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Eisenhammer

Hawesko

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Rotamint
17:10:04 16,58 464

17:02:33 16,58 20

16:49:42 16,58 2

16:44:30 16,50 480

 

Und was war daran jetzt so schlimm Rotamint das hier 2 Aktien umgesetzt wurden ? Ich weis die totale Abzocke.

 

Tino

 

Ich rede nicht von der Aktie, ich hab das bei einer anderen erlebt.

Mir geht es ums Prinzip. Und das ist sachlich gemeint.

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berliner
· bearbeitet von berliner

schön, damit ist die Dividendenrendite jetzt bei 7,1%

 

Hawesko zahlt Dividende von 1,20 pro Aktie

 

Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG wird die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 voraussichtlich auf 1,20 Euro pro Aktie festlegen und damit gegenüber dem Vorjahr von 1,00 Euro erhöhen. Wie bereits mitgeteilt, hat sich der Konzernumsatz 2008 um 1,5 Prozent von 333,7 Mio Euro auf 338,8 Mio Euro erhöht. Im endgültigen Konzernabschluss ist das Betriebsergebnis (EBIT) sogar etwas höher als zunächst aufgrund vorläufiger Zahlen gemeldet und erreicht 25,5 Mio Euro nach 18,3 Mio Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen beträgt 14,6 Mio Euro nach 6,7 Mio Euro. Der Free-Cashflow erreichte 17,5 Mio Euro nach 13,6 Mio Euro.

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berliner

Die Mauerblümchenaktie hat ziemlich gute vorläufige Zahlen für 2009 vorgelegt und notiert dicht am Allzeithoch von 2007.

 

Hawesko auf Erfolgskurs

 

...

Somit wird sich das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen aus heutiger Sicht im Bereich von ca. 13 Mio. bzw. zwischen 1,40 und 1,50 pro Aktie bewegen (Vorjahr: 14,6 Mio. bzw. 1,67 pro Aktie); ohne den einmaligen Finanzaufwand würde der Gewinn pro Aktie das Niveau des Vorjahres, also zwischen 1,60 und 1,70, erreichen. Der Free-Cashflow wird das erwartete Niveau von 14 bis 15 Mio. aller Voraussicht nach um ca. 25 % übertreffen.

...

 

Die Dividende bleibt bei mindestens 1,20 .

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berliner
· bearbeitet von berliner

Interessiert ja keinen, aber Hawesko erhöht die Dividende von 1,20 € auf 1,35 € und die bleibt wieder steuerfrei: "Dividendenüberraschung bei Hawesko: 5,5 Prozent steuerfrei!"

 

Das freut auch die Anleger. Die Aktie macht heute +5%.

 

Ich mag langweilige Aktien.

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XYZ99

Hawesko Holding: Ein edler Tropfen in der Krise

 

Kostprobe:

Das wohl entscheidende Asset von Hawesko liegt in der enormen Distributionskraft. Mit einer Datenbank von rd. 2 Mio. Adressen im stationären und Versandhandel allein 2009 kamen rd. 200 Tsd. hinzu erreichen die Hamburger nach eigenen Schätzungen mehr als zwei Drittel aller ernsthaften Weintrinker hier zu Lande.

 

"ernsthafte Weintrinker" :lol:

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berliner

Hawesko hat gute Zahlen für's Q1 vorgelegt

 

10,8 % mehr Umsatz bei -4,4% Rückgang des Weinmarktes spricht schon sehr für die Vertriebsstärke.

 

Außerdem Gewinnsteigerung:

Im ersten Quartal 2010 erhöhte sich das operative Ergebnis (EBIT) um 25,1 % gegenüber dem Vorjahr ( 3,1 Mio.) auf 3,9 Mio., zu dem Anstieg trugen die Segmente Versandhandel (Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) und Facheinzelhandel (Jacques') bei. Der Konzernjahresüberschuss ohne Minderheitsanteile belief sich auf 2,3 Mio. ( 0,26 pro Aktie), nach 1,9 Mio. ( 0,21 pro Aktie) im Vorjahr.

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Moep
· bearbeitet von Moep
Published: 14:06 CEST 24-06-2010 /Thomson Reuters /Source: HAWESKO Holding AG /XFRA: TICKER HAW /ISIN: DE0006042708

Ad hoc: Hawesko verkauft Finanzbeteiligung an der Majestic Wine plc

 

Hamburg, 24. Juni 2010. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat am 23. Juni 2010 ihre 3,4%ige Beteiligung, entsprechend 2.083.047 Aktien, an der Majestic Wine plc über die Londoner Börse verkauft. Dadurch wurde ein Erlös von umgerechnet € 7,4 Mio. erzielt. Für die Finanzinvestition in Majestic Wine plc waren Ende 2008 bis Anfang 2009 insgesamt € 4,1 Mio. ausgegeben worden. Der Gewinn von € 3,3 Mio. wird im Halbjahresbericht 2010 erfolgswirksam im Finanzergebnis erfasst. Die Trennung von dieser Finanzinvestition bedeutet keine Abkehr der strategischen Ausrichtung der Hawesko Holding AG, grundsätzlich im Ausland expandieren zu wollen.

 

Der Hawesko-Vorstand geht nunmehr in seiner Prognose für das Gesamtjahr 2010 davon aus, dass für das Finanzergebnis ein Nettoertrag in einer Bandbreite von € 1-3 Mio. statt eines Nettoaufwands von rund € 1 Mio. auszuweisen sein wird. Die bisherige Prognose für den Umsatz und für das operative Ergebnis bleibt hiervon unberührt: Der Vorstand geht weiterhin von einem moderaten Umsatzanstieg (Konzernumsatz 2009: € 339 Mio.) und von einem EBIT in der Größenordnung des Vorjahres (d.h. € 22-23 Mio.) aus. Die Schätzung für den Free-Cashflow wird nunmehr auf eine Größenordnung von voraussichtlich € 22 Mio. (bisherige Prognose: ca. € 15 Mio.) angehoben.

 

# # #

Herausgeber:

 

Hawesko Holding AG

 

20247 Hamburg

 

Gute Rendite für den Zeitraum :-

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Perdox
Published: 14:06 CEST 24-06-2010 /Thomson Reuters /Source: HAWESKO Holding AG /XFRA: TICKER HAW /ISIN: DE0006042708

Ad hoc: Hawesko verkauft Finanzbeteiligung an der Majestic Wine plc

 

Hamburg, 24. Juni 2010. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat am 23. Juni 2010 ihre 3,4%ige Beteiligung, entsprechend 2.083.047 Aktien, an der Majestic Wine plc über die Londoner Börse verkauft. Dadurch wurde ein Erlös von umgerechnet 7,4 Mio. erzielt. Für die Finanzinvestition in Majestic Wine plc waren Ende 2008 bis Anfang 2009 insgesamt 4,1 Mio. ausgegeben worden. Der Gewinn von 3,3 Mio. wird im Halbjahresbericht 2010 erfolgswirksam im Finanzergebnis erfasst. Die Trennung von dieser Finanzinvestition bedeutet keine Abkehr der strategischen Ausrichtung der Hawesko Holding AG, grundsätzlich im Ausland expandieren zu wollen.

 

Der Hawesko-Vorstand geht nunmehr in seiner Prognose für das Gesamtjahr 2010 davon aus, dass für das Finanzergebnis ein Nettoertrag in einer Bandbreite von 1-3 Mio. statt eines Nettoaufwands von rund 1 Mio. auszuweisen sein wird. Die bisherige Prognose für den Umsatz und für das operative Ergebnis bleibt hiervon unberührt: Der Vorstand geht weiterhin von einem moderaten Umsatzanstieg (Konzernumsatz 2009: 339 Mio.) und von einem EBIT in der Größenordnung des Vorjahres (d.h. 22-23 Mio.) aus. Die Schätzung für den Free-Cashflow wird nunmehr auf eine Größenordnung von voraussichtlich 22 Mio. (bisherige Prognose: ca. 15 Mio.) angehoben.

 

# # #

Herausgeber:

 

Hawesko Holding AG

 

20247 Hamburg

 

Gute Rendite für den Zeitraum :-

 

Ist aus meiner Sicht kein uninteressantes Geschäftsmodell. Die Aktie ist allerdings was teuer. Cashflows etc. habe ich mir allerdings noch nicht angeschaut. Grundsätzlich finde ich Wein aber sehr interessant, vor allem, da die Asiaten immer mehr Wein trinken. Keine uninteressante Geldanlage. Wein bleibt auch normalerweise wertstabil. Problematisch ist halt nur, dass Hawesko unter anderem von der Gastronomie abhängig ist. Dafür haben die Leute eben auch weniger Geld in einer Krise. Die Aktie sollte man auf jeden Fall mal im Auge behalten und ich werde sie demnächst für mich mal etwas genauer analysieren.

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Moep
Published: 14:06 CEST 24-06-2010 /Thomson Reuters /Source: HAWESKO Holding AG /XFRA: TICKER HAW /ISIN: DE0006042708

Ad hoc: Hawesko verkauft Finanzbeteiligung an der Majestic Wine plc

 

Hamburg, 24. Juni 2010. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat am 23. Juni 2010 ihre 3,4%ige Beteiligung, entsprechend 2.083.047 Aktien, an der Majestic Wine plc über die Londoner Börse verkauft. Dadurch wurde ein Erlös von umgerechnet 7,4 Mio. erzielt. Für die Finanzinvestition in Majestic Wine plc waren Ende 2008 bis Anfang 2009 insgesamt 4,1 Mio. ausgegeben worden. Der Gewinn von 3,3 Mio. wird im Halbjahresbericht 2010 erfolgswirksam im Finanzergebnis erfasst. Die Trennung von dieser Finanzinvestition bedeutet keine Abkehr der strategischen Ausrichtung der Hawesko Holding AG, grundsätzlich im Ausland expandieren zu wollen.

 

Der Hawesko-Vorstand geht nunmehr in seiner Prognose für das Gesamtjahr 2010 davon aus, dass für das Finanzergebnis ein Nettoertrag in einer Bandbreite von 1-3 Mio. statt eines Nettoaufwands von rund 1 Mio. auszuweisen sein wird. Die bisherige Prognose für den Umsatz und für das operative Ergebnis bleibt hiervon unberührt: Der Vorstand geht weiterhin von einem moderaten Umsatzanstieg (Konzernumsatz 2009: 339 Mio.) und von einem EBIT in der Größenordnung des Vorjahres (d.h. 22-23 Mio.) aus. Die Schätzung für den Free-Cashflow wird nunmehr auf eine Größenordnung von voraussichtlich 22 Mio. (bisherige Prognose: ca. 15 Mio.) angehoben.

 

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Herausgeber:

 

Hawesko Holding AG

 

20247 Hamburg

 

Gute Rendite für den Zeitraum :-

 

Ist aus meiner Sicht kein uninteressantes Geschäftsmodell. Die Aktie ist allerdings was teuer. Cashflows etc. habe ich mir allerdings noch nicht angeschaut. Grundsätzlich finde ich Wein aber sehr interessant, vor allem, da die Asiaten immer mehr Wein trinken. Keine uninteressante Geldanlage. Wein bleibt auch normalerweise wertstabil. Problematisch ist halt nur, dass Hawesko unter anderem von der Gastronomie abhängig ist. Dafür haben die Leute eben auch weniger Geld in einer Krise. Die Aktie sollte man auf jeden Fall mal im Auge behalten und ich werde sie demnächst für mich mal etwas genauer analysieren.

 

Ich habe den Wert seit Ende 2009 im Depot.

Eigentlich als Anfangsposition aber sie hat sich doch als relativ stabil erwiesen und somit wurde bisher noch nicht nachgekauft.

Die Div. Rendite ist mit ca. 5% denke ich auch nicht schlecht.

Am besten finde ich aber den stetigen Anstieg des Umsatzes und des Gewinnes.

 

Wenn's nach mir ginge würde ich vorschlagen noch Whisky und (Zigarren) mit reinzunehmen.

Zigarren in Klammern weil man von den Getränken weggehen würde aber mit Whisky würde man zusätzliche Kunden gewinnen denn nach meiner Erfahrung trinken die Leute die Whisky trinken seltener Wein und die Leute die Wein trinken seltener Whisky ( man sollte nich zuviele Laster haben ).

 

Bin da aber vllt auch ein wenig vorbelastet <_<

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Perdox

 

 

Gute Rendite für den Zeitraum :-

 

Ist aus meiner Sicht kein uninteressantes Geschäftsmodell. Die Aktie ist allerdings was teuer. Cashflows etc. habe ich mir allerdings noch nicht angeschaut. Grundsätzlich finde ich Wein aber sehr interessant, vor allem, da die Asiaten immer mehr Wein trinken. Keine uninteressante Geldanlage. Wein bleibt auch normalerweise wertstabil. Problematisch ist halt nur, dass Hawesko unter anderem von der Gastronomie abhängig ist. Dafür haben die Leute eben auch weniger Geld in einer Krise. Die Aktie sollte man auf jeden Fall mal im Auge behalten und ich werde sie demnächst für mich mal etwas genauer analysieren.

 

Ich habe den Wert seit Ende 2009 im Depot.

Eigentlich als Anfangsposition aber sie hat sich doch als relativ stabil erwiesen und somit wurde bisher noch nicht nachgekauft.

Die Div. Rendite ist mit ca. 5% denke ich auch nicht schlecht.

Am besten finde ich aber den stetigen Anstieg des Umsatzes und des Gewinnes.

 

Wenn's nach mir ginge würde ich vorschlagen noch Whisky und (Zigarren) mit reinzunehmen.

Zigarren in Klammern weil man von den Getränken weggehen würde aber mit Whisky würde man zusätzliche Kunden gewinnen denn nach meiner Erfahrung trinken die Leute die Whisky trinken seltener Wein und die Leute die Wein trinken seltener Whisky ( man sollte nich zuviele Laster haben ).

 

Bin da aber vllt auch ein wenig vorbelastet <_<

wie gesagt bin mit meiner Analyse noch nicht durch, aber ich glaube, dass war nicht die schlechteste Wahl, die Du treffen konntest ;)

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Moep
Hawesko verzeichnet gutes erstes Halbjahr 2010

 

- Halbjahresumsatz 164 Mio. (+14 % gegenüber Vorjahr), EBIT 9,2 Mio. (+44 %), Konzernüberschuss nach Minderheitsanteilen 8,0 Mio. (+103 %)

- Belebung im Großhandel und bei Ultra-Premium-Weinen

- Erwartungen für 2010 angehoben

 

Hamburg, 30. Juli 2010. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) veröffentlichte heute ihren Bericht über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2010 sowie die Zahlen für das zweite Quartal. Im Quartalszeitraum 1. April bis 30. Juni konnte der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal ( 70,8 Mio.) um 18 % auf 83,3 Mio. vor Umsatzsteuer gesteigert werden. Hauptträger dieses Wachstums war das Großhandelssegment mit einem Umsatzplus von 46 % gegenüber dem Vergleichsquartal; dabei kam dem Segment das wiedererstarkte Kundeninteresse für Ultra-Premium- und Bordeauxweine zugute. Der Versandhandel konnte 5 % zulegen, und der stationäre Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) hielt das Vorjahresniveau. Das operative Konzernergebnis (EBIT) belief sich im zweiten Quartal 2010 auf 5,3 Mio., im Vorjahr wurden 3,3 Mio. erzielt. Der Gewinn aus der Veräußerung einer Beteiligung trieb das Finanzergebnis deutlich ins Positive, nämlich auf 2,6 Mio. (Vorjahresquartal: -0,2 Mio.). Dadurch konnte der Konzernüberschuss nach Steuern und Minderheitsanteilen für das Quartal fast verdreifacht werden - auf 5,7 Mio. bzw. 0,65 pro Aktie (Vorjahresquartal: 2,1 Mio. bzw. 0,23 pro Aktie).

 

Somit ist es dem Hawesko-Konzern gelungen, auch für das erste Geschäftshalbjahr (1. Januar bis 30. Juni) 2010 Umsatz und Ergebnis zu steigern: Den Umsatz um 14 % auf 164,3 Mio. (Vorjahreszeitraum: 143,8 Mio.) und das operative Ergebnis (EBIT) um 44 % auf 9,2 Mio. (Vorjahr: 6,4 Mio.). Der Konzernüberschuss nach Steuern und Minderheitsanteilen konnte durch den einmaligen Ertrag im Finanzergebnis auf 8,0 Mio. bzw. 0,91 pro Aktie verdoppelt werden (Vorjahr: 4,0 Mio. bzw. 0,45 pro Aktie).

 

Angesichts der seit Jahresbeginn spürbar verbesserten konjunkturellen Rahmenbedingungen und des im ersten Halbjahr 2010 positiven Geschäftsverlaufs modifiziert der Hawesko-Vorstand seine Prognose für 2010: Nachdem er bisher mit einer nur moderaten Umsatzsteigerung gerechnet hatte, erwartet er jetzt eine Steigerung im oberen einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahresumsatz ( 339 Mio.). Dies setzt einen normalen Geschäftsverlauf im vierten Quartal voraus, das - wie jedes Jahr - aufgrund des Weihnachtsgeschäfts sehr wichtig für den Hawesko-Konzern ist. Unter diesen Voraussetzungen geht der Vorstand davon aus, dass beim operativen Ergebnis (EBIT) die Größenordnung des Vorjahres (d.h. 22-23 Mio.) nicht nur erreicht, sondern um gut 2 Mio. übertroffen werden kann.

 

Unverändert bleibt die Prognose, dass sich der außerordentliche Finanzaufwand von 1,8 Mio. aus dem Jahr 2009 im Finanzergebnis nicht wiederholen wird. Als Einmaleffekt wird hingegen im laufenden Geschäftsjahr der im Juni 2010 erzielte Gewinn von 3,3 Mio. aus der Veräußerung der Finanzbeteiligung an Majestic Wine plc erfolgswirksam erfasst werden. Demnach wird das Finanzergebnis 2010 voraussichtlich einen Netto-Ertrag in einer Bandbreite von 1-2 Mio. aufweisen, nach einem Netto-Aufwand von 2,6 Mio. in 2009. Das EBT dürfte damit die Größenordnung von 25-27 Mio. (nach 19,8 Mio. im Jahr 2009) erreichen. Die Schätzung hinsichtlich des Free-Cashflows wird nunmehr in eine Größenordnung von voraussichtlich 20 Mio. (bisherige Prognose: ca. 15 Mio.) angehoben.

 

Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff: "Der Hawesko-Konzern geht gestärkt aus der Wirtschaftskrise hervor. Wir liegen im ersten Halbjahr klar vorn und gehen mit Zuversicht die zweite Jahreshälfte mit dem wichtigen Weihnachtsquartal an. Da sich die gesamtwirtschaftliche Lage deutlich schneller und kräftiger aufhellt als wir zu hoffen gewagt hatten, passen wir unsere Planung hinsichtlich des weiteren Geschäftsverlaufs im aktuellen Geschäftsjahr entsprechend nach oben an."

 

Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von 339 Mio. und beschäftigte rund 657 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

 

Hat sich mein Weinkonsum ausgezahlt.

War jemand von den Weintrinkern hier im Forum schonmal in einem "Wein-Depot" und kann erzählen ob "Jacque" ein fähiger Berater ist?

Ich selber habe damit noch keinerlei Erfahrungen.

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Perdox
Hawesko verzeichnet gutes erstes Halbjahr 2010

 

- Halbjahresumsatz 164 Mio. (+14 % gegenüber Vorjahr), EBIT 9,2 Mio. (+44 %), Konzernüberschuss nach Minderheitsanteilen 8,0 Mio. (+103 %)

- Belebung im Großhandel und bei Ultra-Premium-Weinen

- Erwartungen für 2010 angehoben

 

Hamburg, 30. Juli 2010. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) veröffentlichte heute ihren Bericht über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2010 sowie die Zahlen für das zweite Quartal. Im Quartalszeitraum 1. April bis 30. Juni konnte der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal ( 70,8 Mio.) um 18 % auf 83,3 Mio. vor Umsatzsteuer gesteigert werden. Hauptträger dieses Wachstums war das Großhandelssegment mit einem Umsatzplus von 46 % gegenüber dem Vergleichsquartal; dabei kam dem Segment das wiedererstarkte Kundeninteresse für Ultra-Premium- und Bordeauxweine zugute. Der Versandhandel konnte 5 % zulegen, und der stationäre Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) hielt das Vorjahresniveau. Das operative Konzernergebnis (EBIT) belief sich im zweiten Quartal 2010 auf 5,3 Mio., im Vorjahr wurden 3,3 Mio. erzielt. Der Gewinn aus der Veräußerung einer Beteiligung trieb das Finanzergebnis deutlich ins Positive, nämlich auf 2,6 Mio. (Vorjahresquartal: -0,2 Mio.). Dadurch konnte der Konzernüberschuss nach Steuern und Minderheitsanteilen für das Quartal fast verdreifacht werden - auf 5,7 Mio. bzw. 0,65 pro Aktie (Vorjahresquartal: 2,1 Mio. bzw. 0,23 pro Aktie).

 

Somit ist es dem Hawesko-Konzern gelungen, auch für das erste Geschäftshalbjahr (1. Januar bis 30. Juni) 2010 Umsatz und Ergebnis zu steigern: Den Umsatz um 14 % auf 164,3 Mio. (Vorjahreszeitraum: 143,8 Mio.) und das operative Ergebnis (EBIT) um 44 % auf 9,2 Mio. (Vorjahr: 6,4 Mio.). Der Konzernüberschuss nach Steuern und Minderheitsanteilen konnte durch den einmaligen Ertrag im Finanzergebnis auf 8,0 Mio. bzw. 0,91 pro Aktie verdoppelt werden (Vorjahr: 4,0 Mio. bzw. 0,45 pro Aktie).

 

Angesichts der seit Jahresbeginn spürbar verbesserten konjunkturellen Rahmenbedingungen und des im ersten Halbjahr 2010 positiven Geschäftsverlaufs modifiziert der Hawesko-Vorstand seine Prognose für 2010: Nachdem er bisher mit einer nur moderaten Umsatzsteigerung gerechnet hatte, erwartet er jetzt eine Steigerung im oberen einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahresumsatz ( 339 Mio.). Dies setzt einen normalen Geschäftsverlauf im vierten Quartal voraus, das - wie jedes Jahr - aufgrund des Weihnachtsgeschäfts sehr wichtig für den Hawesko-Konzern ist. Unter diesen Voraussetzungen geht der Vorstand davon aus, dass beim operativen Ergebnis (EBIT) die Größenordnung des Vorjahres (d.h. 22-23 Mio.) nicht nur erreicht, sondern um gut 2 Mio. übertroffen werden kann.

 

Unverändert bleibt die Prognose, dass sich der außerordentliche Finanzaufwand von 1,8 Mio. aus dem Jahr 2009 im Finanzergebnis nicht wiederholen wird. Als Einmaleffekt wird hingegen im laufenden Geschäftsjahr der im Juni 2010 erzielte Gewinn von 3,3 Mio. aus der Veräußerung der Finanzbeteiligung an Majestic Wine plc erfolgswirksam erfasst werden. Demnach wird das Finanzergebnis 2010 voraussichtlich einen Netto-Ertrag in einer Bandbreite von 1-2 Mio. aufweisen, nach einem Netto-Aufwand von 2,6 Mio. in 2009. Das EBT dürfte damit die Größenordnung von 25-27 Mio. (nach 19,8 Mio. im Jahr 2009) erreichen. Die Schätzung hinsichtlich des Free-Cashflows wird nunmehr in eine Größenordnung von voraussichtlich 20 Mio. (bisherige Prognose: ca. 15 Mio.) angehoben.

 

Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff: "Der Hawesko-Konzern geht gestärkt aus der Wirtschaftskrise hervor. Wir liegen im ersten Halbjahr klar vorn und gehen mit Zuversicht die zweite Jahreshälfte mit dem wichtigen Weihnachtsquartal an. Da sich die gesamtwirtschaftliche Lage deutlich schneller und kräftiger aufhellt als wir zu hoffen gewagt hatten, passen wir unsere Planung hinsichtlich des weiteren Geschäftsverlaufs im aktuellen Geschäftsjahr entsprechend nach oben an."

 

Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von 339 Mio. und beschäftigte rund 657 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

 

Hat sich mein Weinkonsum ausgezahlt.

War jemand von den Weintrinkern hier im Forum schonmal in einem "Wein-Depot" und kann erzählen ob "Jacque" ein fähiger Berater ist?

Ich selber habe damit noch keinerlei Erfahrungen.

 

Ja war ich, die Läden sind aus meiner Sicht gut. Die Zahlen waren sehr gut, damit kann der Konzern absolut zufrieden sein. Habe immer noch nicht geschafft alles zu analysieren, aber mittlerweile sind die Aktien aber auch schon beachtlich bewertet. Sobald ich dazu komme werde ich die Analyse beenden, habe aber zur Zeit vermeintlich billigere Werte vorgezogen.

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insanetrader

Hat sich mein Weinkonsum ausgezahlt.

War jemand von den Weintrinkern hier im Forum schonmal in einem "Wein-Depot" und kann erzählen ob "Jacque" ein fähiger Berater ist?

Ich selber habe damit noch keinerlei Erfahrungen.

 

Tja, also für Einsteiger ins Segment der gehobenen Weine ist Jacque sicherlich ganz nett: die Auswahl im mittleren Preissegment (5-10) ist ordentlich,

aber natürlich aufgrund der geforderten Massen nicht aussergewöhnlich. Der Vorteil ist, dass man diese Weine jederzeit kostenlos vor Ort probieren kann.

Die Preise in diesem Bereich sind durchschnittlich, bei Angeboten auch mal gut. Die Beratung ist lokal sehr unterschiedlich, weil sie ja vom Filialenbetreiber /-mitarbeiter abhängt.

 

Im Bereich der echten Weinliebhaber gibt es dann aber nicht mehr viele die zu Jacque gehen: erstens kann man die guten Flaschen (ich glaube ab 12) nicht kostenlos probieren ,was ja auch verständlich ist, aber somit bietet Jacque hier keinerlei Vorteil mehr. Ferner sind die aufgerufenen Preise im Segment >10 oder >12 fast durchweg richtig teuer im Vergleich zu der Konkurrenz. Schließlich bietet Jacque hier auch kaum wirklich gute Weine an, was ich aber in diesem Segment einfach erwarte.

 

Also kurz: für beginnende Weinliebhaber gut, im fortgeschrittenen Stadium uninteressant. ABER: meinem Gefühl nach wird das meiste Geld nicht mit teuren Weinen verdient, einfach weil der Markt insgesamt viel kleiner ist als im mittleren und unteren Bereich, und der Premiumsektor auch schon stark vergeben ist.

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Moep

Hat sich mein Weinkonsum ausgezahlt.

War jemand von den Weintrinkern hier im Forum schonmal in einem "Wein-Depot" und kann erzählen ob "Jacque" ein fähiger Berater ist?

Ich selber habe damit noch keinerlei Erfahrungen.

 

Tja, also für Einsteiger ins Segment der gehobenen Weine ist Jacque sicherlich ganz nett: die Auswahl im mittleren Preissegment (5-10) ist ordentlich,

aber natürlich aufgrund der geforderten Massen nicht aussergewöhnlich. Der Vorteil ist, dass man diese Weine jederzeit kostenlos vor Ort probieren kann.

Die Preise in diesem Bereich sind durchschnittlich, bei Angeboten auch mal gut. Die Beratung ist lokal sehr unterschiedlich, weil sie ja vom Filialenbetreiber /-mitarbeiter abhängt.

 

Im Bereich der echten Weinliebhaber gibt es dann aber nicht mehr viele die zu Jacque gehen: erstens kann man die guten Flaschen (ich glaube ab 12) nicht kostenlos probieren ,was ja auch verständlich ist, aber somit bietet Jacque hier keinerlei Vorteil mehr. Ferner sind die aufgerufenen Preise im Segment >10 oder >12 fast durchweg richtig teuer im Vergleich zu der Konkurrenz. Schließlich bietet Jacque hier auch kaum wirklich gute Weine an, was ich aber in diesem Segment einfach erwarte.

 

Also kurz: für beginnende Weinliebhaber gut, im fortgeschrittenen Stadium uninteressant. ABER: meinem Gefühl nach wird das meiste Geld nicht mit teuren Weinen verdient, einfach weil der Markt insgesamt viel kleiner ist als im mittleren und unteren Bereich, und der Premiumsektor auch schon stark vergeben ist.

 

Danke für deine Einschätzung.

Ich war jetzt 8 Tage auf Kreuzfahrt und ausgerechnet der vorher vermeindlich langweiligste Titel hat sich am meisten bewegt :thumbsup:

 

Bin immernoch positiv gestimmt für Hawesko auch wenn sie mitlerweile recht ordenltich bewertet sind.

Das Geschäft läuft anscheinend recht konstant...hoffen wir das es so weiter geht :-

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Moep

Die verkaufen Wein bei Amazon :D

 

post-11331-1282323297,79.jpg

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Moep
Hawesko: 3. Quartal knüpft an gute Halbjahresentwicklung an

 

- Umsatzwachstum +11 %

 

- Operatives Ergebnis (EBIT) +57 %

 

- Ausblick bestätigt

 

Hamburg, 8. November 2010. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) veröffentlichte heute ihren Bericht über die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2010 sowie die Zahlen für das dritte Quartal. Im Quartalszeitraum 1. Juli bis 30. September konnte der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal ( 75,0 Mio.) um 11 % auf 83,1 Mio. vor Umsatzsteuer gesteigert werden. Im Großhandel trugen die Normalisierung des Inlandsgeschäfts und die Erholung des Bordeauxweinmarkts nach der Rezession dazu bei, dass das Segment um 24 % gegenüber dem Vorjahresquartal wachsen konnte. Stabil entwickelten sich die Segmente Versandhandel (+6 % gegenüber dem Vorjahr) und Facheinzelhandel (-0 %), die im Vorjahresquartal weniger von der Rezession betroffen waren. Das operative Konzernergebnis (EBIT) konnte im dritten Quartal 2010 um 57 % auf 4,5 Mio. kräftig gesteigert werden (Vorjahr: 2,9 Mio.). Der Konzernüberschuss nach Steuern und Minderheitsanteilen übertraf mit 3,1 Mio. den Wert des Vorjahres ( 1,9 Mio.) deutlich. Pro Aktie ergab sich ein Gewinn von 0,34, nach 0,21 im Vorjahresquartal.

 

Im Neun-Monats-Zeitraum (Januar bis September) 2010 konnte der Umsatz des Hawesko-Konzerns um 13,1 % gegenüber dem Vorjahr ausgeweitet werden: 247,4 Mio., nach 218,8 Mio. Das operative Ergebnis (EBIT) der Hawesko Holding AG für das Dreivierteljahr belief sich auf 13,7 Mio. und lag damit 48 % über der Vorjahresperiode ( 9,3 Mio.). Das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen hat sich mit 11,1 Mio. gegenüber dem Vorjahreswert von 5,9 Mio. fast verdoppelt (pro Aktie: 1,24, nach 0,66 im Vorjahr).

 

Abweichend von der Darstellung im Geschäftsbericht 2009 hatte der Hawesko-Vorstand im Juli 2010 seine Prognose für 2010 modifiziert und bekräftigt sie nunmehr nach neun Monaten: Nachdem er zum Jahresanfang 2010 nur von einer moderaten Umsatzsteigerung ausgegangen war, rechnet er im Zuge der aufgehellten Konjunkturlage aktuell mit einer Steigerung gegenüber dem Vorjahresumsatz ( 339 Mio.) im oberen einstelligen Prozentbereich. Diese Annahme setzt einen normalen Geschäftsverlauf im vierten Quartal voraus, das -- wie jedes Jahr -- aufgrund des Weihnachtsgeschäfts von großer Bedeutung für den Hawesko-Konzern ist. Unter diesen Voraussetzungen geht der Vorstand davon aus, dass beim operativen Ergebnis (EBIT) die Größenordnung des Vorjahres (d.h. 22-23 Mio.) nicht nur erreicht, sondern um gut 2 Mio. übertroffen werden kann. Der Geschäftsverlauf seit dem Halbjahresfinanzbericht unterstützt diese Einschätzung.

 

Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff: "Unabhängig vom zufriedenstellenden Geschäftsverlauf stand das dritte Quartal schon ganz im Zeichen der Vorbereitungen auf das vierte Quartal mit dem für das Jahresergebnis so entscheidenden Weihnachtsgeschäft: Gerade im laufenden Jahr gehen wir mit großer Zuversicht in die Hauptsaison, denn den wiedererwachten Optimismus in der Wirtschaft, insbesondere aber bei den Verbrauchern, wollen wir mit voller Kraft in Wachstum umsetzen."

 

Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte sie -- über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein-Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) -- einen Umsatz von 339 Mio. und beschäftigte rund 657 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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berliner

Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen im Q1-Q3 um 88% gestiegen. Nicht schlecht. Mal sehen, wie das Q4 wird. Ich bin dafür aber optimistisch.

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Perdox

Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen im Q1-Q3 um 88% gestiegen. Nicht schlecht. Mal sehen, wie das Q4 wird. Ich bin dafür aber optimistisch.

 

auf das Quartal kommt es aber halt an...Das entscheidet über das komplette Jahr.

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berliner

Wenn's nach mir ginge würde ich vorschlagen noch Whisky und (Zigarren) mit reinzunehmen.

Ich fände es notwendiger, mal Madeira mit reinzunehmen. Im Laden zahlt man hier locker das zwei- bis dreifache des Supermarktpreises auf der Insel. So teuer kann doch der Transport nicht sein. Oder ist die Alkoholsteuer so hoch?

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juro

Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2010:

 

Quartalsfinanzbericht_3-2010.pdf

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juro
· bearbeitet von juro

Hochprozentige Aussichten von Hawesko Eine berauschende Präsentation lieferte Hawesko auf dem Eigenkapitalforum. Der Weinhändler rechnet für das laufende Jahr mit zweistelligen Zuwachsraten und lockt mit einer hohen Dividende. Selbst in Deutschland wachse der Markt der Weintrinker.

 

 

Sehr schöner Chart. Die Aktie befindet sich seit längerem auf ATH.

 

post-12545-0-84346500-1290949241_thumb.jpg

 

 

Auf Basis geschätzter Zahlen komme ich auf ein KGV2011 von 14 u. ein KCV von eher niedrigen 7,5. KUV von ca. 0,7, Dividendenrendite ca. 5%.

 

Nach DCF-Methode komme ich hier auf einen inneren / fairen Wert, der klar über dem Marktwert liegt u. hieraus resultierend auf eine entsprechende Sicherheitsmarge / Margin of Safety. Nach meinen Berechnungen u. Annahmen ist die Aktie keinesfalls zu teuer, im Gegenteil. Hier dürfte auch zukünftig gutes Kurspotenzial vorhanden sein m.E.

 

Geschäftsmodell/Marktstellung dürfte auch zukünftig intereressant sein mit guten Wachstumsmöglichkeiten m.E. Bisher ist Hawesko ja fast ausschliesslich in D unterwegs u. somit vom Inlandsmarkt abhängig. Hier dürften insbesondere im Laufe der Zeit im Export neue Märkte erschlossen werden können. Von den Geschäftsbereichen ist H umsätzmässig ziemlich gleichmässig bei Versandhandel, Grosshandel u. Einzelhandel vertreten. Insbesondere im Bereich Versandhandel dürfte noch sehr deutlich Luft nach oben sein.

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Kuba

 

 

Nach DCF-Methode komme ich hier auf einen inneren / fairen Wert, der klar unter dem Marktwert liegt u. hieraus resultierend auf eine entsprechende Sicherheitsmarge / Margin of Safety. Nach meinen Berechnungen u. Annahmen ist die Aktie keinesfalls zu teuer, im Gegenteil. Hier dürfte auch zukünftig gutes Kurspotenzial vorhanden sein m.E.

 

 

So entsteht also dein MoS. Dachte immer, das der faire Wert ueber dem Marktwert liegen sollte.

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juro

Ah, der narzistische u. selbstherrliche Oberchecker ist wieder unterwegs, der zu allem was zu sagen. Komischerweise in jedem Thread wo du auftauchst geht es bereits nach kürzester Zeit nicht mehr um das Thema sondern KlugSch******rei u. Rechthabei. :) Selbstverständlich über dem Marktwert, richtig gedacht falsch geschrieben. Und das weisst du auch. Wurde modifiziert. :thumbsup:

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Kuba
· bearbeitet von Kuba

Ah, der narzistische u. selbstherrliche Oberchecker ist wieder unterwegs, der zu allem was zu sagen. Komischerweise in jedem Thread wo du auftauchst geht es bereits nach kürzester Zeit nicht mehr um das Thema sondern KlugSch******rei u. Rechthabei. :) Selbstverständlich über dem Marktwert, richtig gedacht falsch geschrieben. Und das weisst du auch. Wurde modifiziert. :thumbsup:

 

Die Frage ist nur wer der KlugSch******r von uns beiden ist ;).

 

Wer wirft hier staenidg mit MoS usw. rum, und kann sie nicht mal begruenden? Ich habe vllt andere Ansichten als du zurzeit, aber bisher habe ich die sowohl im Puma-, Medtronic- als auch im Dividendenthread klar dargestellt.

 

Ich habe dich uebrigens lediglich auf einen sehr groben Fehler hingewiesen ;)

 

Und ein Diskussionsforum lebt von verschiedenen Meinungen ;) . Nur weil einer eine andere Meinung hat, ist beleidigen sehr interessant. Und das alles nur weil einer deine Depotumstellung nicht versteht. Wer sein Depot und seine Veraenderungen oeffentlich macht, sollte auch mit anderen Meinungen leben koennen ;-). Aber das zeigt ja schon das Schliessen deines Depotsthreads, nachdem es nicht nur Beifall gab...

 

Und in dem Thread bin ich nur gelandet, da ich bisher nichtmal wusste was Hawesko genau macht ;-)

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