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LagarMat

Riester oder nicht?

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LagarMat
hey globalgrowth,

 

ich verstehe natürlich, was du meinst - allerdings setzt dies voraus, dass man die Steuerrückerstattung auch anlegt :) meine pseudo-empirische Umfrage im Bekanntenkreis zeigt allerdings, dass dies regelmäßig nicht geschieht (17:1 :'( ) wobei die Steuerrückerstattung bei mir sehr viel geringer ist, i.e. ca. die hälfte des von dir genannten betrages bei 4% vom brutto; auch bei 30jähriger Ansparung liegt die monatliche Auszahlung (nur aus der Steuererstattung) dann nur bei irgendwas um die 129,30 .... macht ca. ein plus gegenüber Riester von 83,- insgesamt ....

 

ich denke, dass hier zwar in sehr vielen threads eher "fiktiv" von der Steuerrückerstattung gesprochen wird, aber nie konkret angeführt wird, was man mit dieser anstellen sollte - viele nutzen diese eben zu Konsumzwecken. Ich finde es hilfreich, wenn mal konkret geäußert würde, wo man selbst eben diesen Betrag reinsteckt (z.B. in denselben Riestervertrag - egal, was dies nun für einer ist ... oder sonstwas?) und auch, wie man gerade diese Entscheidung getroffen hat - also am besten ein paar Beispielzahlen, mit denen man Riesterrechner oder bei zinsen-berechnen.de etwas rumspielen kann. Bei mir kommt auch bei Überzahlung eines Riesterbanksparplans um die Steuerrückerstattung (das sind dann insgesamt 2664,-) aufgrund nachgelagerter Einkommenssteuer ein schlechteres Endergebnis raus (875,- vs. 959,- bei Selbstauszahlung).

 

Ob Du die Steuererstattung anlegst oder verkonsumierst musst Du selbst wissen.

Deine Entscheidung und da ist auch das Heranziehen von irgendwelchen Daten aus dem Bekanntenkreis unwichtig, denn es ist Deine Geldanlage und Du entscheidest was mit der passiert.

Ich halte aus heutiger Sicht Riester für die meisten Angestellten oder Beamten für sinnvoll.

Du zahlst mit Deinen Steuergeldern für die Förderung.

Warum nicht die Möglichkeit nutzen und einzahlen?

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GlobalGrowth
ps: übrigens ja wenn die vorherigen Rechnungen hier im Forum sooo korrekt wären .... :rolleyes: schön gerechnet ab und an B)

 

 

ich bekomm gleich wieder nen dicken Hals, wenn so ein Greenhorn wieder solch einen Müll schreibt!

 

Mal nen Tipp für die unter uns, die eher subjektiv als objektiv eine Entscheidung fällen und dabei ihre eigenen Rechenkünste nicht unter Kontrolle halten:

 

die Rendite einer Riester bei 6,91% Wertentwicklung kann erst durch

 

einen eigenen Sparplan mit mind. 8,7% Rendite p.a. geschlagen werden....wer das auf Dauer schafft, der brauch keine Riester...nur kenn ich keinen der auf Dauer ein derart "gklückliches" Händchen hat....

 

Dieser Vergleich ist irgendwo bei den Banksparplan-Threads zu finden, hab ich vor Wochen mal erarbeitet...

Aber da wir ja deiner Meinung nach alles schön rechnen, such die Tabelle selbst...bzw. zeig mir erstmal deine Berechnung und wir werden dir zeigen wo deine

"Denkfehler" sind! <_<

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Vorsorge ausserhalb von Riester schließt nicht aus später ebenfalls einen Teil aus sicherheitsgründen zu verrenten.

 

Natürlich nicht, aber selbst wenn Zuzan's Zahlen richtig wären, (was ich zunächst bezweifele, weil ich selbst andere rausbekommen habe) wären ihre Beträge dann hinfällig, da die Versicherung auch richtig Geld kostet.

Sie kalkulierte in ihrer Rechnung aber so, dass das Geld mit dem Erreichen des 85. Lebensjahres komplett aufgezehrt ist.

Wenn sie es verrenten wollte, müsste sie von ihrem angesparten Kapital natürlich einen Batzen abzweigen und verrenten lassen, was natürlich wiederrum ihren monatlichen Rentenbetrag beim self-made Sparplan spürbar erniedrigt.

Der eigens getätigte Sparplan hat einfah Schwächen gegenüber einer Versicherung.

Ich will nicht mit 84 zuhause sitzen und denken, dass meine Kohle nur noch für ein Jahr reicht.

Die Chance das aus unserer Generation, damit meine ich die 20-30 jährigen viele 90 und älter werden ist sehr groß.

Nicht jeder alte Mensch wird dement.

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maush
· bearbeitet von maush
die Rendite einer Riester bei 6,91% Wertentwicklung kann erst durch

 

einen eigenen Sparplan mit mind. 8,7% Rendite p.a. geschlagen werden....wer das auf Dauer schafft, der brauch keine Riester...nur kenn ich keinen der auf Dauer ein derart "gklückliches" Händchen hat....

Das ist nicht unbedingt vom glücklichen Händchen abhängig. Da man ohne Riester auf deutlich kostengünstigere Produkte (ETFs oder direktinvestitionen in Anleihen und Aktien) ausweichen kann, ist der Renditevorsprung durch die eingesparte TER nicht unbedingt utopisch.

 

Riester hat wie alles andere Vor- und Nachteile. Man muss es nicht haben, aber man kann, vorausgesetzt man sucht sich das richtige Riesterprodukt raus.

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maush
Sie kalkulierte in ihrer Rechnung aber so, dass das Geld mit dem Erreichen des 85. Lebensjahres komplett aufgezehrt ist.

Wenn sie es verrenten wollte, müsste sie von ihrem angesparten Kapital natürlich einen Batzen abzweigen und verrenten lassen, was natürlich wiederrum ihren monatlichen Rentenbetrag beim self-made Sparplan spürbar erniedrigt.

Klar, aber es ist zunächstmal relativ irrelevant ob man Kapital für eine Verrentung mit oder ohne Riester anspart. Wichtig ist nur ein möglichst hohes Endkapital zu erreichen. Bei Riester muss das Endkapital höher sein, weil auf die Rentenzahlungen noch Steuern anfallen. Dafür konnten die Sparraten auch aus dem Bruttolohn geleistet werden.

 

Das ausschlaggebende Argument für mich bleibt die Abgeltungsteuer. Und in diesem Zusammenhang finde ich es vorteilhaft den risikofreien Teil zu "verriestern", da hier die Kosten am geringsten sind.

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LagarMat
Dafür konnten die Sparraten auch aus dem Bruttolohn geleistet werden.

??

Machst Du Riester mit AVWL?

Halte ich für nicht empfehlenswert.

Kommt Dich im Alter noch teurer.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Dafür konnten die Sparraten auch aus dem Bruttolohn geleistet werden.

 

? Du sprichst wahrscheinlich von den AVWL...allerdings finde ich nun wieder, dass dieses Produkt sinnfrei ist, weil hintenraus der volle Krankenversicherungsbeitrag anfällt. Daher wäre es wohl nur für PKV Versicherte interessant....aber auch sämtliche Flexibilitätsgründe geibt man mit der AVWL auf.

 

Die von dir angesprochene Verrentung ist egal, da gebe ich dir Recht...aber ich kann den Vertrag ja auch vor Rentenbeginn kündigen und habe dann nur das Halbeinkünfteverfahren.

 

Summa summarum muss also das Alternativprodukt einen Kostenvorteil von ca. 1,8% p.a. aufweisen...damit bleibt nur ein ETF Sparplan bzw. die Direktanlage in Aktien....weiterhin muss eine um 25% gesteigerte Rendite gegenüber der Riester vorhanden sein, weil die Abgeltungssteuer beim eigenen Sparplan greift...hinzu kommt der Zinsvorteil der angelegten Steuerersparnis und der niedrigere Nettoaufwand durch die Zulage...

(Zinsvorteil der angelegten Steuerersparnis reicht um die Steuer bei dem Halbeinkünfteverfahren sofort zu begleichen)

 

Ich glaube nicht ernsthaft daran, dass der Durchschnittskleinanleger das toppen wird, dafür fehlt den meisten - mich eingeschlossen- ein gewisser Wissenvorteil.

Und zu glauben, dass DIE LÖSUNG ein ETF Sparplan ist, halte ich für fragwürdig....würden alle derart investieren, haben wir ein Volkswirtschaftl. Problem und die Rendite wäre nicht mehr mit einem Mehrwert verbunden.

 

Das soll jetzt aber keine Grundsatzdebatte auslösen - in diesem Thread geht es schließlich um Riesterbanksparpläne und nicht um die Riester-Sinn-Frage!

 

Was ich den Forumsmitgliedern aber noch mit auf den Weg geben möchte, bedenkt bitte, dass ihr bei den Banksparplänen keinerlei Rentengarantiefaktor etc. habt, zudem erhebt die Sparkasse lt. Bedingungen einen Kostenblock für die später folgende Rente.

Den Bansparplan kann man also nur als Renditeanlage bezeichnen, wenn man ihn vor Rentenbeginn auflöst und nicht verrenten lässt.

 

Einfaches Beispiel Laufzeit 35 Jahre (nur plakativ)

 

1. DWS TopRente bei 7% (1,5% TER) Wertentwicklung: 222.106,90

2. Banksparplan mit einer Durchschnittsrendite von 5,35% : 214.924,26

3. Riesterversicherung 5,1% Überschuss ( 4,91% nach Kosten): 195.315,06

 

Augenscheinlich wäre jetzt die DWS die beste Anlagemöglichkeit unter Renditegesichtspunkten. Würde ich nun aber eine Verrentung unterstellten, hat man mit TopRente und Banksparplan ein erhebliches Problem, es gibt keinerlei Garantiewerte! Wir rechne mal weiter und unterstellen folgende Situation

 

Der Riesterversicherungsvertrag hat von vornherein eine Garantie von sagen wir mal 35 pro 10.000 Guthaben (wobei derartige Rechnungen bei einer Versicherung nur vorgenommen werden, wenn es sich um Fondsprodukte handelt, zum Vergleich für ich das hier dennoch mal aus)

 

d.h.

 

bei Produkt 3: 683,60 lebenslange Rente

Bei Produkt 2: 752,23 lebenslange Rente

bei Produkt 1: 777,37 lebenslange Rente

 

nur in Produkt 3 habt ihr eine Garantie, was passiert, wenn aber in 20-30 Jahren - und das passiert mit Sicherheit - aufgrund der geänderten Sterbetabellen, der Rentenfaktor bei Banksparplan oder Fondsriester nur noch 25 oder 30 beträgt?

 

bei Faktor 25 passiert folgendes

 

Banksparplan: 537,31 lebenslange Rente

Fondssparplan: 555,27 lebenslange Rente

 

 

Riester nur aus Renditegesichtpunkten zu betrachten ist daher fahrlässig, entscheidend ist, was am Ende wirklich verrentet wird...die Annahme vieler - später einfach ne andere Gesellschaft zu suchen für die Verrentung funktioniert auch nur bedingt...weil in 20-30 Jahren alle Gesellschaften neue Sterbetabellen haben ( da sie ja für die neue Generation kalkulieren) --> damit schießt man sich also selbst ins Knie.

 

Lasst mich also zusammenfassend eine These aufstellen: die Gesamtrendite hinsichtlich des Kapitalwertes ist insofern interessant, wenn ich eine mögliche Kündigung vor Rente plane, wer aber wirklich - ich zähle mich dazu - eine lebenslange Rente vorzieht, der muss beim Abschluss bereits bedenken, wer "muss" mir was, aufgrund einer garantierten Leistung ein leben lang zahlen.

 

Wer die Bedingungen der ausgebenden Gesellschaften genau liest, stellt fest, dass es eine ganze Reihe Gesellschaften gibt, die auch bei der Treuhänderklausel keine Kürzung der bereits erwirtschafteten Rente vornehmen dürfen ... die Angst ist damit also unberechtigt, dass die Versicherungsgesellschaften die Garantien einfach senken...hier muss letztlich genau geschaut werden, was in den Bedingungen steht! Genauso verhält es sich beim Banksparplan und Fondssparplan auf Riester ... wir sollten uns mal genauso viel Zeit für die Altersvorsorge nehmen und genau vergleichen, wie wir Deutschen es auch beim Autokauf machen :thumbsup:

 

Dieser Vergleich zielt darauf, wenn das gesamte Vermögen dann später bei den Gesellschaften umgeschichtet wird, es gibt aber lt. Bedingungen auch die Möglichkeit einen Auszahlplan mit anschließender Rente ab 85 zu kombinieren. Hier sei gesagt, wenn 15-30% vom Kapital entnommen werden, und das passiert mit Sicherheit (es handelt sich ja nicht um die Wohlfahrt), dann kommt man letztlich auf das selbe Ergebnis...ein genauer Vergleich ist aber nicht möglich...kann sich jeder aber selbst zusammenreimen.

 

--> wenn wir an dieser Stelle die Thematik vertiefen wollen, müsste aber einer der Mods einen neuen Thread aufmachen, weil es sonst OT wird!

 

Ich wünsch euch nen schönes Wochenende ...

ich muss erstmal arbeiten gehen <_<

 

cya

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maush
? Du sprichst wahrscheinlich von den AVWL...allerdings finde ich nun wieder, dass dieses Produkt sinnfrei ist, weil hintenraus der volle Krankenversicherungsbeitrag anfällt. Daher wäre es wohl nur für PKV Versicherte interessant....aber auch sämtliche Flexibilitätsgründe geibt man mit der AVWL auf.

Nein davon spreche ich nicht. Ich kenne das Produkt noch nichtmal. Aber gedanklich zahle ich die Sparraten bei Riester eben vom Bruttolohn, weil ich die anteilige Einkommensteuer ja zurückbekomme (mit Verzögerung natürlich).

 

 

Der Riesterversicherungsvertrag hat von vornherein eine Garantie von sagen wir mal 35 pro 10.000 Guthaben (wobei derartige Rechnungen bei einer Versicherung nur vorgenommen werden, wenn es sich um Fondsprodukte handelt, zum Vergleich für ich das hier dennoch mal aus)

Ja so sieht es in der Tat aus. Aber bei deinem Bespiel ergibt sich eine Rente von 4,2 % auf das Anfangsguthaben p. a. . Und so in etwa paßt das mit den derzeitigen Faktoren. Wenn da nichts besseres kommt würde ich meinen Vertrag auf jeden Fall schädlich auflösen. Das bekommt man doch sogar mit Staatsanleihen ohne Kapitalverzehr hin.

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GlobalGrowth
Ja so sieht es in der Tat aus. Aber bei deinem Bespiel ergibt sich eine Rente von 4,2 % auf das Anfangsguthaben p. a. . Und so in etwa paßt das mit den derzeitigen Faktoren. Wenn da nichts besseres kommt würde ich meinen Vertrag auf jeden Fall schädlich auflösen. Das bekommt man doch sogar mit Staatsanleihen ohne Kapitalverzehr hin.

 

wenn du aufmerksam gelesen hättest, wüsstes du, dass ich die Werte der Versicherung mit dem Faktor multipliziert hätte...die Riesterversicherung auf Kapitalbasis macht sowas aber nicht, da ist der Wert von vornherein höher, weil mit der Sterbetabelle 1994R oder 2004R gerechnet wird....

 

Ansonsten geb ich dir Recht, dass Banksparplan oder Riesterfonds gekündigt werden sollten, denn die Faktoren werden sinken...da die Verträge aber keine Garantie vorsehen, gibt es auch keine Sicherheit, dass du in 30 Jahren was besseres findest....hätten beide Produkte die Vorteile der Rentengarantie würde ich den Banksparplan jedem blind empfehlen...weil dort einfach keine Kosten sind! Ist aber nicht und wird auch nie so sein!

 

Auf die Frage hin, schädliche Auflösung: ja - aber Zulagen und Steuererstattung werden noch vom Vertragsguthaben vor Auszahlung subtrahiert.

 

Mit unterstellten 200k Auszahlung aus der DWS:

 

würdest du eine Endlosrente (sprich ohne Kapitalverzehr) von: 355,84 bekommen ( bei 3% Verzinsung und 28% Steuer)

 

bei einer geschätzten Lebenserwartung eines 60 Jährigen von ca. 30 Jahren: 751,84 ! Damit klarer Vorteil für die Kündigung, aber:

 

wir dürfen nicht vergessen, dass gerade bei der Versicherung eine jährliche Zuwachsrente von 2-3,85% vertragl. vorgesehen ist!

 

Ausgehend von einer mtl. Rente des Produktes 3 (Riesterversicherung):

 

683,60 x 12 Monate x 2% x 30 Jahre = 336.393,27 Barwert >>Vergleich dazu aus dem Sparplan nach Kündigung: 270.662,40<<

 

 

Wenn wir schon irgendwelche Hochrechnungen machen, muss man auch die Rentensteigerungen der Produkte vergleichen! Jetzt müsste man noch die laufende Steuer betrachten...dazu hab ich nun aber keine Lust, weil ich dann Bruttorente, bAV sonstige Einkünfte etc. in die Berechnung einfließen lassen müsste!

 

Was ich damit sagen will, der Renditevergleich ist schwierig der Vorteil beim Vertrag ist einfach die Transferleistung des Langlebigkeitsrisikos...wenn ich vorher den Löffel abgebe, gewinnt u.U. der Sparplan (Riester nach Kündigung)!

 

cya

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maush

So ist es. Renditevergleich macht immer nur bedingt Sinn, weil die Risiken eben auch transferiert werden. Dennoch, wenn ich mich heute schon an eine Versicherung binden würde dann müßte schon eine unter heutigen Gesichtspunkten gute Rendite in Aussicht gestellt werden. Wenn man die von dir o.a. Zahlung der Rentenversicherung mit dem Guthaben aus dem Banksparplan in Relation setze komme ich gerade mal auf 4,34% p.a. . Das finde ich einfach viel zu wenig, wenn man bedenkt das durchaus die Gefahr besteht dass ich nach 10 Jahren den Löffel abgebe und meine Kinder und Frau leer ausgehen (bei Frau kann man es eventuell noch verhindern ?).

 

Man kann immer nur von derzeitigen Verhältnissen ausgehen. Aber überlege mal, mit einigen Dividendentiteln + Anleihen + Pfandbiefen + offenen Immobilienfonds (gibts gerade im Schlussverkauf an der Börse :D ) bekommt man derzeit doch locker 5,5% ohne Kapitalverzehr hin.

 

Kleines Problem ist wie du schon selbst feststelltest die lfd. inflation. Aber man kann über diesen Weg auf jeden Fall den Beginn des Kapitalverzehrs verzögern.

 

Versicherungen wären immer dann immer Angebracht, wenn das Auskommen sehr knapp ist. Bei meiner Mutter mußten wir daher auch die Ersparnisse verrenten, damit sie über die Runden kommt. Ich hoffe aber wir werden später finanziell etwas besser ausgestattet sein.

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GlobalGrowth
So ist es. Renditevergleich macht immer nur bedingt Sinn, weil die Risiken eben auch transferiert werden. Dennoch, wenn ich mich heute schon an eine Versicherung binden würde dann müßte schon eine unter heutigen Gesichtspunkten gute Rendite in Aussicht gestellt werden. Wenn man die von dir o.a. Zahlung der Rentenversicherung mit dem Guthaben aus dem Banksparplan in Relation setze komme ich gerade mal auf 4,34% p.a. . Das finde ich einfach viel zu wenig, wenn man bedenkt das durchaus die Gefahr besteht dass ich nach 10 Jahren den Löffel abgebe und meine Kinder und Frau leer ausgehen (bei Frau kann man es eventuell noch verhindern ?).

 

Man kann immer nur von derzeitigen Verhältnissen ausgehen. Aber überlege mal, mit einigen Dividendentiteln + Anleihen + Pfandbiefen + offenen Immobilienfonds (gibts gerade im Schlussverkauf an der Börse :D ) bekommt man derzeit doch locker 5,5% ohne Kapitalverzehr hin.

 

Kleines Problem ist wie du schon selbst feststelltest die lfd. inflation. Aber man kann über diesen Weg auf jeden Fall den Beginn des Kapitalverzehrs verzögern.

 

Versicherungen wären immer dann immer Angebracht, wenn das Auskommen sehr knapp ist. Bei meiner Mutter mußten wir daher auch die Ersparnisse verrenten, damit sie über die Runden kommt. Ich hoffe aber wir werden später finanziell etwas besser ausgestattet sein.

 

Wie kommst du auf 4,34%?

 

Bei der Versicherung komm ich mit 5,1% Verzinsung nach Kosten auf 4,91% --> unter Bezugnahme der jährlichen Rentenerhöhung sogar auf eine wesentlich höhere Gesamtrendite. Aber lassen wir das an der Stelle...es muss jeder für sich festlegen, was der richtig Weg ist...es gibt da keinen Königsweg. Manche Versicherer haben derzeit eine Gesamtverzinsung von 5,8%, wobei es aber auch wesentlich schlechtere gibt. Aber das gleiche Spiel kann man mit jedem Banksparplan oder Riesterfonds machen...entscheidend ist, was man später damit anstellen will, danach sollte sich auch die Entscheidung orientieren.

 

Ich für meinen Teil setz auf mehrere Pferde und kann daher beruhigt auch weit höhere Risiken bei der Altersvorsorge eingehen!

 

cya

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GlobalGrowth

außerdem sollten wir nicht vergessen, dass man eine Rentengarantiezeit für den Todesfall zwischen 1-28 Jahren vereinbaren kann, d.h. das ich beispielsweise mit 60 in Rente gehe, mit 69 versterbe --> 28 Jahre - 9 Jahre Rentebezug = 19 Jahre

 

"Meine" Rente würde jetzt noch an den im Vertrag eingetragenen Hinterbliebenen gezahlt werden...

 

Beim Banksparplan oder Riesterfonds ist das bei der später anschließenden Versicherungsform meines Wissens nicht möglich!

 

--> Damit könnte, soweit der Hinterbliebene so lange lebt, das Renditepotenzial voll ausgeschöpft werden!

 

cya

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Die von Urmel angesprochene Grundsicherung hat damit überhaupt noch nichts zu tun.

 

Die Grundsicherung hat sehr wohl etwas damit zu tun. Wird jemand mit 50 Hartz-IV-bedürftig, nützen ihm seine Riesterersparnisse nichts. Sie werden dann zwar nicht mit 50, aber mit 60 angerechnet. Ab dann ist noch 7 Jahre Zeit bis zur Rente, das reicht aus, die Riesterersparnisse komplett zu verbrauchen. Mit 50 aus dem Erwerbsleben auszusteigen bedeutet für Gering- und Durchschnittsverdiener, nur auf gesetzliche Rentenansprüche unterhalb einer Grundsicherung zu kommen. Sollten dann noch Riesterersparnisse übrig sein, werden die dann auch angerechnet. Für die meisten Menschen, die einen Riestervertrag abschließen führt dieser nicht zu einer zusätzlichen Rente, obwohl sie das glauben bzw. ihnen die Werbung das suggeriert. Deswegen ist diese Hartz-IV-Sicherheit, mit der geworben wird, Augenwischerei und keine echte Hartz-IV-Sicherheit.

 

Ich habe auch nicht geschrieben, daß sich Riester generell für keinen lohnen würde, so wie Du das hinstellst (und selbt wenn, müsste man mich deswegen nicht so angreifen). Sondern, daß Besserverdienende mit hohem Steuersatz und Rentenansprüchen oberhalb einer Grundsicherung profitieren. Das ist mittlerweile ja auch in den Medien bekannt geworden, nicht nur ich sage das.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Urmel Du vermischst schon wieder!

Zwei Prozent der heutigen Rentner bekommen eine Rente die unter der Grundsicherung liegt und dementsprechend Aufstockungsleistungen beziehen.

 

Die bei Riesterprodukten angesprochene HartzIV-Sicherheit bezieht sich darauf, dass der Staat nicht an Dein Kapital randarf, wenn Du in Deinem Erwerbsleben HartzIV-Empfänger wirst.

Nimm das doch bitte mal zur Kenntnis!

 

Ich weiß, dass die Riesterrente im Alter, gerechterweise wie jedes andere Einkommen auch angerechnet wird, wenn es um die Feststellung einer Bedürftigkeit einer Grundsicherung geht.

Es geht bei der HartzIV-Sicherheit der Produkte aber nicht um die Grundsicherung, welche im Rentenalter stattfindet, sondern um das Erwerbsleben, um die Einzahlphase!

 

Desweiteren hatte ich schon mehrfach gebeten, die Diskussion, welche sich nicht um einen Banksparplan, sondern um Riester allgemein dreht in einen anderen Thread zu verlagern.

Da gibt es genügend.

Ich habe gestern zweimal einen passenden Thread vorgeschlagen.

 

Auch Dein Punkt mit den Besserverdienenden ist nicht korrekt.

Auch jemand der nicht Besserverdienender ist, kann durchaus von der Förderung profitieren.

Die Zulagen können eine stattliche Höhe erreichen, aus welcher sich ein Zinseszinseffekt ergibt, welchen Du ohne Zulagen schlicht und einfach nicht hättest.

Desweiteren wird dieser Zinseszinseffekt auch nicht durch die Abgeltungssteuer gemindert.

Du wiederholst nun auch dieses Argument, ohne dabei Gegenargumente, welche Deine schlichtweg schlagen, zur Kenntnis zu nehmen und über diese nachzudenken.

Nochmal: Verlager bitte Deine allgemeinen Anti-Riester-Gedanken in einen entsprechenden Thread!

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Urmel Du vermischst schon wieder!

 

Ich vermische gar nichts.

 

 

 

Zwei Prozent der heutigen Rentner bekommen eine Rente die unter der Grundsicherung liegt und dementsprechend Aufstockungsleistungen beziehen.

 

Die heutige Situation ist nicht mit der in 30 oder 40 Jahren vergleichbar. Dann wird das nicht die Ausnahme, sondern die Regel sein.

 

 

Die bei Riesterprodukten angesprochene HartzIV-Sicherheit bezieht sich darauf, dass der Staat nicht an Dein Kapital randarf, wenn Du in Deinem Erwerbsleben HartzIV-Empfänger wirst. Nimm das doch bitte mal zur Kenntnis!

 

Eine Hartz-IV-Sicherheit, die keine ist, s.o., nimm das doch bitte mal zur Kenntis!

 

 

Desweiteren hatte ich schon mehrfach gebeten, die Diskussion, welche sich nicht um einen Banksparplan, sondern um Riester allgemein dreht in einen anderen Thread zu verlagern. Da gibt es genügend. Ich habe gestern zweimal einen passenden Thread vorgeschlagen. Nochmal: Verlager bitte Deine allgemeinen Anti-Riester-Gedanken in einen entsprechenden Thread!

 

 

Du selbst hattest eben den Aspekt noch einmal hervorgeholt:

 

 

Ich hole nochmal Beitrag 298 aus der Versenkung hervor:

 

 

Da Du mich zitiert hattest, habe ich speziell darauf nochmal etwas geantwortet. Des Weiteren fällt es nicht in Deinen Zuständigkeitsbereich, anderen Forenmitgliedern hier den Mund zu verbieten oder sie des Platzes zu verweisen. Überlasse dies bitte den Moderatoren.

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Sapine
nein, jetzt mal im Ernst: wenn mit Hartz IV Sicherheit geworben wird und das im Vertrag drinsteht (was es tut), dann ist das verbindlich.

 

Sprich, das heißt für mich: werde ich Hartz IV, werden meine Riester-Ersparnisse nicht angegriffen. Das sehe ich doch richtig so, oder?

Richtig!

Du brauchst Dich allerdings hierbei nicht auf Deinen Vertrag zu berufen.

Das ist Gesetz.

Soweit richtig - was die Dauerhaftigkeit solcher Aussagen angeht, bist Du jedoch auf den Gesetzgeber angewiesen und da ändert sich bekanntlich sehr häufig etwas.

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Sapine

OT:

Die Hartz IV-Sicherheit in Bezug auf Riesterprodukte bedeutet, dass der Bund in Person der ArGe nicht an Dein bereits angespartes Kapital ran darf, bzw Dich nicht anweisen darf, zuerst Dein Kapital zu verleben, bevor Du HartzIV in Anspruch nehmen darfst.

Diese Sicherheit ist ein Riesenvorteil. Angenommen Du schließt mit 20 nen Riestervertrag ab und mit 50 wirst Du HartzIV-bedürftig.

Dann hast Du 30 Jahre in den Riestervertrag eingezahlt und die Wahrscheinlichkeit geht gegen 100%, dass Du dann über den Freibeträgen vor die HartzIV-Bemessung liegst.

Da es ein Riestervertrag ist, darf die ArGe dieses gebildete Kapital nicht berücksichtigen.

Wäre die Summe in normalen Aktienanlagen, Tagesgeld, ungeförderten Versicherungen, ungeförderten Riesterverträgen oder, oder, oder , müsstest Du erst dieses Geld verleben, bevor Du irgendwelche Leistungen vom Staat bekommen würdest.

Der Vollständigkeit halber, auch da gibt es gewisse Freigrenzen, die allerdings deutlich niedriger liegen als das i.d.R. über Riester angesparte Kapital.

@stezo,

wenn Du keine OT-Beiträge haben möchtest, musst Du Dich aber auch selbst daran halten. Du kannst nicht diese Beiträge einstellen und dann erwarten, dass der Rest der Welt nicht darauf antwortet, da es ja eigentlichh nichts mit den Banksparplänen zu tun hat.

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LagarMat
Die heutige Situation ist nicht mit der in 30 oder 40 Jahren vergleichbar. Dann wird das nicht die Ausnahme, sondern die Regel sein.

 

 

 

Eine Hartz-IV-Sicherheit, die keine ist, s.o., nimm das doch bitte mal zur Kenntis!

 

 

:blink:

 

 

Du selbst hattest den Aspekt noch einmal hervorgeholt. Da Du mich zitiert hattest, habe ich speziell darauf nochmal etwas geantwortet. Des Weiteren fällt es nicht in Deinen Zuständigkeitsbereich, anderen Forenmitgliedern hier den Mund zu verbieten oder sie des Platzes zu verweisen. Überlasse dies bitte den Moderatoren.

 

Ich habe diesen Faden eröffnet und habe daher hier in selbigem eine gewisse Sonderposition, welche aber natürlich nicht mit der eines Mods zu vergleichen ist.

 

Woher weißt Du eigentlich was in 30 oder 40 Jahren sein wird???

Die Beitragszahler dieser Zeit sind heut zum Teil überhaupt noch nicht geboren.

Du kannst nur etwa 20 Jahre in die Zukunft sehen.

Jemand der in 40 Jahren Beiträge zahlen soll, kann auch ein Zwanzigjähriger oder Dreißigjähriger sein.

Dieser hat noch 10-20 Jahre Zeit um geboren zu werden.

 

Eine Hartz-IV-Sicherheit, die keine ist

Auch hier: Dein Argument wird durch Wiederholung nicht richtiger.

In der Einzahlphase besteh sehr wohl eine HartzIV-Sicherheit!

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Ich habe diesen Faden eröffnet und habe daher hier in selbigem eine gewisse Sonderposition,

 

Sorry, für mich hast Du keine "Sonderposition" und erst recht keine, die Dich berechtigt, in der Art und Weise mit anderen Forenmitgliedern umzugehen.

 

 

welche aber natürlich nicht mit der eines Mods zu vergleichen ist.

 

Dann verhalte DIch auch entsprechend.

 

 

Woher weißt Du eigentlich was in 30 oder 40 Jahren sein wird??? Die Beitragszahler dieser Zeit sind heut zum Teil überhaupt noch nicht geboren. Du kannst nur etwa 20 Jahre in die Zukunft sehen. Jemand der in 40 Jahren Beiträge zahlen soll, kann auch ein Zwanzigjähriger oder Dreißigjähriger sein.

Dieser hat noch 10-20 Jahre Zeit um geboren zu werden.

 

 

Es ist nicht davon auszugehen, daß sich die Geburtenrate so enorm steigern wird, als daß sie den jetzt schon eingetretenen demographischen Wandel entzerren könnte.

 

 

Auch hier: Dein Argument wird durch Wiederholung nicht richtiger. In der Einzahlphase besteh sehr wohl eine HartzIV-Sicherheit!

 

 

Ja, in der Einzahlungsphase besteht eine Hartz-IV-Sicherheit. So wie es überall in der Werbung steht. Zufrieden?

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Es ist nicht davon auszugehen, daß sich die Geburtenrate so enorm steigern wird, als daß sie den jetzt schon eingetretenen demographischen Wandel entzerren könnte.

 

 

 

 

 

Ja, in der Einzahlungsphase besteht eine Hartz-IV-Sicherheit. So wie es überall in der Werbung steht. Zufrieden?

Quelle

 

Woher weißt Du wovon in 10-20 Jahren beim Thema Geburtenrte auszugehen ist?

Ich z.B. habe vor beginnend in 4 Jahren nacheinander im Abstand von etwa 2-3 Jahren 3 Kinder in die Welt zu setzen.

 

Zum Zweiten Punkt: Ja, zufrieden.

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saibottina

Hi all,

 

ich würde Euch mal gerne fragen, was Ihr an meiner Stelle tun würdet: Die letzten 2 Jahre war ich selbständig, seit diesem Jahr schreibe ich nebenher noch meine Diss und bin für 2 Jahre an einer Uni angestellt, also für 2 Jahre förderberechtigt. Ich bin mir zu 90 % sicher dass ich auch später mal in den Angestellten-Status wechsle, zu 10 % bleibe ich dauerhaft selbständig. Perfekt wäre ja, wenn ich jetz 2 Jare in ne Riesterrente einzahle, die Förderung mitnehme, und dann wenn ich nicht mehr förderberechtigt bin, mit der Besparung aussetze. Aber geht das denn überhaupt? Bei einer Versicherung kann man glaube ich nicht die Sparraten einfach aussetzen, wie flexibel sind diesbezüglich denn Fondssparpläne oder Banksparpläne?

Ich habe derzeit aus meiner Studizeit noch ne Riesterrentenversicherung, die ich kündigen will, weil mir die Kosten zu hoch erscheinen. Würdet Ihr jetzt einen Riestervertrag abschließen oder würdet Ihr an meiner Stelle warten, bis sich die Sache mit meinem Status recht sicher geklärt hat und dann auf die Förderung die nächsten 2 Jahre verzichten?

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LagarMat

Ich würde warten.

So fett ist die Förderung nicht.

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protonic1

Mich würde in dem Zusammenhang folgendes interessieren:

 

Ich habe vor, in ein paar Jahren ins Ausland umzuziehen (vorzugsweise Schweiz) und dort zu leben und zu arbeiten.

 

Bis dahin möchte ich aber auf jeden Fall die Riester-Vorteile nutzen.

 

Fragen:

Macht das Sinn, den Riester trotzdem abzuschließen?

Was ist mit den Zulagen? Muss ich die zurückzahlen, sobald ich nicht mehr in Dtld. steuerpflichtig bin?

Kann ich in jeden Riestervertrag (v.a. DWS oder BSPs der Sparkassen) auch ohne staatliche Förderung weiterzahlen?

Was ändert sich in der Auszahlungsphase?

Kann ich eine RiesterVertrag später wieder aufnehmen (wenn ich nach Dtld. berufsmäßig zurückkehre)? Kann ich in diesem Fall die Zulagen, die mir gestrichten worden, wieder "nachbeantragen"?

 

Wie sieht das Gleich bei Selbstständigkeit aus?

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saibottina
Ich würde warten.

So fett ist die Förderung nicht.

 

Und was hältst Du vn der Riesterrente über die Ebase? Wenn es da keine Abschlußkosten gibt, sonder die Kosten nur über die TER der Fonds laufen, kann ich doch einfach in den Jahren, in denen ich nicht angestellt bin, einfach nichts einzahlen. Ich könnte in den Jahren einzahlen, in denen ich die Förderung erhalte und nichts einzahlen, wenn ich keine bekomme. Hmm, wenn das ginge, wärs ja perfekt, aber ich glaub noch nicht dran. Kennt sich in dem Punkt jemand mit der Ebase-Rente aus? Kann man da einfach die Zahlungen aussetzen?

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D-Mark

Hallo,

 

auch Arbeitslose erhalten die Förderung! Als Bemessungsgrundlage gelten immer 4% deiner Bruttoeinkünfte (und wenn das Harz4 ist...). ;)

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