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harwin

Aufbau Aktiendepot

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harwin
· bearbeitet von harwin

Ich baue mir gerade ein Aktiendepot (teilweise noch nicht gekauft) auf was folgende Werte beinhalten soll:

 

Allianz AG 10% (vorhandener Wert)

BMW AG 10% (vorhandener Wert)

OMV AG 10%

Krones AG 10%

Wacker Chemie AG 10%

Coca Cola 10% (vorhandener Wert)

Arcelor MIttal 10%

Nestle 10%

BayWa 5%

Petro Brasil 5%

Deutsche Bank 10%

Sanofi Aventis 5%

 

Es handelt sich dabei um die Aufteilung von 35k.

Ein ETF Depot und sichere Anlagen sind bereits vorhanden.

Gibt es dazu Meinungen? Es ist zur langfristigen Anlage gedacht und wird in den nächsten 20 Jahren benötigt.

Das für und wieder von einzelnen Werten würde mich interessieren. Vielleicht fehlt auch ein Wert wohingegen ein anderer

weggelassen werden kann. Die Verteilung des Geldes kann außer den bereits vorhandenen Positionen noch verändert werden.

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Die Werte gefallen mir gut.

Ich würde jede Position auf 1200€ begrenzen und noch einige Werte hinzunehmen.

 

Je größer die Streuung, desto geringer das Risiko, bei gleicher Rendite Chance.

 

Die Finanzwerte würde ich auf 5% Depotanteil begrenzen.

Automobile würde ich auf 5% begrenzen.

 

In das Depot sollten noch folgende Werte:

Versorger (RWE, E.ON)

Chemie (BASF, Linde, Bayer)

Lebensmittel (McDonalds)

Medizin (Stada, Fresenius, Dentsply International, Johnson & Johnson)

Bergwerk (BHP Billiton, Rio Tinto)

Immobilien (Deutsche Euroshop)

Investitionsgüter ( Siemens, Danaher)

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fireball

Und genau das ist eben nicht richtig, nicht je mehr verschiedene Aktien je geringer das Risiko.

 

Irgendwann schmeiß ich mich hinter den Zug wenn ich sowas lese.

 

Grúß

 

Tino

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Asterix1970

Warum sind in den Aktienfonds im durchschnitt 100 verschiedene Aktien?

(Lingohr, DJE Absolut...)

 

Weil das Risiko mit steigender Aktienzahl sinkt.

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SvenFo
· bearbeitet von SvenFo
Und genau das ist eben nicht richtig, nicht je mehr verschiedene Aktien je geringer das Risiko.

 

Irgendwann schmeiß ich mich hinter den Zug wenn ich sowas lese.

 

Grúß

 

Tino

 

Musst du mir erklären, nehmen wir an ich hätte als Beispiel

10 Deutsche Bank Aktien

10 BMW Aktien

10 Telekom Aktien

 

Jetzt geht die Telekom pleite, ich hab nur noch 2/3 meines Kapitals.

 

Nehmen wir jetzt an ich hätte es so aufgeteilt

5 Deutsche Bank

5 BMW

5 Telekom

5 Mc Donalds

5 Stada

5 Coca Cola

 

Jetzt geht die Telekom wieder pleite, ich hab aber nur 1/6 meines Kapitals verloren.

 

Wenn die Börse generell zusammen bricht kann man auch 100 verschiedene Aktien haben und man hat große Verluste, aber gerade was einzelne Marktsegmente und auch Länder angeht macht Streuung meiner Meinung nach Sinn.

Edit: Läuft zB die Automobilbranche wegen hohen Ölpreisen schlecht stehe ich im zweiten Modell auch besser mit der Streuung, natürlich profitiere ich dann auch nicht mehr so stark an einzelnen Werten die stark steigen weil das Volumen geringer ist.

 

Grüße

Sven

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Sapine

Nur ein paar unsortierte Gedanken:

 

Man kann mit 12 Aktien schon eine ordentliche Mischung über viele Branchen hinbekommen.

BayWa und Petro Brasil kenne ich nicht

Bei BMW bin ich mir nicht sicher, Autos eher weniger derzeit.

Fast ausschließlich Europa - das solltest du bei der ETF Gewichtung berücksichtigen

 

Was gefällt Dir an BayWa?

 

Eine P&G, Benckister oder Beiersdorf könnte ich mir noch gut dazu vorstellen

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fireball
· bearbeitet von fireball

Wenn man in Einzeltitel investieren möchte, mach dort eben Streuung mit 1500Euro soviel Sinn wie wenn ich auf den Reispreis spekuliere und nur 2 Sack Reis im Keller hab.

 

 

Asterix wie hoch ist den das Fondsvolumen deiner angegebenen Fonds ? und wie hoch sind die Investitionssummen unseres Fragestellers ? :-

 

Ich weis nicht warum ihr alle davon ausgeht das ein Unternehmen pleite geht ? Fakt ist das von den genannten Unternehmen mehr als die hälfte direkt oder indirekt zusammenhängenden Wirtschaftseinflüssen unterliegen.

 

Und im Stil von euch zu Antworten wenn ich 3x10% verliere meines Gesamtkapitals ist es wohl auch nichts anderes als wenn ich 1 mal :- :P

 

Aber bleibt ruhig bei euren 20 Einzeltiteln mit nen paar kEuro Anlagekapital, frag mich nur warum ihr dann nicht gleich nen Aktienfonds nehmt, wenn ihr mal die Ordergebühren usw rechnet ist der auch net viel teuerer, erspart einem aber jede Menge "Gedanken"

 

Gruß

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harwin
Nur ein paar unsortierte Gedanken:

 

Man kann mit 12 Aktien schon eine ordentliche Mischung über viele Branchen hinbekommen.

BayWa und Petro Brasil kenne ich nicht

Bei BMW bin ich mir nicht sicher, Autos eher weniger derzeit.

Fast ausschließlich Europa - das solltest du bei der ETF Gewichtung berücksichtigen

 

Was gefällt Dir an BayWa?

 

Eine P&G, Benckister oder Beiersdorf könnte ich mir noch gut dazu vorstellen

 

Also Baywa ist ein Mischkonzern und hat meiner Meinung nach Potential.

 

BayWa

 

PetroBrasil ist eine brasilianische Ölfirma und hat vor der Küste Brasiliens ein großes Erdölfeld gefunden.

 

In den anderen Bereichen,bin ich skeptisch:

Versorger (RWE, E.ON)

Chemie (BASF, Linde, Bayer)

Lebensmittel (McDonalds)

Medizin (Stada, Fresenius, Dentsply International, Johnson & Johnson)

Bergwerk (BHP Billiton, Rio Tinto)

Immobilien (Deutsche Euroshop)

Investitionsgüter ( Siemens, Danaher)

 

Versorger würde ich zwar gerne mit ins Boot nehmen, halte aber weder von RWE noch von EON etwas. Würde eher

auf europäische Versorger zurückgreifen, kenne da aber die wenigsten.

Wacker Chemie ist zwar ein MDAX Unternehmen ist aber gut aufgestellt. Die sind momentan stark am Expandieren.

Sanofi Aventis ist ein Pharmaunternehmen mit sehr viel Potential, Fresenius und Johnson &Johnson könnte ich auch in Betracht ziehen. Rio Tinto und BHP Biliton könnte ich mir nch überlegen zumindestens einen von beiden.

Von Siemens halte ich gar nichts, die mögen zwar ganz gut aufgestellt sein, was aber so nebenbei läuft finde ich nicht gut.

Da würde ich eher auf einen europäischen Titel ausweichen.

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harwin
Wenn man in Einzeltitel investieren möchte, mach dort eben Streuung mit 1500Euro soviel Sinn wie wenn ich auf den Reispreis spekuliere und nur 2 Sack Reis im Keller hab.

 

 

Asterix wie hoch ist den das Fondsvolumen deiner angegebenen Fonds ? und wie hoch sind die Investitionssummen unseres Fragestellers ? :-

 

Ich weis nicht warum ihr alle davon ausgeht das ein Unternehmen pleite geht ? Fakt ist das von den genannten Unternehmen mehr als die hälfte direkt oder indirekt zusammenhängenden Wirtschaftseinflüssen unterliegen.

 

Und im Stil von euch zu Antworten wenn ich 3x10% verliere meines Gesamtkapitals ist es wohl auch nichts anderes als wenn ich 1 mal :- :P

 

Aber bleibt ruhig bei euren 20 Einzeltiteln mit nen paar kEuro Anlagekapital, frag mich nur warum ihr dann nicht gleich nen Aktienfonds nehmt, wenn ihr mal die Ordergebühren usw rechnet ist der auch net viel teuerer, erspart einem aber jede Menge "Gedanken"

 

Gruß

 

 

Welche Aktien würdest Du Dir da rauspicken wenn Du die Wahl hättest, und wieviel würdest Du in jede einzelne investieren?

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fireball

Nun Harwin,

 

da kann ich dir leider so nicht weiterhelfen, da keine der von dir vorgeschlagenen Aktien in meinen Depot oder Watchlist steht.

 

Ich kann dir nur raten, das du dich eingehened mit den Aktien beschäftigst, dich dann selber entscheidest und auch das "warum" verstehst. Das wird dir auch helfen bei schlechtem Verlauf der Börse an deinen Investments nicht zu zweifeln.

 

Wieviele Euros pro Aktien, das hängt stark von deinen restlichen Anlagen ab und wie diese "gestreut" sind.

 

23 Aktien zu 1500E pro halte ich aber für wesentlich zu viel.

 

Wenn du dich jetzt fragst, wie soll ich den ein Aktie auswählen und analysieren, sind wir genau bei dem Punkt auf den ich rauswollte, wenn man meint das man mit vielen Aktien die man nur oberflächlich bewertet ein kleineres Risiko eingeht als mit wenigen Aktien die man ausführlich betrachtet und sich damit beschäftigt liegt man m.M nach falsch und sollte lieber in Aktienfonds oder von mir aus auch in ETFs investieren, wobei ich von beiden kein "Freund" bin.

 

Die Entscheidung welchen Weg du einschlägst kann dir keiner Abnehmen, ich wünsche dir das du die für dich richtige Entscheidung triffst, kannst ja mal was sagen wenn du dich entschieden hast.

 

Gruß

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FabMan

Einzelaktien sind deutlich günstiger als Aktienfonds, und zwar auch schon bei geringen Beträgen!

 

Eine Einzelaktie für 2000 Euro geordert bezahlt man rund 20 Euro Gebühr für An- und Verkauf, das sind 1%.

Und das einmalig, egal ob man sie 10 Tage oder 10 Jahre hält.

Ein Fonds kostet evtl AA und vor allem jährlich 1-2% Gebühren, das ist um ein vielfaches mehr als eine Einzelaktie.

 

Übrigens steigen die Gebühren nur unwesentlich wenn man 10x 2000 Euro in 10 verschiedene Aktien investiert

anstatt 1x eine Aktie für 20.000 Euro (klar gibt es einen kritischen Betrag, ich persönlich würde ihn bei 1500 Euro ansetzen, kann man aber

auch bei 3000 oder 5000 ansetzen)

 

Wenn man sich damit auskennt macht es also sehr wohl Sinn 20 oder mehr Einzelaktien zu halten statt Fonds.

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fireball

FabMan, aber nicht mit 35k.

 

Und man muss auch die Zeit usw. haben um das ganze zu verfolgen. Desweiteren sind die 1% Transaktionskosten nicht ganz realistisch. Wo ich dir allerdings recht gebe ist das Aktienfonds höhere Gebühren haben als Einzelaktien. Das 20x1500E keine höheren Gebühren haben als 35k in 1, ich kann mich täuschen, da ich wohl andere "Kosten" habe als du, wenn ich aber mal zb. bei der DAB schaue sind max 60E Ordergebühren. Bei 20Mal 10Euro sind das 200E.

 

Wenn man sich damit auskennt macht es also sehr wohl Sinn 20 oder mehr Einzelaktien zu halten statt Fonds.

 

Richtig mit einer kleinen Einschränkung, man sollte das Kapital dafür haben, das wissen und die Zeit.

Ich weis ja nicht wie genau du Unternehmen analysierst in die du einsteigst, mir reichen die handvoll Unternehmen im Depot um dort einen durchblick zu behalten.

 

Aber das ganze ist eine Grundsatzdiskussion der Anlagestrategie.

 

Gruß

 

Tino

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Sapine

Wieso nur immer wieder diese entweder oder Diskussionen? Es gibt sicher mehr als eine Strategie, die zu einem befriedigenden Ergebnis führt und welche zu wem passt muss jeder selbst herausfinden.

 

Mit 35k kann man durchaus schon anfangen, ein Depot mit Einzelaktien zu bestücken. 1500 Euro pro Positionen würde ich allerdings auch versuchen zu vermeiden. Wer aber Aktien nicht alle 1-2 Jahre austauscht, kann es auch mit 1500 Euro schon probieren, da die Kaufs- und Verkaufsspesen ja nicht so häufig anfallen. Ob sich der Aufwand lohnt? Aus meiner Sicht auf jeden Fall, schließlich sollte man nicht erst dann anfangen, sich mit dem Thema zu beschäftigen, wenn die sechstelligen Beträge auf dem Konto sind. Lieber mach ich meine Fehler mit 35k als mit 350k oder? Im letztern Fall fände ich es übrigens schon sehr eigenwillig, das Depot nur mit 5 Aktien zu bestücken, aber jedem das seine.

 

Die optimale Anzahl der Einzelpositionen im Depot? Neben der Größe des Depots hängt es auch davon ab, welchen Anlagestil man verfolgt, wie viel Zeit man investieren kann und ob alles neu aufgebaut werden muss. Eine vernünftige Aktienauswahl benötigt Zeit, bei mir jedenfalls ist das so. Bei 35k würde ich versuchen mit 10-12 Aktien auszukommen. Je nachdem was sonst noch existiert, kann man die Zahl auch noch etwas reduzieren.

 

In einem Fonds gibt es übrigens auch noch weitere interne Kosten für die Umschichtungen und Depotführung. Diese sind in der TER nicht enthalten.

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fireball

Ich gebe dir recht Sapine, es gibt viele Strategien, und jeder soll mit seiner glücklich werden und erfolgreich sein.

 

 

Im gegensatz zu dir finde ich deinen letzteren Fall allerdings nicht für eigenwillig, sondern für durchaus in Ordnung.

 

Gruß

 

Tino

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magic

also ich verstehe nicht, das sich der kauf von einzelaktien erst ab einer bestimmten summe x lohnt. wenn man sich ein langfristdepot mit standardwerten zusammenstellen will und z. b. 10-15 t in 8 bis 10 einzelaktien investieren möchte, is dies aus kostengründen m. E. kein problem, wenn jede aktie für rd. 1.000 bis 1.500 gekauft wird. die gebühren für den kauf betragen rd. 1% und es wird in den nächsten jahren nichts mehr an gebühren bzw. kosten hinzukommen (es sei denn, man tauscht im laufe der jahre mal die eine oder andere position aus, aber selbst das dürfte den gebührenrahmen nicht sprengen). man hätte mit 10 einzeltiteln bereits eine ordentliche diversifkation die wesentlich günstiger als eine fondslösung ist (etf`s lasse ich mal außen vor).

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harwin

Ich denke ich komme mit 10 bis 12 Aktien aus, mehr wollte ich mir ins Depot nicht rein legen.

Dabei sollten halt Werte im Portfolio sein die ich langfristig halten will, bis ca. 20 Jahre oder länger.

Ein oder zwei Werte können dann allerdings schon dabei sein die etwas risikoreicher sind bzw. Emerging Market Aktien sind.

Um mein Depot zu optimieren möchte ich halt nicht auf Eure Anregungen und Tips verzichten.

Klar schaue ich mir dann vor Kauf die Unternehmen noch genauer an. Einige davon habe ich mir bereits ins Depot geholt, und genau angesehen. z. B. habe ich Allianz im Depot trotz Dresdner Bank, BMW trotz Umsatzeinbrüchen. Ich verspreche mir

allerdings langfristig von den Aktien einiges, und ich glaube das diese Aktien so schnell nicht vom Markt verschwinden.

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Fury1972

Bin der Meinung, das eine vernünftige Branchenstreuung wichtiger ist. Um eine bessere Übersichtlichtkeit erreichen zu können, reichen 10-12 Werte vollkommen aus. Es macht erst richtig Sinn, über 500.000,-- auf mehr Werte auszuweichen. Wer es mit 10-12 Werten nicht schafft, der schafft es auch nicht unbedingt wenn z.B. 20,30 oder mehr Werte im Depot hat.

 

Ich würde mit z.B. folgende Sektoren anschauen

 

Finanzen

- Bank of Nova Scotia, Royal Bank of Scotland (Bank)

- Aflac (Versicherung)

 

Gesundheit

- Novo Nordisk, Pfizer (Pharma)

- Stryker (Medizintechnik)

 

Konsum

- Hennes & Mauritz (Einzelhandel)

- McDonalds oder Starbucks (Gastronomie)

- Nestle (Nahrungsmittel)

 

Sonstige Branchen

- Exxon oder Total (Öl)

- Eon (Energieversorger)

- Danaher (Mischkonzern)

- Telefonica (Festnetzbetreiber)

 

Ich persönlich kann für nur sagen, das ich nur solche Werte kaufe, wo ich auch das Geschäftsfeld verstehe bzw. es einschätzen kann. Das ist sehr wichtig, denn dann kann man auch Schwächephasen leichter überstehen.

 

Von den o.g. Werte habe ich einige im eigenen Depot bzw. stehen auch auf meiner Watchliste.

 

Gruß

Fury

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Asterix1970

@ Fury

 

Deine Aktienauswahl finde ich auch gut.

Nur die Finanzwerte würde ich auf 5% begrenzen.

 

Ich kann die Finanzindustrie nicht einschätzen.

Da fast jede Bank und Versicherung monatlich ihren Abschreibungsbedarf erhöht hatten.

 

Es ist für mich auch eine Frage der Ehrlichkeit.

Die Deutsche Bank u.a. hatte zuerst von keinem Abschreibungsbedarf gesprochen, dann wurde der Bedarf laufend erhöht.

 

Ein Unternehmen oder in diesem Fall eine ganze Branche, die nicht Ehrlich ist, bekommt von mir kein Geld.

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Fury1972

@Asterix

 

Das mit den Banken ist so eine Glaubenssache. Persönlich bin ich der Meinung, das die Große Banken nicht Pleite gehen werden. Es ist richtig, das einige Bank Ceo´s erst mit der Wahrheit rausrückten, als Sie keine andere Wahl hatten, aber in der heutigen Zeit funktioniert keine Volkswirtschaft ohne Banken. Die Banken gewinnen langfristig immer (persönliche Meinung von mir).

 

- bei RBS waren die letzten Zahlen zwar schlecht, aber nicht so schlecht wie ursprünglich vermutet. Dies wurde vom Markt positiv interpretiert.

 

- Bank of Nova Scotia ist bisher relativ gut durch die subrime-Kriese gekommen. Sie haben in letzter Zeit sogar Etrade-Kanada übernommen.

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harwin

Da ich Aktien relativ günstig kaufen kann, ich nutze teilweise auch den Aktiensparplan der DAB zur Einmalanlage.

Teilweise kann ich Aktien unter 10 ordern, kommt auf das momentane Angebot der DAB an.

 

Ich stelle mir mein zukünftiges Depot eventuell so vor:

 

Allianz (Versicherung)

BMW (Automobil)

Wacker Chemie (Chemie)

Krones AG (Maschinenbau)

OMV (Erdöl)

Nestle (Nahrungsmittel)

Coca Cola (Getränke)

Johnson & Johnson bzw. Procter&Gamble (Konsum)

Deutsche Bank bzw. BANCO SANTANDER (Banken)

ArcelorMittal (Stahlindustrie)

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