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et3rn1ty

Wahrscheinlichkeit einer Welt-Währungsreform

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et3rn1ty

Hallo zusammen.

 

Wie wahrscheinlich ist es eurer Meinung nach, dass es zu einer Welt-Währungsreform kommen kann/wird? Was sind eure Meinungen? Ist es notwendig?

 

Meine Meinung ist, dass weder die Zentralbanken Herr der derzeitigen Finanzkrise sind, noch die Politik, die immer mehr das Vertrauen des Volkes verspielen. Mit Billionen-Finanzspritzen wird zu viel Geld in Umlauf gebracht und die Inflation stetig genährt, die ersten Staaten melden bereits bankrott. Das Geschäftsbankensystem bricht in sich zusammen, so dass am Ende wahrscheinlich nur knapp ein Dutzend weltweit überleben werden. Die Bürger werden durch die Bankenpleiten verunsichert, werden ihr Geld abziehen und so den Banken zusätzlich schaden.

 

Was also soll bleiben nach dem Finanzcrash?

Einzige Lösung wäre für mich eine Welt-Währungsreform. Den Vertrauensverlust kann man nur durch eine Neuauflage einer Weltwährung wett machen. Die Währung dabei an andere "Gegenstände" (z.B. Gold) zu koppeln wäre ein weiterer Schritt um Spekulationen an den Weltfinanzmärkten zu unterbinden und so für Preisstabilität zu sorgen.

 

Mich interessiert vor allem Eure Meinung.

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Orwell
Hallo zusammen.

 

Wie wahrscheinlich ist es eurer Meinung nach, dass es zu einer Welt-Währungsreform kommen kann/wird? Was sind eure Meinungen? Ist es notwendig?

 

Meine Meinung ist, dass weder die Zentralbanken Herr der derzeitigen Finanzkrise sind, noch die Politik, die immer mehr das Vertrauen des Volkes verspielen. Mit Billionen-Finanzspritzen wird zu viel Geld in Umlauf gebracht und die Inflation stetig genährt, die ersten Staaten melden bereits bankrott. Das Geschäftsbankensystem bricht in sich zusammen, so dass am Ende wahrscheinlich nur knapp ein Dutzend weltweit überleben werden. Die Bürger werden durch die Bankenpleiten verunsichert, werden ihr Geld abziehen und so den Banken zusätzlich schaden.

 

Was also soll bleiben nach dem Finanzcrash?

Einzige Lösung wäre für mich eine Welt-Währungsreform. Den Vertrauensverlust kann man nur durch eine Neuauflage einer Weltwährung wett machen. Die Währung dabei an andere "Gegenstände" (z.B. Gold) zu koppeln wäre ein weiterer Schritt um Spekulationen an den Weltfinanzmärkten zu unterbinden und so für Preisstabilität zu sorgen.

 

Mich interessiert vor allem Eure Meinung.

 

Ein Paradigmenwechsel im Währungs- und Finanzsystem ist m. E. unausweichlich und wurde u. a. auch von Sarkozy am vergangenen Wochenende angekündigt.

 

Der Mini-Gipfel in Paris war keine EU-Veranstaltung, sondern diente offiziell der Vorbereitung eines Treffens der acht wichtigsten Industriestaaten (G8), der auch die USA, Japan, Kanada und Russland angehören. In den kommenden Wochen oder Monaten solle es einen Gipfel der am meisten betroffenen Staaten zur Neugründung des Weltfinanzsystems geben, sagte Sarkozy. Wir sind alle darin einig, Deutsche wie Franzosen, EU-Kommission wie EZB. Er wolle eine Neugründung des Systems wie einst auf der Konferenz von Bretton Woods, bei der 1944 ein Währungssystem mit festen Wechselkursen und Goldbindung beschlossen worden war.

 

http://www.handelsblatt.com/politik/intern...huldung;2054895

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Nimbus

spekulation unterbinden? ich weiß nicht ob es bei dir angekommen ist aber die spekulation ist sinnvoll und sorgt für eine markwirtschaftlich sinnvolle ressourcenverteilung. ja, auch wenn der sprit dadurch teurer wird!

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Grumel

Tjo, die Europäische anti Markt Linke und die amerikanische Antistaat Rechte dreht natürlich zurzeit richtig durch. Die Grünen wollen jetzt auch schon ne Börsenumsatzesteuer einführen. In gewisser weise sind die rechten Amis natürlich harmloser, die verkriechen sich mit Geweher Goldbarren und Konserven in ihrem Haus. Unsere linken dagegen wollen jetzt am liebsten alle Banken verstaaatlichen.

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Faceman
Unsere linken dagegen wollen jetzt am liebsten alle Banken verstaaatlichen.

 

Nich nur die, wie man hört, sieht und liest. Sogar die, die sich in der Mitte wähnen. Und auch die Liberalen müssen wohl einsehen, dass der Staat was tun muss.

Na gut, nicht alle, aber an Verstaatlichung denken trotzdem ziemlich viele. Wer hätte mal gedacht, dass der Sozialismus von der Bankenszene selbst eingeführt wird..... :-

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Nimbus

leute wozu ist der staat denn da? die einzige funktion, die der staat hat, ist eingriff bei marktversagen. daher kann ich nicht verstehen wie leute gegen staatliche hilfen sein können wenn es die aufgabe ist, bei marktversagen (kreditklemme etc) einzuspringen!

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stocksurfer

Der US-Dollar wird nach dem Scheitern des US-Finanzsystems seine Rolle als Leitwährung verlieren.

 

Wenn man das als Welt-Währungsreform bezeichnen will, dann wird die wohl kommen.

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Tesla

Und jeder bekommt nach der Währungsreform sein Starterpacket im Wert einer Tankfüllung. (Und darf seine Schulden natürlich behalten)

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Rinderfond

Leute, jetzt dreht mal nicht durch. Ihr seid ja düsterer unterwegs als ich letzten Herbst. ;) Das macht mir langsam echt Angst.

 

Ob es wirklich einer Währungsreform bedarf, vor allem, was den Euro betrifft, weiß ich nicht. Glaube eher nicht. Es wird halt schmerzlich, aber so ein Euro ist ja immer noch etwas und möglicherweise immer mehr wert, wenn die Leute davon in Zukunft weniger haben. Das mit der Deflation habe ich dem Otte nicht so ganz abgekauft, aber offensichtlich ist Inflation erst mal weniger ein Thema als ich dachte...

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maush
Das mit der Deflation habe ich dem Otte nicht so ganz abgekauft, aber offensichtlich ist Inflation erst mal weniger ein Thema als ich dachte...

Hast du deinen Goldcall eigentlich auf Eurobasis? Auf Eurobasis ist der Goldpreis im Moment ja Top. Eine zurückgehende Inflation, und davon gehe ich im Moment irgendwie aus, sollte für den Goldpreis wohl nicht so gut sein.

 

An eine Währungsreform glaube ich nicht.

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Carlos
Was also soll bleiben nach dem Finanzcrash?

Einzige Lösung wäre für mich eine Welt-Währungsreform. Den Vertrauensverlust kann man nur durch eine Neuauflage einer Weltwährung wett machen. Die Währung dabei an andere "Gegenstände" (z.B. Gold) zu koppeln wäre ein weiterer Schritt um Spekulationen an den Weltfinanzmärkten zu unterbinden und so für Preisstabilität zu sorgen.

 

Mich interessiert vor allem Eure Meinung.

 

Ich versteh nicht ganz die ganze Problematik, liegt aber bestimmt an mir. "Neuauflage einer Weltwährung", was ist darunter zu verstehen? Bisher hat es sich ja in weiten Bereichen eingebürgert, den USD als die Wrung anzusehen, in welcher normalerweise gehandelt wird. Aber der Euro ist ja auch schon in vielen gegenden der Welt akzeptiert (in manchen sogar dem USD vorgezogen), aber eine einheitlich "Weltwährung" hat es doch nie gegeben?

 

Da ich davon ausgehe dass diese Zweigel nicht nur ich hege, würdest Du, et3rn1ty, Deinen Gedanken etwas ausführlicher erklären?

 

Denn wir sind uns ja doch alle einig dass das Grundübel darin liegt, dass zuviele zulang "auf Pump" gelebt haben, und was soll da eine andere Währung daran ändern

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Hallo Eternity,

 

Die Natur des Menschen ist so veranlagt dass sie sich früher oder später selbst zerstört. Ich habe schon vor einem Jahr und auch vor einigen Wochen schon geschrieben, dass früher oder später eine Weltwährungsreform kommen wird und muss.

 

Der Grund dafür ist relativ einfach: Die Gier des Menschen. Und zwar nicht nur nach Rendite sondern auch nach Macht und kurzfristigem Gewinnstreben (nicht nur finanzieller Art).

 

Wie ist das gemeint auf die Realwirtschaft:

Seit Jahrzehnten ist der Mensch nicht bereit zu akzeptieren dass die Wirtschaft ein Auf und Ab ist. In der Aufschwungsphase haben wir normales gesundes Wachstum. In der Boomphase jedoch haben wir Übertreibung die nicht gesund ist. Dabei entstehen Geschäfte und operative Tätigkeiten die nicht gut sind bzw. sogar hochgradig schädlich. Vergleichbar mit einem Krebsgeschwür. Darauf folgt die Abschwungsphase die man als Gegengift für diese Übertreibung sehen könnte. Doch genau hier liegt der Fehler des Menschen.... Jetzt rufen Politiker, Unternehmen, Verbraucher etc. nach dem Staat (Steuersenkungen und Erleichterungen) und nach der Zentralbank (niedrige Zinsen). Beides wird früher oder später erfüllt so wie auch heute die EZB umgeknickt ist. Die Folge ist dann das der Abschwung (der eigentlich gut und wichtig ist) im Geld ertränkt wird. Das Gegengift für das Krebsgeschwür wird also ausgeschaltet. Das Krebsgeschwür beginnt dann mit der nächsten Aufschwungphase weiter zu wachsen und wir immer und immer größer. Frei nach dem Motto: What goes around comes around werden wir aber von der Vergangenheit eingeholt. Die Weltwährungsreform ist nur eine Frage der Zeit.

 

Auch die immer weiter steigende Verschuldung der Staaten ist ein Indiz dafür. Die Staatsverschuldung ist gigantsich hoch (Japan, USA, BRD). Derzeit freuen sich schon alle dass man in BRD evtl. mal nen ausgeglichenen Haushalt schafft und das obwohl zuletzt die Wirtschaft mehr als nur boomte. Sprich: Die Steuereinnahmen werden auch wieder sinken und damit die Defizite steigen. Das Wachstum und der Wohlstand der letzten Jahrzehnte war oft mehrfach oder hauptsächlich auf Pump finanziert. Alleine diesen Wohlstand zu halten ist schon fast unmöglich und ist nur auf Pump möglich...

 

Gruß

 

Reigning Lorelai

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Gast Leonardo 322
· bearbeitet von Leonardo 322
... Die Folge ist dann das der Abschwung (der eigentlich gut und wichtig ist) im Geld ertränkt wird. Das Gegengift für das Krebsgeschwür wird also ausgeschaltet. Das Krebsgeschwür beginnt dann mit der nächsten Aufschwungphase weiter zu wachsen und wir immer und immer größer. Frei nach dem Motto: What goes around comes around werden wir aber von der Vergangenheit eingeholt. Die Weltwährungsreform ist nur eine Frage der Zeit.

 

Auch die immer weiter steigende Verschuldung der Staaten ist ein Indiz dafür. Die Staatsverschuldung ist gigantsich hoch (Japan, USA, BRD). Derzeit freuen sich schon alle dass man in BRD evtl. mal nen ausgeglichenen Haushalt schafft und das obwohl zuletzt die Wirtschaft mehr als nur boomte. Sprich: Die Steuereinnahmen werden auch wieder sinken und damit die Defizite steigen. Das Wachstum und der Wohlstand der letzten Jahrzehnte war oft mehrfach oder hauptsächlich auf Pump finanziert. Alleine diesen Wohlstand zu halten ist schon fast unmöglich und ist nur auf Pump möglich...

 

Das Faszinierende daran ist für mich (als ökonomischer Laie), daß das Ganze tatsächlich Wohlstand, und sogar steigenden Wohlstand bewirkt hat. Wenn das alles auf Pump war, stellen sich mir zwei Fragen:

 

1) Gibt es einen Profiteur?

Als der Kaiser sich bei Fugger verschuldete, war Fugger letztendlich der Profiteur. Es muß doch immer einen Profiteur geben? Oder handelt es sich um ein Nicht-Nullsummen-Spiel, bei dem in diesem Fall alle verlieren?

 

2) Die Staaten werden den Bürger mitbezahlen lassen (über Inflation und Verfall der Staatsanleihen bzw Währungsreform), aber wer profitiert? Rohstoffreiche Staaten? Die Ölstaaten? China? Erleben wir gerade den Ausverkauf des Westens?

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Sapine
1) Gibt es einen Profiteur?

Als der Kaiser sich bei Fugger verschuldete, war Fugger letztendlich der Profiteur. Es muß doch immer einen Profiteur geben? Oder handelt es sich um ein Nicht-Nullsummen-Spiel, bei dem in diesem Fall alle verlieren?

Der Fugger hat zunächst davon profitiert, am Ende aber hat er den größten Teil des Familienvermögens dadurch in den Sand gesetzt. Mit dem "letztendlich Profiteuer" war es also nicht soweit her.

 

 

Bisher kann ich die Notwendigkeit eines neuen Währungssystems auch nicht nachvollziehen. Aber vielleicht fehlen mir dafür auch die volkswirtschaftlichen Grundlagen.

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Orwell

Dirk Müller, ihr kennt ihn bestimmt als das Gesicht der Frankfurter Börse, sieht das Wirtschafts- und Finanzsystem gerade zusammenbrechen.

 

http://news.onvista.de/tv.html?DATE_RANGE=...D_NEWS=86167826

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Gast Leonardo 322
Dirk Müller, ihr kennt ihn bestimmt als das Gesicht der Frankfurter Börse, sieht das Wirtschafts- und Finanzsystem gerade zusammenbrechen.

 

http://news.onvista.de/tv.html?DATE_RANGE=...D_NEWS=86167826

 

wollte ich gerade auch schreiben, und habs in anderem Faden...

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Rinderfond
Hast du deinen Goldcall eigentlich auf Eurobasis? Auf Eurobasis ist der Goldpreis im Moment ja Top. Eine zurückgehende Inflation, und davon gehe ich im Moment irgendwie aus, sollte für den Goldpreis wohl nicht so gut sein.

 

An eine Währungsreform glaube ich nicht.

 

Der Schein notiert in Euro. Und daher profitiere ich gerade doppelt. Auch bei meinem Put. Aber ich glaube, dass der Dollar fallen wird in nächster Zeit. Daher werde ich nun nach und nach aus den OS raus gehen.

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DrFaustus
Der Schein notiert in Euro. Und daher profitiere ich gerade doppelt. Auch bei meinem Put. Aber ich glaube, dass der Dollar fallen wird in nächster Zeit. Daher werde ich nun nach und nach aus den OS raus gehen.

 

Schonmal überlegt was passiert wenn der Emittent Pleite ist...nur mal so...

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berliner
Dirk Müller, ihr kennt ihn bestimmt als das Gesicht der Frankfurter Börse, sieht das Wirtschafts- und Finanzsystem gerade zusammenbrechen.

Das ist ein gutes Zeichen.

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DrFaustus
Das ist ein gutes Zeichen.

 

Solange es Leute wie dich gibt, bekommen wenigstens die armen Leute die noch auf ihren Aktien sitzen diese auch noch los :thumbsup:

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Boersifant

DrFaustus verbreitet hier schlechte Stimmung, wir sollten ihn fesseln und knebeln.

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LagarMat
:pro:

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Sapine

Hatte ich mir auch schon überlegt - aber wir brauchen doch den Kontraindikator? :D

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Sokrates
Dirk Müller, ihr kennt ihn bestimmt als das Gesicht der Frankfurter Börse, sieht das Wirtschafts- und Finanzsystem gerade zusammenbrechen.

 

Dem ist heute morgen die Freundin weggelaufen. In so einem Fall würde ich auch so reagieren. Das ist doch menschlich dann alles schwarz zu sehen.

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armerTor
· bearbeitet von armerTor

Gründe für eine Währungsreform sehe ich nicht.

Das Vertrauen in die wichtigsten Weltwährungen ( USD, Euro und Yen ) ist doch volkommen intakt. Es ist sogar so hoch,

daß nicht wenige Zeitgenossen zunehmend Lust verspüren, ihre Euros unterm Bett zu deponieren.

 

Erhöhten Vertrauensverlust erleiden derzeit Aktien und Immobilien, gerade weil Cash gesucht ist.

 

Vielmehr dürfte eine Derivate/Zertifikate/Hedgefonds-Reform anstehen, damit die nächste Blase beim platzen nicht so

übel riecht.

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