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LagarMat

Riester oder nicht?

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chart

ich bin nachwievor etherial seiner meinung.

 

da hier ja schon mal von einer rechnung gesprochen wurde.

können denn nicht die leute hier die riester extrem verteigen mal eine rechnung aufstellen.

wie alt muß ich werden, bis ich mein komplett eingezahltes geld wieder rausbekomme?

bekomme ich überhaupt alles raus?

wie hoch sind die gebühren? was bekomme ich nach abzug der gebühren wieder.

einzahlung von 50 oder 100 euro monatlich, meinetwegen 30 jahre lang.

vor allem wenn ich einen vertrag mit einer versicherung mache, da ich "keine ahnung" und kein interesse habe mich um meine finanzen zu kümmern, wie schon mal angenommen wurde.

 

ich ahne nichts gutes.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Hast Du Beitrag 219 gelesen?

 

Dort sollten Deine Fragen beantwortet werden.

 

Du kennst weder Kosten noch Rendite?

 

Wie kannst Du dann sagen, "Riester lohnt nicht"?

 

Sowohl Kosten, als auch mögliche Rendite sind produktabhängig.

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saibottina
ich bin nachwievor etherial seiner meinung.

 

da hier ja schon mal von einer rechnung gesprochen wurde.

können denn nicht die leute hier die riester extrem verteigen mal eine rechnung aufstellen.

wie alt muß ich werden, bis ich mein komplett eingezahltes geld wieder rausbekomme?

bekomme ich überhaupt alles raus?

wie hoch sind die gebühren? was bekomme ich nach abzug der gebühren wieder.

einzahlung von 50 oder 100 euro monatlich, meinetwegen 30 jahre lang.

vor allem wenn ich einen vertrag mit einer versicherung mache, da ich "keine ahnung" und kein interesse habe mich um meine finanzen zu kümmern, wie schon mal angenommen wurde.

 

ich ahne nichts gutes.

Schau Dir mal die Beiträge von GlobalGrowth an, es gibt dutzende Threads mit mehreren Dutzend Rechenbeispielen.

Fragen wie "wie hoch sind die gebühren?" sind nicht mit Antworten wie "200" zu beantworten. Du hast einiges an Variablen, einiges an Strategien, einiges an Voraussetzungen des Sparers, einiges an..., und alles beeinflußt die Frage, ob Riester sich irgendwann in der Zukunft für die ein oder andere Person gelohnt haben wird oder nicht.

Wie Stezo schon gesagt hat, und wie in allen anderen Riester-oder-nicht-Diskussionen schon steht, Schwarz-Weiß-Denken bringt recht wenig.

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jm2c

Nun ja, um wieder ein bisschen Schwung in die Diskussion zu bringen: Die hier geposteten Ablaufleistungen sind Vergangenheitswerte. Kritisch betrachtet, ist wohl nicht davon auszugehen, dass die Versicherer weiter 5-6+% gutschreiben können, wenn sie ihre Sahnestücke verkaufen müssen (ist hier gut erklärt). Auch ein Fondssparplan ist wohl nicht immer die beste Wahl. Wer zum Bleistift meine DWS RiesterRente Premium ohne irgendwelche Rabatte abschließt, und auch den oft zitierten 5 Euro-Trick nicht fährt, wird über die Kosten staunen. Da dieses Produkt gern von DVAG & Co. verkauft wird, glaube ich nicht, dass auf diese Möglichkeiten im Sinne des Anlegers für "es lohnt sich" hingewiesen wird. Wenn wir weiter unterstellen, der Anleger ist uninformiert, wird er den Vertrag da unterschreiben. Fertig.

 

Das geringste Risiko sehe ich für die alleinerziehende Frau mit vier Kindern wirklich bei einem Banksparplan. Da kann sie nichts verkehrt machen. Die Kosten sind absolut transparent. Das mit dem wie alt muss sie werden, damit es sich lohnt ist Quatsch. Wer so argumentiert, kann in der Konsequenz wirklich nichts anderes empfehlen wie sie sollte nicht sparen. Ich bleibe dabei, Riester ist für die Frau, und überhaupt Geringverdiener, die beste Variante privat fürs Alter vorzusorgen.

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saibottina
Nun ja, um wieder ein bisschen Schwung in die Diskussion zu bringen: Die hier geposteten Ablaufleistungen sind Vergangenheitswerte. Kritisch betrachtet, ist wohl nicht davon auszugehen, dass die Versicherer weiter 5-6+% gutschreiben können, wenn sie ihre Sahnestücke verkaufen müssen (ist hier gut erklärt). Auch ein Fondssparplan ist wohl nicht immer die beste Wahl. Wer zum Bleistift meine DWS RiesterRente Premium ohne irgendwelche Rabatte abschließt, und auch den oft zitierten 5 Euro-Trick nicht fährt, wird über die Kosten staunen. Da dieses Produkt gern von DVAG & Co. verkauft wird, glaube ich nicht, dass auf diese Möglichkeiten im Sinne des Anlegers für "es lohnt sich" hingewiesen wird. Wenn wir weiter unterstellen, der Anleger ist uninformiert, wird er den Vertrag da unterschreiben. Fertig.

Du kannst bei DVAG und Co. allerlei Dinge abschließen, die aufgrund der hohen Kosten sich nicht besonders rentieren. Dass DVAG und Strukkibuden für die Katz sind, da sind sich doch hier alle einig.

Das hat aber nichts mit der Diskussion zu tun, ob Riestern jetzt sinnvoll ist oder nicht. Bei DVAG auf jeden Fall nicht.

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jm2c

Apro pro DVAG -> guckst du hier -> :D

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chart

alle videos sind gelöscht, bis auf das letzte video.

und das video sagt ja alles, kosten, kosten und nochmals kosten was zumindest versicherungen angeht.

und der jenige der sich nicht um seine finanzen selbst kümmern will und kann wird zwangsläufig übers ohr gehauhen.

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etherial
Schau Dir mal die Beiträge von GlobalGrowth an, es gibt dutzende Threads mit mehreren Dutzend Rechenbeispielen.

 

Die einzigen Beispiele die sich zu Ende rechnen lassen, sind die mit Riester-Rentenversicherungen. Weil GG sich damit auskennt, kann er dort auch gute Rechnungen aufstellen. Er ist mir übrigens noch eine Antwort darauf schuldig ob die Traumrenditen, die da versprochen werden nur auf das Kapital nach Kosten anfallen, oder Effektivrenditen sind. Wichtig, weil wer erstmal 10% zahlt, dem bringen hohe jährliche Renditen auf den Rest nicht mehr so viel.

 

Ich kenne auch Delphins Riesterrechner, aber der hört dann auf, wo alles interessante anfängt, nämlich bei der Verrentung.

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jm2c
· bearbeitet von crazytv
Ich kenne auch Delphins Riesterrechner, aber der hört dann auf, wo alles interessante anfängt, nämlich bei der Verrentung.

Und weil der Verrentungsfaktor (edit. bei Sparplänen) ungewiss ist, sollte man nicht riestern? Oder wie meinst du das? Verstehe ich nicht :blink:... Die alleinerziehende Mutter mit vier Kindern lassen wir jetzt bitte mal außen vor.

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GlobalGrowth
Die einzigen Beispiele die sich zu Ende rechnen lassen, sind die mit Riester-Rentenversicherungen. Weil GG sich damit auskennt, kann er dort auch gute Rechnungen aufstellen. Er ist mir übrigens noch eine Antwort darauf schuldig ob die Traumrenditen, die da versprochen werden nur auf das Kapital nach Kosten anfallen, oder Effektivrenditen sind.

 

Moin etherial,

 

die Antwort dürfte ich dir nicht schuldig sein...wenn ich es recht in Erinnerung habe (ich weiß aber immo nicht bei welchem Beitrag du gerade bist) hab ich von Effektivrenditen gesprochen...alles andere ist auch sinnfrei.

 

Übrigens, so transparent ist der Banksparplan gar nicht...die Kosten fallen eben erst in der Verrentung an, das steht in jedem Bedingungswerk (zumindest was die Sparkassenanbieter angeht)...daher ist der BSP neben Zinsmarge und "offener" Verrentungskalkulation und Abschlusskosten für die RV im Alter nicht ohne Kosten!

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jm2c
Übrigens, so transparent ist der Banksparplan gar nicht...die Kosten fallen eben erst in der Verrentung an, das steht in jedem Bedingungswerk (zumindest was die Sparkassenanbieter angeht)...daher ist der BSP neben Zinsmarge und "offener" Verrentungskalkulation und Abschlusskosten für die RV im Alter nicht ohne Kosten!

Die Mutti muss sich das BSP-Ding ja nicht verrenten lassen, hat sie immer noch die Zinsen auf die fetten Zulagen (vier Kinder + sie selbst) mitgenommen :P.

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saibottina
Die einzigen Beispiele die sich zu Ende rechnen lassen, sind die mit Riester-Rentenversicherungen. Weil GG sich damit auskennt, kann er dort auch gute Rechnungen aufstellen. Er ist mir übrigens noch eine Antwort darauf schuldig ob die Traumrenditen, die da versprochen werden nur auf das Kapital nach Kosten anfallen, oder Effektivrenditen sind. Wichtig, weil wer erstmal 10% zahlt, dem bringen hohe jährliche Renditen auf den Rest nicht mehr so viel.

 

Ich kenne auch Delphins Riesterrechner, aber der hört dann auf, wo alles interessante anfängt, nämlich bei der Verrentung.

Allerdings ist es meines Wissens nicht so einfach, Rechnungen für BSP oder Fondssparplan aufzustellen, weil zu viele Annahmen über heute unbekannte Zahlen in der Zukunft gemacht werden müssen. Bei beiden Formen ist heute noch nicht festgelegt, wieviel Prozent des Guthabens später zu Beginn der Rentenphase für die Leibrente ab 85 fließt.

Bezüglich der Renditen mache ich mir wenig Sorgen wegen des folgenden Gedankengangs: Wenn im Schnitt der nächsten 30 Jahre die Renditen der Versicherer deutlich geringer ausfallen wie die letzten Jahre, dann gibt es dafür sicher Gründe. Ob man dann mit eigenen Anlagen viel besser dasteht, kommt wohl darauf an, wieviel Börsencrashs man bis zur Verrentung mitmacht.

Und falls es tatsächlich so kommt, dass die Rendite der Versicherer deutlich niedriger ist als das, was man in den Jahren am Aktienmarkt verdient hätte, dann ist mir das auch recht, weil ich dann mit meinen sonstigen risikoreicheren Anlagen genug Erträge gesammelt habe, dass mir meine Riester recht wurscht sein kann.

 

Die Mutti muss sich das BSP-Ding ja nicht verrenten lassen, hat sie immer noch die Zinsen auf die fetten Zulagen (vier Kinder + sie selbst) mitgenommen :P.

Bei Riester kann sie aber nur 30% zu Rentenbeginn entnehmen. Aber egal, bei 4 Kindern dürfte sich Riestern immer lohnen, egal in welcher Form man riestert.

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etherial

Ich habs jetzt für mich mal durchgerechnet. Was ist denn jetzt interessanter:

- warum eine alleinerziehende geringverdienende Mutter von 4 Kindern nicht fürs Alter vorsorgen sollte? (Hab ich schon begründet und sollte jedem einleuchten)

- dass ein gutes Riesterprodukt trotz Staatsförderung vergleichbar mit einem Produkt ohne Förderung ist (oder sogar schechter!)

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maush
Das mit dem wie alt muss sie werden, damit es sich lohnt ist Quatsch. Wer so argumentiert, kann in der Konsequenz wirklich nichts anderes empfehlen wie sie sollte nicht sparen. Ich bleibe dabei, Riester ist für die Frau, und überhaupt Geringverdiener, die beste Variante privat fürs Alter vorzusorgen.

Finde nicht, dass das Quatsch ist. Genau diese Rechnung würde ich vor der Verrentung auch aufmachen. Ich gehe derzeit davon aus, dass meine Altersvorsorge insgesamt so bemessen ist, dass ich nicht auf eine Verrentung angewiesen bin und daher meinen Riester-Banksparplang mit >60 förderschädlich auflöse oder vorher das Guthaben für den Kauf einer selbstgenutzten Immobilie verwende.

 

Für die alleinerziehende Mutter ist wenn überhaupt, Riester in der Tat die beste Variante. Etherial hatte ja auch bei ihr eher das "wenn überhaupt" in Frage gestellt.

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Jacob F

Mahlzeit ihr Experten. Zu meiner Verteidigung muss ich zuerst erwähnen, dass ich wirklich versucht habe, mir den Thread durchzulesen. Leider hab ichs nicht ganz geschafft, da die Diskussion imho zumindest an den für mich interessanten Punkten vorbeiging.

 

Ohne hier zuviel über mich zu verraten, würde ich gerne einen kleinen Rat einholen. Ich bin derzeit 23 Jahre alt und habe meinen Riester-Vertrag schon seit 3 Jahren am laufen (Damals durch jugendlichen Leichtsinn leider ohne besonderes Wissen abgeschlossen). Der Gesamtdepotwert steht derzeit bei knapp 1.000 EUR. Die Vertragskonditionen sind mehr als ärgerlich für mich:

5% Ausgabeaufschlag und 10 Euro Depotgebühr p.A. ... UniProfiRente / 4P

 

Jetzt meine Fragen:

 

- Kann man nach Abschluss eines Riestervertrages noch was an den Konditionen drehen? Bei den derzeitigen Konditionen sehe ich mich gezwungen die Sache abzuwickeln..

- Lohnt sich ein Riestervertrag auch für höhere Einkommen? Wird er tendenziell eher attraktiver oder eher unattraktiver mit höherem Einkommen? Gerade im hinblick der Steuerthematik ist das ja interessant.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
- Lohnt sich ein Riestervertrag auch für höhere Einkommen? Wird er tendenziell eher attraktiver oder eher unattraktiver mit höherem Einkommen? Gerade im hinblick der Steuerthematik ist das ja interessant.

 

Je höher das Einkommen, desto eher lohnt sich Riester, denn dann fällt die Steuererrückerstattung umso höher aus.

 

Du kannst jederzeit einen neuen - besseren - Riestervertrag abschliessen und das, was schon angespart ist ruhen oder übertragen lassen

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supertobs
· bearbeitet von supertobs

Riester und Eichel-Rente über den Betrieb kommen der Vorgabe des Verfassungsgerichts nach, wonach Aufwendungen für die Altersvorsorge steuerfrei sein sollen, die Auszahlung hingegen versteuert werden soll. Das ist das Prinzip der nachgelagerten Versteuerung. Die Zulage ist genau wie beim Kindergeld nur die Vorauszahlung auf den Steuereffekt. Wer mehr einzahlt hat eben auch entsprechende Ersparnisse. Geschenkt wird einem gar nichts. Null. Nada.

 

Zahlt man gar keine Steuern oder nur sehr wenig kann die Zulage hingegen als wirkliches "Geschenk vom Staat" angesehen werden. Genau wie beim Kindergeld. Das ist so gewollt. Jetzt bitte nicht wieder die Leier der Grundsicherungsdebatte anfangen.

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tom1978
- Kann man nach Abschluss eines Riestervertrages noch was an den Konditionen drehen? Bei den derzeitigen Konditionen sehe ich mich gezwungen die Sache abzuwickeln..

 

Laut Berichten hier im Forum gibt es bei der UniProfiRente nur sehr selten Rabatte - wenn Du also nicht zumindest ein sehr guter Kunde mit dickem Depot hast, hast Du dort eine eher schlechte Verhandlungsposition. Im Gegensatz dazu wird die DWS TopRente relativ rabattiert (bin hin zu 90% Direktrabatt auf den AA und Verzicht auf die Depotgebühren).

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saibottina
Wird er tendenziell eher attraktiver oder eher unattraktiver mit höherem Einkommen? Gerade im hinblick der Steuerthematik ist das ja interessant.

Je nachdem, wie Du Deine Rentenzeit einschätzt. Denkst Du, Dein Einkommen und Dein Steuersatz ist im Rentenalter deutlich geringer als von jetzt bis zum Rentenalter? Falls ja, dann ist Riester auch für höhere Einkommen aufgrund der Steuerersparnis attraktiv.

Oder meine Einschätzung anders ausgedrückt: Wenn Du im Alter so viel Rente bekommst, dass Dein Steuersatz der gleiche ist wie im Arbeitsleben, dann hätte Dir das Leben finanziell sicher größere Streiche spielen können und die max. 2000 Riester-Beitrag pro Jahr waren für Dich eher Peanuts.

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Freestyler84

Beziehen sich die 4% auf das gesamte Bruttoeinkommen (inkl. Entgeltumwandlung) oder auf das steuerliche Brutto?

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tom1978

Ganz genau: Auf das sozialversicherungspflichtige Einkommen des Vorjahres.

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webwude

Danke für die ausführlichen Kommentare (insbesondere die Rechnungen von GlobalGrowth) - zwar bin ich eher einer der Wackelkandidaten (Single, wohl recht sicher keine Kinder und Auswanderungskandidat), aber zumindest wohlweislich lasse ich die TopRente erst einmal weiterlaufen...

 

Viele Grüße,

ww

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