Zum Inhalt springen
zocker

Wann steigen wir wieder ein?

Wann steigen wir ein?  

528 Stimmen

Du hast keine Berechtigung, an dieser Umfrage teilzunehmen oder die Umfrageergebnisse zu sehen. Bitte melde dich an oder registriere dich, um an dieser Umfrage teilzunehmen.

Empfohlene Beiträge

chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85
Die Rechnung ist in der Tat Müll. Im ersten Fall wärs ein Gewinn von 567%, im zweiten Fall ein Gewinn von 825%, Steuer mitgerechnet.

Richtig war totaler Bullshit, das kommt davon wenn man seine bullishe Meinung in eine Rechnung packen möchte.

Und zu fahrlässig mit Excel hantiert.

 

Aber es ist auch Freitag :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fischbohne

Ich hab mal versucht, das Problem in ein mathematisches Konstrukt zu quetschen, korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege!

 

 

Damit sich das Warten bis nach Jahreswechsel lohnt, müsste also gelten:

 

( 300 Dax* / 4 Dax ) - 75 > ( 100 Dax* / Dax ) - 100 , wenn Dax die jeweiligen Kaufstände sind und Dax* der Verkaufstand ist.

 

Natürlich bräuchten die beiden "Dax"-Werte nicht die gleichen Werte zu sein, ich wusste jetzt bloß nicht, wie man das tastaturtechnisch ausdrücken kann.

 

Allein der praktische Nutzen der Rechnung bleibt ungeklärt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Faitz

Mal schnell noch ein paar Allianz ins Depot geholt :P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Börsengewinner
Ach komm, das ist doch eine Farce. Dann hättest du ja auch mehr als 0,05% schreiben können, denn mit deinem ins Unendliche dehnbaren MEHR wärst du ja immer auf der sicheren Seite. Der Break Even hängt vom Gewinn ab und ist bei jedem Anleger unterschiedlich, s.o.

 

Gruß

 

 

DoN

wie auch immer, ich denke, dass es nicht ganz unrealistisch ist, dass wir 2009/201x noch deutlich günstigere Einstiegskurse sehen könnten als bis Ultimo 2008 und in Anbetracht dessen ist die leidige Abgeltungssteuer-Diskussion nicht so wichtig wie manche (vor allem die Banker mit ihrer Propaganda) uns glauben machen wollen.

 

Richtig war totaler Bullshit, das kommt davon wenn man seine bullishe Meinung in eine Rechnung packen möchte.

Und zu fahrlässig mit Excel hantiert.

 

Aber es ist auch Freitag :lol:

deswegen nennst du dich wohl chaosmaker :rolleyes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chaosmaker85
deswegen nennst du dich wohl chaosmaker :rolleyes:

:P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rinderfond

Aber weil wir alle nicht genau wissen, was nächstes Jahr kommt und wir immerhin schon einen massiven Einbruch haben, sollte man dieses Jahr EINEN TEIL investieren. Vorausgesetzt, man kann ein paar Monate von seinem Geld leben, falls es extrem hart kommt. Und vorausgesetzt, man will länger als 10 bis 15 Jahre investiert sein.

 

Dieses Jahr nicht zu kaufen, nur weil man sich jetzt endlich von der Bärenstimmung hat anstecken lassen und weil die Banken sagen, man soll kaufen, das wäre schlichtweg dumm.

 

Zu Höchstkursen haben die meisten hier doch auch gemacht, was die Banken gesagt haben: Gekauft! ;)

 

Sparpläne starte ich wieder ab 2009, wobei ich ja jetzt auch in ETFs gehe. Muss ich mal schauen, wie ich das bei Cortal Consors am besten mache. Zur Not halt alles manuell nach Plan.

 

Antizyklische Grüße vom

Rinderfond

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cebu

Was ihr immer mit Eurer scheiss Abgeltungssteuer habt... Wann bleibt denn mal was länger als ein Jahr im Depot, von Anleihen mal abgesehen? Müssen wir jetzt versteuern und dann auch und fertig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat
Was ihr immer mit Eurer scheiss Abgeltungssteuer habt... Wann bleibt denn mal was länger als ein Jahr im Depot, von Anleihen mal abgesehen? Müssen wir jetzt versteuern und dann auch und fertig.

Also bei mir bleiben alle Aktien länger als ein Jahr im Depot.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
Wann steigen wir wieder ein?, oder - wie tief muß es noch gehen?
ganz einfache Antwort....

 

Wie tief es geht ist völlig egal. Eingestiegen wird wenn die Zinsen von den Notenbanken angehoben werden.

 

Gruß

 

Reigning Lorelai

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cebu
· bearbeitet von cebu
Also bei mir bleiben alle Aktien länger als ein Jahr im Depot.

 

Wieviele steurfreie "Leichen" haste dann jetzt im Depot, wenn ich fragen darf?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat

Nicht eine Leiche.

 

Hast Du schonmal den Begriff Langfristanleger gehört?

 

Der DAX steht bei fast 5.000 Punkten. Das geht noch wesentlich schlechter.

Und der wird sich auch über die Jahre wieder erholen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
herr_welker
Was ihr immer mit Eurer scheiss Abgeltungssteuer habt... Wann bleibt denn mal was länger als ein Jahr im Depot, von Anleihen mal abgesehen? Müssen wir jetzt versteuern und dann auch und fertig.

 

Bist du dann eher ein Zocker?

Wie erwirtschaftest du eine Rendite wenn du immer im Zick Zack Kurs die Anlage wechselst?

 

Die Grundidee ist ja gut. Immer nur die Höhen mitmachen. Aber wie schafft man das? Hellsehen kann ja keiner...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cebu

Der Dax wird sich wieder erholen, das stelle ich ja auch nicht in Frage. Nur ich habe langfristig nichts davon, wenn es dann wieder nach unten geht irgendwann, wir wieder auf dem Stand von heute sind meinetwegen und uns wieder erholen. Ja dann bezahle ich zwar keine Steuern, lasse mir aber den nächsten Wirtschaftszyklus durch die Lappen gehen. Halte ja ewig an irgendwelchem Zeug fest, weil es ja steuerfrei ist...

Ich versteuer doch lieber einen Gewinn, als Verluste irgendwann steuerfrei zu haben

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cebu
Bist du dann eher ein Zocker?

Wie erwirtschaftest du eine Rendite wenn du immer im Zick Zack Kurs die Anlage wechselst?

 

Die Grundidee ist ja gut. Immer nur die Höhen mitmachen. Aber wie schafft man das? Hellsehen kann ja keiner...

 

Schaffen kann man das eh nicht. Behaupte ich ja auch gar nicht. Aber wenn was fett im Plus ist, dann kann man doch Gewinne mitnehmen, auch wenn Steuern fällig sind. Was habe ich davon, irgendwann einen steuerfreien Verlust zu haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
Schaffen kann man das eh nicht. Behaupte ich ja auch gar nicht. Aber wenn was fett im Plus ist, dann kann man doch Gewinne mitnehmen, auch wenn Steuern fällig sind.

Und was machst Du dann mit dem Geld? Unters Kopfkissen bis zum nächsten Crash?

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lasse
(...)

Sparpläne starte ich wieder ab 2009, (...)

 

Antizyklische Grüße vom

Rinderfond

 

Warum denn nicht jetzt schon? Ich stimme Deinem Statement so weit zu, aber warum nicht jetzt schon Sparpläne (Cost Average) - das ist doch auch antizyklisch (in dieser Phase), wenn auch nicht unbedingt schon absolute Tiefststände gesehen worden sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cebu
Und was machst Du dann mit dem Geld? Unters Kopfkissen bis zum nächsten Crash?

 

saludos,

el galleta

 

Das wäre sinnvoller als den nächsten Crash abzuwarten und investiert zu sein in Aktien.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Delphin
Wie tief es geht ist völlig egal. Eingestiegen wird wenn die Zinsen von den Notenbanken angehoben werden.

Das ist wenigstens ein klarer Ansatz. Aber wäre das für den Euro-Raum nicht im Summer gewesen, als angehoben wurde? Oder hättest du dann sozusagen gleich im Oktober wieder abgestossen (Fehlsignal sozusagen)?

 

Na, ich nehme an, du nimmst lieber die FED-Zinsen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lasse
Hast Du schonmal den Begriff Langfristanleger gehört?

 

Der DAX steht bei fast 5.000 Punkten. Das geht noch wesentlich schlechter.

Und der wird sich auch über die Jahre wieder erholen.

 

hmm, das verstehe ich meist nicht. Warum darf der "Langfristanleger" nicht in (besser: vor) schwachen Phasen aussteigen/umschichten und dann in steigenden Phasen wieder einzusteigen. Warum nicht z.B. im DAX bei 6000 austeigen, die Delle auf 5000 oder gar 4000 (oder...) nicht mitnehmen, sondern auf dem TG ausruhen und dann bei 5000 wieder einsteigen. Das ist für mich langfrist. (setzt natürlich voraus, dass man die Zeichen der Zeit erkennt und nicht erwartet, dass man den Höchststand oder Tiefststand auf die Woche genau trifft.

Ist nicht, was Du einen "Langfristanleger" nennst, eine zu 100% passive Strategie?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta

@cebu

Das nennt sich Market-Timing und funktioniert nachweislich in den seltensten Fällen.

 

@lasse

Das nennt sich Buy & Hold und funktioniert nachweislich in den meisten Fällen.

 

;)

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lasse
@lasse

Das nennt sich Buy & Hold und funktioniert nachweislich in den meisten Fällen.

 

okay, klar "funktioniert" das. Der Langfristchart z.b. des DAX lässt keine andere Ansicht zu. Mein Punkt war: kann es besser funktionieren, wenn man einigermassen (sorry, schweizer Laptop...) geschickt nachhilft?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cebu

@lasse

Das nennt sich Buy & Hold und funktioniert nachweislich in den meisten Fällen.

 

;)

 

saludos,

el galleta

 

Hätte mich viel Geld gekostet. Oder anders, die Rendite wäre futsch

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lasse
>> Buy & Hold

 

>>> Hätte mich viel Geld gekostet. Oder anders, die Rendite wäre futsch

 

Dann bist zu zum "falschen" Zeitpunkt rein (z.B. 100% in den DAX bei 8000)?!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat
· bearbeitet von Stezo
hmm, das verstehe ich meist nicht. Warum darf der "Langfristanleger" nicht in (besser: vor) schwachen Phasen aussteigen/umschichten und dann in steigenden Phasen wieder einzusteigen. Warum nicht z.B. im DAX bei 6000 austeigen, die Delle auf 5000 oder gar 4000 (oder...) nicht mitnehmen, sondern auf dem TG ausruhen und dann bei 5000 wieder einsteigen. Das ist für mich langfrist. (setzt natürlich voraus, dass man die Zeichen der Zeit erkennt und nicht erwartet, dass man den Höchststand oder Tiefststand auf die Woche genau trifft.

Ist nicht, was Du einen "Langfristanleger" nennst, eine zu 100% passive Strategie?

 

Zu verkaufen um Verluste zu verhindern, wenn merklich ein Kursabfall ansteht widerspricht nicht der langfristigen Anlagestrategie.

Zumal man ja später zu günstigeren Kursen wieder einsteigen kann.

Alles in den letzten Wochen/Monaten gesehen.

 

Ich frage mich nur wie cebu darauf kommt, dass kein Papier länger als ein Jahr im Depot bleibt?

Denn die oben genannte Strategie bedeutet nicht, dass man mindestens einmal im Jahr die Positionen austauscht. Im Gegenteil.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lasse
Zu verkaufen um Verluste zu verhindern, wenn merklich ein Kursabfall ansteht widerspricht nicht der langfristigen Anlagestrategie.

Zumal man ja später zu günstigeren Kursen wieder einsteigen kann.

(...)

Ich frage mich nur wie cebu darauf kommt, dass kein Papier länger als ein Jahr im Depot bleibt?

Denn die oben genannte Strategie bedeutet nicht, dass man mindestens einmal im Jahr die Positionen austauscht. Im Gegenteil.

 

Genau, richtig. Die Wahl der Anlageform(en) und Produkte muss natürlich weise erfolgen, jährliches Tauschen klingt nicht unbedingt danach... Ich denke eher an anpassen an Entwicklungen (das kann einen Wechsel oder zukaufen 1x pro Jahr bedeuten, meist aber ist das eine 3-5 jährige Aktivität) (*note: ich entferne mich immer weiter von der komplett passiven Strategie... werde sie wohl nur noch zu einen prozentsatz fahren)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...