bei einem Bezugsverhältnis von 0,01 müsstest du 100 Stück kaufen um am Ende 1 Underlying geliefert zu bekommen. Aber warum gibts denn bei Optionen auf Indizes (etwa DAX) ein Bezugsverhältnis? Man kann doch schlechterdings n Index kaufen. Oder macht man das nur, damit der Optionspreis nicht zu hoch wird? Noch ne Frage: Sichern sich die Emittenten (die Stillhalter, die die Short-Positionen besetzen) eigentlich irgendwie ab? Wenn ja, wie? Die können ja theoretisch unbegrenzt Verluste machen (als Stillhalter einer CAll Option), während ihre Gewinne auf die Prämien begrenzt sind... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bobbycar192 Juli 20, 2008 Meist heißt bei Optionsscheinen eigentlich immer, wüsste keine Ausnahme. Dies kannst du aber auch im Verkaufsprospekt/-profil des OS einsehen. Ja, ein DAX-OS bei Bezug 1:1 wäre schon ein bisschen teuer. Bei Indices ist ein Bezug von 0,01 normal. Die Emittentin sichert sich zum Beispiel bei einem Call ab, indem sie genau die Anzahl Aktien kauft oder sich über Optionen absichert, das heißt sie reicht deinen Schein bloß als Vermittler an den Markt weiter. Also zockt die Bank nicht gegen dich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude Juli 20, 2008 · bearbeitet Juli 20, 2008 von DerDude Danke. Dachte mir schon, dass die Bank sich da abhedgt. Aber n Dozent anner Uni meinte, die Banken würden mit der Ausgabe der Optionsscheine ihre eigenen Erwartungen zum Ausdruck bringen... Aber wenn die Bank eine CAll-Optionen ausgibt und selber entsprechend Aktien kauft, macht die Bank ja selber Verluste, wenn die Aktie um einen höheren Betrag als die Optionsprämie fällt.Gewinn im Sinne der Prämie macht die Bank ja dann nur noch, wenn sich die Aktie praktisch nicht bewegt. Macht doch auch wenig Sinn! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bobbycar192 Juli 20, 2008 Nein, das ist schlicht falsch, die verdienen lediglich daran, dass sie dir das Geld und die Möglichkeit dazu geben. Bei Knockouts mit SL wälzen sie auch noch das Risiko auf den Kunden ab, aber die Banken sind schon daran interessiert, dass der Kunde zufrieden ist, dann kauft der auch mehr bei einem . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude Juli 20, 2008 unsere Antworten hatten sich überschnitten: Hatte oben meinen Beitrag noch einmal editiert! Also wie genau könnte ne Absicherung aussehen? Einfach Aktien kaufen als Bank macht dann ja auch keinen Sinn (s.o.)... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 20, 2008 Ja, ein DAX-OS bei Bezug 1:1 wäre schon ein bisschen teuer. Bei Indices ist ein Bezug von 0,01 normal. Die Emittentin sichert sich zum Beispiel bei einem Call ab, indem sie genau die Anzahl Aktien kauft oder sich über Optionen absichert, das heißt sie reicht deinen Schein bloß als Vermittler an den Markt weiter. Also zockt die Bank nicht gegen dich. Zu eins: Die Bezugsverhältnisse sind reine Marketing-Instrumente. Zum einen wirkt der Schein dann für den Spekulanten preiswerter (und viele, die spekulaitv unterwegs sind, haben keine großen Volumen im Hintergrund) Zum zweiten kann man so viel besser den Spread verstecken. Was ist schon ein Spread von 5ct. bei einem OS, der bei 1.10 notiert. Ganz anders sieht das aus, wenn der OS 110 kostet und der Spread 5 beträgt. Zu zwei: Das halte ich für ein Gerücht. Die Emittenten veroptionieren einfach die eigenen Aktienbestände. Da mind. 80% der Optionen am Ende wertlos verfallen, ist das eine Art Gelddruckmaschine. Das letzte ist übrigens mein Hauptargument gegen OS! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bobbycar192 Juli 20, 2008 Wir nehmen mal zur einfachen Erklärung ein Endlos Call-Knockoutscheinchen, Bezug 1:1 Basispreis 90. Du kaufst einen Schein. Der Basiswerte stehe nun bei 100 EUR. Der Schein würde somit 10 EUR kosten. die Bank kauft nun entsprechend dem Bezugsverhältnis Aktien, hier also genau eine Aktie. Steigt der Basiswert um 10% auf 110 EUR so steigt der Schein um 100% auf nun 20 EUR. Du verkaufst und hast 10 EUR Gewinn, für Bank ist es eine Nullsumme. Der Basiswert falle nun auf 90 EUR. Der Schein wird wertlos und verfällt, deine 10 EUR sind weg, die Bank verkauft die Aktie, für sie ist es erneut ein Nullsummenspiel. Das Prinzip ist bei allen Scheinchen das gleiche, nur ist dort die Preisfeststellung nicht so anschaulich. Hoffe ich konnte helfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bobbycar192 Juli 20, 2008 Die Emittenten veroptionieren einfach die eigenen Aktienbestände.Da mind. 80% der Optionen am Ende wertlos verfallen, ist das eine Art Gelddruckmaschine. Das letzte ist übrigens mein Hauptargument gegen OS! Die Banken können ihre eigenen Aktienbestände zwar veroptionieren, doch wenn sie keine Abnehmer dafür finden bzw. geshortet wird (und sie besitzen diese) gehts schief. Die Bank verdient an OS sicherlich gut, aber dann eher an den Spreads/Finanzierungen und der Dummheit einiger "Anleger". Zum Absichern eines Depot spekuliert man durchaus auch mal auf den Verfall der Scheine :- . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude Juli 20, 2008 hmmm.... Versteh ich nicht so ganz. Ich mach mal selber n Beispiel. Ne Bank gibt Call-OS raus. Basispreis 100, BV 1:1, Prämie 10, wuropäischer stil. Kurs Basiswert derzeit: 80 EUR. Zur "Absicherung" kauft sich die Bank die Aktie selber. Fall 1: Basiswert steigt am fälligkeitstag auf 120 --> Anleger macht 10 EUR GEwinn; Bank macht 50 EUR GEwinn Fall 2: Basiswert fällt am fälligkeitstag auf 50 --> Anleger macht 10 EUR Verlust; Bank macht 20 EUR Verlust. --> So (durch den Kauf der Aktie) ist die Bank ja nicht gegen fallende Kurse abgesichert! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bobbycar192 Juli 20, 2008 Bei den Scheinchen wirds ein wenig unübersichtlicher, eben weil das Risko für die Bank da ist. Zum Teil kann sie einfach die Shorts gegen die Longs laufen lassen, zum Teil einfach ebensolche Optionen kaufen. Zum anderen steckt das Risiko der Bank im Zeitwert drin. Der nimmt über die Laufzeit ab, daran "verdient" die Bank sich schon mal eine Risikoprämie. Das Risiko wird dann noch clever gehedged, dann kann man auch mal ein paar kleinere Verlustgeschäfte vertragen. Dies ist aber eben auch der Kritikpunkt an den normalen Optionsscheinen, die ficoach auch geäußert hat. Daher auch die große Beliebtheit der Knockouts, die sind recht transparent und vor allem kann man da auch den Kursverlauf vorhersehen, da Lautzeit, Volatilität etc keinen Einfluss haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag