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35sebastian

Ich habe wieder mal kurz in verschiedene Threads geschaut. Es hat sich nichts geändert.

Auch interessante Themen werden nach kurzer Zeit zerredet.

Ich bin wieder mal weg.

Möchte nicht eure Diskussion stören.

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Boersifant

Wieso? Die jetzt entstandene Diskussion ist doch interessanter als diese sinnlosen "Top 10 Aktien"-Listen.

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DAX43

es ist völlig normal das Börsianer vom eigentlichen Thema abkommen.

 

 

stell dir doch nur einmal vor, 3 Börsianer treffen sich Abends zum Thema : " deine 3 Favoriten "

 

sie gehen in die Kneipe und bestellen jeweils ein Bier. Noch bevor das Bier ankommt geht's gleich zur Sache

 

1. Börsianer : Procter & Gamble , Nestle , Gilead

 

2. Börsianer : Johnson & Johnson , BASF , Kraft Foods

 

3. Börsianer : Coca Cola , Linde , Berkshire Hathaway

 

Ober ....bitte zahlen. Und tschüss , bis zum nächsten mal.

 

Oh Gott , wie langweilig wäre das denn ?

 

 

 

richtige Börsianer haben erst einmal nur ein müdes Lächeln für die Auswahl der anderen.

 

Dann gehts in die Vollen und die Disskussion läuft kreuz und quer. So richtig einigen auf 3 Titel können sie sich wahrscheinlich nie , und die Argumente der anderen sind einfach lächerlich . Da arbeitet einer sogar mit dem Teufelszeug der Charttechnik und verkauft gute Aktien weil irgend so eine Kerze unter eine Unterstützung gefallen ist..... überhaupt : Meine 3 Titel sind sowieso die besten der Welt. Aber wieso lächelt Börsianer 2 so wissendlich und zufrieden....sind seine Argumente vielleicht doch...

 

Und so geht es weiter bis in den frühen Morgen.....

 

 

PS. tschuldigung....wieder vom Thema abgekommen.

 

DAX43

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rolasys
An die fundamentalen Infos, die diese Leute zum Zeitpunkt x ihrer Positionierung haben, kommen wir aber erst zum zeitpunkt x + T, wobei T meist der Zeitraum ist, den der Kurs benötigt, um die fundamentals einzupreisen. Das heißt, wenn wir die fundamentals erfahren, sind sie bereits eingepreist.

 

Interessanter Punkt, nur meine ich, dass eben die Interpretation der Fundamentals die entscheidende Rolle spielt. Und diese kann immer nur subjektiv sein. Außerdem müssen die vorliegenden Informationen auch beachtet werden. Erst wenn diese von der breiten Masse erkannt werden, so ist mit einer Kursbewegung zu rechnen. Diese Informationen zu finden und für sich zu interpretieren hängt IMO nicht von den paar Stunden ab die die Insider wohl tatsächlich einen Vorsprung haben. Diese sind dermaßen von Informationen zugeschüttet, dass es in heutiger Zeit unmöglich erscheint, daraus ihrerseits einen Vorteil zu erzielen.

Beispiele gibt es dafür genügend. Solarworld dümpelte eine ganze Zeit bei 2,- rum, bis sie explodierten um dann wieder auf 2,- zu fallen. Dann krebsten sie wieder eine gewisse Zeit um 2,- um dann die bekante Kursentwicklung einzuschlagen. Thyssen Krupp oder Salzgitter wollte niemand haben, bis sie steil nach oben gingen (SG natürlich noch mehr als TK). Die Fundamentals waren aber schon eine ganze Zeitlang (wenn nicht sogar Jahre bekannt) und jeder kleine Anleger hätte mit den zur Verfügung stehenden Informationen die Entwicklung mehr oder minder voraussehen können (nun nicht die 1000% bei SG, aber doch so, dass man da 100% fast sicher hätte machen können.) Auch heute gibt es genügend Beispiele, wo es eigentlich nur eine Frage der Zeit ist. Man muss allerdings dafür Geduld haben, denn der Zeitpunkt wann eine Aktie entdeckt wird, kann Jahre dauern. Ob man diesen Weg gehen möchte, muss jeder für sich entscheiden.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Ich habe wieder mal kurz in verschiedene Threads geschaut. Es hat sich nichts geändert.

Auch interessante Themen werden nach kurzer Zeit zerredet.

Klar ist die entstandene Diskussion OT und wenn stoxx es möchte, kann ich sie gerne ausgliedern. Aber die entstandene Diskussion ist absolut interessant und ich will sie keinesfalls abwürgen, nur weil sie OT ist.

 

richtige Börsianer haben erst einmal nur ein müdes Lächeln für die Auswahl der anderen.

 

Dann gehts in die Vollen und die Disskussion läuft kreuz und quer. So richtig einigen auf 3 Titel können sie sich wahrscheinlich nie , und die Argumente der anderen sind einfach lächerlich . Da arbeitet einer sogar mit dem Teufelszeug der Charttechnik und verkauft gute Aktien weil irgend so eine Kerze unter eine Unterstützung gefallen ist..... überhaupt : Meine 3 Titel sind sowieso die besten der Welt. Aber wieso lächelt Börsianer 2 so wissendlich und zufrieden....sind seine Argumente vielleicht doch...

Das mit dem müden Lächeln stimmt sicher nur vordergründig. Insgeheim wird die Liste der anderen beäugt und mit der eigenen Watchliste abgeglichen. Nur wenn die entsprechende Aktie schon aussortiert wurde steht man endgültig "drüber". :rolleyes:

 

Glückwunsch übrigens zu diesem Deinem 1000. Beitrag!

 

PS: Nun bin ich wohl auch vom Thema abgekommen. :blushing:

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Wave XXL
Ich habe wieder mal kurz in verschiedene Threads geschaut. Es hat sich nichts geändert.

Auch interessante Themen werden nach kurzer Zeit zerredet.

Ich bin wieder mal weg.

Möchte nicht eure Diskussion stören.

 

 

so ein quatsch....Bevor man groß seine TOP10-Langfrist-Aktien preist, sollte man ja erstmal diskutieren, ob es übehaupt Sinn macht, Aktien auf "ewig" zu kaufen - daher find ich die Diskussion schon ganz interessant ;)

 

@ Leonardo: Ich bin zwar nicht in allen Punkten einer Meinung mit dir, aber du brauchst dich doch trotzdem nicht aus der Diskussion auklinken, nur weil nicht gleich alle deinen Argumenten zustimmen - ich mein dafür ist das Forum ja da, das man kontroverse Diskussionen führt und nicht, dass alle immer nur von ihren immergleichen Aktien oder Anlagestrategien schwärmen - du hast auf jeden Fall ein paar interessante Punkte gebracht, über die man nachdenken kann ;)

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crosplit

Aktien kaufen, Schlaftabletten nehmen, nach ein paar Jahren aufwachen und sich über satte Gewinne freuen das Anlagerezept von Börsenlegende André Kostolany aus den frühen 90er-Jahren kam zuletzt aus der Mode.

 

Die These steht in krassem Gegensatz zu einer anderen festen Börsenregel: Die ersten Verluste sind stets die geringsten. Sie besagt, dass Anleger, die mit ihrer Aktie schiefliegen, die Verluste durch raschen Verkauf begrenzen sollten, um ihr Kapital möglichst zu erhalten.

 

 

Das Bild relativiert sich aber, wenn Investoren die Effekte der Abgeltungsteuer analysieren. Denn zwischen den Verlusten und den Gewinnen, die zu ihrem Ausgleich notwendig sind, herrscht ein Missverhältnis. Nach einem Verkauf mit zehn Prozent Verlust ist bei dem geschrumpften Kapital anschließend ein Profit von 11,1 Prozent erforderlich, um die Delle wieder auszu-bügeln Spesen nicht eingerechnet (s. Grafik unten). Fährt ein Anleger 30 Prozent Miese ein, muss er fast 43 Prozent verdienen, um das Startkapital wiederherzustellen.

 

Die Abgeltungsteuer wirkt nun wie ein Abschlag von 26,4 Prozent auf erzielte Gewinne. Er muss ausgeglichen werden, um mit dem schon 2008 eingestiegenen Daueranleger, der die Steuer nicht zahlt, gleichzuziehen. Um mit Traden ab 2009 mehr erwirtschaften zu können, muss ein Investor einen um mehr als 36 Prozent höheren Gewinn vor Steuern erzielen im Vergleich zu einem steuerfrei vereinnahmten Kursgewinn, rechnet Experte Greetfeld vor.

 

 

Wie verfährt also ein Anleger, wenn ein 2008 gekauftes Investment 2009 in die Verlustzone gerät? Er kann mit einem Verkauf den Verlust begrenzen, nimmt sich jedoch die Chance, künftig steuerfreie Kursgewinne einzustreichen. Außerdem steht ihm für das Folgeinvestment eine geringere Summe zur Verfügung, auf dessen Gewinne obendrein immer Abgeltungsteuer zu zahlen ist. Greetfeld nennt eine prägnantes Beispiel: Ein Investment des Jahres 2008 wird 2009 mit zehn Prozent Einbuße abgestoßen, der Erlös in ein zweites Investment gesteckt, dessen Wert sich dann verdoppelt. Eine 2008 getätigte Geldanlage, die trotz zwischenzeitlicher Verluste nicht verkauft wird, kommt mit nur 52 Prozent Kursperformance auf den gleichen Ertrag nach Steuern.

 

 

Hinter diesen Zahlen steckt eine aufwendige Analyse der in der Vergangenheit erzielten Performance für unterschiedliche Anlagezeiträume auf der Basis von Monatsendständen.

 

: Die Börsen machen gerade eine heftige Korrektur durch, der Dax allein verlor rund 20 Prozent. Nur bei sieben der insgesamt 19 Rückschläge von mehr zehn Prozent seit 1965 erlitt er höhere Einbußen für Buy-and-Hold-Anleger eigentlich eine gute Startbasis. Denn ein Investment in der Nähe von Korrekturtiefs brachte in der Vergangenheit noch höhere Renditen als in den Durchschnittszeiträumen, die die Tabelle unten aufweist.

 

post-2597-1217158836_thumb.jpg

 

 

 

Vollständiger Artikel:

 

http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien...aid_265968.html

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berliner
richtige Börsianer haben erst einmal nur ein müdes Lächeln für die Auswahl der anderen.

Ich finde es immer interessant, zu sehen, welche Werte andere bevorzugen und warum. Bei so Kandidaten wie Conergy kann man dann mal mit dem Kopf schütteln, aber es gibt auch genug interessante Werte. Man kann einfach selber nicht überall informiert sein und würde viel verpassen, wenn man nicht wenigstens mal kurz drüberschaut, was andere so machen.

Meine 3 Titel sind sowieso die besten der Welt.

Mit der Einstellung geht die Sache nicht gut aus. Man muß selber auch immer nach den Schwachstellen der eigenen Investments suchen.

 

Der beste Börsianer ist der absolut emotionslose.

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DAX43
Der beste Börsianer ist der absolut emotionslose.

 

da ist was dran. Ich selbst bin mit meinen Musterdepots immer besser als mit meinem realen Depots.

 

Das liegt wahrscheinlich daran, weil ich mir über mein reales Depots viel mehr Gedanken mache als es notwendig wäre.

 

DAX43

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Hier noch ein sehr interessanter Artikel:

http://baer45.schmartz.de/langfristig.html

 

Wenn man sich vorstellt das ab nächstem Jahr noch die Steuer auf Kursgewinne kommt, wird einem sehr schnell sehr übel.

 

Schlussfolgerungen:

 

Man wird an der Börse weder sein Geld im Schlaf noch im Traum verdienen. Es wäre auch zu einfach und würde von jedem praktiziert werden. Geld an der Börse zu verdienen ist harte Arbeit - auch für den Langfristanleger. Wer diese Arbeit scheut, sollte weder direkt noch indirekt an der Börse tätig werden. Vergessen Sie auch Ihren Bankberater. Er will Umsatz mit Ihnen machen - egal wie das Zeitfenster gerade steht.

 

Ein wichtiger Aspekt, bei der Geldanlage in Aktien ist die Geduld. Es gibt keinen rationellen Grund unbedingt Aktien besitzen zu müssen. Sie müssen warten bis sich das Zeitfenster öffnet (d.h. die Märkte abstürzen). Um diese Situation zu erkennen, müssen Sie die Märkte (Firmen) regelmäßig verfolgen um die Situation der Unterbewertung erkennen zu können. Wenn das Kauffenster weit offen ist, ist die Stimmung mies und es wird von der Aktienanlage abgeraten. Sie brauchen dann eine Untermauerung Ihres Mutes mit den fundamentalen Daten, um die allgemeine Stimmungslage ignorieren zu können.

 

Kaufen ist einfacher als Verkaufen. Legen Sie sich schon vor dem Kauf die Regeln für den Verkauf fest - sowohl um die Gewinne zu realisieren als auch um die Verluste zu begrenzen. Halten Sie sich dann auch an Ihre Regeln. Derartige Regeln sollten umfangreicher als ein technischer "Stop Loss" sein. Sie müssen nämlich berücksichtigen, dass Sie niemals den optimalen Kauf- respektive Verkaufszeitpunkt erwischen werden. Um einen guten Verkaufszeitpunkt zu finden, kann wiederum die fundamentale Bewertung sinnvoll sein. Je stärker die Überbewertung umso näher rückt der Verkaufszeitpunkt.

 

 

D.h. der Kaufzeitpunkt wird ab nächstem Jahr sehr viel wichtiger sein als heute, aufgrund dieser be*********en A-Steuer...

 

Noch ein interessanter Artikel:

 

Gefährlicher Schlaf der Aktionäre

 

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...,542044,00.html

 

D.h es gibt keine Aktien für die Ewigkeit.

 

Man sollte sich lieber fragen welche Aktien derzeit günstig sind und in naher Zukunft (bis zu zehn Jahre) noch profitabel arbeiten können.

 

Falls irgendwelche Imponderablien eintreffen (Gewinneinbruch, keine langfristig gute Aussichten mehr sollte man sich vom Papier trennen).

 

Solange das Unternehmen gut läuft braucht man ja nicht verkaufen...ausser jetz kommts: der Preis ist an der Börse stark angestiegen---also der Fair-Value Wert wurde massiv übertroffen und die EPS können mit der Kurssteigerung nicht mithalten...was bringt einem eine Div-Rendite von 0,5%?

 

Was in zehn Jahren ist weiss niemand...

 

Also ich kaufe heute eine Aktie für dreißig Euro der faire Wert liegt heute auf Basis der letzten zehn Jahre bei fünfzig zum Beispiel.

In drei Jahren liegt der Kurs bei sagen wir mal 70 Euro, der faire Wert liegt dann sagen wir mal bei 65 Euro---alles noch im Rahmen.

Aber falls die Aktie im vierten Jahr anfängt exponentiell zum Beispiel auf 200 zu steigen ohne das irgendwelche fundamentalen Zahlen zu Grunde liegen muss man verkaufen...Ich sage nur KGV 100 ...---keine Wachstumsaktie!!!

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rolasys
D.h. der Kaufzeitpunkt wird ab nächstem Jahr sehr viel wichtiger sein als heute, aufgrund dieser be*********en A-Steuer...

 

Warum wird er wichtiger? Ich würde eher sagen, er wird unwichtiger.

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Na wegen der Steuer:

Nehmen wir an du kaufst heute eine Aktie für 20 Euro und verkaufst sie nach vier Jahren für 50 Euro!

 

30 Euro zu versteuernder Kursgewinn also.

 

Die AG zahlt Körperschaftssteuer auf den Gewinn, du zahlst knapp ein Drittel A-Steuer auf die DIV und dann nochmal knapp ein Drittel auf den Kursgewinn...da fühlt man sich ziemlich geschröpft... :angry: :angry:

 

 

Die Steuerquote liegt mit Körperschaftssteuer un DIV schon nahe 50 Prozent und dann noch der Kursgewinn???

Ich glaub bei den Politikern haperts und das investierte Geld kommt schon aus versteuerndem Einkommen!

 

Und Du riskierst dein Kapital...für was???

Und was ist mit meinen Nerven wenn es so wie dieses Jahr auf einen Schlag 20% runtergeht???

Wer bezahlt die?

Apropos da gibt es einen guten Spruch aus Kostolanys Büchern. Da meint ein Buchhalter zu seinem Chef:

"Herr, der Markt bricht zusammen"schwitz, schwitz

 

Chef:" Na und, ich war fünf Jahre in Auschwitz..."

 

Bei einem Kursgewinn von 1 Million Euro gehen dir knapp 300 000€ flöten---ein hübsches Häuschen mit Garten!

 

Ab nächstem Jahr wird wohl nur noch spekuliert, Kursgewinne in kürzester Zeit zu machen und zu realisieren is the goal. Ein Investment wird immer unattraktiver!

 

Ich werde bis Ende des Jahres noch mein Aktiendepot füllen und dann mit den Jahren wohl langsam aussteigen, kassieren und dann tschüss und weg...bevor die Kommis kommen!

 

Den Scheiss mach ich nicht mehr mit...

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rolasys

ja, aber nächstes Jahr ist es doch völlig egal wann ich die Aktie kaufe, die Steuer wird immer fällig.

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Asterix1970

Der Artikel im Manager Magazin bezieht seine Aussage besonders auf Technologie Aktien.

Den IT Sektor halte ich auch zu wechselhaft, das sind keine Aktien für die Ewigkeit.

 

Jedoch die Bereiche Nahrung-, Konsumartikel und Gesundheit halte ich für ewige Branchen.

Es gibt in den defensiven Branchen zwar auch Schwankungen, aber deutlich geringere.

Wenn dann noch breit in den defensiven Branchen gestreut wird, kann nicht viel passieren.

 

Außer den drei Branchen, kenne ich keine weitere defensive Branche, für die Ewigkeit.

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rolasys

Energie würde ich noch hinzuzählen, große Versorger, die breit aufgestellt sind.

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Der DWS Step Invest Top Div De000DWS0N82 bietet eine Möglichkeit die Abgeltungssteuer etwas zu umgehen.

Aktuell hat er nur Tagesgeld, das im Fond bis Ende 2010 in Aktien investiert wird, also Cost Average.

 

Der Fond startet am 11.August

 

DWS

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Asterix1970
Energie würde ich noch hinzuzählen, große Versorger, die breit aufgestellt sind.

 

Energieversorger schätze ich für die nächsten 10 Jahre als defensiv.

Danach ist nicht bekannt was die Energie der Zukunft ist.

Wir sind in einem Umbruch der Energiesysteme.

Vielleicht ist Siemens als Hersteller von Kraftwerken stabiler als EON oder RWE.

Die Ölproduzenten sind ohne Öl auch nichts mehr wert.

 

Als ewiges Investment würde ich die Versorger und Energieunternehmen nicht einschätzen.

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Wie oben schon erwähnt: "Geld an der Börse zu verdienen ist harte Arbeit "...

 

Sehr zeitintensiv...

 

Für Herrn Steinbrück und Co sind wir alle die bösen Aktionäre, die ganz locker ohne Zeitaufwand, Stress (s. oben Kursverluste) und Arbeit ein paar Millionen machen...die muss man schröpfen.

 

Beim Mittelstand ist halt nichts mehr zu holen...

 

Nochmal: Ich bin prinzipell für die A-Steuer:

Aber nicht in der jetzigen Form!

 

Entweder die belassen die Spekufrist, von mir aus 5 Jahre, sie erhöhen massiv die Freibeträge oder der Abgeltungsteuersatz wird reduziert oder eine Mischung von alledem. Steuern zahlt man in jedem Staat: ist in Ordnung-es gibt aber irgendwo eine gewisse Schmerzgrenze.

Kapital ist ein scheues Reh...

 

Okay, genug off-topic. Es gibt ja den Abgeltungsteuer-Thread.

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rolasys

sicher zu überlegen aber ich denke schon, dass die Energiefrage weitere 50 Jahre auf Atom, Öl, Gas und erneuerbare Energien aufgebaut sein wird.

 

Falls man mit einer Wasserstoffzelle sein eigenes Kraftwerk zu Hause hinstellen kann, wird das natürlich was anderes sein, aber bis (oder ob) es mal soweit ist, sehe ich Energieversorger als gutes Investment an. Ansonsten stimme ich dir aber zu, wobei Gesundheit auch so eine Sache ist, da da staatliche Regulierung droht.

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Wenn man weltweit verkaufende Gesundheitsfirmen hat, bieten diese ihre Leistung dort an wo es sich lohnt.

Falls einzelne Staaten nicht gut zahlen, geht die Dienstleistung wo anders hin.

Wenn der Staat zu stark reguliert, entstehen halt keine neuen Medikamente, also keine Forschungskosten.

 

Ich überlege ob man Reedereien auch als ewiges Investment betrachten kann.

Diese Branche gibt es ja schon ewig und ich vermute das auch ewig Schiffe über die Weltmeere fahren.

Schiffe sind halt die billigste Art des Tranports.

 

Bergwerke gibt es auch schon ewig.

Kohle und Erze dürfte noch deutlich länger reichen, als Öl.

Ich denke Bergwerke könnten auch ewig halten.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Ich überlege ob man Reedereien auch als ewiges Investment betrachten kann.

Diese Branche gibt es ja schon ewig und ich vermute das auch ewig Schiffe über die Weltmeere fahren.

Schiffe sind halt die billigste Art des Tranports.

Beschränke Dich nicht auf Reedereien. Das Thema Infrastruktur insgesamt ist meiner Meinung nach auch geeignet für eine langfristige Anlage. Da würde ich Reedereien mal großzügig dazurechnen.

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Für 10 Jahre halte ich Infrastruktur für stabil.

Aber Infrastruktur ist auch Technologie.

Die Technologie ist über 10-20 Jahren einen Wandel ausgesetzt.

 

Von daher halte ich Infrastruktur nicht für ein ewiges Investment.

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Sapine

Ewig ist nichts, da gebe ich einigen Vorrednern Recht. Ob die Autos in Zukunft nun mit Benzin oder Wasserstoff betrieben werden, wird für die Infrastruktur wie Straßen und Raststättenbetreiber ziemlich egal sein. Auch glaube ich nicht, dass wir in 10 Jahren unsere Flughäfen und Eisenbahnen oder Schiffe abschaffen werden. Da reden wir sicher von längeren Zeiträumen, bis wir auf komplett andere Modelle umstellen werden. Aber war nur eine Anregung. Wenn es für Dich nicht plausibel oder vielversprechend ist, vergiss es einfach. :)

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Asterix1970

Ewig ist für die meisten 50 Jahre.

Von daher müsste die Infrastruktur stabil bleiben.

 

Wenn man sich noch auf die Betreiber reduziert, dürfte kaum etwas passieren.

Die Reederei passen sich durch neue Schiffe laufend der Technik an.

 

Probleme haben wahrscheinlich nur die Produzenten der Transportmittel.

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Sapine

50 Jahre werde ich wohl kaum noch erleben - insofern sind bei mir 30 Jahre schon "ewig" :lol:

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